Sommerferien

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Es sind Sommerferien und meine beste Freundin und Nachbarin Claudia ist mit Ihrem Mann für zwei Wochen nach Italien ans Meer gefahren. Tobias, ihr 18-jähriger Sohn, durfte zum ersten Mal zu Hause bleiben und die Sommerferien alleine genießen. Aus Sicherheitsgründen aber nicht ganz ohne Aufsicht. Ich hatte mich bereit erklärt ab und an nach dem rechten zu schauen, ein wenig aufzuräumen und die Pflanzen zu gießen. Denn von Tobias konnte man nicht erwarten, dass er die aufgetragenen Arbeiten auch wirklich seriös erledigt. Am Dienstagnachmittag ging ich also rüber in die Wohnung von Claudia. Mich traf fast der Schlag. Die Küche sah aus wie ein Saustall und überall lagen Kleidungsstücke herum. Doch was kann man von einem 18-jährigen, der alleine zu Hause ist schon anderes erwarten? Ich machte mich also in der Küche an die Arbeit, schwor mir aber Tobias entsprechend darauf hinzuweisen, dass es so nicht geht.

Als ich fertig war und gehen wollte, hörte ich Stöhnen aus dem Zimmer von Tobias, das im oberen Stockwerk der Maisonette-Wohnung gelegen war. Es war mir gar nicht in den Sinn gekommen, dass er zu Hause sein könnte. Ich war neugierig, also schlich ich mich leise hoch, wusste ich doch nicht genau was mich oben erwarten würde. Das Stöhnen wurde lauter, denn seine Zimmertüre war nicht geschlossen, nur angelehnt. Ich lugte durch den Spalt und sah Tobias nackt auf dem Bett liegen und sich seinen Schwanz wichsen. Weit und breit keine Frau. Das Stöhnen kam sicherlich von einem Porno der er sich gerade reinzog. Ich konnte nicht anders, ich musste einfach hinschauen. Denn er hatte echt einen trainierten, geilen Körper und Schwanz. Alle Haare rasiert, wie es heute üblich ist. Seine rechte Hand umfasste seinen Pimmel und ging immer auf und ab und entblößte immer wieder sein großes Teil. Das war bedeutend grösser als das von meinem Mann!

Meine Nippel wurden hart und ich merkte wie ich feucht zwischen meinen Beinen wurde. Ich rieb mir meine Muschi durch meine Jeans während ich Tobias weiter beobachtete. Er begann schneller zu wichsen und auch seine Atmung wurde schneller, dann schoss plötzlich ein großer Schwall Sperma in mehreren Stößen raus und verteilte sich auf seiner Brust. Wow, sah das geil aus! Das hieß für mich aber auch, langsam zu verschwinden. Denn jetzt wurde ich nervös und wusste nicht recht was ich tun sollte…

Drüben in meiner Wohnung trank ich erst mal einen Tee um das gerade erlebte besser zu verarbeiten. Das Bild seines geilen großen Schwanzes ging mir aber einfach nicht mehr aus dem Kopf und je mehr ich darüber nachdachte umso geiler wurde ich auf Tobias. Ich wusste, ich wollte diesen Schwanz in meiner Fotze haben. Doch wie anstellen?

Am nächsten Tag ging ich früh morgens rüber in Claudias Wohnung und platzierte gut sichtbar folgende Notiz in der Küche: Hallo Tobias. Ich habe dich gestern beim Wichsen beobachtet. Das hat mich sehr erregt, du hast einen echt geilen Schwanz! Ich würde dir gerne beim wichsen helfen und deinen Schwanz spüren! Ich bin heute Nachmittag zu Hause und komme gerne zu Dir rüber. Bitte gib mir doch ein Zeichen. Klingle einfach 3 Mal an meiner Tür und ich besuch dich ein paar Minuten später! Deine Nachbarin Marina.

Schon auf dem Heimweg von der Arbeit war ich angespannt. Wie wird Tobias reagieren? Was wird geschehen? Die nächsten beiden Stunden konnte ich kaum einen klaren Gedanken fassen, nervös tigerte ich durch die Wohnung und wartete auf das erhoffte Zeichen. Dann, endlich klingelte es 3 Mal an meiner Tür! Ein Adrenalinschub ging durch meinen Körper, mein Puls stieg bis zum Maximum und gleichzeitig wurde ich geil vor Vorfreude. Was würde mich nun dort drüben erwarten? Wie soll ich es genau anstellen? Erst jetzt wurde mir so richtig bewusst, was ich da angezettelt hatte.

Ich ging ins Schlafzimmer und durchwühlte meinen Kleiderschrank. Ein sexy Teil muss her! Ich entschied mich für schwarze Spitzenwäsche, leicht durchsichtig, so dass sich die harten Nippel meiner doch recht großen Titten und meine sauber rasierte Muschi leicht gegen den Stoff abzeichneten. Dazu noch ein luftiges Sommerkleid. Ich lugte in den Gang und da ich niemanden sah, huschte ich so zu Tobias rüber.

Freudig erregt öffnete ich die Wohnungstür. Und da stand er auch schon. Splitternackt gleich hinter der Tür. Mit seinem großen geilen Schwanz in seiner Hand! Ich konnte mein Glück kaum fassen! „Und was jetzt?“, fragte er mich. Ich sagte gar nichts, sondern ging einfach vor ihm auf die Knie und umfasste mit meiner Hand seinen großen und knallharten Schwanz. Ich schaute zu ihm hoch, blickte ihm in die Augen und ich bin mir sicher, er konnte meine Geilheit darin sehen! Er stöhnte leise als ich seinen Schwanz so wichste. Dann küsste ich seine Eier und leckte an Ihnen. Meine Zunge wanderte weiter an seinem Schwanz hoch. Ganz langsam und genüsslich. Ich schleckte über seine Eichel und nahm in den vorsichtig in den Mund. Er war so warm und leicht salzig! Meine Nippel waren steinhart und meine Muschi fing an zu tropfen. Ich konnte mich kaum beherrschen. Ich lutschte zuerst langsam und vorsichtig, dann ließ ich seinen Schwanz immer tiefer in meinem Mund verschwinden. Er stöhnte nun lauter. „Oh Marina, ist das geil! Ich halte es kaum aus, bitte besorg es mir du geiles Stück“, flüsterte er mir zu. Das ließ ich mir nicht zweimal sagen und lutschte schneller und schneller. Ich spürte wie sein Schwanz noch härter und größer wurde. „Mir kommt’s gleich“, schrie Tobias. Doch ich lutschte einfach weiter, denn ich wollt seinen heißen Spermasaft in meinem Mund fühlen! Und plötzlich fing sein Schwanz an zu zucken und zu pumpen. In kurzen und kräftigen Stößen schoss er seine Sahne tief in meinen Rachen! Das war so lecker! Ich schluckte alles runter, wie es sich für eine brave Hausfrau gehört! Sein Schwanz begann zu erschlaffen und ich schaute ihn dankbar an. „Das war erst der Anfang mein lieber Tobias“, sagte ich leise zu ihm. „Ich will noch viel mehr von deinem Schwanz und deinem Saft haben“. Ich stand auf, nahm in an der Hand und führte ihn in sein Schlafzimmer.

Ich bat Tobias auf dem Bett Platz zu nehmen und mir ein wenig zuzuschauen. Ich stellte mich ans Fußende und zog langsam mein Kleid und meinen BH aus. Ich bin zwar verheiratet und Mutter, aber diese Chance konnte ich mir einfach nicht entgehen. Ich begann also meine Nippel zu streicheln und meine Titten mit den Händen zu massieren. Ich sah wie das Tobias wieder geil machte, obwohl er erst vor ein paar Minuten richtig geil in mein Maul gespritzt hatte! Meine Hände gingen weiter nach unten. Ich schob mir den Tanga leicht zur Seite, so das Tobias meine rasierte Muschi sehen konnte. Ich fuhr mir mit meinen Fingern langsam über meine Schamlippen, und schob mir dann erst einen, dann zwei Finger in meine nasse Spalte und fickte mich mit den Fingern! Und dabei sah ich zu wie Tobias heftig an seinem Schwanz rubbelte, war das geil!

„Ich halt das nicht mehr aus, ich will dich ficken“, sagte Tobias leise, fast ein wenig ängstlich… da hatte ich natürlich gar nichts gegen! Ich stieg zu ihm aufs Bett und es dauerte keine drei Sekunden und sein harter Schwanz verschwand wieder in meinem Maul. So lecker! Ich konnte seinen Samen von vorhin noch schmecken! Ich nahm seine Hand und führte sie an meine triefende Muschi und zeigte ihm, wie er mich doch fingern soll! Oh war das geil als er seine Finger tief und fest in mein Fotzenloch schob! Dauerte nur ein paar Stöße und ich hatte meinen ersten richtigen Orgasmus! „Leg dich hin, und lass mich dich reiten“ stöhnte ich. Gesagt getan und aufgesessen. Tobias war nervös, ich weiß nicht wie viele Fotzen er schon gefickt hat aber es waren bestimmt noch nicht sehr viele wie ich Penisse in mir hatte. Sein harter Fickprügel war an der Pforte zu meiner Muschi. Ich rieb seine Eichel an meinem nassen Loch und senkte dann mein Becken runter. Sein Schwanz glitte einfach so in mich hinein. Ein geiles Gefühl, ich war richtig ausgefüllt von seinem Fickschwanz.

Ich nahm seine Hände und führte Sie zu meinen Titten, damit er sie massieren konnte, während ich genüsslich seinen Fickprügel mit meiner Muschi bearbeitete. Erst langsam, dann immer schneller begann ich zu reiten und es dauerte auch nicht lange und ich kam erneut! Aber so richtig heftig! Mein Muschisaft lief an seinem Schwanz entlang auf seine Oberschenkel. Alles war nass! Und ich kam jetzt erst so richtig in Fahrt!

„Tobias, mein geiler Tobias, wie willst Du es denn? Sag schon, wie soll ich es Dir besorgen?“ flötete ich. „Darf ich dich von Hinten vögeln? So was habe ich noch nie getan…“ war seine Antwort. Natürlich hatte ich da gar nichts gegen. Im Gegenteil! Es machte mich so was von an, dass er noch nie eine Fotze von hinten gefickt hatte! Schnell stieg ich ab und kniete mich aufs Bett und streckte ihm meinen Hintern entgegen. „Meine Fickpforte gehört ganz dir, bedient Dich! Steck mir deinen geilen Schwanz rein, los“ herrschte ich ihn an. Ich spürte wie er hinter mich kam und seine Eichel an meiner Fotze rieb. Ein wenig schüchtern noch, doch dann glitt er rein und fickte mich heftig durch. Meine Titten wippten im Takt zu seinen harten Stößen und ich schrie auf als es mir ein drittes Mal kam! Gleich darauf merkte ich auch wie sich sein Schwanz verkrampfte und ich spürte seine geile Ficksahne in meine Muschi spritzen! Ganz tief rein, so wie es sich für einen braven Jungen auch gehört.

Tobias fiel von mir ab und legte sich hin. Er zitterte am ganzen Körper. „Wow, war das geil! Träume ich oder war das echt?“ meint er nur. „Du träumst nicht“, erwiderte ich. „Und ja, es war geil. Das müssen wir unbedingt morgen wiederholen. Sag mir was Du von mir willst und ich werde Dir deine Wünsche erfüllen. Denn ich kann nicht genug von deinem großen Fickprügel bekommen!“

Dann stand ich auf zog mein Sommerkleid an und ging zu mir rüber. Es war auch schon später am Nachmittag und mein Mann kam bald nach Hause. Meine Unterwäsche aber, ließ ich Tobias da. Ich bin sicher, er hat sich am Abend daran aufgegeilt und nochmals geil abgespritzt.

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