Stiwa, Kristina & Dolly

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Stepan flüsterte erregt in ihre Richtung und ihre Lippen trafen sich zu einem flüchtigen Kuss. Zwischen ihren Vertraulichkeiten tranken sie und wie in stummer Vereinbarung zogen sich Kristina und Dolly aus. An seinen Beinen konnte Stiwa, wie Stepan von allen genannt wurde, die Brüste der Mädchen fühlen. Die harten Brustwarzen bürsteten gegen seine bloßen Schenkel. Einer plötzlichen Versuchung nicht widerstehend, drückte Dolly Stiwa einen warmen feuchten Kuss auf die Spitze seines Schwanzes. Ihre Lippen verweilten einen Augenblick geschürzt und zitternd über der saftigen roten Eichel. Kristina wollte dem nicht nachstehen und küsste ihrerseits triumphal Stiwas Schwanz. Die junge Dolly drängte sie aber fort und Kristina musste sich damit begnügen, nur an seinen Eiern spielen zu dürfen. Dolly nahm den wild und übermütig wippenden Schwanz zwischen ihre Lippen. Die fest gespannte Vorhaut rutschte bei ihren probierenden Küssen hinunter – ein langes, verliebtes Gekaue an seinem dicken Nillenhorn war dies. Kristina spielte mit Stiwas Eiern und achtete darauf, den Sack mit großer Zärtlichkeit zu behandeln. Sie benutzte ihren Daumen um seine Murmeln zu streicheln, während ihre anderen Finger neugierig hinaufstrohmerten, bis sie den Ansatz von Stiwas Schwanz fanden. Dort angekommen rieb Kristina mit ihren Zeigefinger die Seiten des Schaftes und drückte mit ihren schlanken Gliedern nach innen, während der Schwanz Zentimeter um Zentimeter zwischen den saugenden Lippen von Dolly verschwand. In ihrem kleinen Mund gab es kaum noch Platz für seine dicke pulsierende Eichel. Stiwa stieß etwas nach und bereits ein- zweimal hatte er ihren Rachen berührt und Dolly musste unangenehm würgen.
Dann hielt es Stiwa nicht mehr aus. Er schnappte sich Dolly, küsste sie noch einmal herzlich und drückte sie zur Seite und schob dann seinen dicken Schwanz in die weit aufgebreitete Fotze Kristinas. Mit seinen starken Armen schob er ihre Beine so auseinander, dass sie sich widerstandlos von ihm ficken lassen musste. Und als Stiwa dann seinen Schwanz in sie vergraben hatte, drehte Kristina sich in ihren Hüften vor schierem Vergnügen. Sie wand sich vor schamlosem Entzücken, als der Schwanz tief in ihrer Fotze ein- und aus fuhr. Die schmatzenden Geräusche und die Zärtlichkeit, die sein Schwanz auf sie übertrug, stachelten sie gleichzeitig auf. Die stickige, sämige Feuchtigkeit war langsam aus ihrem Schoss gesickert. So, dass ihr kleines Arschloch auch immer nasser wurde. »Bitte, bitte«, stammelte sie, »willst du vielleicht mein anderes Loch?« Stiwa verstand jedoch sofort. Als er seine Eichel an ihr Arschloch ansetzte, begann der Saft ihres Schlitzes ungehindert zu laufen, so dass sie noch mehr geölt wurde. Kristina begann ihren Arsch auf- und ab zu bewegen. Stiwas Schwanz konnte langsam eindringen. Ihre kleinen Schreie wurden zu einem Stöhnen, als der von ihrem Schleim glitschige Schwanz tief in ihr Arschloch drang. Kristina verspürte so eine unheimlich sexuelle Spannung in ihrem Schoss. Der Gedanke, dass Stiwas Schwanz jetzt in ihrem Arsch war und Dolly auch noch zusehen konnte, erregte sie dabei fast noch mehr. Sie hob ihren Arsch wieder an. Als aber sein Schwanz bis zur Spitze aus ihr herausglitt und Kristina schon enttäuscht aufstöhnen wollte, schob er ihn langsam und stetig wieder tief in ihre Arschfotze hinein. Der anfänglich kleine Schmerz war vergangen und sie begann dieses neue Gefühl von Stiwa jetzt so gefickt zu werden zu genießen. Sie stieß nun wieder nach oben und merkte dabei, dass Stiwa in den Knien zu zittern anfing. Sie wollte ihn zu einer besseren Position verhelfen, entzog sich seinem fickenden Schwanz, drückte ihn auf die Bank und setzte sich mit dem Arsch auf seinen Bauch. Stiwa verstand sofort, ergriff seinen harten Schwanz und presste ihn gegen ihre Rosette. Dann schob er sie langsam an den Schultern herunter und drängte so ihren Arsch über seinen geschwollenen Eichelkopf. Stiwa begann jetzt mit seinen Fingern in ihrer aufgeschwollenen Muschi zu spielen. Stiwa wichste an ihrem Kitzler und begann sie kräftig zu stoßen. In dieser Position hatte er jetzt wieder den richtigen Rhythmus gefunden und stieß seinen Schwanz bis zum Anschlag in ihr Arschloch. Er zucke und jedes mal wenn er schneller und schneller stieß, grunzte er auf und das klatschende Geräusch ihrer Backen auf seinem Bauch machten ihn noch geiler. Kristina, die sich mit einer Hand abgestützt hatte, schob ihre Finger in den Mund um nicht zu laut aufzuschreien. Ihre Hüften bogen sich und sorgten dafür, dass sein Schwanz tief in ihren Arsch eindrang. Plötzliche langgezogene Heullaute kamen von ihrem Lippen und sie jubelte einem Orgasmus entgegen. Schließlich glitt sie erschöpft von ihm herunter und sah erstaunt die kleine Dolly den mit Schleim und Scheiß verschmierten Schwanz in ihre Fotze hineinzuschieben.
Ihr Gesicht war verzerrt vor Geilheit und mit schwingendem Körper und klatschenden Händen auf ihren Schenkeln vereinigte sich ihre triefende Fotze mit seinem verschmierten Schwanz. Kristina hatte sich zwischen den weit auseinander gespreizten Schenkeln gekniet und leckte an Stiwas Sack. Davon wurde dieser noch wilder. Sein Bauch klatsche gegen Dollys Hintern und schneller fickte er sie, bis er mit einem heiseren Aufschrei seinen Schwanz tief in ihre Fotze rammte. Stiwa merkte, wie eine milchige Flüssigkeit über seinen Schwanz zu fließen begann. Obwohl Dolly noch vor kurzer Zeit nicht geglaubt hätte, so einen dicken Schwanz verkraften zu können, wusste sie in diesem Augenblick, dass sie nie wieder einen anderen haben wollen würde. Als sie sich aber von seinem Körper trennen wollte, schob sie Kristina, die aufgestanden war, zurück und begann ihre kleinen Brüste zu lecken. Auch Stiwa bemühte sich weiter, ihrer Fotze einen Orgasmus abzuzwingen. Mit erschöpftem und verklärtem Gesicht genoss Dolly diese Bemühungen. Der erfahrene Stiwa wusste, dass die Kleine zu erschöpft war, um noch zu kommen, wenn er nicht etwas besonderes mit ihr tun würde. Er schob sie von sich, ließ sie auf der Sitzbank knien und versuchte, seinen dicken Prügel in ihren engen Arsch hineinzudrängen. Dollys Beine fingen an zu zittern, als sie vergeblich versuchte, sich seinen rüden Bemühungen zu entziehen. Kristina lächelte heiter, als sie Stiwas Absichten bemerkte und hielt Dolly fest. »Tu doch nicht so, als würde es dir nicht gefallen«, fauchte sie und lies ihre Finger teif in Dollys Fotze eintauchen. »Es gefällt dir doch, was Stiwa und ich mit dir machen!« Ein mitleiderregendes Schluchzen drang von Dollys Lippen, als Stiwas Schwanz ihre geröteten Arschbacken auseinanderdrängte. Die süßzarten Geschlechtsteile pulsierten heftig unter Kristinas zarten Berührungen und wurden mit jeder Sekunde milchiger, als sie mit einem Aufschrei das Eindringen von Stiwas Schwanz in ihrem Arsch quittierte. Immer noch lächelnd, kitzelte Kristina das kleine Fleischstückchen des Kitzlers, strich zärtlich mit dem Fingernagel darüber hin und kratzte es mit einer langsamen methodischen Bewegung, doch es half alles nicht.
Dolly traten vor Schmerz und Lust die Tränen in die Augen. Das schreckte Stiwa so ab, dass er seinen Schwanz ungestüm und ärgerlich aus ihrem Arsch zog. Schnell bückte sich Kristina vor ihn und schon schob er seinen Schwanz in ihr klaffendes Loch. Ihre aufgequollene Fotze verschluckte den Schwanz. Stiwa schob den Zeigefinger seiner Hand höher hinauf an den Kitzler und in wenigen Sekunden konnte Kristina den Druck eines Orgasmus spüren, als der Schwanz jetzt heftig in sie hinein und hinaus fuhr. Mit einem wilden Aufschrei der Lust empfing sie ein überwältigendes Gefühl, welches ihren ganzen Körper rüttelte. Enttäuscht schrie sie auf als sie merkte, wie Stiwa seinen Schwanz aus ihrer Fotze zog, ihn wichste und über ihren Rücken spritzte. »Hättest du wohl gerne, dass ich dir meine heiße Lava in die Fotze spritze, was?«, lachte er gehässig, »Aber nein, ich möchte sehen, wie sie sich auf deinem Rücken verteilt und wie ich deine Arschbacken damit einreibe!« Trotz Kristinas Protestgequikes führte Stiwa beharrlich seine Absichten aus.

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