Teil 2: Das Sahnedepot

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Nachdem ich nun schon mehrere Lektionen von Madame erhalten hatte, meinte Sie dass es Zeit wäre meinen oralen Horizont zu erweitern, und heute sollte es soweit sein.
Kaum bei ihr angekommen befand ich mich schon wieder auf meinen Knien. Nein, sie befahl mir das nie, es war irgendwie selbstverständlich. Sie trug heute vorne offene Heels (Peeptoes) und fussfreie Nylons welche auf Höhe ihrer Knöchel endeten. So waren ihre gepflegten und schön lackierten Zehennägel frei zugänglich und ich begann diese mit meiner Zunge zu liebkosen. Madame duftete heute besonders anregend nach Lilien und Rosen. Kaum auf Höhe Ihrer wunderbaren Fesseln angelangt, konnte ich nicht anders und begann mit einer Hand ihre schönen Bällchen zärtlich zu kraulen.
Plötzlich merkte ich, dass wir nicht alleine waren, außer Madame war noch eine bestrapste Nylonlady mit einer ebenso leckeren Clit hinzugekommen.
Madame unterbrach mich und stellte mir Ihre Freundin vor. Sie war ebenso schön wie Nad!ne, hatte genauso lange Beine, prall gefüllte Bällchen und ein süßes kleines Transenschwänzchen welches neugierig schaukelnd unter ihrem Nichts von Minirock hervorlugte.
„Ja schau Dir das geile Luder nur gut an mein folgsamer Lecker, heute wirst Du sie verwöhnen und wenn Du alles richtig machst, bekommst du als Belohnung auch meine Sahne. Jetzt leg Dich auf den Rücken“ so stellte mich Nad!ne vor.
Gehorsam legte ich mich auf den Rücken, Madame’s Freundin stellte sich über mich und ging langsam in die Hocke. „Bereite ihre Muschi für mich vor, lecke sie richtig nass, damit ich leichter in sie eindringen kann!“
Ich tat wie mir befohlen, meine Zunge kreiste um Ihre wunderschöne Muschi und als diese sich leicht öffnete drang ich leckend in sie ein und bereitete sie richtig für Madame vor.
Anschließend nahm ich mir Ihre Bällchen vor, bis Sie schließlich über mir kniete, die inzwischen groß gewordene Transenclit einfach in meinen Mund steckte und Ihre Möse Madame entgegen reckte.
„So liebe ich das, die Transenmuschi richtig schön nass geleckt, die werde ich mir jetzt ausgiebig vornehmen“ hörte ich Madame lustvoll, ja, schon fast stöhnend vor Geilheit, sagen. Ihr süßes Transenschwänzchen war zu imposanter Größe angeschwollen und Sie begann in das nasse offene Loch einzudringen. Aufstöhnend gab die Lady etwas nach, was zur Folge hatte, dass ich ihre ebenfalls gewachsene, fast schon riesige Transenclit bis zum Anschlag in meinen Rachen geschoben bekam. Rhythmisch begann Madame Nad!ne nun die Transenmuschi zu bearbeiten und ich würde durch diese Bewegungen ebenfalls regelrecht in mein Blasemaul gefickt. Das ging solange, bis das süße Transenmädchen sich leicht aufbäumend in mir entleerte, ihre Ladung war so gewaltig, dass ich mit Schlucken kaum nachkam. Fast zeitgleich füllte ihr Madame unter lautem Stöhnen die willige Transenmuschi.
Ich dachte schon die heutige Lektion sei beendet und wollte aufstehen, als Madame mich anherrschte: „bleib gefälligst liegen, wir sind noch nicht fertig.“
Sie wies die Nylonlady an, sich auf mich zu setzen, „so, nun leck ihr die gefüllte Möse aus, Deine Belohnung von mir bekommst Du diesmal von meinem Sahnedepot!“
Die schöne Transenlady präsentierte mir geradezu aufreizend ihre leckere Muschi und gerade als ich diese genauer betrachten wollte, presste Sie diese regelrecht auf meinen Mund. Ich begann langsam mit der Zunge kreisend um die Rosette herum, nahm beide Hände und zog die hübschen runden Pobacken etwas auseinander und gerade als ich mit der Zungenspitze eindringen wollte, öffnete sich ihr herrliches Loch und spritzte mir den köstlichen Proteinshake von Madame Nad!ne tief in meinen Mund. „Ja, gib Ihm meine Sahne bis zum letzten Tropfen, und Du: schluck alles und leck die Muschi richtig sauber, ich will nachher keine Sauerei auf dem Boden!“
Ich tat wie mir befohlen und leckte sie so gründlich aus, dass sie vor lauter Lust mehrfach aufstöhnte.
Als ich fertig war, stand Sie auf und ging mit Madame aus dem Zimmer. Ich lag immer noch auf dem Boden und dachte, was ist nur aus Dir geworden, warum kannst Du nicht genug bekommen, und weshalb gefällt Dir die Erziehung von Madame Nad!ne nur?
Denn Gefallen war gar kein Ausdruck, ich habe festgestellt regelrecht süchtig nach Madame’s Behandlungen geworden zu sein.
Ob es da wohl noch eine Steigerung gibt?

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