Unser versautes Haus – Episode 5.1: Die Studentin

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Vorab zu mir: ich heiße Ben, bin 35 und lebe in einem Mietshaus mit sieben Parteien. Ich habe einen durchschnittlich langen aber sehr dicken Schwanz, der eigentlich immer „bereit“ ist. Ich habe in unserem Haus, in dem ich seit 8 Jahren lebe, dieses Jahr mit jeder Frau gevögelt und überraschenderweise auch Erfahrungen mit dem männlichen Geschlecht gemacht. In einzelnen Episoden möchte ich von den einzelnen Erlebnissen erzählen…

Das Wintersemester an der nahen Universität stand mal wieder an. In unserem Haus gibt es im Kellergeschoss (Souterrain) ein möbliertes Zimmer direkt neben meinem Kellerraum, das von unserem Vermieter semesterweise an Studenten (zumeist Studentinnen) vermietet wird. Die Bewohnerinnen wechseln regelmäßig. Im September zog eine junge Frau ein, die so ganz anders aussah als die Püppchen, die sonst in der kleinen Wohnung waren: Verena ist 19, mollig, mit riesigen Titten und einem großen Arsch, hat braune halblange Haare und ist circa 1,60 m groß.
Bisher hatte ich mit den Mädels aus der Kellerwohnung nie was zu tun. Man sah sie ja kaum. Mitte Oktober war ich gerade im Keller mein Fahrrad abstellen, als ich durch die recht dünnen Wände hören konnte, dass Verena telefonierte: es ging ums liebe Geld, darum, dass die kleine Kellerwohnung eigentlich zu teuer war, es aber schlicht nichts Günstigeres gab und darum, dass sie noch immer keinen studienverträglichen Job gefunden hatte. Ich höre wie sie sagte, dass ihre Eltern sie nicht unterstützen könnten und dass sie ernsthaft darüber nachdenkt, das Studium zu schmeißen. Selbst durch die Wand konnte man etwas Verzweiflung und Resignation hören. Ich ging wieder hoch in meine Wohnung und dachte an meine Studienzeit. Aber vor allem dachte ich an ihre prallen Titten… und überlegte, wie ich ihr näher kommen könnte.
Eine Möglichkeit ergab sich, dass ich beruflich für ein paar Tage wegmusste. Ich wartete ab, bis sie von der Uni kam, klopfte an ihre Türe und fragte, ob sie so nett wäre, meinen Briefkasten zu leeren solange ich unterwegs sei. Sie stimmte erwartungsgemäß zu. Als ich nach ein paar Tagen wieder nach Hause kam, klopfte ich wieder bei ihr, um meine Post abzuholen. Sie bat mich kurz rein und ich deutete an, dass ich total verspannt sei, als sie mich fragte, wie meine Reise gewesen war. „Ich bräuchte mal dringend eine Massage… das wäre mir so einiges wert.“ Dann fragte ich: „Kannst Du das nicht? Wo liegt denn der aktuelle Stundensatz für die Rückenmassage?“ Sie nahm meine Vorlage nicht auf. Daher wurde ich deutlicher: „Wenn ich Dir 50 Euro geben würde, würdest Du dann meinen Nacken massieren?“ 50 Euro waren für mich nicht wirklich viel, außerdem sollten sie ja nur der Einstieg in ein Abenteuer sein. Für Verena war das anders. Sie überlegte kurz und stimmte zu. Ich zog mein Shirt aus, sank auf ihr Sofa und ließ sie machen. Es hat meinem verspannten Nacken nicht geholfen, aber das Eis war gebrochen.
In den nächsten Wochen trafen wir uns hin und wieder bei ihr oder mir, quatschten, aßen zusammen oder gingen mal ins Kino. Natürlich zahlte immer ich. Irgendwann folgte der erste Abschiedskuss, dann die Begrüßungsküsschen und dann war es soweit. Wir kamen gerade aus dem Kino und wollten uns verabschieden als sie sagte, dass sie es nicht gut fände, wenn ich immer zahlen würde. Ich antwortete salopp, dass sie, wenn sie das so störte, ja ihre Schulden „abarbeiten“ könnte. „Na klar, das hättest Du wohl gerne. Außerdem, wie sollte das denn laufen?“ Erwartungsgemäß war sie mit ihrem Körper nicht zufrieden und konnte sich wohl auch nicht vorstellen, dass ich sie attraktiv finden könnte. Ich starrte besonders auffällig auf ihr Dekolleté und sagte: „Also mir würde da was einfallen.“ In diesem Moment ging im Treppenhaus das Licht aus. Ich streckte meine Hand aus und hielt ihre Hüfte, während ich mich ihr näherte und ihr einen Kuss gab. Sie erwiderte meinen Kuss und es ergab sich ein feuchtes Zungenspiel, währenddessen ich nun beide Hände, die nun auf ihren Hüften lagen, nach oben an die Außenseite ihre riesigen Titten streichelten. Sie erschauerte. Und ich wusste, dass ich sie soweit hatte. Der Mond schien durch die Fenster des Treppenhauses, als ich mich von ihr löste und sie bei der Hand nahm, um zu meiner Wohnung zu gehen. „Komm mit, sonst sieht uns hier noch jemand.“, sagte ich bestimmt. Ihr wäre das wohl egal gewesen, aber mir nicht. Schließlich würde sie nicht die Erste sein, die ich in diesem Haus ficken würde. Da konnte ich keine der Nachbarinnen brauchen. Sie folgte mir die Treppen hinauf. Ich öffnete die Türe, zog sie in die Wohnung und schloss die Türe, indem ich Verena von innen gegen die Türe drückte und sie wieder feucht küsste. Als ich wieder begann, ihre Seiten von den Oberschenkeln bis zu den Titten zu streicheln, zitterte sie wieder. Sie hatte ihre Arme um meinen Hals gelegt. Sie schien unsicher zu sein. „Was ist los? Willst Du doch nicht?“, fragte ich sie. „Nein, alles ok. Es ist nur… ich war schon lange nicht mehr intim… und ich hatte noch nie Sex.“ Ich war platt: „Du bist noch nie gevögelt worden?“ „Nein, ist das schlimm?“ „Ganz und gar nicht.“, antwortete ich und küsste sie wieder. Mein Schwanz war plötzlich noch härter. Ich war kurz davor, der Erste in ihr zu sein. Ich zog ihr Shirt hoch und über den Kopf. Ihre schweren Titten lagen in einem weißen, riesigen BH. Ich vergrub mein Gesicht in ihrem Dekolleté, spielte mit meinen Händen an ihren Titten und öffnete gekonnt den BH hinter ihrem Rücken. Als auch dieser auf dem Boden lag, zog ich mein Shirt aus. Ich schnappte ihre Hand und zog sie ins Schlafzimmer. Der Mond schien auf das Bett. Mehr Licht war nicht nötig. Außerdem hoffte ich, dass sie sich so sicherer fühlen würde. Ich setzte mich auf mein Bett und ließ sie vor mir stehen. Ich küsste ihren großen Bauch und öffnete ihre Hose. Sie zitterte immer noch. Sie war unglaublich nervös. Als ich ihre Hose runterzog, hielt ich mich nicht lange mit ihrem Slip auf. Auch er fiel rasch. Ihre Spalte war von dichtem Schamhaar verdeckt. Das hatte ich erwartet. Ich zog sie aufs Bett, drehte mich auf sie und küsste sie erst auf dem Mund, dann über den Hals hinunter zu den Titten. Meine Hände streichelten sie überall und fanden letztlich den Weg zu ihrer Spalte. Mein Daumen reizte ihren Kitzler, während mein Zeigefinger ihre Spalte auf und ab fuhr. Dann steckte ich ihr den Finger langsam rein. Sie war klatschnass und lief förmlich aus. Sie stöhnte und wand sich unter meiner Behandlung. Wie sollte das nur werden, wenn sie erst mal meinen dicken Schwanz zwischen ihren Beinen spüren würde, fragte ich mich. Es wurde Zeit es herauszufinden… ich ließ kurz von ihr ab, um ihr zu sagen, wie geil und sexy ich sie fand, während ich meine Jeans auszog. Mein Schwanz sprang heraus. Sie griff nach ihm und massierte ihn schon fast andächtig. Ich legte mich zwischen ihre gespreizten Beine, küsste sie noch einmal innig, feucht mit Zunge und setzte meinen Schwanz an ihre Grotte an. Sie immer noch küssend drang ich langsam in sie ein. Sie war unglaublich eng, aber sehr glitschig. Als ich vollständig in ihr steckte, grinste sie mich selig an. Es reichten zwei weitere Raus-/Reinbewegungen, um ihren ersten Orgasmus zu spüren. Ich hielt kurz inne, um die Kontraktion ihrer Muskeln zu genießen, nahm ihre Beine und legte sie auf meine Schultern. So konnte ich noch tiefer in die eindringen und setzte mein langsames Ficken fort. Sie stöhnte und stöhnte, dabei musste ich mich nicht mal wirklich anstrengen. Ich genoss die Situation. Zu wissen, dass hier eine junge Frau lag, die gerade den ersten Schwanz ihres Lebens in der Votze hatte und die so geil war, dass sie fast schon hilflos stöhnend und zitternd absolut glücklich war. Ich erhöhte etwas das Tempo, denn es war klar, dass wir heute, bei ihrem ersten Mal, nicht über den Standard hinausgehen würden. Heute ging es vor allem darum, sie an mich zu gewöhnen, sie sozusagen einzureiten. Ihr zu zeigen, dass ich der Richtige für ihre ersten Fickversuche bin. Ich wurde nun immer schneller. Verena stöhnte immer lauter: „Oh ja, oh ja, ist das geil.“ Ich konnte spüren, wie sich meine Eier zusammenzogen. „Ich komme!“, kündigte ich noch an, als es mir heftig kam. Ich spritzte und spritzte. Verena kam auch wieder. Allerdings spritzte auch sie ab. Das hatte ich zuvor nur einmal erlebt und sonst nur in Pornos gesehen. Unsere Säfte schossen nur so an meinem Schwanz vorbei aus ihrer Spalte und flossen auf das Bettlaken. Ich bewegte mein Becken noch etwas weiter, um ihren nicht enden wollenden Orgasmus noch etwas zu unterstützen und saugte an ihren Nippeln. Was war sie nur für eine kleine, dicke, geile und dazu noch unerfahrene, abspritzende junge Frau. Wir schliefen mitten in der nassen Lache auf dem Bettlaken ein…

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