Vater braucht hilfe 3/2

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bySpringteufel©

Florian war dran. Auch er wurde endlich den Schlips los. „Hast oder hattest du Inzestfantasien?&#034 lautete seine Frage. Er gab auch gleich die Antwort. „Beim Wichsen habe ich solche Geschichte gerne gelesen oder so Filmchen gesehen. Aber das wirklich mit Mama in Verbindung bringen tue ich erst seit gestern. Und ihr?&#034

„Ich habe,&#034 erzählte Carola, „nachdem ich Papa gesehen hatte, lange an ihn gedacht, wenn ich es mit selbst gemacht habe. Diese Geschichten haben mich auch erregt und später hatte ich auch an Florian gedacht, nachdem ich ihn erwischt hatte. Das wurde dann sehr konkret, bis wir auf die Idee kamen, weshalb wir hier sitzen.&#034

„Mama war auch bei mir lange das Zentrum meiner feuchten Träume. Ich bin ein paar Mal aufgewacht, nachdem ich gekommen war, als ich von ihr geträumt hatte. Immer ging es darum, dass sie mich auch gesehen hatte und es auch mal mit mir probieren wollte. Leider ist sie nicht zu mir gekommen.&#034 Herbert stand aber nicht auf Geschichten im Internet.

„Hättet ihr es gemacht, wenn sie euch gelassen hätten?&#034 wollte Florian wissen.

„Ja, ganz bestimmt!&#034 war sich sein Vater sicher.

„Ehr nicht,&#034 antwortete dagegen die Mutter, „außer, wenn sie mit so einer Geschichte, wie bei uns, um die Ecke gekommen wären.&#034

Herbert machte schnell weiter. Er wollte die Situation nicht zu nachdenklich werden lassen. Auch er verlor beide Schuhe, bevor eine neue Frage kam. „Hast du dir schon mal in der Öffentlichkeit einen runtergeholt?&#034 las er. „Was für eine blöde Frage. Was meinen die mit Öffentlichkeit? Da, wo mir alle zusehen können? Natürlich nicht!&#034

„Nicht zuhause, würde ich sagen, im Auto, am Strand, auf dem Schulklo oder so&#034 schlug Carola vor.

Herbert hatte doch etwas zu gestehen. „Am Strand hätte ich mal sehr gerne. Da war ein echt heißer Feger. Oben ohne. Habe mich aber nicht getraut. Musste eine halbe Stunde auf dem Bauch liegen bleiben. Aber einmal in der Stadt auf einer öffentlich Toilette. Ich hatte ein Paar gesehen, dass es in der Umkleide trieb und da brauchte ich Erleichterung.&#034

Florian hatte es noch nicht auswärts gemacht.

Carola gestand, dass sie schon mal mit eingesetzten Liebeskugeln ausgegangen ist und auch schon damit gekommen ist, wobei sie von einigen Leuten komisch angesehen wurde. Da sie das jetzt nicht unbedingt vorführen wollte und die Herren nicht auf dumme Ideen kommen lassen wollte, beeilte auch sie sich, die nächste Karte zu ziehen. Prompt kam sie vom Regen in die Traufe. „Es wurde nach Sexspielzeug gefragt. „Ein paar,&#034 gab sie Auskunft, „die Kugeln, zwei normale Dildos zwei Vibratoren, wobei der eine sechs verschiede Aufsätze hat. Aber meist genügen mir meine Finger. Und die Herren?&#034

Wieder hatte Florian nichts zu erzählen.

„Ich habe auch nur meine Hände.&#034 Dann fiel Herbert doch noch etwas ein. „Einmal habe ich so eine Gummipuppe gefickt. Sie gehörte Jörgs Bruder. Ich fand es nicht befriedigender, als mit der Hand. Jörg fand es besser.&#034

Florian musste einen Schuh ablegen, bevor seine Frage kam. „Warst du schon mal im Pornokino?&#034 Er konnte die Frage, wie auch seine Eltern, ehrlich verneinen.

Herbert verlor gleich mal einen Strumpf. Seine Karte wollte wissen, ob er schon mal ein Striplokal besucht hatte, was auch noch niemand am Tisch gemacht hatte.

Carola zog zuerst eine Aufgabe. Also musste sie ein Kleidungsstück ablegen. „Strumpf oder nicht Strumpf?&#034 überlegte sie laut. Florian stand nicht auf bestrumpfte Beine und wollte die Schenkel seiner Mutter lieber nackt sehen. Herbert freute sich auf den Anblick der Halterlosen auf den Beinen seiner Frau. Sein Wunsch wurde erfüllt. Der Rock fiel. Die Halterlosen Strümpfe bedeckten fast den ganzen Oberschenkel. Nur ein handbreiter Streifen zarter Haut war unbedeckt, der bis an den extraschmalen Stringtanga heranreichte. Im Grunde war sie untenherum nackt. Nur ihre Scham war von einem kleinen Stoffdreieck verdeckt. Florina musste sich bei dem Anblick anders hinsetzen, da sein Schwanz sich zu regen begann. Dann wurde auch noch sein Wunsch erfüllt. Carola zog eine weiter Aufgabe und musste sich nun doch von einem ihrer Strümpfe trennen. Jetzt kam endlich die ersehnte Frage. „Hattest du schon vor Zuschauern Sex?&#034 las sie. Die Frage musste sie bejahen. Der Sex gestern sollte zwar nicht zählen, aber bei ihren Clubbesuchen hatte es Zuschauer gegeben. Was sie nicht verriet war, dass sie die Gaffer erregt hatten.

Florian hatte so eine Erfahrung natürlich noch nicht und auch Herbert hatte bisher nur die Rolle des Zuschauers gehabt.

Nachdem Florian auch seinen zweiten Schuh ausziehen musste, kam seine nächste Frage. „Was würdest du jetzt gerade am liebsten machen?&#034 stand da. „Mama ficken!&#034 schoss es aus ihm heraus. Sein Schwanz zeichnete sich deutlich durch seine Hose ab.

„Gefickt wird erst nach dem Spiel!&#034 lehnte Carola vorsorglich ab. „Ich kann dir aber anders Erleichterung verschaffen, wenn du es nicht aushältst.&#034

„Nee, ist nicht nötig&#034 gab sich Florian tapfer. „Papa soll weitermachen.&#034

Er wurde nach seiner Lieblingsstellung gefragt. „Missionar und Reiten.&#034

Carola entschied sich für Doggy und Missionar. Florian fand alles geil. Aber er hatte noch nicht genug Erfahrung, um sich entscheiden zu können.

Carola bekam die Frage nach der Anzahl ihrer bisherigen Sexualpartner. Sie zählte lange. Dann sagte sie „Herbert war mein dritter Mann, rechne ich die Freundin mit, der vierte Partner. Dann kam unsere schlimme Zeit, das waren vierzehn, die mich gefickt haben und vielleicht insgesamt zwanzig, denen ich einen geblasen habe. Und du, mein Sohn.&#034

Florian war geschockt. Über die Anzahl der Männer und über die Offenheit und scheinbare Leichtigkeit, mit der seine Mutter das erzählte. Er selbst musste nichts sagen. Seine einzige Partnerin saß vor ihm.

„Aber das ist zum Glück vorbei,&#034 sprach Carola weiter, „von nun an gibt es nur noch euch zwei für mich.&#034

„Bei mir sind es weniger,&#034 berichtete dann Herbert, „Jörg als einziger Kerl, seine Schwester, dann eine ältere Frau im Urlaub, drei Freundinnen vor Mama und die besagte Affäre. Bei den Clubbesuchen hatte ich sechs Blowjobs, wobei ich zweimal gekommen bin.&#034

Florian war an der Reihe. Zuerst hatte er Kartenpech und schloss zu seiner Mutter auf. Beide Strümpfe waren fällig. Die Frage ging nach dem Besitz von Reizwäsche. Er war schnell fertig. Er hatte keine. Sein Vater auch nicht. Carola hatte, wie man sehen konnte. Aber sie machte keine Anstalten mehr zu erzählen.

„Und wieder alle gleich!&#034 Herbert zog auch seinen zweiten Strumpf aus. „Erregen dich Schmerzen oder Schläge?&#034 las er. „Nein!&#034 war die klare Antwort, was auch für Frau und Sohn galt.

„Das war es mit dem Gleichstand.&#034 Carola zog elegant und aufreizend auch den zweiten Strumpf aus. Dann die nächste Karte. „Oh, wenn das so weiter geht, müssen wir uns überlegen, was wir machen, wenn jemand nackt ist.&#034 Sie musste schon wieder ein Pfand abgeben. Die ohne hin schon freizügige Bluse fiel und gab den Block auf einen knappen BH, der kaum etwas verbarg frei. Ihre erregten Brustwarzen waren deutlich zu erkennen. Ohne das Oberteil wäre sie nicht viel nackter gewesen. Dann kam endlich eine Frage. „Kannst du dir vorstellen, als Sklavin / Sklave zu dienen?&#034 Carola konnte das nicht. „Was ist mit euch?&#034

Auch Florian konnte sich das nicht vorstellen. „Vielleicht wäre es geil, eine Sklavin zu haben?&#034 meinte er, aber auch da war er sich nicht sicher.

Herbert zögerte mit der Antwort. „Ich habe schon eine leicht devote Ader,&#034 gestand er endlich. „Aber dienen könnte ich auch nicht.&#034

Florian wurde nach seinen BDSM-Erfahrungen gefragt. Er hatte keine. Wie seine Eltern auch.

Herbert zeigte, dass auch er ein T-Shirt als Unterhemd gewählt hatte. Er musste sein Hemd ablegen. Bei seiner Frage lächelte er. „Joker, ich brauche nicht antworten. Die wollen mein peinlichstes Sexerlebnis hören. Habe ich schon beantwortet.&#034

Auch Florins peinlichste Momente waren schon auf den Tisch gekommen. Er war bei der Selbstbefriedigung erwischt worden. Da er nichts davon bemerkt hatte, wusste er selbst keines zu berichten. „Was ist mit dir, Mama?&#034

„Eigentlich die Clubbesuche. Die bereue ich am Meisten. Und mein erstes Mal. Sonst war ich eigentlich recht brav. Aber wahrscheinlich bin auch ich beim Masturbieren erwischt worden, ohne es zu merken.&#034

„Ich kann Oma ja mal fragen?&#034 grinste Florian. „Deine Runde!&#034

Carola musste nichts ablegen. Es kam gleich eine Frage. „Wie alt war dein jüngster / ältester Partner?&#034 las sie vor. „Der Älteste war über siebzig, im Club, der Jüngste achtzehn, ein Callboy. Und früher, der Tennislehrer war Mitte zwanzig und mein erster Freund zwanzig.&#034

Florian brauchte natürlich nicht zu antworten. Auch Herbert dachte nach. „Jörgs Schwester war sechzehn. Die Frau im Urlaub über vierzig. Meine Freundinnen von achtzehn bis vierundzwanzig.&#034

Auch Florians Hemd bleib an. Auch seine Frage ging nach dem Alter. „Kannst du dir Sex mit einer sehr viel älteren / jüngeren Person vorstellen?&#034 Florian nickte. „Klar, eine Beziehung nicht. Sex schon. Ich meine damit aber nicht meine junge Mama. Viel jünger nicht, das wären ja noch Kinder. Aber später mit einer Achtzehnjährigen? Warum nicht?&#034

Herbert ließ die philosophischen Betrachtungen beiseite. „Was mich angeht, kann ich mir im Moment nur Sex mit meiner Frau vorstellen. Grundsätzlich ist bei gegenseitiger Lust das Alter aber nebensächlich.

Carola hatte die Frage ja schon vorab beantwortet.

Herbert musste Federn lassen. Und zwar in Form seiner Hose. Er offenbarte, dass seine Beine in einer langweiligen Boxershorts steckten. Bei seiner Frage ging es um Tiere, was nicht nur er sich nicht vorstellen konnte.

Auch Carolas Frage wurde einhellig zurückgewiesen. Niemand mochte mit „Kaviar&#034 in Berührung kommen.

Florian musste zuerst sein Hemd ablegen, bevor er eine Frage zog. Er wurde nach Cybersex gefragt, was er auch schon öfters gemacht hatte. „Besonders Rollenspiele finde ich geil. Da gab es auch oft Inzestspiele.&#034

Carola hatte die gleichen Erfahrungen gemacht. „Nur sind leider neun von zehn Versuchen eine herbe Enttäuschung&#034 fand sie aber.

Herbert hatte keine dahingehenden Erfahrungen. Seine Frage, zuvor wurde er allerdings auch noch sein T-Shirt los, ging noch einen Schritt weiter. Herbert hatte natürlich noch keine Webcam benutzt.

Auch Carola hatte sich noch nicht gezeigt oder Chatpartner über das Internet beobachtet.

„Gezeigt habe ich mich auch noch nicht. Auch noch keine Fotos verschickt.&#034 Florian musste seine Eltern erst beruhigen, bevor er weitersprechen konnte. Aber ich habe mal dabei telefoniert und eine Frau hat sich mir gezeigt. Sie hat es sich mit einem Dildo besorgt.&#034

„Pass da bloß auf und gib nie deine Daten heraus!&#034 warnte sein Vater. „Gut, dass unsere Rufnummer unterdrückt ist. Er war aber doch neugierig. „Wer war die denn?&#034

„Sie nannte sich Webcamsau, war fast 50 und hatte einige Kilos zu viel. Riesige Titten und eine buschige Fotze. War mir aber alles egal. Sie wollte nur hören, wie ich auch komme und hat gemacht, was ich wollte.&#034 Warum Florian so drastische Worte wählte, hätte er selbst nicht sagen können.

Seine Mutter nahm ihm die Ausdrucksweise auch nicht übel. „Und was wolltest du von ihr?&#034

„Sie nackt sehen. Ihre Möse von nah. Wie sie sich fingert und es sich mit dem Dildo macht. Mehr nicht. War auch nur das eine mal. Sonst wollte alle Frauen nur, wenn ich mich auch zeigen würde. Ohne hatte ich nur noch Angebote von Kerlen.&#034

Carola hakte nicht weiter nach, auch wenn das Thema sie irgendwie erregte. Stattdessen drehte sie das Rad und griff sich eine Karte. Und weg war der BH. Was machte das schon? Außer, dass ihre Titten ein kleines Stück tiefer hingen und ihre Nippel sich etwas mehr aufrichteten, machte es bei dem durchsichtigen Stoff nun wirklich keinen großen Unterschied. Mit der nächsten Karte verlor sie auch noch ihr Höschen. Viel verborgen hatte der winzige Stofffetzen auch nicht, nur ihre frisch rasierten Schamlippen, aber jetzt fühlte sie sich wirklich nackt und zu ihrer Überraschung auch hilflos und ausgeliefert. Es war ihr unangenehmer, als sie gedacht hatte. „Hoffentlich eine harmlose Frage!&#034 flehte sie, zog und hatte Glück. „Schon mal Sex in einem Auto gehabt?&#034 stand da. „Nein!&#034

Herbert hatte die Erfahrung auch noch nicht gemacht und Florian sowieso nicht.

Florian konnte die Hose anlassen. Er wurde nach seiner Intimbehaarung gefragt. „Noch nicht rasiert!&#034 verkündete er. „Aber Mama wird mit da bald helfen.&#034

Bei Carola war es offensichtlich und Herbert musste seinen Urwald mit seiner nächsten Karte ebenfalls offenlegen. Er war nun auch nackt. Bei der folgenden Frage ging es um Peepshows. „Ach je, gibt es sowas eigentlich noch?&#034 wunderte er sich über die Frage. „Ich war einmal in einer drin, in Köln, mit Jörg. Obwohl wir uns eine Kabine geteilt haben, ging das halbe Taschengeld dafür drauf. Die junge Frau sah zwar süß und hübsch aus, aber wirkte auch so gelangweilt, dass wir beide nicht gekommen sind. War mein einziger Besucht bei so was.&#034

Frau und Sohn hatten keine Erfahrungen mit diesem Vergnügen.

Dann zog Carola erneut eine Niete. Ablegen konnte sie nichts mehr. „Und nun?&#034

„Finger dich, Mama!&#034

Ohne groß nachzudenken leistete Carola dem Wunsch ihres Sohnes Folge. Sie lehnte sich auf der Couch zurück und spreizte die Beine. Mit einem leisen Schmatzer öffnete sich ihre Schamlippen dabei. Dann steckte sie zwei Finger der rechten Hand in den Mund um sie anzufeuchten. Nötig wäre es nicht gewesen, ihre Muschi war feucht und bereit genug. Zuerst streichelte sie sich nur selbst. Dann steckte sie sich die Finger hinein und fand schnell ihren Kitzler. Ein paar gekonnte Bewegungen und sie stöhnte wohlig auf. Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, dass auch Herberts Hand an seinem Schaft auf und abfuhr. Der Schwanz ihres Mannes war zwar angeschwollen, aber, wie heute Morgen, nicht hart genug um eine Frau befriedigen zu können. Aber einen Orgasmus mochte er zustande bringen. Daher beließ sie es nicht bei einer kurzen Show, sondern begann sich die Brüste mit der anderen Hand zu massieren und sich zielstrebiger zu fingern.

Auch für Florian wurde es zu viel. Bei dem sich ihm bietenden Anblick konnte er unmöglich ruhig bleiben. Das Spiel war ihm jetzt völlig egal. Er musste abspritzen, sonst würde er platzen. Hose und Slip waren im Nu weg. Selbst sein T-Shirt flog durch den Raum. Nah vor seiner Mutter stehen begann auch er sich heftig zu wichsen. Sein Ständer verdiente den Namen wirklich. Sein Schwanz war hart und dick.

Der Anblick der beiden onanierenden Männer ließ Carola nicht kalt. Lustschreie ausstoßend kam sie.

Kurz danach kam auch Florian. Mehrere Schübe seiner Sahne schoss aus ihm heraus. Der stärkste klatsche seiner Mutter auf die Brüste. Ein zweiter direkt ins Gesicht und einer verfing sich in ihren Haaren. „Tut mir leid, Mami!&#034

„Macht doch nichts, Schatz!&#034 lachte Carola und begann seine Sahne mit dem Finger abzuschlecken.

„Hier kommt noch mehr!&#034 Herbert stand nun auch heftig wichsend vor seiner Frau. Er zittert und man sah ihm an, dass auch er kurz vor dem Orgasmus stand.

Caro fasste Herberts Hand und zog sie von seinem Schwanz weg. Dann begann sie ihn schnell und mit fest zusammengepressten Lippen zu blasen. Fast sofort kam er und ergoss sich in ihren Mund. Carola nahm die nicht sehr große Ladung auf und präsentierte sie auf ihrer Zunge. Dann strich sie noch etwas von Florians Sperma dazu und gab zuerst Herbert und dann Florian einen kurzen Zungenkuss. Keiner von beiden sträubte sich dagegen den anderen Saft in ihrem Kuss zu schmecken. „Wow, geil, Männer!&#034 beendete Carola die erste Runde.

Heftig atmend stimmte Herbert zu.

„Stimmt, Mama. Das war geil!&#034

Dann erinnerte sich Carola an ihre eingesauten Haare. Sie fasst sie prüfend an. „Ich springe mal schnell unter die Dusche, Jungs. Bin gleich wieder da. Ihr könnt ja schon mal neue Drinks mixen.&#034 Und weg war sie.

Herbert streifte wieder seine Shorts über und machte sich an die Cocktails.

Auch Florian zog nur seinen Slip wieder an. „Kann ich helfen, Papa?&#034

„Nicht nötig, Junge. Du hilfst uns, mir schon mehr, als du glaubst. Vielen Dank, mein Sohn.&#034

Mit nur notdürftig getrockneten Haaren kam Carola zurück. Sie trug ein Negligee, dass den halben Oberschenkel bedeckte, aber die Brüste nur notdürftig bedeckte. Falls sie ein Höschen trug, konnte das nicht mehr Stoff haben , als das von gerade eben. „Das war so heiß eben.&#034 Sie nahm das ihre angebotene Glas und gleich einen großen Schluck. „Wie machen wir weiter?&#034

„Sind noch genügend Frage da, Mama.&#034

„Die sparen wir uns für das nächste Mal auf, Flo.&#034

„Ich habe ja eigentlich noch drei Pfänder gut.&#034 Florian war immer noch erregt und hoffte auf eine zweite Runde. In seinem engen Slip zeichnete sich deutlich eine Beule ab.

„Wie wäre es, wenn ich dir als Ausgleich einen Wunsch erfülle, mein Sohn?&#034

„Führst du uns dein Sexspielzeug vor?&#034

„Wenn du das wünscht gerne. Das können wir aber auch ein andermal machen. Mit wäre es lieber, wenn du einen Wunsch hättest, bei ich nicht Gefahr laufen, es mit selbst zu besorgen.&#034

Angestrengt dachte Florian nach. Er rief sich einige Aufgaben aus dem Spiel in Erinnerung, die er gelesen hatte. Ihm wollte nichts einfallen. Ein Striptease reizte ihn auch nicht im Moment.

Carola merkte die Entschlusslosigkeit ihres Sohnes. Sie trat vor ihn und stupste ihn an, so dass er sich auf die Couch setzte. Dann kniete sie sich vor ihn hin und griff nach seinem Slip. „Du hast ja doch Reizwäsche. Das Ding ist ganz schön heiß und sexy.&#034 Mit einem Ruck war das Ding auch schon weg und sein Schwanz in ihrem Mund verschwunden. Sie hatte aber keineswegs vor, ihm nochmal einen Blowjob zu verpassen. Sie wollte nur sicherstellen, dass der Lümmel auch die nötige härte hatte und schön feucht war. Dann stand sie wieder auf um sich, ihren Sohn zwischen die Schenkel nehmen, über ihn zu knien. Mit der Hand führte sie seinen Schwanz in ihre Muschi ein und ließ sich dann runtersinken. Langsam drang das Glied ihres Sohnes tief in ihre Möse ein. Dann begann sie ihn mit gleichmäßigen Bewegungen zu reiten.

Florian brauchte nicht lange um seiner Mutter das Kleidchen abzustreifen und damit zu beginnen, ihre Brüste mit Mund und Händen zu liebkosen. Es schien sie auch nicht zu stören, dass er dabei etwas zu rau und ruppig mit ihr umging. Er hatte nur das Gefühl, dass sie ihr Becken irgendwie zusammengezogen hatte und ihn noch enger und intensiver zu spüren. Sie bewegte sich nun auch schneller auf ihm.

„Ja, mein Sohn, lass es nur raus. Komm, spritz in deiner Mutter ab.&#034

Er hätte nicht sagen können, ob ihm seine Mutter das zuhauchte oder zuschrie. Er hatte auch aufgehört, ihre Titten zu massieren und ihre Nippel zu liebkosten. Er ließ seine Arme einfach nur noch hängen und atmete schwer, dem sich ankündigenden Orgasmus entgegenfiebernd. Dann kam er! Heftig! Stark! Explosiv! Es war einfach nur geil.

Der weitere Abend verlief angenehm ruhig. Freundschaftlich. Alle waren kaum bekleidet, aber Sex spielte keine Rolle. Sie spielten Karten und redeten, wie sie immer geredet hatten. Nur vertrauter. Es war nach Mitternacht, als Florian seine Mutter bei der Hand nahm und sie mit sich ins Schlafzimmer zog. Er wollte noch Sex mit ihr. Aber ruhig, entspannt und liebevoll. Und ohne Zuschauer.

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