Was geht denn hier ab!! Teil 7
Schock und Zukunft
"Komm mal hoch zu mir, Süße". Simone stand auf spreizte ihre Beine und kam mit ihren Beinen neben meine Hüfte. Da saß sie nun, auf meinem langsam wachsenden Schwanz, was ihr ein strahlen auf das Gesicht zauberte. Sie griff zwischen ihre Beine, setzte meinen Bengel an und ließ sich langsam darauf nieder. Sie bewegte sich nicht, sondern massierte ihn nur ganz leicht mit ihren Scheidenmuskeln. Legte ihre Arm um meinen Hals und küsste mich mit aller Hingabe.
Genau was ich wollte, die andere Seite an ihr kennenlernen. Eine Ewigkeit verging bevor wir unseren Kuss lösten. Ich streichelte ihr Wange, lächelte sie an und meinte. "Simone, du bist so eine wunderschöne Frau. Auch das du das ideale Gegenstück zu mir bist, ist wie ein Sechser im Lotto, wegen dir habe ich Schmetterlinge im Bauch. Ich will in deiner Nähe sein, ich will das du zu mir gehörst. Aber da gibt es noch ein paar Sachen die du von mir wissen musst".
Jetzt lässt er die Bombe platzen, warum wir nie zusammen sein können. Ich wusste ich verliere ihn wieder, aber zumindestens ist er jetzt noch da und das werden wir auskosten, ich schenke ihm alle Liebe die ich ihm geben kann. Ich will ihm gehören nur ihm, er kann mit mir machen was er will. Nicht nur als Partnerin, sonder als Sklavin und sein Eigentum. Egal was da noch für Sachen kommen würden. Ich kann und will ihn nicht mehr verlieren und werde ihn schon davon überzeugen das ich die richtige bin.
Wieder kamen die traurigen Augen von ihr zum Vorschein. "Simone, es gibt ein paar Geheimnisse die du noch nicht kennst. Eine davon ist….". Plötzlich klingelte mein Handy. Simone bückte sich zu meiner Hose und reichte sie mir. Dabei nutzte sie die Gelegenheit meinen Schwanz mit ihren Schamlippen zu wichsen, oh man fühlt sich das gut an. Ihr ging es anscheinend genau so, denn nun fing sie an sich langsam zu bewegen.
Ich kramte mein Handy raus und nahm das Gespräch entgegen. "Hallo….., gut ich kümmere mich darum, wie weit seid ihr….., schön und die anderen wissen nichts davon……. . Das hast du gut gemacht, habe auch eine Überraschung für dich und jetzt sieh zu das es weiter geht". Beendete das Telefonat, wählte eine neue Nummer. "Guten Tag, ich bräuchte einen neuen Container, wenn möglich heute noch….. Ja richtig die Adresse ist Schnei…., in ……. Ja genau, danke".
Auf einmal bewegte sich Simone nicht mehr, ich sah sie an und sie wurde kreidebleich. Ging sogar runter von mir und stellte sich vor mich hin, aber nicht in der Ausgangsstellung, sondern in einer drohlichen Darstellung. Nun änderte sich ihre Gesichtsfarbe von kreidebleich zu dunkelrot. Sie wurde wütend und schrie mich an, "was hast du mit dieser Adresse zu tun".
Ich zuckte mit der Schulter, "dort wohnt meine Oma", war meine Antwort. Nun sah man wie es ratterte bei ihr, wie sie ein Baustein zu den andern legt und ein Puzzelteil sich in das andere fügt. Sie setzte sich auf den Boden, auf ihren geschundenen Hintern und robbte zu der Wand hinter ihr. "Nein das kann nicht sein, das darf nicht, dann sind die zwei Sklavinnen…., bitte nicht, nicht schon wieder, das verkrafte ich nicht, das überlebe ich nicht". Das alles sagte sie mit gesenktem Kopf und angezogenen Beinen wo sie ihre Arme drumgelegt hatte.
Ich verstand das Ganze nicht, trotzdem zerbrach es mir in diesem Moment mein Herz. Was sollte ich tun, wie sollte ich reagieren, noch nie im Leben fühlte ich mich in diesem Moment so hilflos. Simone saß da wackelte und war der Verzweiflung nah. Ich stand auf und ging zu ihr, setzte mich zu ihr und streichelte durch ihr Haar.
"Was ist denn los, Simone?". sie erhob den Kopf, "du bist sein Sohn, der Sohn des Meisters". Ich wartete aber da kam nichts mehr. "Ja, und". Ihre Augen wurden groß, erschrocken sah sie mich an. "Aber wie soll das funktionieren. Deine Sklavinnen sind deine Oma und deine eigene Mutter, du betreibst Inzest und sie werden auf mich nicht gerade gut zu sprechen sein".
"Jetzt erzähl mir mal erst was dich stört, denn mein Vater hat auch seine Mutter gefickt, sowie seine Schwägerin, das es sich hierbei um Inzest handelte kann dich nicht wirklich stören, also was ist es wirklich".
Sie überlegte, dann fing sie an zu erklären. "Was weißt du von dem Unfall mit deinem Vater?", ich zuckte mit der Schulter, "eigentlich nichts, niemand will darüber sprechen". Sie nahm meine Hand. "Ich werde es dir erzählen, aber dann wirst du mich hassen und verlassen, das ist das was mich fertig macht. Dein Vater war am Todestag bei mir, er hat mit mir gefickt und mir meine geliebten Schmerzen zugefügt. Während dem ganzen Abend schmiss er sich irgendwelche Tabletten ein und trank Alkohol dazu. Ich versuchte ihm das wegzunehmen, was mir nur eine Tracht Prügel bescherte. Dann wollte ich ihm den Alkohol wegnehmen, was weitere Ohrfeigen und Schläge mir einbrachten. Ich versteckte seine Schlüssel um ihn wenigstens am Fahren zu hindern. Aber er wollte unbedingt zu seiner Frau, und schlug solange mit der Faust auf mich ein, bis ich nachgeben musste. Er hatte mir zwei Rippen gebrochen und mir einen Zahn ausgeschlagen. Dann schnappte er sich die Schlüssel und ging. Das war das letzte mal das ich ihn lebend gesehen habe. Nun geh und lass mich alleine, ich weiß das ich scheiße gebaut habe und deshalb ein Mensch dabei gestorben ist".
Ich stand auf, sah auf sie herunter und sagte, "Simone steh auf". Sie sah mich an, mit Angsterfülltem Gesicht erhob sie sich. Sah mich an und wartete. Ich erhob die Hand, dann nahm ich sie wieder runter. "Wie blöd seid ihr alle eigentlich. Seit vier Jahren verkriecht ihr euch und verzweifelt am Leben. Für etwas was mein Vater selbst verschuldete. Er nahm die Tabletten, er trank den Alkohol und er entschied sich ins Auto zu setzen und gegen einen Baum zu fahren. Das einzige was du dir vorzuwerfen hast ist das du diese Schläge akzeptiert hast. Es tut mir leid aber das was passiert war hat alleine mein Vater zu verantworten und sonst niemand".
Ich nahm sie in die Arme, "Simone ich glaube ich liebe dich und ich würde gerne mit dir zusammen sein. Wenn die anderen das nicht wollen, sollen sie schauen wie sie klar kommen". Sie befreite sich aus der Umarmung. Sah Traurig aus, "du würdest deine Mutter und deine Oma verlassen, wenn sie nicht so empfinden wie du". "Nicht ganz, meine Mutter und Tante. Meine Oma geht mir am Arsch vorbei". "Aber deine Oma ist doch so eine Liebe und tolle Frau".
Wieder zuckte ich mit meiner Schulter und setzte mich auf das Sofa, griff nach dem Bier und ließ mir erst einmal den Schluck aus der Flasche schmecken. Simone setzte sich mit angezogen Beine seitlich neben mich. Ich hielt ihr die Flasche hin, was sie mit einem breiten Lächeln gerne annahm. Sie nahm einen großen Schluck und reichte sie mir zurück.
"Du bist mir nicht böse, was damals passiert ist". "Wie könnte ich du hast doch alles in deiner Macht getan, ihn davon abzuhalten. Er hat dir sogar zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen, wer würde schon soviele Schmerzen einstecken um zu versuchen einen Menschen von einer großen Dummheit abzuhalten".
Ich griff hinter ihren Kopf und zog sie sanft zu mir, unsere Lippen trafen sich und der Kuss schmeckte so himmlisch Paradiesisch. Als wir den Kuss trennten, stand mein Lümmel wieder. "Auf zum zweiten Versuch", sie lachte und schwang sich über mich. Griff zwischen die Beine und führte sich mein Prachtstück ein. Langsam rutschte er immer tiefer, bis er wieder komplett in ihr war. Dann stoppte ich sie.
"Simone, sag mir was du wirklich fühlst und ob du dir überhaupt ein Leben mit mir vorstellen kannst". Wieder legte sie ihre Arme um meinen Hals, sah mir genau in die Augen und sagte. "Stefan, ich liebe dich, obwohl ich dich nur so kurz kenne, aber wir passen super zusammen und ich würde dich gerne Meister nennen. Auch würde ich mit dir bis ans Ende der Welt gehen, wenn du das von mir verlangst. Ich will dein sein, alles soll dir gehören, mein Körper und mein Geist". Eine Träne kullerte an der Wage herunter.
Ich streichelte ihre Wange. Eine neue Situation war vorhanden, alles ging so schnell das ich nicht einmal entscheiden konnte ob ich das alles wollte. Nur Simone zu besitzen würde mir reichen und ich wäre glücklich. Aber da waren noch drei andere Frauen, die ohne mich nicht konnten. Sie würden wieder in ihre alte Rolle fallen, meine Tante würde sich wieder im Haus verkriechen. Meine Mutter würde sich wieder so einem schwachmatten an den Hals werfen. Was mit meiner Oma dann wieder passiert war mir erst einmal egal, soll sie sich doch vollmüllen in ihrer dunklen Höhle. Ich musste wissen was Simone davon hält, denn sie ist die erste die ich wirklich will.
"Simone, ich danke dir und ich fühle wie du, trotzdem weißt du das da noch zwei andere Frauen sind, die ich aber sofort verlassen würde wenn du das wünscht. Sag mir, willst du mich alleine und was mache ich mit den Anderen". Wieder sah sie mich überrascht an, "Du überlasst mir die Entscheidung".
"Klar denn du müsstest damit klar kommen das ich auch andere Frauen ficke". "Stefan, ich bin eine Nymphomanien wenn man mich lässt, lecke, blase und ficke ich mit jedem. Ganz im Gegenteil ich würde mich freuen wenn ich mit dir zusammen sie verwöhnen darf. Also ich bin damit einverstanden das die anderen da bleiben, solange du die Nacht bei mir verbringst und mich auch nicht vernachlässigst."
Sie stoppte kurz ihre Bewegungen, sah mir in die Augen und sah wieder traurig aus. "Aber ich befürchte das deine Mutter etwas gegen unsere Beziehung hat, denn sie ist der Meinung das ich ja schuld am Tod ihres Mannes habe". Ich küsste sie zart und sanft, "Überlass das mir, ich werde es regeln, vertrau mir". Nun strahlte sie wieder und setzte ihre Bewegungen ganz zu meiner Freude fort.
Nun war ich es der grinste, diese Frau war es wert mit ihr wirklich bis ans Ende der Welt zu gehen. Ich packte sie an den Hüften und fing an sie hoch zu heben. Langsam bewegte sie sich und mein Schwanz gleitet sanft immer wieder in ihre herrlich heiße Fotze, was für eine Wohltat. Ich eroberte mit meinen Mund ihre Brustwarzen, sanft saugte ich an ihnen und ließ meine Zunge um sie kreisen. Ihre Nippel wurden hart und steif und schmeckten so geil. Ich fuhr mit meinen Finger über ihren geschundenen Rücken. Sie zog sich zusammen und wurde auf einmal so feucht da unten.
Sie stöhnte laut auf, "oh ist das gut". Also stimmt es doch das ihr die Schmerzen beim Ficken Lust bringen. Ich holte aus und meine flache Hand sauste auf ihren wunden geschundenen Hintern, "Ahhhh, ist das geil, mein Gott Stefan du bist der Wahnsinn". Nun ritt sie wie im Galopp auf meinem Schwanz. Er raste in sie und wir beide rasten auf einen Höhepunkt zu. Sie stöhnte laut auf, schrie "Mir kommt es". Ein langer Stöhner folgte und der Atem wurde schwer. Sie umklammerte meinen Hals, hatte ihren Kopf neben meinen und genoss mit langsamen Stößen mein Schwanz in ihrer spritzenden Muschi.
Sie küsste meinen Hals, "es ist so schön, bitte las es nie enden. Bitte nimm mich wo du willst und wann du willst, ich liebe dich". Wieder küsste sie meinen Hals, leckte an meinem Ohrläppchen und überschüttete mich mit Zärtlichkeiten. Ich nutzte die Chance das sie mir ihr Ohr leihte und es so na an meinem Mund hielt. "Komm Süße blas ihn mir", sofort rutschte sie von meinem Schwanz und kniete sich zwischen meine Beine.
"Du hast so einen geilen großen Schwanz, mein Schatz" und stülpte ihre zarten Lippen darüber. Gelichzeitig wichste sie mir den Schaft und massierte mir meine Eier. Brutal wie sie das beherrschte, mein Lümmel gleitete immer tiefer in ihren Rachen und es fühlt sich großartig an. Dann nahm sie ihn aus den Mund, ließ ihre Zunge am Schaft entlang gleiten.
Immer tiefer Richtung Eier, man spürte jede Berührung der Zunge am Schwanz was für ein Erlebnis. Sie hielt ihn mit der Hand fest und gleitete immer weiter. Sie fing an ihn zu wichsen und lutschte meine Eier. Worauf sie sogar ein Ei in den Mund nahm, und es zart auf der Zunge zergehen ließ. Es waren unbeschreibliche Gefühle, so hat mich noch nie eine Frau geblasen. Nun entließ sie meine Eier, hob den Sack mit der anderen Hand an und leckte unter den Eiern weiter. Ihre Hand am Schaft wichste ihn nun noch schneller. Ich konnte nicht mehr, die Gefühle die da auf mich einstürzten waren zuviel und zu geil. "Schatz mir kommt es", schnell kam sie mit dem Kopf wieder hoch und stülpte ihre Lippen über meine Eichel.
Gerade noch rechtzeitig, ich legte meinen Kopf in den Nacken und mein Sperma landete dort wo sie es am liebsten hat, in ihrem Mund. Mit strahlenden Augen sah sie von unten zu mir und genoss das leckere Weiß. Wenn man einmal von diesem klärend Gespräch was absolut wichtig war absieht, war das ein geiler Nachmittag. Wir kuschelten noch etwas zusammen.
"Simone, ich habe das ernst gemeint, das ich dich liebe und mit dir zusammen sein möchte. Bitte vertrau mir in den nächsten Tagen und ich will das du dich darauf einstellst vielleicht mit mir umzuziehen, es ist allerdings weit weg von hier. Wärst du dazu bereit".
"Stefan, auch ich habe es ernst gemeint. Ich ziehe mit dir überall hin, solange ich in deiner Nähe sein darf". Wir küssten uns, als plötzlich mein Handy wieder klingelte. Man dieses Ding nervt. Es war meine Mutter die sich Sorgen machte und deshalb wissen wollte wo ich denn sei. Das ich nicht am Telefon meine Mutter zusammengeschissen habe, hatte sie Simone zu verdanken.
Aber meine Laune war dahin. So zog ich mich an, verabschiedete mich mit schweren Herzen und machte mich auf den Weg nach Hause. Ich betrat das Haus, schmiss meine Schlüssel auf die Kommode und ging in die Küche, wie erwartet saßen dort meine Mutter und meine Tante. Beide sahen mich Böse an, aber nur solange bis sie meinen Gesichtsausdruck sahen. Dann lächelten sie etwas hinterhältig. Ich setzte mich und ignorierte es. "Und alles klar bei euch". Es war klar das meine Mutter wieder vorausschoss.
"Prima, du wirst nicht glauben was deiner Oma passiert ist, sie hat einen neuen Meister. Der ihr wieder Mut gibt und sie ermunterte zu Leben. Als wir heute zu ihr kamen um ihr zu helfen, stand doch tatsächlich so ein riesiger Container vor der Tür. Der schon dreiviertel voll war. Oma hat alles weggeschmissen, hat sich sogar aus dem Keller so einen großen Hammer von Opa geholt, weißt du so einer den man nur mit zwei Hände halten kann und hat damit ihre komplette Einrichtung zertrümmert. Sie strahlte förmlich, anscheinend konnte sie damit ihren ganzen Frust raus lassen. Als der Container voll war, hat sie ihren Meister angerufen und kaum eine Stunde später stand ein neuer da. Der muss aber Einfluss haben. Aber sie wollte nicht sagen wer es ist. Scheint aber so als ob du raus wärst und Oma doch nicht mit uns geht".
Ich sah sie an, gähnte und dachte mir so, schön währe es, wenn es wirklich so währe.
"Aber nun erzähl mal, Schatz, wo warst du denn heute, du bist aber früh raus aus dem Haus. Du hast nicht einmal was gefrühstückt". Mein Gott Weiber, was wollt ihr von mir. "Ich war in der Stadt, war zum Essen verabredet. Danach habe ich über mein künftiges Leben nachgedacht und bin zum Entschluss gekommen das es so nicht weiter geht. Leute ich bin 18 Jahre und soll den Platz meines Vaters, denn ich über alles geliebt habe ersetzen. Das will ich nicht. Erstens kann ich ihn nicht ersetzen und zweitens will ich mein eigenes Leben führen".
Meine Mutter und meine Tante, saßen wie zu Salzsäulen erstarrt auf ihren Stühlen. "Wollt ihr wissen wie mein Leben in Zukunft aussehen wird, oder ist es euch scheiß egal" Dieses Mal war es meine Tante die das Wort ergriff. "Stefan, ich habe volles Verständnis dafür, das du Zeit für dich gebraucht hast, denn es war in dieser kurzen Zeit sehr viel, was passiert ist und was deine Rolle seinen sollte. Wir haben dich auch nicht gefragt ob du das alles überhaupt möchtest, sondern haben es dir aufgezwungen. Deshalb werden wir auch deine Entscheidungen voll unterstützen und auch akzeptieren".
Meine Mutter wollte noch etwas sagen, aber meine Tante legte ihre Hand auf ihren Arm um sie darauf hinzuweisen das im Moment alles gesagt war. "Ich werde erst einmal den Tisch decken und das Abendbrot herrichten, dann kannst du alles erzählen und erklären, bist du damit einverstanden, Stefan", fragte mich meine Tante. Ich nickte und ging in mein Zimmer um mir etwas bequemes anzuziehen.
Auf dem Weg zurück schnappte ich einige Wortfetzen auf, wie "Jetzt ist alles aus", "was sollen wir tun", "verdammt wir haben es übertrieben". Ich ging extra laut zur Küche, das sie wussten ich komme. Betrat die Küche und setzte mich, meine Mutter stellte mir eine Flasche Cola auf den Tisch und setzte sich dann auch. Meine Tante meinte, "Soll ich dir noch etwas warmes machen". Sie sind doch schon süß die beiden, "nein danke, passt alles, komm setz dich bitte".
Ich nahm mir eine Scheibe Brot beschmierte sie mit Leberwurst und biss freudig hinein. Auch sie fingen an zu Essen. Mit gesenktem Kopf fing ich an zu erzählen. "Das Essen heute Mittag war mit einer Frau, diese Frau ist toll und ich habe mich in sie verliebt. Ich werde mit ihr in mein Haus ziehen was Vater mir hinterlassen hat. Ich habe mit ihr auch besprochen wie es mit euch auszieht, denn sie weiß mein Verhältnis zu euch. Sie war begeistert, aber hat die Befürchtung das ihr sie nicht wollt".
Wieder biss ich ein Stück vom Brot ab und ließ es mir schmecken. Schaute sie mir an und sah auf ihren Gesichter große Verwunderung und dann auf dem Gesicht von meiner Mutter entsetzen. "Wie ich deinem Gesicht erkennen kann Mama, weißt du wer es ist". Sie stand auf und wollte die Küche verlassen. "Bleib stehen du dumme Fotze", mein Gott wie gehe ich denn mit meiner Mutter um. Trotzdem blieb sie stehen.
Ohne meinen Kopf zu erheben, sprach ich "Hast du ihr eine Chance nach dem Tot unseres Vaters gegeben, oder hast wenigstens mit ihr gesprochen". Biss wieder in mein Brot, meine Mutter drehte sich zu mir. "Warum sollte ich, sie ist doch Schuld an dem Tod deines Vaters". Ohne sie anzuschauen, "machst du dir das nicht ein bisschen zu einfach. Hast du gewusst das er am Todestag ihr zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat".
Kurze Zeit dauerte es, dann setzte sie sich wieder hin. "Wie meinst du das", fragte sie mich doch allen ernstes. "Sie hat versucht deinem Mann die Pillen wegzunehmen, dafür hat sie eine Tracht Prügel einstecken müssen. Aber das war ihr egal, danach versuchte sie den Alkohol zu verstecken, was ihr erneut eine Tracht Prügel einbrachte. Aber auch das war ihr egal. Sie wusste aber das er unbedingt noch zu dir wollte, also hat sie sein Autoschlüssel versteckt. Erst als sie die zwei gebrochene Rippen und den Zahn verloren hat, gab sie ihm die Schlüssel wieder. Also ich würde das einmal vollen Einsatz nennen. Aber was das schlimmste an der ganzen Sache ist, das sie seit dem Tod meines Vaters sich die Schuld daran gibt und keiner von euch Fotzen hat es für nötig gehalten zumindestens ihre Version zu hören".
Genoss das letzte Stück von meinem Brot und erst als ich es mit einem Schluck Cola runterspülte schaute ich in ihre Gesichter. Mein Tante saß da den Kopf in den Händen begraben und war am heulen. Meine Mutter kreidebleich und nicht in der Lage etwas zu sagen.
"Weißt du Mama ich habe für alles Verständnis, aber wie blöd seid ihr eigentlich, gut mein Vater war mir gegenüber der perfekte Vater, aber ansonsten doch das größte Arschloch auf dieser Welt". Meine Mutter wieder voll da, "Junger Mann, so redest du nicht über deinen Vater". "Ach und warum nicht, schau dir doch an was er für einen Haufen Scheiße hinterlassen hat. Er und mein Opa haben 4 Frauen in eine Situation getrieben das sie sich am liebsten selbst umgebracht hätten. Oder wie sah euer Leben die letzen Jahre aus, Tante Gabi verkroch sich in ihr Haus. Du mit deinen blöden Depressionen und diesem Idioten von John. Es hat nicht viel gefehlt und du hättest uns Kinder fast auch noch in diesen Sumpf gezogen. Simone hat sich die Schuld an etwas gegeben wofür sie nichts konnte, was sie absolut fertig gemacht hat. Und über Oma brauchen wir gar nicht reden, die im Dunkeln ungepflegt in ihrer Messibude verrottete. Da willst du mir erzählen wie toll der Mann war, vergiss es".
Ich stand auf und verließ die Küche. In meinem Zimmer setzte ich mich auf das Bett. Es tat mir leid was da gerade vorgefallen war. Aber es musste einmal auf den Tisch. Es wird Zeit das sie sehen wie die Wirklichkeit aussah. Es konnte doch nicht sein das sie ihr Leben dem Sklavinnen da sein geopfert haben.
Sie waren doch hübsche Frauen, intelligente Frauen sie konnten doch nicht so ihr Leben weiter bestreiten wollen. Ich liebe sie, ich habe auch kein Problem damit sie zu ficken und ihnen Schmerzen zuzufügen. Aber doch nicht so, wie mein Vater, das wäre mein Untergang und ehrlich ich hänge an meinem Leben und mit Drogen oder dem hartem Alkohol will ich nichts zu tun haben.
Ich weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist, als es an meine Tür klopfte. "Herein", meine Mutter betrat das Zimmer. "Sie setzte sich auf den Schreibtischstuhl und schaute mich an. "Stefan, ich, wir wollen uns bei dir entschuldigen. Du hast recht, es war einfach Simone die Schuld zu geben, uns zu verkriechen, anstatt uns dem Leben zu stellen. Auch dich einfach zu unseren Meister zu machen, mit deiner Unerfahrenheit war nicht fair. Stefan sei so nett und komm mit in die Küche und lass uns vernünftig besprechen wie die Zukunft aussehen soll". Ich nickte und erhob mich.
In der Küche fiel mir Tante Gabi um den Hals, drückte mich und war am heulen. "Gabi, es ist alles okay, es musste nur einmal auf den Tisch". Löste die Umarmung und wischte ihr die Tränen aus dem Gesicht. "Ich verspreche dir alles wird gut". Wir setzten uns und ich erklärte den Damen wie meine Zukunft aussieht. "Ich werde auf jeden Fall das Haus neben Gabi beziehen. Simone wird mit mir kommen und wenn du möchtest bist du herzlich willkommen, Mama. Aber nur unter der Voraussetzung, das du Simone respektierst und akzeptierst".
Sah meine Mutter an und wartete auf eine Antwort. Sie sah mich an, lächelte und sagte, "Gerne mein Sohn, aber vorher möchte ich mich mit Simone versöhnen, gibst du mir die Adresse, dann fahre ich jetzt noch hin, denn es wird Zeit. Nun schlug mein Herz wieder höher, vor Freude. Ich schrieb die Adresse auf und sie machte sich auf den Weg. Es war ja noch früh am Abend.
Hörte wie die Haustür ging und war nun mit meiner Tante alleine. Sie hatte zwischenzeitlich den Tisch abgedeckt und meine Tante war eine tolle Frau. Aber auch sie musste da durch das sie endlich wieder anfängt zu leben. Sie sah mich warteten an, wollte wohl hören wie es mit ihr weitergehen soll. "Tantchen sieh zu das du dich ausziehst und deinen geilen Arsch vor mich auf den Tisch setzt".
Sofort sprang sie auf, zog ihren Rock aus und entfernte ihre Bluse. Genauso schnell rutsche sie auf den Tisch und stellte ihre Beine links und rechts neben mich. Ihre Beine waren in schwarzen halterlosen Nylonstrümpfe gebettet, sowie hatte sie schwarze Pumps an. Ihre Brüste strahlten mich in einer passenden schwarzen mit Spitze bestückten BH-Hebe an. Dadurch waren ihre Brüste offen und ihre Brustwarzen ragten in meine Richtung. Mein Schwanz jubelte, denn sie war so eine geile Frau und um nichts auf dieser Welt wollte ich sie verlieren.
Wir küssten uns und ich gab ihr das Gefühl geliebt zu werden. Mein Schwanz wollte in die Freiheit, war es ihm denn zu verdenken, wenn eine Frau nackt mit gespreizten Beinen vor einem Sitz. So streichelte ich ihre Beine, "Komm und streichel deine Möse, süße". Was sie gern tat. Ich nutzte die Gelegenheit um ihr zu sagen was es für sie bedeuten wird. "Du hast vorhin mitbekommen, das ich auf Jedenfall zu dir ziehe. Wenn du möchtest und auch mit Simone klar kommst, würde ich mich freuen, wenn ich weiter dein Meister sein darf".
Sie unterbrach das reiben ihrer Möse, richtete sich wieder auf. Nahm meinen Kopf in beide Hände sah mir genau in die Augen und sagte, "Das war immer das was ich wollte und du bist so ein guter, gerechter und geiler Meister, das ich dir hier und jetzt verspreche immer dein Eigentum zu sein, deine willige, devote Sklavin und ich will nur dir gehören, mit Leib und Seele. Simone habe ich nur zweimal in meinem Leben getroffen und habe sie als nette und geile Person kennengelernt, ich habe damit kein Problem".
"Schön dann lass uns ficken, komm ich will dich lecken". Sie strahlte legte sich zurück und spreizte ihre Beine noch etwas weiter. Mit großer Wonne versenkte ich meine Zunge in ihrem geilen Loch. Sie genoss meine Zunge und ich liebte es meine Tante zu lecken, sie schmeckt so köstlich. Zärtlich streichelte meine Zunge ihre Schamlippen, umpflügte ihre Muschi und teilte die äußeren Lippen. Köstlich wie mir ihre nässe entgegen kam.
Mit größter Vorfreude vergrub ich meine Zunge tief in ihrem Inneren, ließ mir die feuchte schmecken und knapperte nun an ihrem Kitzler, was sie zu einem langem aufstöhnen brachte. Immer wilder bearbeitete ich ihren Kitzler und fickte sie gleichzeitig mit einem Finger. Tantchen war kurz vor dem Höhepunkt. Ich stelle es ein und erhob mich, zog meine Hose und das T-Shirt aus. Drehte sie auf dem Tisch und zog sie zu mir. Mein Stab war hart und was passt da besser als ihn in ein Loch zu schieben.
Mit einer großen Freude, steckte ich meinen Schwanz in die Möse meiner Tante, langsam und immer tiefer in ruhigen Stößen fickte ich sie. Wir stöhnten und genossen diese Gefühle die da ausgelöst wurden. Ich hatte mir ihr eines Bein in die Ellenbogen gelegt und das andere auf meine Schulter, so war sie gut gespreizt und ich konnte sie schön der Länge nach ficken.
Nun ließ ich ihre Beine los, schnappte mir ihre Brustwarzen und zog sie brutal zu mir. "Ahhhh, wie geil zieh meine Titten lang, Meister". Der Wunsch konnte erfüllt werden und so drehte ich sie zusätzlich während ich sie noch ein Stück weiter zu mir zog. Meine Tante war nun voll in Fahrt und fing an sich zusätzlich ihren Kitzler zu wichsen.
Meine Fresse ist das geil seinen Schwanz in dieses Loch zu schieben. Immer schneller raste er hin und her, immer mehr hechelten, stöhnten und fickten wir uns gegenseitig. Ich spürte wie es mir kam. "Miststück, mir kommt es", "Ja, Meister spritz mich voll, füll mich ab, spritz alles in mich, boah ich bin so geil". Mit den letzten kräftigen Stößen spritze mein Samen tief in ihren Muttermund. Langsam fickte ich meine Tante weiter. Dann zog ich ihn heraus und Gabi rutschte sofort vom Tisch und stülpte ihre Lippen über meinen Phallus. Sie leckte ihn noch sauber und genoss den Geschmack unseres Gemisches.
zur selben Zeit:
Meine Mutter stand vor der Tür. Mit zitterten Händen klingelte sie. Simone sprang auf und Freude sich, dachte das ich es wäre und drückte den Türöffner. Mit einem breiten Grinsen öffnete sie die Tür und ihr Herzschlag war doppelt so hoch wie normal, so sehr freute sie sich auf mich. Ihr Herz zog sich zusammen, sie wurde kreidebleich und war starr vor Schreck. Als sie sah wer die Treppe hinauf stieg.
Was sollte sie machen, schnell sie Tür schließen und sich verstecken. Dies wäre normal die richtige Lösung gewesen, aber sie konnte sich nicht bewegen, sie war wie in Stein geschlagen und somit unbeweglich. Meine Mutter kam mit einer ernsten Miene auf sie zu. Simone schnürte es den Hals zu, sie konnte nicht mal mehr schlucken. Meine Mama stand nun vor ihr. "Guten Abend Simone, darf ich eintreten". Simone ging wie von Geisterhand geleitet ein paar Schritte zur Seite und ließ sie in ihre Wohnung.
Sie schloss die Tür und führte Beate ins Wohnzimmer und bat ihr ein Platz auf dem Sofa an. Ihre Stimme krächzte "Darf ich dir etwas zu trinken anbieten". Beate antwortet, "Gerne ich nehme das was du trinkst". Simone ging in die Küche, ihre Hände zittern als sie Beate ein Glas Sekt einschenkte. Sie versuchte sich zu beruhigen, was gar nicht so einfach war. Was will sie hier, woher weiß sie meine Adresse. Hat Stefan mit ihr gesprochen. Warum kommt sie gerade jetzt hierher. Tausend Fragen schossen durch ihren Kopf.
Im Wohnzimmer stellte sie nervös die Gläser ab und setzte sich zu Beate auf das Sofa. Sie sah Beate an und konnte nicht erkennen, was hier vorgeht.
Auf einmal passierte etwas womit niemals eine Sklavin rechnen konnte. Beate rutschte vom Sofa, kniete sich hin und verbeugte sich vor ihr. Simone saß mit weit geöffneten Mund da. Konnte gerade nicht glauben was hier passiert. "Ich bin gekommen um dich um Verzeihung zu bitten. Ich wusste nicht was damals passiert war und es war für mich so einfach dir die Schuld am Tod unseres Meisters zu geben. Ihr habe dir soviel Leid zugefügt und würde es gerne wieder gut machen". Simone vernahm wie Beate weinte, was ihr zeigte das die Worte ehrlich gemeint waren.
Was geht denn hier ab! Auch wenn sie die Entschuldigung mehr als annehmen möchte, wusste sie doch nicht wie. Es war das erste Mal das eine Frau vor ihr kniete und sie wie einen Meister behandelte. Die ihre Verzeihung erflehte und dafür alles tut. Aber sie war keine Herrin sondern ihre Rolle war die einer Sklavin die sie so sehr liebte und nun dies.
Aber wie konnte sie Beate auch nicht verzeihen, sie haben beide eine schwere Zeit durchgemacht und war nun froh ein für alle Mal die Vergangenheit auf sich ruhen zu lassen und von vorne anzufangen. Trotzdem plagte sie noch was, warum kommt sie ausgerechnet heute zu mir. Weiß sie das ihr Sohn bei mir war.
"Beate, bitte setzt dich zu mir aufs Sofa, das passt nicht zu uns". Beate erhob sich und mit verheulten Augen setzte sie sich wieder aus das Sofa, kramte in ihrer Handtasche nach einem Taschentuch und tupfte sich die Tränen aus den Augen. Simone nahm allen Mut zusammen und wollte ein klärendes Gespräch, "Warum bist du wirklich hier, Beate. Nach so langer Zeit und ausgerechnet heute". Sie hatte Angst das Beate will das sie ihren Sohn in Ruhe lässt.
Beate fing an zu erzählen. "Ich habe es ernst gemeint, das ich dich um Verzeihung bitten möchte. Noch vor zwei Stunden, warst du die Person die für mich die Schuld am Tod meines Mannes trägt. Mein Sohn hat uns heute Abend vor eine Wahl gestellt, er hat mir erzählt das du ab sofort seine Freundin bist und das deine und seine Wünsche vorgehen. Wenn wir nicht mitziehen, wäre es ihm Scheißegal und er würde ein Leben nur mit dir weiterführen. Als er mir das erzählte hat, habe ich mit ihm abgeschlossen, denn ich wollte dir nicht verzeihen und wollte auch nicht deine Nähe haben. Also bin ich aufgestanden und wollte das Zimmer verlassen. Mein Sohn hat mich beschimpft und gezeigt das er ein wahrer Herr ist und das nur mit zwei Fragen. Hast du dir einmal die Version von Simone angehört. Worauf ich natürlich mit nein antworten musste. Dann stellte er mir die Frage ob ich gewusst habe was unser Meister damals mit dir angestellt hat, das er dir zwei Rippen gebrochen und einen Zahn ausgeschlagen hat. Auch diese Frage musste ich mit nein beantworten, was mir meinen ganzen Magen zusammengezogen hat und mir kotzelend war. In diesem Moment habe ich erkannt das ich eine sehr gute und liebe Freundin, die alles Menschenmögliche unternahm damit er keinen Alkohol und Tabletten zu sich nahm und dann versuchte ihn an der Autofahrt zu hindern. Zum Dank dafür wurde sie von mir missachtet und ich gab dir sogar die Schuld daran. Simone bitte verzeih mir, ich tue auch alles was du willst. Nur bitte wir müssen eine Lösung finden, alleine schon wegen meinem Sohn und deinem Freund".
Nun saß Simone auf dem Sofa und weinte. Solange hatte sie darauf gewartet, um dieses klärende Gespräch. Nun war es soweit und nun weinte sie, das ausgerechnet der Sohn ihres Meisters, dafür sorgte das es zustande kam. Aber nur die Verzeihung annehmen damit wäre es nicht geregelt, wie soll es weiter gehen. Wie sie gesagt hat, Stefan will mit mir zusammen sein, und sie sieht ihre Felle davon schwimmen, versucht sie etwa zu retten was noch zu retten ist.
"Beate, du warst mir eine Liebe und teure Freundin, wir haben so viele geile Sexabenteuer zusammen erlebt, sowie haben wir so viele geile Schmerzen erlebt und gelebt. Aber ich möchte nie wieder sowas wie am Schluss mit deinem Mann passiert ist erleben. Dein Sohn gibt mir das was ich solange vermisst habe, vor allem aber einen halt. Ich liebe Stefan über alles und er ist mir das wichtigste auf der Welt geworden. Natürlich verzeihe ich dir, obwohl ich mir gewünscht hätte es wäre früher geschehen. Die Frage die wir uns stellen müssen ist ob du überhaupt mit mir als deine Schwiegertochter klar kommen würdest".
Wie wird sie reagieren, die weiß was ich empfinde. Aber wird sie mir die Chance geben mit Stefan und seiner Familie glücklich zu werden, oder was hat sie vor?
"Simone, es würde mich freuen, wenn du und Stefan glücklich werdet. Denn du wärst auch die einzige die damit klar kommt was in meiner Familie abgeht. Du kennst es von früher du hast nie ein Problem damit gehabt. Ich weiß auch nicht warum ich dich nicht schon viel früher besucht habe und dir eine Chance gegeben habe deine Seite darzustellen. Es war für mich einfach jemanden die Schuld zu geben. Als mir die Schuld für das was passiert ist einzugestehen. Ich hätte meinem Mann von den Drogen und dem Alkohol fernhalten müssen. Was ich nun tun kann, ist dich um Verzeihung zu bitten und den Weg frei für dich und Stefan zu machen. Deshalb bleibe ich hier und werde nicht mit umziehen. Simone vielleicht kannst du mir eines Tages verzeihen. Ich wünsche dir nur das beste und werde glücklich".
Sie stand auf und wollte gehen. Mit Tränen in den Augen wollte sie gehen. In dieser Verfassung will sie jetzt Auto fahren und enden wie ihr Mann. "Beate, bleib stehen", schrie Simone sie an. Sie blieb wie angewurzelt stehen. Simone stand auf und ging zu ihr. Nahm ihre Hand und führte sie ins Schlafzimmer. "Los setzt dich auf das Bett". Beate machte was sie sagte.
Simone stellte sich vor Beate, öffnete den Gürtel von ihrem Bademantel und ließ ihn zu Boden gleiten. Simone stand nun vor Beate mit High Heels bekleidet ansonsten Nackt. "Da du gesagt hast das du alles machst was ich will, wirst du dich ausziehen und deine Beine spreizen. Ich will deine geile Fotze auslecken, die fehlt mir schon seit Jahren".
Beate strahlte über beide Backen, keine Sicht mehr von Tränen sondern nur noch Freude pur. Sie rutschte etwas weiter hoch im Bett, zog sehr verführerisch ihren dünnen Rock vom Sommerkleid hoch und spreizte die Beine. Mir ihren beiden Händen zog sie ihre Schamlippen auseinander und machte Simone heiß damit. Sie kam zum Bett kniete sich hin und vergrub ihr Gesicht zwischen den Schenkel von Beate. Was sie wiederum aufstöhnen ließ.
Man merkte das Simone es genoss, endlich wieder die geile Mutterfotze ihres Freundes, lecken zu können, sie hat sie wirklich vermisst. Zärtlich streichelte ihre Zunge zwischen den Schamlippen, zerteilte die inneren und kreiste im Loch der Liebe. Beate hat ihren Kopf in den Nacken gelegt und genoss jeden Zungenschlag ihrer Ehemaligen Gespielin. Simone hatte nichts verlernt und brachte Beate schnell an ihr Ziel.
Beat hechelte, stöhnte und massierte sich kräftig zusätzlich ihre Titten. "Simone das ist so geil, solange habe ich deine Zunge vermisst. Oh man mir kommt es gleich, Ahhhh". Simone entfernte sich und fasste sie auch nicht mehr an. Beate sah auf und wunderte sich was los war. Erst jetzt steckte Simone einen Finger in sie. Sie bewegte ihn fast schon in Zeitlupe. "Bitte mach und lass mich kommen ich bin so geil". Simone lächelte und antwortete, "Wenn du willst das ich dich abschieße, dann musst du mir etwas versprechen". Beate sah ihr genau in die Augen, "Alles was du willst süße, nur lass mich nicht verhungern".
Simone ließ sich aber nicht beirren, "Du musst es mir schon versprechen, oder ich höre auf". "Verdammt Süße, ich verspreche dir alles was du willst, nur gönn mir diesen Orgasmus". Dies reichte Simone, sie fickte sie jetzt schneller und drückte ihr sogar noch einen zweiten Finger in sie. Unterstützend leckte sie ihren Kitzler, was Beate wahnsinnig machte. Die Finger rasten nur so in sie und die Zunge malträtierte ihren Kitzler. Schnell war Beate wieder da wo sie vor kurzen schon einmal war. Mit letzten Stößen und letzten Zungenschläge auf den Kitzler schoss Simone Beate ab. Die erhob ihren Brustkorb, schrie ihre Lust in den Raum und brach erschöpft auf das Bett nieder.
Wer jetzt glaubt das war es, der kennt Simone und Beate schlecht. Simone leckte ihre Flüssigkeit auf, dann verließ Beate kurz das Bett, zog ihr Kleid aus und kam zurück, mit einem breiten Lächeln. Sie legte sich auf Simone und die beiden Frauen pressten ihre Lippen aufeinander. Ihre Zungen begrüßten sich und in aller Ruhe um kreisten sie sich. Beate streichelte sanft die Schamlippen ihrer Gespielin, während sie die Brüste sanft massierte.
Hier ging es nicht darum Schmerzen sich gegenseitig zuzufügen, dafür hatten sie ihren Meister. Nein es ging darum um die verlorene Zeit aufzuholen, sich zu bestätigen das sie immer noch soviel wie früher füreinander empfinden. Auch ihre Freundschaft sollte damit wieder gefestigt werden. So genossen sie alles was der Partner geben konnte.
Langsam machte sich Beate auf den Weg, sie knabberte an ihren Brüsten, umkreiste mit der Zunge ihre Nippel und zupfte leicht mir den Lippen daran. Simone stöhnte leise auf, es fühlte sich so gut an, von einer guten alten Freundin endlich wieder ihre Zunge auf dem Körper spüren zu dürfen. Jede Berührung fühlte sich wie kleine Stromschläge an, genauso intensiv und es kribbelte am ganzen Körper. Simone wurde fast wahnsinnig, als sie die heiße Zunge von Beate an ihrem Kitzler spürte. Sie schaute nach unter, Beate sah währenddessen nach oben, ihre Blicke trafen sich und beide wussten in diesem Moment das sie unnötige Zeit verschwendet hatten.
Beate zog die Schamlippen auseinander und steckte ihre Zunge tief in das Loch von Simone. Die glaubte wahre Engelsgesänge zu hören, so sinnlich und himmlisch fühlte sich das an. Beate massierte mit dem Finger den Kitzler während ihre Zunge weiter in der Grotte zart wütete. Nun war es Simone die kurz vor dem Höhepunkt stand.
Nur Beate hatte nicht die Absicht sie zappeln zu lassen, dazu musste sie viel zu viel wieder gut machen. So erhöhte sie das Tempo der Zunge und die Massage an ihrem Kitzler, Simone war kurz vor dem Start. Der Countdown wurde herunter gezählt 10….9….8… die Zunge wühlte tief im Inneren. 7….6…5….4…. Sie stöhnte auf, wurde unruhig und drückte feste ihre Brüste zusammen. 3…2…1…. Beate drückte feste den Kitzler, was den Abschuss ihres Orgasmuses bedeutete. Mit langgezogene Nippel und durchgebogenem Rücken schrie Simone ihren Höhepunkt heraus und raste mit voller Schubkraft durch die Wogen ihres Orgasmuses.
Ermattet viel Simone zurück auf das Bett, sie atmete als ob sie gerade einen Marathon hinter sich hat. Beate grinste frech, stand auf und machte sich an der Kommode zu schaffen. Schnappte sich ein Teil und schloss sie wieder. Simone stützte sich auf ihre Unterarme ab, ließ ihre Zunge über die Lippen gleiten und schaute zu wie verführerisch Beate sich dieses Teil anzog. Simone grinste breit, als Beate aufstöhnte während sie sich diesen fetten Gummipimmel einverleibte. Sie wackelte mit ihrem Po und richtete dann die Hose.
Sie kletterte zurück ins Bett, und schrie "los Bitch, lutsch meinen Schwanz". Simone drehte sich um packte nach dem Gummischwanz, tat so als ob sie ihm wichsen würde und stülpte ihre geilen Lippen darüber. Sie blies diesen künstlichen Schwanz als ob es nicht besseres geben würde. Beate stöhnte auf, was einem wundern würde. Denn Simone bläst einen Gummischwanz wie soll der ihr Gefühle bescheren.
Nun da wir aber wissen, das sich Beate das Gegenstück von diesem Schwanz in ihre geile Fotze geschoben hat, war es auch kein Wunder da sie aufstöhnte, denn der Plastikschwanz in ihr bewegte sich durch das blasen von Simone. "Komm mein starker Hengst, fick deine Bitch". Simone drehte sich um und präsentierte zum ersten Mal nach der Session mit mir ihre ganze Rückansicht.
Auch wenn Beate wusste wie sie drauf war, aber solche Striemen kannte sie nicht einmal von ihrem Mann. Sie fragte sich gerade ob ihr eigenen Sohn perverser als ihr Mann unterwegs ist. Sie wusste aber auch das Simone es liebt wenn sie Schmerze beim ficken hat. So setzte sie den großen fetten Plastiklümmel an ihr klitschnasses Loch an und drückte ihn immer tiefer. Simone schnurrte wie ein Kätzchen. Als Beate es geschafft hat das der fette Schwanz in ihrem Loch verschwunden war, stoppte sie und ließ ihre Finger sanft über den Rücken gleiten.
Spürte wie tief die Striemen waren, wie geil der Rücken in diesem Rot glänzte. Simone stöhnte auf, das war es was sie liebte, die Berührungen danach die wieder diese herrlichen Schmerzen zurück brachten. Ohne sich zu bewegen, gleiteten ihre Finger immer tiefer, streichelten über den geschundenen oder sollte man schon eher sagen, zerstörten Po. Auch ließ sie ihre Finger über die Oberschenkel gleiten. Nun war sie selber geiler als sie dachte, allein die Vorstellung von ihrem eigenen Sohn solche Striemen verpasst zu bekommen. Brachte sie nah an einen Orgasmus. Sie wollte etwas spüren, was lag da näher als ihre Freundin zu ficken und sich damit selber zu ficken.
Sofort schaltete sie ihren Kopf aus und rammelte los. Jeder Stoß den sie Simone verpasste, bescherte auch ihr geile Gefühle. So geil das sie immer schneller wurde. Sie vergaß auch nicht, ihre Finger weiter über die roten Striemen von Simone gleiten zu lassen. Beide vögelten sich regelrecht in einen Rausch und der brachte sie an die Schwelle des Wahnsinn. Immer wieder schoss Beate der Gedanke durch den Kopf das ihr Sohn hier wäre und ihr genauso geile Schmerzen bescherte wie Simone.
Ihr Sohn, der in den letzten Wochen alles geflickt hat. Der die Wunden der Damen geheilt hat. Sie wieder ins Leben zurück gebracht und ihnen mit seiner Leidenschaft die er zum Glück anscheinend von seinem Vater geerbt hat. Den Damen die Hoffnung auf ein neues und Schmerzreiches Leben eröffnete. Allerdings nach seinem Willen, entweder so oder gar nicht, das waren seine Worte.
Schnell verdrängte sie den letzten Satz und konzentrierte sich auf den anrollenden Höhepunkt. Sie fickte Simone wie eine ausgehungerte, kümmerte sich mehr um ihre Lust als die ihrer Partnerin. Beate wollte den Höhepunkt und wenn es möglich war sollte er sie regelrecht aus der Bahn werfen. Kaum waren die Gedanken zu Ende gedacht, passierte was sie sich wünschte. Dieser geile fette Gummischwanz in ihrer Möse brachte sie zur Explosion. Die so wundervoll war, das sie noch schneller in Simone fickte und sich in diesem Orgasmus gefangen hielt.
Simone war gleich soweit, als das Tempo noch einmal angezogen wurde. Beate stöhnte, hechelte und ihr Atem war kaum noch wahrnehmbar so schwer und erdrückend kam er aus ihr heraus. Simone kannte das und wusste das Beate gerade einen Abgang hatte. Sie verstand aber nicht warum sie noch einmal das Tempo anzog. Nicht das sie jetzt böse deshalb wäre, ganz im Gegenteil, denn das brachte ihr erneut die Freude einen Orgasmus zu haben.
Aber Beate fickte weiter, hielt Simone an den Hüften fest und jagte ihr und sich selber diese Gummischwänze in ihre geilen Löcher. Sie war wie im Rausch, es fühlte sich so unermesslich geil an. Simone musste das akzeptieren, aber nun verstand sie Beate warum sie das Tempo angezogen hat. Beiden hielten sich so in dem Orgasmus gefangen und wurden von immer neuen Wellen getroffen, Als auf einmal Beate aus ihr herausrutschte und ermattet auf das Bett fiel.
Simone, rieb sich noch etwas den Kitzler und genoss das geile Gefühl. Auch sie kam nur langsam zur Ruhe, auch sie fiel auf das Bett. Langsam erholte sie sich und freute sich das Ihre Freundin wieder hier war. Simone war schon wieder ein bisschen fit. Während Beate anscheinend aus einer Ohnmacht erst langsam wieder zu sich kam. Simone nahm sie in ihre Arme und gab ihr den nötigen Halt.
Sie streichelte ihrer Freundin durch die Haare und gab ihr die Zeit die sie benötigte um wieder bei ihr anzukommen. Minuten vergingen als Beate langsam in den Armen von Simone wieder zu sich kam. Mit heißer Stimme fragte sie, "was ist passiert". Simone meinte dann, "Du hast uns beide ins Himmelreich der Gefühle gevögelt". Beate versuchte zu lachen was ihr aber nicht gelang.
Beate fing an ihre Freundin zu streicheln, sie küssten sich mit aller Sorgfalt und genossen die Nähe zwischen ihnen. Beate erholte sich und war mit Simone einer Meinung das es geil war und das beide sich nie mehr aus den Augen verlieren wollten. Beate stand auf und zog den Slip mit diesen beiden Gummipimmel aus. Simone war gleich zur Stelle und hing mit ihrer Zunge zwischen den Beinen. Beate stellte einen Fuß auf das Bett und machte so ihrer Freundin Platz, damit sie die Geilsäfte aus ihrer Möse lecken konnte.
Auch wenn das erneut geil war, aber Beate war geschafft. So entfernte sie sich mit aller Sorgfalt von der Zunge die ihr so liebe Gefühle schenkte. Sprang ins Bett und zog Simone zu sich. Nackt und ausgepowert küssten und streichelten sie sich gegenseitig. Es war nur ein Kuscheln, kein erneuter Angriff auf die schönste Sache der Welt. So lag Simone mit dem Rücken zwischen den Beinen von Beate. Beate ließ sanft ihre Finger über ihre Brust und Hals gleiten. Während Simone ihre Finger über die Beine gleiten ließ.