Wie das Leben so spielt – dritter Teil

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Kapitel 4

Um kurz vor vier am nächsten Tag klingelte ich bei Maria. Sie öffnete mir völlig nackt. Erstaunt blickte ich sie an. „Geh ins Wohnzimmer – da wartet eine Überraschung!“ grinste sie. Na gut. Ich ging also die paar Schritte durch den Flur und dann sah ich es, oder besser gesagt: Sie. Corinna lag ebenfalls nackt auf der Couch und fickte sich mit einem gar nicht kleinen Dildo die fette Möse. Der ganze Fleischberg wabbelte. „Na da schau an! Du Fettsau kannst es wohl nicht abwarten! Wo hast du denn den Dildo her?“ Maria antwortete an ihrer Stelle: „Von mir. Ich hab eine ganze Reihe davon – und weil sie schon um zwei hier war, haben wir uns schon ein bisschen darüber unterhalten, was sie so an „Vorkenntnissen“ hat. Für so ein junges Stück ist das gar nicht so wenig. Sie fickt sich schon seit 2 Jahren zu Hause mit allem, was in ihre Löcher passt. Die brauchts ständig.“ Das waren gute Nachrichten. Ich hatte mir schon Gedanken gemacht, was ich wohl tun sollte, wenn sie noch Jungfrau wäre – das Problem hatte sich nun erledigt. Und dass die beiden Schlampen zusammen nackt hier herumwichsten, war ebenfalls äußerst positiv. So konnte gar kein Neid aufkommen.

Also schlüpfte ich schleunigst aus meinen Kleidern, stellte mich vor ihren Kopf, hielt ihr meinen Schwanz vors Maul und forderte sie auf, ihn zu lutschen. Sofort schlang sie meinen Schwanz ein. Ich war höchst überrascht. Entweder war sie ein Naturtalent oder sie hatte zumindest gute theoretische Vorkenntnisse. Denn sie hatte mir doch erzählt, dass sie vorher noch keinen Schwanz hatte. Egal. Schwabbelchen blies auf jeden Fall bemerkenswert gut. Ich griff nach einer ihrer Titten, die seitlich an ihr herunterhingen. Wow! Welch ein Gewicht! Da brauchte es zwei Hände, um diese Memme einigermaßen zu bändigen. Phantastisch! Diese Euter mussten einfach gefickt werden! Aber immer der Reihe nach …

„Genug gelutscht, du Sau! Jetzt wird gefickt! Knie dich hin, laß den Dildo in deiner Fut und streck deinen fetten Arsch her! Der bekommts jetzt!“ Gehorsam ließ sie meinen Schwanz aus ihrem Maul rutschen und richtete sich mit einiger Mühe auf, um sich dann mitten im Zimmer auf allen Vieren niederzulassen. Die Titten lagen voll auf dem Boden auf, als sie sich da so präsentierte und auch die Wampe reichte bis zum Boden. Fleischberg. Ein gewaltiger Arsch. Fett, aber straff, ganz im Gegensatz zu dem von Maria. Aber Corinna war ja auch 50 Jahre jünger.

Ich war gespannt, wie sich solche Fettmassen vögeln ließen. Also ran an den Feind! Ich kniete mich hinter sie und spreizte ihre Arschbacken. Ein schönes und offensichtlich schon mal geweitetes Arschloch lag vor mir. Ein Gedicht! Erst mal einen Finger rein. Erstaunlich viel Platz! Ich setzte meinen Harten an und drückte ihn langsam in ihren Darm. Geil! Eng und doch geschmeidig – ein geiler Fickarsch! Ich packte ihre mächtigen Hüften und legte los. Dabei spürte ich auch den Dildo in ihrer Fut, der da gemütlich vor sich hinbrummte. Sie jauchzte und schrie vor Lust. Langsam und genüsslich pfählte ich sie – nur nicht zu früh kommen! Die sollte ein erstes Erlebnis der besonderen Art haben. Und das hatte sie wohl auch. Fast 20 Minuten hielt ich das durch, aber dann konnte ich nicht mehr. Ich musste abspritzen und saute ihren Riesenhintern voll mit meiner Wichse.

„Maria, komm her! Leck diesen Fettarsch wieder sauber!“ Mit Begeisterung stürzte sie sich an diese Aufgabe und ließ auch nicht ein Tröpfchen übrig. Das hatte ich erwartet. Was mich überraschte war, dass sie sich auch ausführlich mit der Arschkerbe und dem frisch gefickten Arschloch beschäftigte. Sollte die alte Schlampe insgeheim gehofft haben, dass sie die kleine Fettsau auch bekommen konnte? Fast schien es so. Das musste ich noch herausfinden.

Fürs Erste gingen wir erst mal in die Küche. Was schwabbelt doch das Fett der jungen Sau beim Gehen! Ich fragte sie, was sie wiegt. Sie wurde knallrot und flüsterte „132 kg“. Beachtlich für 16 Lenze. Tröstend streichelte ich ihr über die Möse. „Ich find dich geil so. Wie hat dir denn der erste Fick mit mir gefallen?“ „Dein Schwanz ist viel besser als alle Kerzen, Bürstenstiele und mit was ich mich sonst so gefickt habe! Davon will ich noch viel mehr haben!“ Das konnte sie bekommen. „Was hältst du von der Sprache, die wir hier pflegen?“ „Geil! Seit ich heimlich den ersten Porno von meinem Vater gelesen habe, hat es mich angemacht, so zu reden. Das hat meine Phantasie so angeregt, dass ich bald wusste, dass ich genau so werden wollte: eine geile Ficksau. Deshalb bin ich hier. Ich will alles ausprobieren. Jede Sauerei, die euch einfällt.“ „Jede Sauerei?“ „Jede. Maria hat mir schon erzählt, dass ihr auf Pisse steht. Das will ich unbedingt auch ausprobieren. Und ich habe ihr vorhin auch schon die Fut geleckt. Ich bin bereit, es mit euch beiden zu treiben!“

So war mir das recht! „Dann leck mich am Arschloch, wie das Maria vorhin mit dir gemacht hat!“ Ich streckte ihr meinen Hintern entgegen und zog mit beiden Händen die Backen auseinander. Ohne zu zögern fing sie an zu lecken. Sehr ausführlich, die ganze Kimme entlang und immer wieder besonders das Loch. Es fühlt sich so geil an! Maria krabbelte unter mich und fing an, meinen Schwanz zu lutschen. Ahhhhhhhh! Weiber sind einfach geil!

Bald wollte ich wieder mehr. Jetzt war die junge Fotze dran. Ich legte mich auf den Boden, den Pint steil nach oben ragend. „Setz dich drauf! Reite auf meinem Pimmel! Ich will deine Fettmassen schwabbeln sehen, während ich deine Möse besame!“ Das war gar nicht so einfach für Schwabbelchen – aber sie schaffte es. Ihre Wampe hing auf mir, als sie meinen Schwanz bis zum Anschlag in ihrer Fotze hatte. Und dann legte sie los. Nicht sehr schnell, denn das Gewicht will ja bewegt werden, aber doch sehr intensiv. Auch ihre Fettmöse war nicht so eng, wie ich erwartet hatte, aber immerhin enger als Marias ausgeleiertes Loch.

Das Fleisch schwabbelte geil. Die Euter schlugen immer wieder klatschend auf ihren Oberkörper. Ich schnappte mir eine und quetschte sie mit beiden Händen zusammen. Sie quiekte auf und ich spürte, wie viel Mösenschleim aus ihrem Loch über meine Eier lief. Das Schweinchen konnte man also fest anfassen. Überhaupt waren diese Monstermöpse ein Gedicht. Und schon war es wieder so weit: ihre Fotze quoll über von meiner Ficksahne. Mühsam stemmte Corinna sich wieder in die Höhe, um gleich ermattet auf den Küchenstuhl niederzusinken. „Maria! Leck mir Schwanz und Eier sauber! Die fette Schlampe hat mich völlig eingesaut!“ Brav ließ sie sich nieder und leckte mich ab.

„Und jetzt die Fut von dem Fettkloß!“ Auch da ließ sie sich nicht lange bitten – auch wenn es gar nicht so einfach war, unter der Hängewampe an die vollgespritzte Möse zu kommen. Aber es wirkte Wunder: Kaum war Maria mit der Zunge in den schleimigen Spalt eingedrungen, da kam das schwabbelnde Fickstück schon wieder und schrie ihre Freude heraus. Maria hatte den Bogen heraus, die Sau zum Quieken zu bringen, das musste man ihr lassen. Und sie ließ sich viel Zeit, um alles aufzusaugen, was aus der fetten Möse floß. Ihre Fresse war völlig von Corinnas Säften verschmiert, als sie sich mühsam wieder unter der Wampe hervorgequält hatte. Ich steckte ihr meine Zunge tief ins Maul, um auch noch einen Rest von dem köstlichen Schleim abzubekommen und wir waren alle drei glücklich und sehr entspannt.

Maria deckte den Abendbrottisch. Brot, Käse, Wurst, Bier für jeden. Unter anderem lag ein großer Kringel Fleischwurst da. Corinna kicherte. „Wollt ihr mal sehen, wie ich meine Löcher trainiert habe?“ Na klar wollten wir. Sie nahm die Fleischwurst, schnitt die Kordel zwischen den Enden ab und nahm erst mal das eine Ende ins Maul, als wenn sie einen Schwanz blasen würde. Erstaunlich tief konnte sie sich die Wurst in den Hals schieben. Daher kamen also ihre Blaskünste, die ich am Anfang so erstaunt zur Kenntnis genommen hatte! Dann drehte sie sich um, damit wir auch alles sehen konnten und drückte sich das eingespeichelte Ende der Wurst in ihre Arschfotze. Fast die halbe Wurst verschwand in ihrem Hintern, wobei das Arschloch schön aufgedehnt deutlich vor- und zurück schwang, als sie sich damit im Arsch befriedigte. Als nächstes kam das andere Ende der Wurst in ihre Fut. Auch da glitschte das Stück problemlos ins Loch, so dass am Ende nur noch ein dickes braunes Wurststück zwischen Arsch und Möse zu erkennen war. Sie stöhnte leise. Ich grinste. „Da bleibt die Wurst erst mal, bis sie schön warm ist. Und dann wird sie noch gewürzt. Bis dahin trinken wir erst mal einen. Prost!“

Wir hoben die Gläser und tranken einander zu. Fünf Minuten später befand ich, dass die Wurst jetzt warm genug sei, zog sie der fetten Sau aus den Löchern, zog die Pelle herunter, halbierte sie und steckte die Hälften den beiden Weibern in die Fotzen. „Jetzt kommt der richtige Geschmack dran! Fette Fleischwurst aus fetten Weibermösen.“ Während die beiden Säue ihre Fotzen mit der Fleischwurst verwöhnten, wichste ich mir langsam meinen Schwanz. Das Timing musste passen. Dann zog ich erst Maria die Wurst aus dem Loch und biß das Ende, das am tiefsten in ihrer Höhle gesteckt hatte, genüsslich ab. „Lecker! Völlig neues Geschmackserlebnis!“ Dann wiederholte ich das mit Corinnas Stück.

Sehr viel später hätte ich die Wurst nicht aus ihrem Loch holen dürfen, denn dann wäre es nur noch Fleischmatsch mit Schleim gewesen. Aber ebenfalls ein Hochgenuß aus diesem Loch. „Und jetzt der Senf für die Damen!“ sprach ich und wichste auf die beiden angebissenen Wurststücke. „Guten Appetit!“ Die Schlampen ließen sich nicht lange bitten. Sie stürzten sich auf das Stück, das aus der jeweils anderen Fut kam und fraßen es gierig. „Fotzenfleischwurst mit Wichse – anders will ich das nie wieder essen!“ sagte Maria mit vollem Maul. „Gib mir was ab“ forderte ich sie auf und presste meinen Mund auf ihren. Sie schob mir mit der Zunge einen Teil der schon gut durchgekauten Wurstmasse rüber. Ich kaute es fertig und schluckte es genüsslich. Das sah Corinna natürlich und die fette Sau machte einfach das Maul auf und spuckte den durchgekauten Wurstbrei auf ihre Memmen. Dann hob sie die Dinger hoch und wünschte mir guten Appetit. Da konnte ich nicht nein sagen und fraß ihr genüsslich von den Eutern. Auch die letzten Reste leckte ich noch weg.

Natürlich wurde beim Essen weiter kräftig gebechert. Corinna stellte sich auch da nicht als Kostverächterin heraus, Maria wusste sowieso ein gutes Bier zu schätzen und die segensreiche Wirkung dieses schönen Getränks auf die menschliche Blase war uns allen klar. So dauerte es gar nicht lange, bis sich bei dem Fettmonster soviel Druck aufgebaut hatte, dass sie dringend strullern musste. Die erste Ladung aus den Fotzen hatte ich mir ausbedungen. So legte ich mich auf den Küchenboden, Corinna stellte sich mit gespreizten Beinen über mich, zog die Futlappen auseinander und ließ es laufen. Herrlich, wie es aus dem Fleischberg strömte und wie lecker! Es war genug, damit ich ausreichend Pisse saufen konnte und auch noch völlig eingenässt war. Das letzte Maulvoll schluckte ich nicht, sondern behielt es, stand auf und spuckte es über Corinnas herrliche Fetteuter, „damit du verpisste Drecksau auch was davon hast.“

Weit davon entfernt, schockiert zu sein, hob sie eine ihrer Memmen hoch und leckte sie ab. „Hmmmmm!!! Hoffentlich schmeckt deine Pisse genauso gut wie meine!“ Sprachs und lachte. Das konnte sie doch sofort probieren. Ich ließ die beiden Weiber in der Pißlache knien. „Maul auf!“ Brav öffneten sie ihren Schlund und ich ließ es laufen. Schön verteilt auf beide, damit sie ausgiebig kosten konnten, wie ich schmeckte. Maria kannte das ja schon zur Genüge, aber Corinna war regelrecht verzückt und brachte das auch zum Ausdruck, als ich mich ausgepisst hatte. „Geil! Ich hätte nie gedacht, wie gut das ist! Jetzt verstehe ich, warum ihr beiden so darauf steht! Und jetzt will ich auch den Drink von Maria.“

Ursprünglich wollte ich ja auch diese Fotze leer trinken, aber ich ließ ihr als Neuling den Vortritt und so sah ich das geile Schauspiel, wie der Fettkloß sich in der nun noch größer gewordenen Pissepfütze niederlegte und erwartungsvoll der alten Sau entgegensah, die sich über ihrem Maul hinhockte und es langsam laufen ließ. Corinna schluckte gierig, behielt aber wie ich vorher das letzte Maul voll übrig. Ich ahnte schon, was kommen würde und öffnete den Mund. Ganz richtig, denn sie spritzte mir mit gespitzten Lippen den Rest in den Rachen. Einfach wunderbare Säue, die beiden!

An diesem Abend wurde noch viel getrunken – kalte und körperwarme Getränke –, geleckt, gefickt, geblasen, bis wir völlig erschöpft und ziemlich besoffen in Marias Bett fielen und selig in Morpheus Armen versanken.

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