An ’ner Bar aufgegabelt
Eines schönen Abends entschloss ich mich dazu, mein bestes Aufreiß-Outfit zu tragen und um die Häuser zu ziehen.
Im ersten Club angekommen, sehe ich mich also um, ohne etwas interessantes zu finden, und wandere nach kurzer Abwägung auf direktem Weg zur Bar. Nachdem ich meinen Drink gekriegt habe, merke ich, wie ich vom Typen neben mir in meinem Minirock, den Fishnets und meinem Schulterfreien Top gemustert werde, und schon wandert mein Blick nach unten und langsam wieder rauf, während er einen Schritt auf mich zu macht.
Nach dem anfänglichen Flirt, lotze ich ihn an eine Stelle des Clubs, an der wir uns setzen konnten, woraufhin wir uns weiter unterhielten, bis er plötzlich mein Knie berührt und mir tief in die Augen sieht. Unser Flirt wird deutlich offensiver und nach einigen Sekunden, rutscht seine Hand etwas in Richtung Spaßzone, als ich frage, ob wir uns nicht zurück ziehen wollen.
Wir begeben uns nach draußen und fangen an einer Kreutzung an, uns zu küssen, und ich spüre bereits die doch recht eindrucksvolle Beule in seiner Hose.
Als er gerade schon seine Hose aufmachen wollte, schlug ich vor, dass er mich mit nach hause nehmen könnte. Er setzt mich also auf seinen Beifahrersitz und fährt los. Unterwegs kann ich schon kaum mehr die Finger von seinem zwar recht unauffälligen aber gleichzeitig sehr anregenden Oberkörper lassen, fahre mit der Hand unter sein Shirt, knabber ihn ein wenig an und erfreue mich am Anblick seiner Leistengegend…
Bei ihm angekommen wirft er mich direkt auf sein Bett und kommt sofort hinterher, woraufhin wir uns weiter innig küssen. Er liebkost meinen Hals mit seinem Mund und fährt gleichzeitig mit der Hand meinen Körper herab, erfreut sich an meinen (kaum vorhandenen) Rundungen und kommt schließlich an meinem inzwischen nicht mehr zu versteckenden Glied an.
Er stoppt und blickt nach unten, während ich merke, wie meine Wangen heiß werden und meine Augen schon ganz feucht – alles was ich hervorbringen kann, ist ein gestottertes „also“ meine Stimme kaum mehr vorhanden – als er sich leicht lachend wieder meinem Gesicht zuwendet und mir deutlich zu verstehen gibt, dass sein Vorhaben immernoch dasselbe ist.
Unheimlich erleichtert bin ich Willens, mich ihm voll und ganz hin zu geben, fordere ihn auf, die heute so offensichtliche Unterwürfigkeit in mich rein zu pumpen, was ihn dazu veranlasst, mich mit einer kräftigen Bewegung um zu drehen, und sich an meinem Hintereingang zu reiben. Ich sage ihm, dass ich noch Gleitgel in meiner Tasche habe, und als er wieder kommt, ist mein Höschen bereits verschwunden. Er betrachtet mich also eine kleine Weile, als ich willig vor ihm liege, meinen Rock über die Hüfte gezogen, meinen Po ihm entgegen gestreckt – bedeckt von nichts weiter als dem Fishnet. Er zieht sich aus und kniet sich wieder hinter mir auf das Bett, wo er das Gleitmittel von der Eichel bis zum Ansatz auf seinem harten Schwanz verteilt und den Überschuss an meinem Loch – alles, was man von mir hört, sind kleine Seufzer der Vorfreude.
Er hält meine Schultern fest und dringt mit sanften Stößen langsam in mein noch enges Loch ein, bis die Eichel ganz drin ist. Das erste leise Stöhnen entweicht mir, als ich spüre, wie meine zarte Rosette dadurch weiter gedehnt wird, dass er langsam tiefer eindringt, bis sein Penis vollkommen in meinem Po verschunden ist. Nach einigen Sekunden, in denen mein Loch sich an die Dehnung gewöhnen musste, fühlte ich, wie er mit einer Hand meine Hände hinter meinem Rücken zusammen hielt und mit der anderen mein Haar beiseite streicht, um meinen Nacken sanft beißen zu können.
Von dieser Stimulation überwältigt, entfleuchen mir weitere kleine, aber lautere Seufzer der Erregung, bis er mir den Mund zu hält, während seine Stöße schneller werden.
Nach einiger Zeit antizipiere ich jeden Stoß, versuche, ihn durch Bewegung meines Beckens noch geiler zu machen, doch durch seine Überwältigende Kraft und Masse kann ich nur mitgehen und bin ihm komplett ausgeliefert – mein Mund zugehalten, meine Arme von seinem Oberkörper hinter meinem Rücken gehalten und meine Beine von den seinen fixiert. Die Stöße meines Stechers werden von Mal zu Mal heftiger, von Stoß zu Stoß komme ich meinem Orgasmus näher und nach einigen Minuten ist alles, was ich mir noch wünsche, dass sein pulsierender Schwanz mich bis zum Rand füllt.
Nach einiger Zeit stützt er sich an meinen Schultern ab und fragt mich, ob ich seinen Saft will. Ich bettele darum, dass er mich vollpumpen soll und er sagt mir, dass er mich zu seiner persönlichen Bitch machen will. Diese Worte haben mich dann in die Laken spritzen lassen, sodass ich von den Hoden bis zum Bauchnabel im Nassen lag, während er sich weiter an mir abstützte; alles, was ich jz noch wahrnehmen konnte, war sein schnelles, hartes Ficken und sein pulsierender Prügel in mir.
Mein Luststöhnen wurde immer lauter – durchsetzt von dem Betteln nach seiner Sahne. Als er endlich in mir kam, hatte ich meinen zweiten Höhepunkt und anschließend schliefen wir aufeinander im Nassen ein…