Die reife Polin aus dem Fitnessstudio, Kapitel 15

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Was für eine traumhafte Situation:

Agnieszka, meine polnische Vollblutstute, und Tina, meine rattenscharfe Nachbarin, waren beide mehr als geil darauf, einen Dreier mit mir zu machen.

Ich hatte zwar null Erfahrung bei so einer Konstellation, aber das tat meinem Optimismus keinen Abbruch – im Gegenteil!

Ich hatte mit beiden mehr oder weniger regelmäßig so richtig guten Sex und in Kürze würde ich beide gemeinsam auf einem Silbertablett serviert bekommen!

Das machte mich dermaßen spitz, dass ich mir gerade nach alter Väter Sitte gepflegt einen runterholen wollte. Aber Moment, ein paar Meter Luftlinie, nur zwei Türen entfernt, wohnte meine attraktive Nachbarin Tina, die eigentlich zu Hause sein müsste.

Und da sie ja offiziell noch gar nicht wusste, dass Escha es kaum erwarten konnte loszulegen, wäre das doch ein guter Einsteiger…

Ich duschte ruck-zuck und klingelte bei Tina.

Sie guckte vorsichtig durch den Türspalt, lächelte aber als sie sah, dass ich es war.

„Hey, Tommy – wie schön, dass du mal rüberkommst. Da hast du aber Glück, ich bin gerade erst mit dem Duschen fertig“, flötete sie und zeigte mir, wie um das zu unterstreichen, dass sie nur im Bademantel war.

Der war an sich nichts Besonderes, aus Frottee, wie man den zu der Zeit hatte. Aber sie hatte ihn etwas nachlässig zugebunden, so dass ich ihr herrliches Dekolleté bewundern konnte. Die Ansätze ihrer üppigen Brüste erinnerten mich daran, wie prächtig ihre Dinger blanko aussahen und ich hatte Schwierigkeiten, meinen Blick davon zu lösen.

Tina merkte es sofort.

„Na“, lachte sie, „hast du vielleicht Lust reinzukommen und mit mir etwas zu trinken?“

„Oh, ja klar“, beeilte ich mich zu antworten, das passt sogar sehr gut; es gibt nämlich was zu feiern“, machte ich geheimnisvoll eine Andeutung.

Tinas Neugier war geweckt. Sie machte die Tür weit auf und ich ging vor hindurch, erst mal in die Küche und öffnete den Kühlschrank.
Sie hatte Bier kalt, aber auch Sekt.

Mit fragendem Blick hielt ich die Flasche Mumm hoch. Sie nickte eifrig und wir gingen ins Wohnzimmer, wo sie zwei Sektflöten aus dem Schrank holte.
Ich entkorkte die Flasche und schenkte unsere Gläser mit leicht zitternden Fingern voll.

„Worauf trinken wir?“, fragte Tina, nachdem wir angestoßen hatten.

„Auf uns“, gab ich zurück und ergänzte: „Und auf meine Agnieszka, die ich tatsächlich dazu überreden konnte, demnächst mit uns beiden einen flotten Dreier zu machen.“

Tina blieb der Mund offen stehen, man konnte förmlich sehen, wie es in ihrem Hirn ratterte.

„Echt?!?“, stieß sie freudig hervor und ich konnte gerade noch mein Glas auf den Tisch stellen, bevor Tina mich stürmisch umarmte und mich leidenschaftlich küsste.

Sie schmeckte ganz leicht nach Pfefferminz und ich griff unter den Bademantel nach ihrem runden Hinterteil und knetete es fordernd durch.
Sie schlang ihre Arme um meinen Hals und schob mir ihre Zunge immer tiefer in meinen Mund, wo sie sich mit meiner fast zu verknoten schien.

Ich wollte den Gürtel ihres Bademantels öffnen, aber das war durch ihre wilde Aktion schon ganz von allein passiert.

Ich griff nun nach ihren vollen Brüsten und trotz des Küssens brachte sie ein unterdrücktes Stöhnen zustande.

Ihre Nippel wurden sofort hart und lang, was ein sicheres Zeichen war, dass Tina geil wurde bzw. es schon war.

Wie zu einer Bestätigung tastet sie vorne an meiner Jeans und lachte, als sie merkte, wie hart mein Schwanz schon war.

Sie ging vor mir auf die Knie, öffnete meinen Reißverschluss und fingerte meinen Riemen geschickt durch den Eingriff der Boxershorts ins Freie.

Als sie ihn in den Mund nahm, war ich es, der stöhnen musste! Mit welcher Leidenschaft sie anfing zu blasen, ist einfach unbeschreiblich…

Nachdem sie mich von Jeans und Unterhose befreit hatte, grub sie ihre Hände fest in meine Hinterbacken und nahm meine Schwanz so tief in ihren Mund, dass sie kurz ein Würgegeräusch von sich gab.

Als ich überlegte, ob ich ihr in Kürze in den Mund, ins Gesicht oder auf ihre Titten spritzen sollte, nahm sie mir die Entscheidung ab.

Zu meiner vorübergehenden Enttäuschung gab sie meine Schwanz frei, sagte aber:

„Ich bin so was von geil auf dich, ich möchte dich jetzt in meiner Muschi spüren. Komm mit ins Schlafzimmer, ich möchte im wahrsten Sinne des Wortes mit dir ins Bett!“ Sprachs, griff nach meinem Schwanz und marschierte los. Ob ich wollte oder nicht, ich folgte ihr. Aber wie ich wollte!

Im Schlafzimmer angekommen streifte sie den offenen Bademantel jetzt ganz ab, während ich schnell Hemd, T-Shirt und die Socken auszog.
Im Bett sank sie mit ihrem üppigen Körper in meine Arme und wir küssten uns noch leidenschaftlicher, als vorher.

Ich steckte meinen Finger in ihre Spalte und tastete nach ihrem Kitzler – ich konnte fühlen, dass sie ähnlich nah an einem Orgasmus war, wie ich.

„Oh Gott, Tommy!“, schnaufte sie. „Ja, da, genau so – nicht aufhören, bitte nicht…!“. Ihre Stimme ging in ein Wimmern über und ihre Geilheit machte mich dermaßen an, dass ich fast kam.

Ich gab minimal mehr Druck auf meinen Zeigefinger, und das reichte – Sie schrie meinen Namen und biss mich in ihrer Lust dort, wo der Hals in die Schulter übergeht.
Dieser süße, ganz leichte Schmerz löste meinen Höhepunkt aus! Ich spritzte eine Riesenladung auf ihre Bettdecke und ich glaube, etwas ging sogar auf den Teppich. Sie wichste sofort meinen Schwanz und ich hatte das Gefühl, dass ich ewig weiterspritzen würde, obwohl es wahrscheinlich in Wirklichkeit nur ein paar Sekunden waren. Ich ließ ihren Kitzler los, steckte ihr aber Zeige und Mittelfinger in die Muschi und fingerte sie vorsichtig weiter.

Wir waren beide dermaßen scharf, dass es tatsächlich etwas dauerte, bis wir wieder runterkamen.

Unsere Küsse wurden zärtlicher und es begann ein wundervolles Nachspiel.

Wir achteten gegenseitig darauf, den anderen nicht an den erogenen Zonen zu reizen und streichelten uns sanft.

Irgendwann waren wir so entspannt, dass wir fast eingeschlafen wären.

Tina war es, die die Sprache zuerst wiederfand:
„Einerseits kann ich es kaum erwarten, mit euch beiden zu vögeln, aber andererseits habe ich auch etwas Angst. Ich habe ’so etwas‘ doch noch nie gemacht“, flüsterte sie unsicher.

„Willkommen im Club“, beruhigte ich sie. „Weder Agnieszka noch ich hatten je Sex mit mehr als einer anderen Person zur Zeit. Das ist für uns alle Neuland, und ich finde das toll“, antwortete ich ehrlich.

Sie schien sich etwas zu entspannen und ich legte nach.
„Sooo sehr anders wird es nicht. Du hast ja überhaupt keine Probleme mit mir zu bumsen – und weil du eine Frau bist, weißt du doch auch, was einer anderen Frau gefallen könnte, stimmt’s?“, fragte ich.

Diese Logik schien ihr einzuleuchten.
„Oh Gott wird das geil – ich lecke einer anderen Frau die Muschi und streichle ihre Titten – Wahnsinn!“

Jetzt hatte ich Kopfkino und wurde schon wieder geil.

„Ja, und was genauso schön wird: Escha macht das gleiche bei dir, dann wirst du das erste Mal von einer anderen Frau verwöhnt. Ich könnte mir vorstellen, dass dir das gut gefallen wird“, legte ich nach.

Tina schien mit ihren Gedanken jetzt ganz bei Agnieszka zu sein. Sie streichelte sich mit ihrer rechten Hand ihre linke Brust, was die Brustwarze augenblicklich hart werden ließ. Mit ihrer linken Hand strich sie über ihre Schamlippen.

Der Anblick machte mich so heiß, dass ich zu ihrer Muschi robbte, vorsichtig ihre Hand wegnahm und ihre Schamlippen sanft mit meiner Zunge von außen leckte.

„Mmmmh, Tommy, du weißt, was ich mag“, begann sie zu stöhnen. „Aber eben war es dein Finger, jetzt ist es deine Zunge – ich hatte immer noch nicht deinen Schwanz in mir“, beschwerte sie sich leicht. „Leck mich noch ein bisschen, aber gleich möchte ich deinen harten Riemen in meiner Muschi spüren“, machte sie klar.

Ich sagte nichts und leckte weiter. vorsichtig zog ich ihre Schamlippen auseinander und berührte mit meiner Zungenspitze ihren Kitzler, der immer noch (oder schon wieder?) vergrößert und empfindlich war.

Ich konnte inzwischen sehr gut einschätzen, wann Tina soweit war und schob ihr bald meinen inzwischen wieder zur vollen Größe aufgerichteten Schwanz in ihre heiße, feuchte Spalte.

Sie sog scharf die Luft ein und umklammerte sofort meinen Rücken mit ihren Beinen, was soviel bedeutete wie „Der bleibt jetzt erst mal hier drinnen.“

Dagegen hatte ich absolut nichts einzuwenden und begann in langsamen, nicht ganz so festen Stößen, sie durchzubumsen.
Durch den Orgasmus zuvor hatte ich gute Steherqualitäten und erhöhte langsam das Tempo.

Ich hatte Tinas Geilheit unterschätzt, aber jetzt merkte ich an ihrer stoßweisen Atmung, dem verzerrten Gesicht und ihren Fingernägeln in meinem Rücken, dass sie gleich schon wieder kommen würde!

Okay, ich machte etwas langsamer, aber zu spät: Tina schnaufte und gurgelte, packte mich immer fester und schrie ihren zweiten Orgasmus heraus. Ich vögelte sie gnadenlos weiter, was ihr aber zu gefallen schien, es mischte sich ihr Lachen unter die Geräusche und sie genoss meinen Auftritt sichtlich.

Als ich merkte, dass auch ich gleich kommen würde, zog ich meinen Schwanz aus ihrer Spalte, hob ihren Kopf etwas an und spritze ihr die immerhin ganz ansehnliche zweite Ladung ins Gesicht.

Tina kraulte meine Eier, um die letzten Tropfen herauszuholen und wischte meinen Samen mit der anderen Hand gierig in ihren Mund.

Erschöpft fiel ich neben sie in die Kissen und sie sagte kurz darauf:

Wenn mir noch vor wenigen Wochen jemand gesagt hätte, dass ich demnächst den aufregendsten Sex meines Lebens haben würde, hätte ich ihn ausgelacht.

„Süße“, antwortete ich, „es wird bald noch aufregender, das verspreche ich dir.“

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