Ein Tag am See (cfnm, sph) – Teil 3

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Ich sprang schnell ins Wasser und meine Erregung ging deutlich zurück. Wie deutlich, sah ich als ich an mir herunterblickte. Alles hatte sich zusammengezogen und sah damit noch kleiner aus. L. stand auf und fing an Kommandos zu geben: „Ok, ich möchte als erstes gerne eine Aufnahme von Benny und Thomas nebeneinander. Thomas und ich stellten uns auf. Wir standen beide aufrecht und mein Kopf ging ihm vielleicht bis zu den Schultern. Wir mussten ein komisches Bild abgegeben haben: Nadia und L. grinsten und machten Fotos. Ich stand nackt mit kleinem Schwänzchen neben diesen grossen Adonis, der stolz seinen Körper und sein mächtiges Gemächt zeigte. Thomas legte seinen Arm auf meine Schultern und zog mich zu sich ran. Das war natürlich peinlich, aber auch anregend.

„Jetzt haltet eure Schwänze mal nebeneinander!“ Es war ein wirklich deutliches Bild: Thomas‘ Schwanz liess meinen lächerlich aussehen. Seine blanke Eichel glänzte ein wenig und man sah einen kleinen Tropfen Vorsaft. Er legte seinen Schwanz auf meinen. „Seht mal, mein Schwanz verdeckt Bennys komplett“, freute er sich. Während die Mädels weiter Fotos machten, trat er seinen Schritt zurück und sein Vorsaft befeuchtete meinen Pimmel.

„Jetzt knie dich mal hin, Benny!“, rief Nadia. Ich ging auf die Knie und Thomas stellte sich hinter mich. „So geht das nicht.“, stellte L. fest, „Man sieht Thomas‘ tollen Schwanz nicht.“ „Kein Problem“, sagte Thomas und legte seinen Schwanz kurzerhand auf meine Schulter. L. lachte und auch Nadia war begeistert. Wieder spürte ich die Feuchtigkeit seines Vorsaftes.

Noch nie hatte ich den Schwanz eines anderen Mannes berührt. Er fühlte sich warm und schwer an. Durch seine Nähe zu meinem Gesicht fühlte ich mich unsicher und eingeschüchtert. Er war so männlich und ich kniete hier vor ihm und zeigte meine Unterlegenheit. Langsam begann mein Kleiner sich aufzurichten.

Thomas bewegte sich weiter hinter meinen Rücken und sein Schwanz rutsche von meiner Schulter. Ich merkte, wie mich diese Bewegung weiter erregte. Er nahm sein Teil, legte es auf meinen Kopf und lachte. In dieser Position blieb sein Schwanz nicht einfach liegen, sondern versuchte immer zu einer Seite an meinem Kopf abzurutschen. Thomas legte ihn immer wieder zurück. Irgendwann hielt er ihn einfach fest und machte Fickbewegungen. Ich spürte, wie dieser mächtige Schwanz auf meinen Haaren rieb. Es war erniedrigend. „Geil!“ Entfuhr es Nadia. Sie und L. machten weiter Fotos.

Thomas schien dann genug zu haben und ging zurück zu den Mädels und setzte sich zwischen ihnen auf die Decke. Selbstbewusst legte er seine Arme auf die Schultern der beiden und grinste mich an. Ich blieb einfach vor ihnen knien und spreizte meine Schenkel noch etwas. Seinen Blick auf meine kleine Erektion gerichtet, fragte er mich provozierend: „Na, bist Du jetzt schwanzgeil?“ „Ich werde es jetzt auf jeden Fall“, lachte L., bevor ich einen Ton rausbrachte. Sie sah auf seinen großen Schwanz, der sich auch etwas aufgerichtet hatte. „Ich habe eine Idee!“, meinte Nadia auf einmal an L. gerichtet, „Wenn Du Lust auf Thomas‘ Schwanz hast, dann geh doch einfach mit ihm kurz in die Büsche. Ich leihe ihn Dir! Aber eine Bitte habe ich.“ Dann flüsterte sie L. etwas ins Ohr. Die beiden kicherten.

Ich spürte wie die Eifersucht langsam in mir hochstieg. Eifersucht, Neid und Erniedrigung. Und unendliche Geilheit. Sprachlos sah ich L. an. Wie würde sie auf dieses Angebot reagieren? L. grinste, war aber auch überrascht und sah Nadia erstaunt an. Man konnte deutlich sehen, dass ihre Nippel unter ihrem Bikini steif wurden. Dann kam ein Lächeln über ihr Gesicht. Wieder dieses Lächeln, für das ich sie so mochte. Mein Herz klopfte mir bis zum Hals. Sie ließ ihren Blick kurz über seinen Schwanz streifen. Auch ich konnte den Blick nicht von diesem Prügel nehmen. Er war nun richtig steif und kam mir gewaltig vor. Ich fragte mich, wie er sich wohl anfühlt. Das verwirrte mich, aber mein Schwänzchen war so steif, dass ich dachte es kommt mir gleich.

L. blickte mir in die Augen. „Was sagt Du, Benny? Würde dich das auch anmachen? Zu wissen, dass ich mich mit einem großen Schwanz vergnüge? Zu wissen, dass Du das nie erleben wirst, weil dein Pimmelchen zu klein dafür ist?“

Ich war kurz vorm abspritzen. Und das konnten sie auch sehen. Ich richtete mein Blick zu Boden und stotterte leise. „Ich glaube, das würde mich anmachen.“ „Das dachte ich mir.“, stellte L. fest und lachte mir ins Gesicht. „Aber ich will einen Beweis, dass Du es wirklich geil findest. Während ich und Thomas weg sind, zeigst Du Nadia, wie Du dein Sperma aufleckst. Und ich will, dass sie davon Fotos macht!“ Ohne Zögern nickte ich.
Nadia kramt kurz in ihrer Tasche und reichte L. ein Kondom. „Extra Größe. Wenn ich mit Thomas unterwegs bin, habe ich immer eins dabei“ Lachend nahm es L. an. Sie reichte Thomas die Hand und beide standen auf. Aus meiner knieenden Position sah sein Schwanz noch grösser aus. Überheblich grinste er mich an. „Bleib schön brav und mach, was die nette Tante Nadia dir sagt!“ Wollte er mich provozieren. „Wir Großen wollen jetzt ein bisschen alleine Spaß haben.“ Er schien tatsächlich etwas überrascht, als er meine Antwort hörte. „Ok, Onkel Thomas. Bitte macht alles, wofür ich zu klein bin.“

Ich erniedrigte mich wieder vor ihnen. Ich wollte diese Demütigung weiter auskosten. Aber L. und Thomas drehten sich schon um und verschwanden hinter dem Gebüsch. In mir herrschte das totale Gefühlschaos. Sie mussten wohl weiter weg gegangen sein, denn schnell waren ihre Stimmen nicht mehr zu hören. Eifersucht kam wieder in mir auf. Er durfte nun das genießen, was ich mir immer gewünscht hatte. Er durfte Sex mit L. haben. Selbst wenn wir jemals zusammenkommen würden, Sie würde sich immer an den großen Schwanz von Thomas erinnern.

Ich sah zu Nadia. Sie hatte meinen Blick bemerkt. Sie genoss die Situation, das konnte man ihr ansehen. „Na, wie fühlt sich dann an, wenn die Frau, in die Du verliebt bist, mit einem Anderen verschwindet?“, zog sie mich auf. „Ich bin nicht in sie verliebt.“, versuchte ich das Offensichtliche zu leugnen. Kleinlaut fügte ich hinzu: „Ich glaube auch nicht, dass ich ihr das bieten kann, was sie jetzt braucht.“ Nadia musste lachen. „Das glaube ich allerdings auch nicht. Schau dich doch mal an: Du kniest hier vor uns mit deinem kleinen nackten Schwänzchen. Du siehst aus, wie ein kleiner Bube, der ungezogen war.“

Ihre Worte verfehlten ihre Wirkung nicht. Gedemütigt und gleichzeitig total erregt, fing mein Kleiner wieder an zu zucken und zu tropfen. „Du hast dir vorhin doch deinen Geilsaft abgeleckt. Los! Davon will ich auch ein Foto!“ Mit zwei Fingern zog ich meine Vorhaut zurück. Meine Eichel glänzte nass. Ich fühlte mich wieder so nackt und hilflos. Ich strich ich die zähe Flüssigkeit von meiner Eichel und steckte mir die Finger in den Mund. Ich sah sie an, während sie Fotos machte.

„Na, dann los. Wichs deinen Kleinen und spritz Dir dann schön in die Hand.“, befahl Nadia. Ich sah ihr in die Augen und fing langsam an meine kleine Erektion mit zwei Fingern zu bearbeiten. Ich wusste, dass ich nicht lange durchhalten würde. „Bitte Tante Nadia, darf ich jetzt abspritzen und dann mein Sperma schlucken?“, fragte ich mit zitternder Stimme. „Noch nicht, Kleiner!“, antwortete sie streng. „Zuerst musst Du mir ein paar Fragen beantworten. Als erstes will ich wissen, wie es sich für dich ist zu wissen, dass L. gerade mit Thomas fickt.“

Um nicht zu kommen, ließ ich meinen Kleinen los. „Es ist geil zu wissen, dass L. jetzt diesen großen Schwanz spürt. Aber es ist auch erniedrigend für mich, weil ich nur so einen Kleinen habe. Thomas ist so viel männlicher als ich.“, antwortete ich kleinlaut.

„Was hast Du gedacht, als Du Thomas‘ Schwanz gesehen hast?“, kam die nächste Frage. „Er ist so groß. Ich komme mir wie ein kleiner Junge vor, wenn er neben mir steht. Sein Schwanz ist so viel grösser wie meiner.“ „Beschreib mir Thomas‘ Schwanz“, forderte mich Nadia auf.
„Er ist groß und wenn er steht, dann ist er gerade und ein wenig nach oben gebogen. Er ist viel dicker als meiner und man kann die Adern gut sehen, wenn er steif ist.“ „Wenn wir dich dazu aufgefordert hätten: Hättest Du ihn angefasst?“ Ich musste schlucken. Diese Fragen gingen nun in eine eindeutige Richtung. Aber ich wollte mich weiter erniedrigen und deshalb beantwortete ich sie wahrheitsgemäß: „Ja, ich denke schon. Aber ich bin nicht schwul!“, musste ich gleich klarstellen. Dabei wurde mich gleich klar, wie jämmerlich sich da anhörte.
„Aber Du hast die ganze Zeit auf seinen Schwanz gestarrt. Ich denke, Du würdest ihn auch blasen, wenn L. dich dazu auffordert, oder?“ Ich merkte, wie mir langsam der Saft aufstieg. Machte mich der Gedanke, Thomas zu blasen wirklich derart an? Ich musste es mir eingestehen. Aber nicht, weil ich geil auf Männersex wäre, sondern weil es eine solche Demütigung wäre, wenn mir die beiden Mädchen dabei zusehen würden.

Nadia zückte wieder ihr Handy und fing wieder an Fotos von mir zu machen, wie ich vor ihr kniete und wichste. „Mir kommt‘s gleich.“, stammelte ich und sah ihr dabei in Augen. Ich fühlte, wie ich dem Orgasmus immer näher kam. „Schön alles mit der Hand auffangen“, grinste sie und kam etwas näher. Sie musste nun Großaufnahmen von meinem Kleinen machen. Diese entwürdigende Situation machte mich so an, dass auch schon der erste Spritzer kam. Schnell hielt ich die Hand vor mein Schwänzchen und spritzte hinein.

Während ich immer wieder Sperma spritzte, machte Nadia weiter Fotos und feuerte mich an: „Ja, los spritz ab, Kleiner! Spritz dir alles schön in die Hand!“ Schub um Schub fing ich alles mit der Hand auf. Ich war erstaunt, dass noch immer so eine Menge zusammen kam.
Noch immer etwas außer Atem, blicke ich wieder auf zu Nadia. Sie grinste mich schelmisch an. Ich wusste, was sie nun wollte. So kurz so nach meinem Orgasmus wurde mir meine erniedrigende Situation wieder bewusst. Meine Geilheit war verflogen und alles war mir unsäglich peinlich. Mit rotem Gesicht führte ich das Sperma zu meinem Mund.

„Und schön alles schlucken.“, sagt sie noch, als sie wieder das Handy hob. Diesen Augenblick wollte sie wohl festhalten. Ich fragte ich mich, was sie wohl mit den Fotos machen würde. Ein Schauer überkam mich bei diesem Gedanken.
Ich sah in die Kamera und ließ mein Sperma langsam in meinen Mund laufen. Der Geschmack war mir ja nicht unbekannt. Trotzdem fiel es mir schwer es runterzuschlucken. Aber auch das schaffte ich, während ich Nadia beobachtete, wie sie immer wieder Aufnahmen von mir bei dieser Demütigung machte. Zum Schluss leckte ich sogar meine Hand sauber. „Das hast Du brav gemacht, mein Kleiner.“, sagte sie lachend und blickte dann wieder hinunter auf mein Schwänzchen.

Ich hatte das Bedürfnis, mich wieder zu bedecken. Mein Kleiner war ihr schutzlos vor den Augen, so wie er nackt, schlaff und zurückgezogen zwischen meinen Beinen hing. Ich fühlte wieder dieses Ausgeliefertsein und diese Scham. „Jetzt siehst Du wieder aus, wie ein kleiner Junge.“, stellte sie fest. Und genauso fühlte ich mich. „Hat dir das Sperma geschmeckt?“, fragte sie neugierig. Sie wusste genau, wie peinlich es für mich war ihre Fragen zu beantworten. Aber genauso erregend war es für mich sie ehrlich zu beantworten. Ich war damit nicht nur körperlich, sonder auch psychisch nackt. „Es geht so. Es gibt schlimmeres.“, stammelte ich.

Plötzlich hörte ich Schritte durch das Gebüsch. Ich kniete noch immer nackt mit gespreizten Beinen vor Nadia. Wie aus Reflex hielt ich schnell meine Hände vor meinen Kleinen. Das brachte mir einen ernsten Blick von Nadia ein. „Hände da weg!“, sagte sie streng. „Und mach die Augen zu. Und nicht wieder öffnen, bevor ich es sage!“. Ich weiß nicht warum, aber ich wollte – nein, ich musste – ihr einfach gehorchen. Es war wie ein Zwang mich hier weiter zu erniedrigen. Ich spreizte meine Beine noch etwas mehr, nahm meine Hände hinter den Kopf und schloss die Augen. Ich spürte, wie eine leichte Brise um meine haarlosen Eier strich. Ich fühlte mich unglaublich nackt.

Ich hörte, wie die Schritte näher kamen. Es war mehr als eine Person. „Hallo. Kommt doch näher.“, hörte ich Nadia sagen. „Wie gefällt euch mein kleiner Sklave?“ Ich hielt den Atem an. Wer mag da vor mir stehen? Ich wusste, sie mussten mich mustern, wie ich so nackt und entblöst vor ihnen kniete. „Benny, sag ihnen, was Du eben gemacht hast!“, forderte mich Nadia auf. Es war so erniedrigend. Es war so geil. Ich spürte, wie schon wieder das Blut in Richtung meines Pimmelchens strömte. „Ich habe mir eben einen runtergeholt.“, sagte ich leise. Ich sagte das, obwohl ich nicht wusste zu wem ich das sagte. Ich erniedrigte mich und wusste nicht vor wem. Waren es Frauen? Oder war es ein Pärchen?

Ich spürte, wie mir das Herz bis zum Hals klopfte. „Und weiter?“ Nadia wollte es auf die Spitze treiben. Mein Atem ging schon wieder schwer. „Ich habe dann mein Sperma geschluckt.“, gestand ich stöhnend. „Du darfst jetzt die Augen öffnen.“ Zuerst sah ich nur den Boden vor mir. Ich hatte den Kopf in Scham gesenkt. Ich traute mich kaum nach oben zu blicken um zu erfahren, wem ich gerade diese peinliche Beichte gemacht habe. Aber dann fühlte ich Erleichterung. Es waren L. und Thomas. Beide grinsten mich herablassend an.

L’s Gesicht war ein wenig gerötet. Auch ihre Haare waren ein wenig zerwühlt. Neben ihr stand Thomas. Er war nackt. Mein Blick viel sofort auf seinen Schwanz. Er erschien mir noch ein wenig grösser als vorhin. Die Haut war dort ebenfalls ein wenig gerötet und man konnte klar erkennen, dass er vor kurzer Zeit noch Sex hatte. Ich musste Schlucken. Es wurde mir bewusst, dass er eben noch mit L. geschlafen hatte. Eifersucht stieg in mir hoch. Aber ich wusste, dass ich es nicht mit ihm aufnehmen konnte.

L. kam auf mich zu. Als sie ihre Hand hinter ihrem Rücken hervorbrachte, wurden meine Augen grösser. Mit einem Lächeln sagte sie: „Guck mal, was hier für Dich habe!“ Sie hielt es mir genau vor mein Gesicht: Das Kondom, was sie eben noch benutzt hatten. Sie ließ es vor meinen Augen hin- und her baumeln. Es enthielt eine große Ladung Sperma. Thomas‘ Sperma! „Sein Schwanz ist so viel grösser als Deiner. Er hat mich so gut gefickt. So, wie Du es niemals kannst. Du bist so ein kleiner Wichser, Du wirst mich niemals haben können.“, sagte L. mit einer Miene, bei der ich nicht wusste, ob das alles wirklich nur noch ein Spiel war. „Leg deinen Kopf zurück.“, befahl sie. Ich gehorchte.

Sie hielt das Kondom etwas höher und fasste es mit der anderen Hand an der Spitze. Mir wurde klar, was jetzt kommen würde: Meine absolute Erniedrigung. Ich schloss die Augen und öffnete etwas meinen Mund. „So ist es gut.“, hörte ich L. sagen.
Dann spürte ich die ersten Tropfen auf meiner Stirn. Auf meinen Haaren. Und dann auf meinem Gesicht. Es lief langsam von der Stirn über meine geschlossenen Augen. Ich spürte die Tropfen auf meiner Wange und dann auch auf meinen Lippen. Es wurde immer mehr. Ich fühlte, wie es mein ganzes Gesicht benetzte. Ich schmeckte es. Es war mir in den Mund gelaufen. Ich schmeckte den Geschmack eines anderen Mannes!

Es war das Symbol seiner Männlichkeit, was da auf meinem Gesicht lag. Er war männlich, ich war nur ein kleiner erniedrigter Wichser. Langsam öffnete ich die Augen. Sofort brannte es darin. Mit meinen Fingern wischte ich es heraus. L. sah mich an. Ich sah in ihren Augen Neugier. Aber auch etwas Angst. Dachte sie, sie ist zu weit gegangen? Ich nahm ihr diese Angst, indem ich meine Finger ableckte.

Ich glaubte, sowas wie Erleichterung in ihrem Blick zu erkennen. „Lass es auf deinem Gesicht. Bitte wasch es nicht ab, bis Du wieder zu Hause bist.“ Noch immer hatte ich den Geschmack von Thomas‘ Sperma auf der Zunge. Ich blickte zu ihm rüber. Er sah nur herablassend auf mich. „Soll ich ihm ins Gesicht pissen? Darauf steht der kleine Perversling doch bestimmt auch.“

In dem Augenblick drehte sich L. zu ihm um und fauchte ihn an. „Er ist vielleicht ein kleiner Wichser mit einem kleinen Schwanz. Aber er weiß, wann es zu Ende ist. Du solltest dir klar machen, dass ich dich nur benutzt habe, um es dem ‚kleinen Perversling‘ zu ermöglichen seine Phantasie auszuleben. Ich habe das nur für meinen besten Freund gemacht.“ Da war ich erst mal platt.
L. hatte es wirklich geschafft: Sie hat meine geheimen Träume wahr gemacht und ich hatte das aufregendste Erlebnis meines Lebens. Auch Nadia warf Thomas einen bösen Blick zu und gab mir meine Klamotten zurück. Irgendwie war es komisch, mich wieder anzuziehen. Ich war sogar schon angezogen, als Thomas noch nackt war. Ich musste grinsen, als er auch zu dieser Erkenntnis kam und hektisch seine Sachen anzog.

L. und ich sind dann nach Hause gefahren, ohne viel zu reden. Als sie mich bei mir absetzte, sagte ich ihr noch: „Danke. Es war einfach unglaublich. Du bist die besten Freundin, die ein kleiner Wichser wie ich haben kann.“ Ich grinste sie an. Sie warf mir wieder ihr wunderbares Lächeln zu. „Mir hat es auch Spaß gemacht. Vielleicht gibt es ja mal Wiederholung?“

Ende

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