Geile Ehestute 2
Geile Ehestute 2
Dieses ist der zweite Teil der Geschichte über unser geiles Wochenende mit Kai. Ich möchte euch erzählen, was wir für neue Erfahrungen durch unseren Bekannten gemacht haben.
Nachdem wir uns ein wenig erholt hatten, holte Kai seine Reisetasche vom Flur. Er öffnete sie und zauberte verschiedene Sachen daraus hervor. Einen Fotoapparat, verschiedene Dessous und seine Kulturtasche.
Wie ich aus dem Telefonat mit Kai wusste, machte es ihn eine glatt rasierte Muschi, tierisch geil. Er bat mich bereits am Telefon, das er Tanja gerne einmal selbst rasieren würde. Natürlich hatte ich ihm das zugesagt. Warum auch nicht? Tanja hatte es ja schon ein paar Mal selbst getan. Sie würde nur sehr überrascht sein, das sie es sich von jemand anderem machen lassen sollte.
Tanja lag immer noch erschöpft auf dem Sofa, während Kai und ich die mitgebrachten Dessous in Augenschein nahmen. Er hatte eine schwarze Corsage und schwarze Strümpfe mitgebracht. Auch einen kurzen Rock hatte er dabei und eine weiße Bluse. Sogar ein Paar weiße Sandaletten mit Riemchen hatte er mitgebracht. Natürlich hatten wir vorher über Tanjas Konfektionsgrößen gesprochen und wir hofften, das die Sachen passen würden.
Kai bat sie nun darum die Sachen anzuziehen. Tanjas Augen glänzten. Sie schnappte sich die Klamotten und zog sich ins Schlafzimmer zurück.
Währenddessen holte Kai sein Rasierzeug hervor und gab es mir. Ich ging ins Bad und legte alles zurecht. Handtuch, Seife und eine Schüssel warmes Wasser.
Als ich zurück ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht. Tanja stand vor Kai und zeigte sich von allen Seiten.
Rattenscharf sah sie in ihrem Aufzug aus. Wer hätte das gedacht!
Ich konnte sehen, das es auch Kai sehr gut gefiel, denn sein Schwanz regte sich schon wieder. Er zog Tanja zu sich aufs Sofa und sie ließ sich neben ihm nieder. Auch ihr war nicht entgangen, das er schon wieder heiß war.
Sie nahm seinen halbsteifen Schwanz in die Hand und fing an ihn zu bearbeiten. Schnell wuchs er zu seiner vollen Größe heran! Tanja beugte sich zu ihm herüber und schon verschwand er zwischen ihren roten Lippen.
Ich hatte mich den Beiden gegenüber, auf dem Sessel Platz genommen. Ich konnte es immer noch nicht fassen, was meine Frau dort trieb. Sie machte völlig schamlos mit einem fremden Mann rum! Und das vor meinen Augen!
Wieder schnürte es mir den Hals zu. Ein ungutes Gefühl beschlich mich. Sollte ich den Beiden nicht Einhalt gebieten und Kai bitten uns zu verlassen??? Nein! Meine Geilheit und Neugier war stärker. Ich war gespannt darauf, wie Kai es wohl anfangen würde mit dem rasieren.
Aber ich brauchte nicht lange zu warten, denn währen Tanjas Lippen sich um seinen Stab bemühten, schob er ihr den Rock hoch und spielte mit den Fingern an ihrer Spalte.
Tanja war so heiß, das sie die Beine weit spreizte. Kai legte sie rücklings aufs Sofa und schob seinen Kopf in ihren Schoß. Tanja lag völlig entspannt da, als sie seine Zunge spürte.
Kai gab mir einen Wink und ich ging ins Bad und holte die Rasiersachen. Ich stellte alles neben ihn auf den Tisch. Tanja rührte sich nicht. Mit geschlossenen Augen lag sie da. Auch als Kai ihr das Handtuch unter den Hintern schob, ließ sie sich nichts anmerken. Erst als Kai ihre Haarpracht mit Pinsel und Schaum einrieb, hörte man sie leise stöhnen. Schnell war sie eingeseift und mit geschickter Hand ließ Kai die Klinge blitzen. Es war bestimmt nicht das erste mal, das er so was tat. Schnell hatte er alle Haare entfernt und nun lag Tanja blitzblank rasiert da. Er rieb ihre Schamlippen mit einer duftenden Creme ein.
Tanja war so heiß, das ihre Schamlippen dick und geschwollen waren! Ihr Kitzler schaute sogar ein wenig hervor. Kai ließ seine Zunge darüber gleiten und sie zuckte zusammen. Mit beiden Händen zog Tanja nun Kais Kopf in den Schoß! Schnell kreiste seine Zunge durch ihre nasse Spalte. Sie schrie leise und ihr Körper bäumte sich auf! Sie hatte einen Riesenorgasmus!
Beide sanken auf den Fußboden und ihre Körper wanden sich vor Lust. Immer noch war ich stiller Beobachter. Aber ich genoss den Anblick den die zwei mir boten. Ich holte Kais Kamera hervor und fing an die Beiden zu fotografieren. Sie beachteten mich überhaupt nicht und so wurde ich Zeuge eines geilen Spiels.
Tanja lag rücklings auf dem Fußboden und Kai kniete zwischen ihren Beinen. Er fasste sie an den Knöcheln und legte ihre Füße in seinen Schoß. Er rieb mit seinem Schwanz an ihren Schuhen und Strümpfen und er hatte viel Spass daran. Seine Männlichkeit stand stramm vor ihm und ich glaube er war kurz vorm abspritzen, als er ihre Schenkel auseinanderdrückte und sich ihre Beine auf die Schultern legte.
Er drückte seine Eichel an ihre Muschi und langsam glitt er in sie hinein. Engumschlungen lagen die Beiden nun vor mir und trieben es! Sie fickten sich in einen Rausch hinein! Beide schrien und stöhnten! Das war für mich zuviel. Ich nahm meinen Riemen in die Hand und wichst mir einen ab und als Kai und Tanja ihre Lust herausschrieen, da ließ auch ich meiner Soße freien Lauf! Ich spritzte in hohem Bogen auf die Zwei!
Beide bekamen ihre Teil ab und es schien mir, als ob das sogar Kai gefallen hatte.
Kai zog sich nun langsam aus Tanjas Fotze zurück und ich konnte ihre nackte, durchgevögelte Muschi betrachten. Die Schamlippen waren dunkelrot und mit Sperma verschmiert. Das war ein geiler Anblick!
Wir beschlossen uns schlafen zu legen und zogen uns ins Schlafzimmer zurück. Eigentlich hatten wir für Kai ein eigenes Bett vorbereitet, aber Tanja bestand darauf, das sie mit uns Beiden schlafen wollte.
Tanja zog sich aus, aber Kai meinte sie soll doch die Strümpfe anbehalten. So bekleidet legte sie sich zwischen uns. Erschöpft schliefen wir ein.
Gegen morgen wurde ich von Tanjas Stöhnen wach. Sie lag zu mir gewandt und hatte die Augen geschlossen. Kai lag hinter ihr und machte sich schon wieder an ihr zu schaffen. Da es noch dunkel war konnte ich nicht viel erkennen. Aber Tanja nahm meine Hand und führte sie zwischen ihre Beine. Da merkte ich, das Kai seinen Riemen schon wieder in ihr hatte. Nur ein Paar Stöße und er ließ von ihr ab. Ich fasste in Tanjas Schritt und fühlte seine klebrige Soße! Da hatte er sie doch schon wieder benutzt! GEIL!
Am nächsten morgen saßen wir zusammen beim Frühstück und unterhielten uns über den letzten Abend. Wir hatten gefallen aneinander gefunden und Kai beschloss daher, erst am Abend nach Hause zu fahren. Wir wollten den Tag dazu benutzen und uns noch ein wenig miteinander Vergnügen.
Kai hatte schon eine Vorstellung wie das aussehen sollte. Er wollte mit uns in die Stadt zum shoppen fahren.
Natürlich sollte Tanja dabei wieder im Mittelpunkt stehen.
Er bat Tanja, sich nur schwarze halterlose Strümpfe und hohe Pumps anzuziehen. Darüber sollte sie nur einen Mantel tragen.
Zuerst zierte sich Tanja ein wenig, denn ihr war nicht ganz wohl, bei dem Gedanken, halbnackt durch die City zu laufen.
Es brauchte einige Überredungskunst von Kai und mir, aber schließlich willigte sie ein.
Um es ein wenig interessant zu machen, fuhren wir mit dem Bus in die Stadt. Allein der Weg zur Bushaltestelle war schon sehenswert. Tanja stöckelte auf ihren hohen Hacken zwischen uns und so mancher Mann drehte sich nach uns um. Kai hatte seinen Arm um Tanjas Hüfte gelegt und fasste an ihren Hintern. Wenn das jemand geahnt hätte, das Tanja völlig nackt unter dem Mantel war…
Kurz darauf saßen wir im Bus. Kai dirigierte Tanja in die letzte Reihe. Sie musste sich in die Mitte setzen und wir nahmen neben ihr Platz. Ich sah, wie Kai seine Hand auf Tanjas Schenkel legte er schob ihren Mantel zur Seite, so das man ihre Strümpfe sehen konnte. Er flüsterte ihr leise etwas ins Ohr und Tanja errötete!
Was hatte er nur vor??? Wieder sah er sie an und dann sagte er etwas lauter: „Tu es endlich!“
Langsam aber bestimmt griff er ihr in den Schritt. Sie wollte ausweichen, aber wir saßen zu dicht. Wieder forderte er sie auf, Es zu tun. Langsam begriff ich. Sie sollte sich vor den anderen im Bus zeigen. Kais Hand hatte nämlich schon den untersten Knopf ihres Mantels geöffnet.
Tanja schob seine Hand zur Seite, aber nun griff auch ich in dieses geile Spiel ein. Wir hielten jeweils eine ihrer Hände fest und mit der freien Hand knöpfte Kai ihren Mantel auf. Er schob ihn ein wenig beiseite und ich konnte ihre Brüste sehen.
Da wir in der letzten Reihe saßen fiel das keinem Menschen auf., da ja alle mit dem Rücken zu uns saßen. Nur der Fahrer warf ab und zu einen Blick in den Spiegel. Ob er etwas ahnte?
Das Spiel erregte mich und Kai sehr. Und nun schien auch Tanja gefallen daran zu finden. Sie öffnete ihre Schenkel ein wenig und ihre nackte Muschi blitzte kurz hervor. Sie schob ihre Hand auf Kais Schoß und ich denke, wenn wir nicht am Ziel gewesen wären, wer weiß was noch passiert wäre.
Am Bahnhof wollten wir aussteigen. Von dort waren es nur wenige Schritte in die Fußgängerzone.
Aber bevor wir ausstiegen knöpfte sich Tanja den Mantel wieder zu. Sie wollte nun doch nicht sofort auffallen, so am helllichten Tag.
Wir nahmen sie wieder in unsere Mitte und schlenderten an den Geschäften entlang. Kai führte uns ins nächste größere Kaufhaus und ging zielstrebig in die Damenabteilung. Dort bat er Tanja dann sich einen Rock und eine Bluse auszusuchen. Das war schnell getan und nun sollte Anprobe sein.
Tanja ging vor in eine Umkleidekabine und Kai ging ganz frech mit! Da stand ich nun vor der Kabine! Allein. Und meine Frau mit Kai darin. Ich hörte Kleidung rascheln und kurz darauf ein leises stöhnen. Der Vorhang bewegte sich ein wenig. Und immer wieder leises Stöhnen. Trieben es die Beiden? Ich versuchte einen Blick zu erhaschen und was ich sah war einfach nur geil! Durch einen Spalt sah ich die zwei!
Tanja kniete vor Kai und hatte seinen Riemen im Mund. Sie hatte den Mantel ausgezogen und war also halbnackt. Genüßlich liess sie ihre Zunge kreisen! Sie nahm ihn ganz tief hinein!
Mein lieber Mann, das war ein Anblick!
Gerade wollte ich etwas zu den beiden sagen, da stand eine etwas ältere Dame hinter mir. Oh je das war eine Verkäuferin! Hoffentlich merkte sie nicht was hier los war! Sie sah mich nur ein wenig schief an, wie man eben einen Mann in der Damengarderobe ansieht. Ich lächelte sie an. Wenn sie geahnt hätte was sich hier abspielte!
Ich war so geil, ich glaube wenn sie mir zugezwinkert hätte, hätte ich sie mit in die nächste Kabine genommen.
Aber ich musste weiter mit meinem Steifen in der Hose warten.
Kurz darauf öffnete sich der Vorhang ein wenig und Tanja schaute nur mit dem Kopf heraus. Ich wollte sie aus der Kabine ziehen, aber sie schüttelte den Kopf. Ihre Augen glänzten und ich wusste sofort, Kai hatte seinen Schwanz in ihr stecken. Sie fragte, ob mir das gefällt und ich nickte nur sie schloß die Augen und ich glaube in dem Moment bekam sie Kais Ladung verpasst! Sie verschwand wieder in der Kabine und wenig später erschienen beide wieder völlig angezogen, als sei nichts passiert.
Tanja trug nun Rock und Bluse und Kai machte sich auf den Weg zur Kasse. Tanja und ich blieben beiseite stehen. Sie sah mich nur mit leuchtenden Augen an und hauchte mir ein leises „Danke“ ins Ohr.
Schade nur, das Kai nach Hause musste. Aber warum sollte man sich nicht wieder einmal sehen?
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