Lebenswandel, es entwickelt sich. Teil VII

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Unsere Beziehung entwickelte sich sehr gut. Isabel wohnte inzwischen überwiegend bei mir. In ihrer Wohnung übernachtete sie nur noch nach Partys und Discobesuchen mit ihren Freundinnen.

Von Zeit zu Zeit durfte ich sie da auch besuchen bzw. abholen. Eines Tages bekam ich eine SMS mit nur vier Worten: „Komm meine Wohnung putzen“.

Als ich ankam, standen auf dem Fußabstreicher vor Ihrer Wohnungstür ihre alten pinkfarbenen „Havaianas“ Flipflops. Ich erkannte sie sofort. Diese trug Sie an besagtem Fußballabend vor langer Zeit auf Claudias Terrasse. Darin steckte ein kleines Damen-Höschen welches einen mit Glitzersteinchen besetzten Engel als Motiv trug. Ein kleiner Briefumschlag mit dem Adressat „Von Putzfrau zu öffnen“ steckte ebenfalls unter einem Riemchen der Flipflops.

Ich öffnete den Brief mit zittrigen Händen und konnte das gelesene kaum fassen.

Bevor ich an ihrer Wohnungstür klingeln darf, musste ich mich:

– ausziehen
– meine Kleidung ordentlich zusammenlegen
– das Höschen und die Flipflops anziehen

Schlagartig bekam ich Panik und wollte sofort nach Hause fahren. Aber was würde das bedeuten? Isabel wäre hochgradig verärgert. Vermutlich würde Sie mich verlassen. Das machte mir erneut Panik, aber anders. Also verdrückte ich mich, um Zeit zu gewinnen, in den hinteren Bereich des Hausflures. In solchen Altbauten geht es da eine halbe Treppe tiefer zum Hofausgang und in den Keller. Dort sammelte ich mich und wog das Risiko ab. Es war ein Sommerlicher Donnerstag, 18.30 Uhr. Die Hälfte der Hausbewohner war im Urlaub oder im Freibad, in Ihren Gärten oder sonst wo. Es herrschte absolute Ruhe im Haus. In der ganzen Zeit wo ich mich bereits im Flur befand, war kein Geräusch zu hören. Niemand kam, niemand ging. Totenstille.

Also beschloss ich, die mir gestellten Forderungen zu erfüllen. Im hinteren Flurbereich konnte ich mich recht diskret entkleiden und das Höschen anziehen. Den ordentlich gefalteten Stapel mit meinen Klamotten trug ich wie ein Kellner sein Tablett.

So schnell ich konnte, huschte ich zu Isabels Wohnungstür und drückte den Klingelknopf. Hinter der Tür war nichts zu hören. Hibbelig wartete ich und mir standen Schweißperlen auf der Stirn. Nochmals drückte ich den Klingelknopf. Es war nichts zu hören, allerdings hatte ich das Gefühl, sie beobachtet mich durch den Türspion. Nach endlosen Sekunden öffnete sich langsam Ihre Tür. Lächelnd kam meine Göttin hinter der Tür hervor. „Ach mein kleines Nüttchen ist gekommen. Oder soll ich lieber erschienen sagen? Warum bist du hier?“

Ich stammelte, dass sie mich per SMS zum putzen angefordert habe… Patsch, da hatte ich mir eine Ohrfeige eingefangen. Ob ich bekloppt sei so mit ihr zu reden? Bitte gefälligst standesgemäß darum. So konzentrierte ich mich und sagte: „Verehrte Göttin, bitte seien Sie so großmütig und gestatten mir Ihre Wohnung reinigen und aufräumen zu dürfen.?“ Lächelnd drehte sie sich um 90° und machte einen kleinen Schritt zur Seite. Damit gewährte sie mir Einlass und in der ganzen Zeit unserer „Kommunikation“ hat mich niemand gesehen. Puh, das war gut gegangen.

Dies sei mein Putzoutfit, sagte sie. Die Flipflops waren mir mit Größe 38 viel zu klein. Aber irgendwie bin ich hinein gekommen. So musste ich ihre Wohnung putzen. Da diese im Hochparterre lag, hatte ich immer die Befürchtung man könnte mich in diesem Höschen sehen. Aber die Sichtachse vom Niveau der Straße zur Wohnung lies dies nicht zu. Zum Glück. Ein Mann mit nackten Oberkörper sollte im Sommer niemand stören.

Während ich putzte, telefonierte Isabel meistens mit einer ihrer Freundinnen oder, was mich besonders beschämte, einmal mit ihrem Ex-Freund. Dabei beobachtete sie mich und schaute mich herausfordernd an.

Zum Abschluss musste ich noch den Müll herausbringen. Meine Shorts durfte ich über dem Höschen tragen. Die Flipflops blieben an.

Dies alles tat ich, trotz allem Risiko mit größtem Vergnügen für Isabel. Sie kontrollierte mich vollständig. Seit ich nicht mehr spritzen darf, bin ich wie eine Marionette für sie. Marc mach das, hol mir jenes, ich will Wein und so weiter.

Ich hatte mich zu ihrem immer verfügbaren Diener entwickelt. Und sie hielt mich geil. Immer und über einen langen Zeitraum.

Eines Tages kam sie heim und drückte mir ein Päckchen in die Hand. „Du stehst doch immer darauf das ich dir an den Nippeln spiele. Du verhältst dich dann immer wie eine läufige Hündin. Also habe ich dir ein Geschenk mitgebracht.“ sagte sie.

Es war eine Nippelkette.

„Diese wirst du jetzt immer zusammen mit einem Höschen und deinem Penisgurt tragen wenn wir shoppen gehen oder bei der Hausarbeit.“ kommentierte Sie.

„Und JETZT gehen wir shoppen. Ich brauche Schuhe! Und du zahlst!“

Ich entgegnete, das man die Kette unter dem T-Shirt sehen kann. Aber sie meinte, „Dann lass dir etwas einfallen. Zieh dir eben eine Jacke über.“ Ihr wäre das egal. Also gingen wir, ich bei hochsommerlichen Temperaturen mit Sweatshirtjacke, ins Shoppingcenter.

In meiner vollen Montur dackelte ich hinter Isabel her. Sie packte mich voll mit Schuhkisten die ich tragen musste. Sie ging dann geradewegs auf die Probiercouch des Schugeschäfts zu.

„Zieh meine Schuhe aus!“ Ich kniete mich vor sie und streifte ihre Pumps ab. Der Duft ihrer Füße war atemberaubend. Sie stellte mich in der Öffentlichkeit bloß und ich tat was sie sagte. Was die Leute die uns sahen von mir hielten, war mir egal.

Sie probierte unterschiedlichste Sandaletten an. Die Entscheidung viel auf Via Uno Sandaletten mit 10cm Absatz. Sie waren auch die teuersten, der zur Auswahl stehenden Exemplare. Sie waren von 129 Euro auf 89 Euro reduziert. Ich war schon irritiert von den 90 Euro. Aber sie war der Meinung: „Du hast Glück. Die Schühchen sind ja reduziert. Dann kannst du mir für die 40 Euro noch ein Oberteil kaufen.“ Und lachte in sich hinein.

Bevor ich ihr die Pumps wieder anzog, musste ich jeden ihrer Füße küssen. Dabei achtete sie darauf, dass ich es nicht zu schnell und flüchtig machte.
Dann stand sie auf und sagte laut: „Sonst bist du doch auch ganz versessen darauf. Und jetzt geh schön bezahlen Kleiner.“

Mit hochrotem Kopf ging ich zur Kasse. Isabel hatte ihre Sonnenbrille aufgesetzt und wartete schon ungeduldig am Eingang.

Die Dame an der Kasse war sichtlich amüsiert und kassierte den fälligen Kaufpreis mit einem süffisanten Lächeln bei mir ab. Meine Kreditkarte wurde gemolken und ich war nicht in der Lagen der attraktiven Dame in die Augen zu sehen. Alles war mir peinlich, aber ich war auch geil. Mein Schwanz drückte gegen die Jeans und meine Nippel brannten aufgrund der stundenlangen Tortur der erbarmungslos zwickenden Nippelklemmen. Was um Himmels willen machte ich nur hier? Die Kontrolle hatte ich jedenfalls nicht mehr…

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