Mein Cousin 4

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Hi. Ich bin Tom und nutze hier die Gelegenheit, meine Erfahrungen mit euch zu teilen. Einige Sachen sind vielleicht etwas ausgeschmückt, im Kern basieren die Geschichten aber auf realen Erlebnissen. Die Altersangaben sind manchmal etwas verdreht 😉

Max streichelte mir zärtlich über den Bauch und die Brust und verteilte den von uns verspritzten Saft. „Das war echt geil, weißt du das!?“ raunte er mir ins Ohr. Ich konnte nur zustimmend grunzen. Seine Hand glitt tiefer und strich über den Flaum, der den Beginn meines Lustzentrums darstellte. Vorsichtig zupfte er an den dünnen Härchen. Ich wand mich wollüstig unter seiner Behandlung. Ich merkte, wie mein verklebter Schwanz sich langsam wieder mit Blut füllte. Ganz sacht strich er darüber, was mein bestes Stück mit einem Zucken quittierte. Dann packte er etwas fester zu und knetete meine Eier und meinen Schwanz. Dann umfasste er den inzwischen steifen Stengel, zog langsam die Vorhaut zurück und strich über meine Eichel, auf der sich schon wieder als deutlich sichtbares Zeichen meiner Geilheit der erste Vorsaft gesammelt hatte.
Ich stöhnte „Oh man, was machst du da mit mir?“ und er küsste mich auf den Hals und flüsterte „ Entspann dich. Ich will was probieren. Es wird uns bestimmt gefallen.“ Mit diesen Worten drückte er vorsichtig meine Beine auseinander. Mit meinem Vorsaft auf seinem Finger umkreiste er langsam meine Rosette und schmierte sie ein. Ich hob langsam mein Becken. Ich spürte, wie sich mein Herzschlag beschleunigte und mein steifer Schwanz im Takt dazu wippte.
Meine Hand sucht nach Max. Besser gesagt, nach einem bestimmten Teil. Ich strich seinen Oberschenkel entlang und fühlte die glatte und heiße Haut. Dann umfasste ich den schon steifen Schwanz und drückte ihn vorsichtig. Max stöhnte auf und drückte mir dabei seinen Finger in meinen noch jungfräulichen Arsch. Aber ich nahm an, dass sich das heute ändern würde. Ich rieb mit meiner Hand auf und ab, Max folgte den Bewegungen mit seinem Becken – und mit seinem Finger. Damit er besseren Zugang hatte, winkelte ich die Beine an und hob so mein Becken in seine Richtung. Langsam zog er nun seinen Finger raus. Nach ein paar Sekunden spürte ich stärkeren Druck an meinem Hintereingang. Max versuchte nun, mit zwei Fingern in mich einzudringen. Doch das klappte zuerst nicht so gut. Erst als Max sich in die Hand spuckte und seinen Speichel auf meiner vor Vorfreude scheinbar glühenden Stelle verrieb, konnte er mit beiden Fingern in mich eindringen. Von seiner anfänglichen Zurückhaltung war nun nicht mehr viel zu spüren. Immer schneller und immer fester begann er mich mit seiner Hand zu ficken. Ich stöhnte im Takt seiner Bewegungen bis ich sein Becken mit seinem feuchten, heißen Schwanz langsam zu meiner Körpermitte schob. „Ich will dich in mir spüren, Max. Fick mich bitte!“
Das ließ er sich nicht zweimal sagen und seine Finger aus mir raus. Er rutschte zwischen meine noch immer angewinkelten Beine und schob mir ein Kissen unter meinen Arsch. Dann strich er bei den Eiern beginnend über meinen Bauch, meine Brust bis zu meinem Kopf. Zärtlich umfasste er ihn, beugte sich vor und gab mir einen langen und feuchten Kuss. „Ich hab das noch nie gemacht“ flüsterte er und schaute mir tief in die Augen. „Ich versuche, ganz vorsichtig zu sein!“ Ich lächelte ihn an und nickte. Mit einer Hand umfasste ich sein bestes Stück und dirigierte ihn zu meiner Rosette.
Dann spürte ich seine heiße Eichel. Heiß und feucht. Max erhöhte langsam den Druck und drang ein kleines Stück. Ich atmete aus und versuchte, meinen Unterleib zu entspannen. Mit leichten Fickbewegungen drang er von Mal zu Mal immer einige Zentimeter mehr in mich ein. Ich sah sein Gesicht vor mir. Gerötet und mit geschlossenen Augen konzentrierte er sich ganz auf den Vorgang in unserer Körpermitte. Mein Schwanz lag auf meinem Bauch und wurde durch Max mit seinen rhythmischen Bewegungen immer wieder hin und hergerieben.
Mir ganz es plötzlich zu langsam. Ich wollte Max. Ich wollte seinen Schwanz. Ich wollte gefickt werden. Also umklammerte ich mit meinen Beinen seinen Po und drückte ihn nach unten. Durch die gleichzeitige Bewegung mit meinem Becken nach oben rutschte sein Schwanz nun ganz in mich. Wir stöhnte beide im selben Moment auf und Max riss die Augen auf. Er schaute mich an und lächelte. „Das ist … so eng, so schön“ schnaufte er. Ich nickte und für eine gefühlte Ewigkeit verharrten wir in dieser Stellung.
Dann löste sich Max ein wenig, aber nur um mich anschließend wieder vollends aufzuspießen. Ich spürte ihn, spürte seine festen Bewegungen in mir. Wie er erst langsam, dann immer schneller sich zurückzog, nur sich dann fast auf mich fallen zu lassen. Bei jedem Eindringen durchjagten mich Wellen. Ich war wie im Himmel. Alle meine Sinne konzentrierten sich auf eine Körperstelle. Jedes Mal, wenn mir entgegenkam, drückte ich mein Becken an ihn, nur um keinen Zentimeter zu vergeuden. Auf Max Stirn erschienen die ersten Schweißperlen und die kleinen Adern an seinen Schläfen wurden sichtbar. Sein Mund war leicht geöffnet und er atmete laut im immer schneller werdenden Takt. So vergingen einige Minuten, bis er laut keuchte „Ich – Ich. Ich komme!“
Ich spürte, dass mein Schwanz durch die Reibung zwischen uns auch kurz davor, sich zu entladen. Mit einem lauten Schnaufen bäumte sich Max auf, hämmerte mir quasi seinen Kolben in den Arsch um schließlich tief in mir inne zu halten. Ich konnte die Wärme spüren. Wie er sich glühend in mir entlud und sich sein Sperma in mir verteilte. Dann zog er sich noch zwei drei Mal zurück, nur um mich mit einem festen Stoß und unter Stöhnen aufzuspießen. Das gab mir dann den Rest. Ohne dass ich meinen Schwanz berühren musste, spritzte mein Saft heraus.
Völlig entkräftet sank Max auf mich. Mein Saft und mein Schwanz zwischen uns. Sein Schwanz noch in mir. „Danke Tom. Danke!“ Ich umfasste seinen Kopf und küsste ihn wieder. Es gab nur uns. Wir hatten innerhalb kürzester Zeit die Welt der körperlichen Genüsse entdeckt – und waren gewillt, alles auszuprobieren.
Max lag noch immer auf mir. Ich konnte seinen Puls spüren. Ich spürte auch den Verlust, als sein Schwanz immer kleiner wurde und schließlich aus mir rausrutschte. Max lag schließlich in meinem Arm und kuschelte sich an mich. „War das ok für dich!“ fragte er mich. Ich nickte. „Ok? Das ist glaube nicht ganz das richtige Wort dafür“ und grinste ihn an. „Aber wir wollten doch duschen gehen, oder?“.

Wenn euch die Geschichte gefallen hat, dann sagt Bescheid – und ich schreibe noch mehr. Kritiken werden natürlich auch gerne angenommen. Falls ihr Ideen oder Inputs habt, dann nur raus damit. Alles basiert auf realen Ergebnissen, kann aber natürlich nach Belieben ausgeschmückt werden. Viel Spaß!

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