Paula und Heinz
Ich bin kein großer Schriftsteller, versuche aber trotzdem einiges aufzuschreiben was ich so erlebt habe. Ich bitte also um nachsehen wenn der eine oder andere Satz nicht so gelungen ist.
In meinen jungen Jahren so um die Zwanzig hatte ich einen Arbeitskollegen mit Namen Heinz. Er war recht in Ordnung und wir verstanden uns eigentlich ganz gut. Heinz war eher ein ruhiger Typ der gerne mal einen über den Durst trank. Heinz war verheiratet mit Paula. Beide waren so um die dreißig und hatten einen 6 jährigen Sohn. Paula war keine absolute Schönheit etwas dicklich, klein und ständig am Reden. Es kam wie es kommen musste. Ich lernte die Familie auch privat kennen und wir unternahmen viel zusammen. Ausflüge in den Zoo zum Wandern ins Schwimmbad na, ja so einiges was zu einem Familienleben dazu gehörte.
Paula war eine schlechte Köchin besser gesagt auch eine schlechte Hausfrau. Auf gut Deutsch gesagt eine richtige Schlampe. Da ich immer sehr gerne gekocht habe wurde ich auch dazu verdonnert ab und zu mal sonntags zu Kochen. Gesagt getan es war wieder so ein Sonntag sie hatten sich Steaks gewünscht mit Pommes und Butterbohnen. Der 6 jährige Sohn war bei der Oma übers Wochenende untergebracht. Das Essen mundete beiden und der Alkohol hatte Heinz schon ganz schön zu gesetzt. Plötzlich musste er sich hinlegen und verkroch sich in seinem Schlafzimmer.
Aus anstandsgründen wollte ich jetzt gehen, weil ich der Meinung war das gehört sich so. Da habe ich aber die Rechnung ohne Paula gemacht, bleib doch da, was soll denn das. Sie holte Fotoalben aus der Ecke und fing an mir einige Urlaubsbilder zu zeigen. Halb einschlafend merkte ich plötzlich wie Paula an meinem linken Oberschenkel mit ihrer Hand auf und abfuhr. Im nu war ich Glockenwach und meinte Paula wenn der Heinz wiederkommt und uns hier sitzen sieht gibt es bestimmt Ärger. Quatsch entfuhr es Paula den siehst du heute nicht mehr. Der ist voll und schläft seinen Rausch aus. Mir war trotzdem nicht ganz wohl in meiner Haut, ließ Paula aber gewähren. Schließlich war ich ein junger Kerl der voll im Saft stand und mal wieder was vor das Rohr brauchte.
Im nu machte mir Paula die Hose auf und holte meinen inzwischen steifen Bolzen aus der Hose und begann ihn zu bearbeiten. Mein Schwanz gefiel ihr prächtig. Steif stand er in voller Größe da und machte Paula richtig geil .In meinem Kopf schoss es hin und her, sie ist die Frau von einem Arbeitskollegen, schieb sie weg und geh. Dann wieder überwog die Geilheit, sie ist zwar keine Schönheit aber sie will es jetzt und gleich. Das hat mich dann doch überzeugt zu bleiben und mit Paula meine erste Nummer zu schieben.
Im nu war ich so etwas von spitz unbeschreiblich es dauerte keine 2 Minuten und ich spritze eine volle Ladung auf Paula ab. Das Sperma lief über ihre Hand und spritze bis in ihr Gesicht. Da hast du aber einen ganz schönen Druck auf der Pfeife gehabt mein lieber. Wurde ja richtig Zeit das ich da Handangelegt habe meinte Paula. Wie Recht sie hatte die kleine geile Matz.
Jetzt lief ich in Höchstform auf ich wollte alles. Dieses kleine geile Luder sollte anständig gefickt werden. Heinz war mir ab sofort total egal. Ich ging Paula an die Wäsche. Top nach oben, BH auf und Titten freigelegt. Schöne feste Möpse fielen mir in die Hände. Das weiche zarte Tittenfleisch brachte mich noch mehr in Rage. Mit der rechten Hand versuchte ich zum Paradies vorzustoßen. Es zeigte sich als nicht so einfach Jeans, darunter Strumpfhose und dann noch so einen engen Slip der die Hüften etwas abrundete. Das alles war zu überwinden aber Paula half mit. Ruck zuck hatte sie sich die Klamotten vom Leib gerissen und lag Breitbeinig mit offener Wunde vor mir auf dem Sofa. Inzwischen war auch ich nackt mit einem Mords Hammer zwischen den Beinen der nach erneuter Entlastung schrie. Paula hatte inzwischen die Schenkel weit gespreizt und zog mich zwischen ihre Beine. Vorspiel? Fehlanzeige! Keine Fingerspiele, nein sie wollte sofort ficken. Sie bekam was sie wollte. Ich schob meinen Dicken in ihre feuchte Grotte und fickte sie wild und ungestüm. Im Takte der Stöße schob mir Paula ihr Becken entgegen um die Stöße fest in sich zu spüren. Wir gerieten immer mehr außer Kontrolle. Die Erregung war nicht mehr zu bremsen. Beim ficken flüsterte ich ihr lauter geile Sachen ins Ohr und sie wurde immer schärfer. Es kam wie es kommen musste. Ich spritze ab und diesmal in die heiße Möse von Paula. Es war eine Wucht, wie sich dieses Weib unter den Spritzschüben windete und zu hecheln begann.
Jetzt aber erst mal Schwanz raus aus dieser triefenden Möse und die Kontrolle wieder erlangen. Heinz war ja auch noch nebenan im Schlafzimmer. Paula war da anderer Meinung sie wollte einfach weitermachen. Sie war nicht mehr zu bremsen. Schwanz in den Mund und anständig Blasen so machte es Paula. Gierig zog sie sich den Schaft rein und umspannte mit ihren Lippen meinen Freudenspender. Ich spielte an ihren Titten und saugte an den großen Brustwarzen. Diese standen voll von ihren Titten weg und waren so richtig prall hart. Nebenbei erkundete ich mit einer Hand ihre Möse und suchte den Kitzler zu greifen um ihn ein wenig zu bespielen. Was mir auch gelang ich merkte es an der Reaktion von seiner Besitzerin. Diese steuerte auf einen Orgasmus zu und holte mir zum dritten Mal den Saft aus den Eiern. Diesen schluckte sie bis auf den letzten Tropfen. Da war das geile Luder auch noch Spermageil. Ich sollte mich noch Wundern was für eine scharfe kleine Schlampe die Paula war. Für heute war erst mal Feierabend angesagt. Immerhin dreimal gespritzt, eine geile Frau gefickt und einiges Riskiert. Das war mir auf jeden Fall die Sache wert.
Rein in die Klamotten noch ein wenig geschmust und dann ganz schnell aus dem Staub gemacht. Hatte ich doch ein schlechtes Gewissen gegenüber vom Heinz. Montag sahen wir uns wieder. Heinz und ich in der Arbeit, belangloses Geplänkel über das vergangene Wochenende. Ansonsten war er wie immer. Die Nummer mit seiner Frau scheint er wahrhaftig nicht mitgekriegt zu haben. Alles war im Lot zumindest kam es mirso vor.
Bald stellte sich heraus dass Paula vor lauter Geilheit nicht aufzuhalten war. Sie nutze jede Gelegenheit aus um meine Nähe zu suchen und mich anzuspitzen. Am kommenden Wochenende wollte sie unbedingt auf einen Ball in der Stadt. Heinz tanzt angeblich gerne und es wird wieder einmal Zeit etwas zu unternehmen. Damit ich nicht als drittes Rad am Wagen mitgehen musste brachte sie kurzerhand eine Arbeitskollegin mit. Der Abend begann lustig die Damen waren gut drauf. Die Arbeitskollegin von Paula war ein flotter Feger mit losem Mundwerk und einem scharfen Aussehen. Kurz um sie wusste wie man Männer anspitzt. Zur späten Stunde Heinz hatte sein Level erreicht. Er hing mit einigen Bekannten nur noch an der Bar rum und soff was das Zeug hielt.
Jetzt war es soweit Paula ging wieder auf Angriff über. Sie flüsterte mir ins Ohr komm mit raus mir ist so Heiß. Ihre Arbeitskollegin hatte inzwischen einen älteren Herrn gefunden der ihr den Hof machte. Draußen angekommen ging mir Paula sofort an die Hose und zeigte ganz ungeniert jetzt wird gefickt. Heinz war abgefüllt hatte keine Augen mehr für Paula. Sie war ihm momentan Schnuppe. Im Auto haben wir es gemacht gefickt, geleckt, geblasen und gewichst. Einfach das volle Programm dieses Weib war nicht zu bremsen. Ihre Spezialität war Blasen mit Schlucken und dabei einen Orgasmus der extra Klasse zu kriegen ohne das Mann was tut. Als junger Kerl konnte ich mir keine bessere Frau wünschen. Verlieben wollte ich mich nicht und Heiraten auch nicht sondern nur Saft ablassen.
Das ging bei Paula problemlos sie wusste wie es geht. Irgendwann überredete ich sie doch mal nach zusehen was die anderen so machen. Vielleicht wurden wir schon vermisst und Heinz suchte nach uns. Pustekuchen nichts war, keiner hat uns gesucht. Heinz hing immer noch an der Bar und schien glücklich. Die Arbeitskollegin zog mit ihrer Eroberung ab und grinste mir ins Gesicht. Sie wusste genau was mit Paula und mir los war. Paula zog mich gleich wieder an sich und flüsterte erneut auf geht’s mein junger Ficker. Etwas seitlich vom Saal waren kleine Separee die durch einen Vorhang zugehangen waren. In eines davon flüchteten wir unauffällig. Paula hob sofort ihr Kleid hoch, legte sich nach vorn über den kleinen Tisch und hielt mir ihr Hinterteil entgegen. Vor Geilheit konnte ich keinen klaren Gedanken mehr fassen, ging sofort an die nasse Möse und steckte meinen Dicken mit Juchhe hinein. Ich fickte Paula wie es sich gehört mit langen Schüben und versuchte ihr anderes Loch geschmeidig zu machen. Das Gefiel meiner scharfen Paula. Ficken wenn sie wollte hier und überall. Nach einigen Schüben versuchte ich es mal mit dem anderen Loch immer wieder versuchte ich einzudringen in die enge Arschvotze. Nach einigen Versuchen gelang es. Ich drang langsam in diese Enge vor und fickte Paula das erste Mal in den Arsch. Es gefiel ihr sichtlich, von mir ganz zu schweigen. Unter einem leichten Aufschrei spritzte ich ab. Den Rest auf den blanken Hintern verteilt so musste es sein. Für mich das Größte. Geil gefickt und abgespritzt so konnte es weitergehen.
Der Abend und die Nacht gingen vorbei. Heinz wurde in das Auto gepackt und zu Hause von mir und Paula ins Bett gelegt. Nein wir fickten jetzt nicht mehr. Ich fuhr nach Hause und Paula ging auch zufrieden in ihr Bett. Ich habe Paula zwei Jahre regelmäßig gefickt später auch mal mit ihrer Arbeitskollegin. Beide Weiber waren im Bett unschlagbar verlangten vollen Einsatz von mir. Aber ich war ja noch voll im Saft und fühlte mich wie im siebten Himmel. Nach zwei Jahren wechselte ich die Arbeitsstelle und konnte Paula nur noch selten treffen. Ich habe sie noch einmal gefickt dann war es endgültig vorbei. Paula kam für mich damals genau richtig hatte ich doch für zwei Jahre immer eine geile scharfe Frau zur Hand die mir auch noch zeigte was es so alles Schönes gibt.
Heinz ist ziemlich früh an seiner Alkoholsucht gestorben Paula ging ihm einige Jahre später, inzwischen auch dem Alkohol verfallen, hinterher. Der Sohn hat später geheiratet und wohnt in meiner Nähe. Von ihm habe ich das Schicksal der Eltern erfahren. Das ich mit seiner Mutter ein Verhältnis hatte scheint er nicht zu wissen. Er kennt mich noch als Freund der Familie.
Diese Geschichte hat sich genau so zugetragen. Ich habe mit Paula noch viel mehr erlebt. Es würde den Rahmen sprengen dies alles nieder zu schreiben. Jetzt wo ich selber 61 Jahre alt bin, kommen mir die ganzen schönen Erinnerungen aus der Jugend wieder in mein Gedächtnis. Ich werde noch viel schreiben müssen.