Unter Swingern, Teil 2
Eine Woche später machen wir unseren Gegenbesuch bei unseren neuen Swingerfreunden in Wiesbaden.
Birgit empfängt uns an der Wohnungstür, dem heißen Juliwetter entsprechend nur mit einem Slip bekleidet.
„Willkommen!“ Sie umarmt uns, und ich genieße den Druck ihrer üppigen Titten.
„Schatz, sie sind da!“ ruft sie in die Wohnung. „Hanno duscht gerade. Er hatte heute Frühschicht.“
Sie öffnet die Badezimmertür, und ihr Mann steigt soeben aus der Dusche.
„Hey, schön dass ihr da seid!“ Tropfnass kommt er auf uns zu und begrüßt uns ebenfalls mit einer Umarmung. Krissi drückt er besonders fest an sich. Danach klebt ihre Bluse feucht an ihrem Busen.
„Ah, kein BH drunter ! Das ist brav!“ lobt er.
Birgit führt uns ins Wohnzimmer und bietet uns Getränke an. Während wir auf Hanno warten, sehe ich mich um. „Schön habt ihr es hier“, sage ich.
„Wir haben auch ein schönes Schlafzimmer“, sagt Hanno von der Tür.
Frisch gestriegelt und gekämmt betritt er das Zimmer und rückt seinen langen Schwanz unter der Badehose zurecht.
„Bei dem Wetter möchte man am liebsten nackt rumlaufen. Aber so kann man auch schon mal auf den Balkon gehen“, meint er. „Ist es bei euch in der Eifel auch so heiß?“
„Manchmal schon. Besonders wenn wir Besuch haben“, sagt Krissi.
Sie zupft an ihrer Bluse. „Die ist fast schon wieder trocken.“
Hanno legt seine Hand auf ihre Brust. „Tatsächlich. Was meinst du, Rolf?“
Ich taste Krissis Oberkörper ab und sage: „Ja, ganz schön trocken. Dünner Stoff, trocknet schnell.“
„Sehr schnell“, sagt Hanno.
„Na, soo schnell auch wieder nicht“, sage ich.
„Doch.“
„Ach was.“
„Wollen wir wetten?“
„Um was?“
„Das ist erstklassige chinesische Seide…“
„Das ist keine Seide“, unterbricht ihn Krissi.
„…dann eben keine Seide. Aber ich wette: von nass bis trocken fünf Minuten.“
Ich befühle noch einmal ausgiebig Krissis Bluse und überlege.
„Also, ich halte dagegen und sage: drei Minuten. So heiß, wie meine Freundin ist.“
„Topp!“
Hanno geht in die Küche und kommt mit einer Flasche Mineralwasser zurück.
Er präsentiert Krissi das Etikett. „Wiesbadener Felsenquell. Ist es so recht, Mylady?“
Krissi macht eine herablassende Handbewegung. „Ist gut, James. Sie können servieren.“
Hanno öffnet die Flasche. „Brust raus!“
Krissi streckt ihren Oberkörper vor, und langsam lässt Hanno das edle Wasser in ihren Ausschnitt rinnen. Sofort legt sich die durchnässte Bluse auf ihre Titten. Auch der Minirock bekommt etwas ab, und zwischen ihren Beinen bildet sich ein feuchter Fleck.
„Ich würde sagen, das reicht.“ Hans stellt die Flasche weg und befühlt Krissis Bluse.
„Das ist nass genug. Was meinst du, Rolf?“
Ich streiche ihre dünne, durchnässte Bluse über ihren Titten glatt. Ihre Nippel richten sich bereits auf. „In Ordnung. Das lasse ich gelten.“
Birgit und Krissi sehen sich an und kichern.
„Wie kleine Jungs“, sagt Birgit.
„Große Jungs“, korrigiert Krissi.
„Na, soo groß auch wieder nicht.“
„Doch“, sagt Krissi.
„Ach was“, widerspricht Birgit.
„Soll ich dir zeigen, wie groß?“
„Da bin ich aber mal gespannt.“
Krissi beugt sich vor und zieht Hanno die Badehose herunter, und sein Pimmel springt ins Freie.
„Das ist alles?“ meint Birgit grinsend, und Hanno guckt ein bisschen entrüstet.
„Nein, das ist nicht alles. Der wird noch größer“, behauptet Krissi.
„Beweise!“ fordert Birgit.
„Kein Problem. Komm mal her, mein großer Junge.“
Sie schnappt mit dem Mund nach Hannos Pimmel, der halb steif vor ihr baumelt.
Hanno lässt seine Badehose auf den Boden rutschen, und dann verschwindet sein Lümmel in Krissis Mund. Jedenfalls der größte Teil, der ist nämlich wirklich ziemlich lang…
Ich mache meinen Gürtel auf.
„Es ist ziemlich heiß hier drin, meinst du nicht auch?“ sage ich zu Birgit.
Sie beobachtet interessiert, wie meine Freundin den Schwanz ihres Mannes bläst, und spielt an ihren Nippeln.
„Ja, ziemlich heiß“, bestätigt sie.
„Du bist ja auch dick angezogen“, sage ich.
Sie blickt auf ihren Slip herab. „Mag sein. Dann werde mich auch mal ein wenig frei machen…“ Sie schält sich den Slip von den Hüften.
„Wow! Jetzt ist es wirklich heiß hier drin“, sage ich, und mein Schwanz meldet sich. In Habachtstellung stand er sowieso schon die ganze Zeit.
„Klar ist es dir heiß. Du bist ja auch dick angezogen.“
„Na, soo dick auch wieder nicht“, widerspreche ich.
„Doch!“
„Nein!“
„Beweise!“
Ich öffne meine Hemdknöpfe. „Schau hier! Ein ganz dünnes Hemd! Und nichts drunter.“
„Tatsächlich? Lass mal sehen!“
Sie schiebt ihre Hand unter mein Hemd. „Stimmt. Nichts drunter.“
Ich öffne meinen Gürtel. „Und hier! eine ganz leichte Sommerhose. Von wegen dick angezogen.“ Ich lasse meine Hose auf den Boden rutschen und stehe in meinem schwarzen Lieblingsslip vor ihr.
Birgit befühlt die Beule in meinem Slip. „Was ist denn das?“ Sie zieht ihn herunter, und mein Kleiner hüpft ihr entgegen.
Sie runzelt die Stirn. „Jetzt weiß ich, warum dir heiß ist. Das ist ein Heizstab! Und er ist eingeschaltet!“
„Ja, was machen wir denn da?“
„Abkühlen!“ schlägt sie vor.
„Aber wie?“ frage ich.
„Nass machen. Aber vorsichtig, damit er nicht explodiert.“
„Hm. Wenn du das sagst. Aber wo kriegen wir Feuchtigkeit her?“
„Moment, ich seh mal nach…“ Sie steckt einen Finger in ihre Muschi und leckt daran.
„Ja, ich glaube, das könnte klappen. Alles nass da drin.“
„Super“, freue ich mich. „Dann rein damit!“
„Aber vorsichtig…“
„Ich weiß. Damit er nicht explodiert.“
Mit Hannos Riesenständer kann ich zwar nicht ganz mithalten, aber es reicht, um Birgit wohlig seufzen zu lassen, als ich meinen Stab in ihre Muschi gleiten lasse.
Die Stellung ist allerdings etwas unbequem. Birgit legt sich auf den Rücken und legt ein Bein auf die Rückenlehne. So kann sie auch besser beobachten, wie ihr Mann sich von meiner Freundin blasen lässt.
Dann dringe ich erneut in sie ein.
„Deine Möse ist wirklich schon ganz schön feucht“, stelle ich fest und stoße zu.
„Alles aufgestaut.“ Sie krallt ihre Finger in meine Arschbacken. „Hanno und ich haben heute noch nicht gefickt.“
Schweiß tropft von meiner Stirn, und ich hämmere meinen Bolzen weiter in ihr Loch.
„Krissi und ich auch noch nicht.“
„Dann wird es aber Zeit.“
Ich sehe zu meiner Freundin hinüber, die schmatzend an Hannos Ständer saugt.
„Birgit sagt, ich soll dich ficken!“ rufe ich meiner Freundin zu.
„Ich kann jetzt gerade nicht“, antwortet sie mit vollem Mund.
Hanno sieht herüber, und ich greife mir Birgits Titten und lasse sie tanzen.
Er keucht und stößt heftiger zu, und Krissi verschluckt sich fast.
„Sollen wir tauschen?“, keucht Hanno, schwitzend und mit rotem Gesicht.
Und dann spritzt er ab. Er bäumt sich auf und stößt seinen Schwanz tief in Krissis Rachen. Sie hustet, und heller Schaum quillt zwischen ihren Lippen hervor. Dann zieht er sich ein klein wenig zurück, und sie schluckt ein paar Mal.
Ich bin auch kurz vor dem Höhepunkt. „Eine Sekunde“, antworte ich keuchend und kralle erregt meine Hand in Birgits Brust.
Und dann komme ich. Ich pumpe meine aufgestaute Ladung in ihre erhitzen Leib hinein. Zwei, drei Schübe jage ich in ihre Lustgrotte.
„Jetzt!“ rufe ich und ziehe meinen Schwanz aus ihrer glitschigen Spalte. Gleichzeitig gibt Hanno meine Freundin frei und stopft umgehend mit seinem riesigen Bolzen das freigeworden Loch seiner Frau. Birgit bäumt sich unter ihm auf und packt seine Arschbacken, um ihn an sich zu pressen und bis zum Anschlag in sich aufzunehmen.
Ich eile mit tropfender Latte zu Krissi, die begierig und ungeduldig ihre Lippen leckt. Aus ihren Mundwinkeln laufen die Reste von Hannos Pampe an ihrem Kinn herunter und tropfen auf ihre Bluse.
Ich schiebe meinen verschmierten Lümmel in ihr vollgespritztes Maul, und sie saugt die letzten Tropfen Sperma heraus und schluckt alles herunter.
„Das war lecker!“ Sie leckt sich die Lippen ab und schluckt. „Eine gelungene Mischung.“
Ich nicke etwas erschöpft und wische meine Stirn ab.
„Deine Muschi müssen wir noch auskleistern“, erinnere ich sie. „Die war heute noch nicht dran.“
„Die teilen wir uns nachher“, sagt Hanno, der lustvoll mit seinem Stab in Birgits vollgeschleimter Grotte herumwühlt. „Aber erst brauche ich eine Pause, glaube ich…“
„Wir haben etwas vergessen“, fällt mir ein.
„Vergessen?“
„Wir haben die Zeit nicht gestoppt. Krissis Bluse ist trocken. Na ja, bis auf ein bisschen Fickpampe…“
„Mist. Egal, ich muss jetzt erstmal wieder duschen“, sagt er und zieht seinen ausgepumpten Pimmel aus seiner Frau.
„Ich wasche dir den Rücken“, bietet Krissi an.
Birgit spielt mit seinem verschmierten Schwanz. „Ich kümmere mich um seine Vorderseite.“
„Und ich“? frage ich.
„Platz ist in der kleinsten Hütte“, sagt Birgit. „Auf geht’s.“
Und so quetschen wir uns zu viert in die Duschkabine.
Krissi natürlich in voller Montur. Wegen der Wette…
(Fortsetzung folgt)