Brief 22/28 After Cats

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Auf dem Flohmarkt habe ich eine Schachtel mit Krimskrans gekauft. Und darinnen fand sich ein Packen Briefe, die ich hier transkribiert habe und versucht habe in eine Ordnung zu bringen.

After Cats
Hallo lieber Norbert,

es tut mir leid dass es auch diesmal wieder einige Zeit gedauert hat, bis ich Dir antworte. Aber bei mir geht es zur Zeit etwas drunter und drüber. Letze Woche hat mich unser Gebietsleiter gefragt, ob ich es mir vorstellen kann eine Filiale zu leiten. Du weißt ja, dass ich als Verkäuferin bei einem großen Lebensmitteldiscounter arbeite und ich habe mich ja schon immer für die innerbetriebliche Weiterbildung interessiert. Und jetzt hat es endlich geklappt. In der Stadt wird ab März eine Filialleiterin in den Mutterschutz und Erziehungsurlaub gehen, und ich kann ihren Job als Schwangerschaftsvertretung übernehmen. Das sind jetzt drei Jahre in denen ich dann diese Filiale leiten darf. Drücke mir die Daumen, dass alles gut geht.
Naja, und dann hat Michaela, meine Freundin, mit der ich zusammen wohne mir mitgeteilt, dass sie nächstes Jahr heiraten will. Sie wird mit ihren Freund Andreas ab Januar eine gemeinsame Wohnung beziehen. Ich weiß noch nicht, ob ich dann in unserer bisherigen Wohnung alleine wohnen bleiben soll.
Um ehrlich zu sein, ich tendiere dazu in die Stadt umzuziehen, vielleicht in ein kleines Appartement oder in eine andere Wohngemeinschaft. Zum einen bin ich dann näher bei meiner zukünftigen Arbeitsstelle, und ich kann dann auch öfters und näher bei meinem Alfred sein. Ich glaube, ich habe dir schon einmal von ihm erzählt, jenen älteren Herrn, den ich im Stehimbiss kennengelernt habe. Alfred ist nett und fürsorglich, immer gentlemanlike, und ich glaube ich habe mich in ihn verliebt. Wenn ich es recht bedenke, dann war er der Mann, mit dem ich in den letzten Monaten am liebsten intim war. Alfred ist recht nett und er versucht mir immer etwas Neues zu zeigen, etwas mit mir zu erleben. Wir gehen miteinander segeln oder er führt mich in schicke Restaurants aus, oder in Konzerte oder ins Theater. Und dabei ist er garnicht altmodisch, sondern er hat uns sogar Karten für das U2 Konzert im August besorgt.
Ende Oktober hatte er einmal wieder einen seiner genialen Einfälle. Mitte Woche kam er an und frug mich: “Kannst Du dir am Wochenende freinehmen. Ich habe da etwas besonderes für uns.“
Verraten hat er weiter nichts. Er sagte nur ich solle eine Tasche für zwei Tage packen, er würde mich am Freitag mittag abholen.
Am Freitag Mittag kam er dann mit dem Firmenchauffeur. Wir fuhren zusammen zum Bahnhof, und steigen dort in den ICE nach Hamburg. Erst im Zug stillte Alfred meine Neugierde. Er hatte Karten für das Musical Cats besorgt, für morgen Samstag Abend.
Ich war entsetzt. „Ich habe garnichts dabei, das ich dann anziehen kann. Ich habe gedacht wir fahren nur so weg übers Wochenende.“
„Alles schon geplant.“ meinte Alfred. „Ich will morgen mit Dir in Hamburg einkaufen gehen. Wir finden sicher etwas passendes“
Ich war zufrieden. Mehr noch, meine Augen leuchteten glücklich. So ein Einkaufstripp würde bedeuten, dass ich mir aussuchen konnte was uns gefallen würde, und Alfreds Kreditkarte zahlt alles.
Freitag Abend war ganz normal, wir kamen im Hotel an, gingen noch etwas essen, ein Spaziergang an der Alster und dann ins Bett, getrennte Zimmer wohlgemerkt, Alfred hält auf Stil.
Am Samstag nach den Frühstück gingen wir dann einkaufen. Wir wanderten durch die ganzen Shops, kauften hier, kauften da. Alles von Schuhen bis Jacken bis Wäsche. Und Alfred war geduldig dabei, wenn ich dieses und jenes anprobierte. Neben machen anderen hatten wir für den Abend eine dunkelrote Jacke gekauft, mit schwarzen Rock, Schuhen und Strümpfen. Und Alfred meinte am Besten würde sich dazu ein Schwarzer Spitzenbody machen, mit Stehkragen und kurzen Ärmeln. Allerdings dürfte ich dann nicht die Jacke öffnen, denn dann sah man meine festen Brüste durch die Spitze hindurch. Wir ließen unsere Einkäufe ins Hotel bringen, hatten noch eine Trip durch den Hamburger Hafen.
Nach dem Abendessen im Hotel kleidete ich mich um und wir gingen ins Musical. Es war wundervoll und ich öffnete auch nicht meine Jacke. Abends im Hotel zurück, gingen wir noch auf einen Drink in Alfreds Zimmer. Auch wenn er immer Gentleman ist. Wir wissen, was wir wollen und brauchen.
Ich legte die Jacke ab, während Alfred an der Hausbar die Cocktails mixte. Ich sah das Leuchten auf seinen Gesicht, als er meine Brüste durch den Body sah, während er mir das Glas reichte. Wir prosteten uns zu und tranken.
Alfred stellte sich hinter mich, griff nach meinen Brüsten und streichelte sie durch den Stoff. Ich schmiegte mich an ihn und genoss seine liebevollen Berührungen.
Dann drehte ich mich um und begann ihn auszuziehen. Öffnete Jacke und Hemd und Hose und alles fiel nacheinander auf den Boden. Nackt wie einen haariger Bären drückte ich ihn schließlich auf die Couch in der Sitzecke.
„Jetzt kommt was besonderes.“ warnte ich ihn vor. Ich stellte mich vor ihn auf und begann mich im Takt einer imaginären Musik zu wiegen. Ich streichelte meine Brüste, meinen Bauch, ich zog meinen Rock ein wenig hoch, aber nur soweit bis er den Spitzenabschluss der Strümpfe erahnen konnte. Alfred verschob den Leuchtkegel der Stehlampe so, dass sie mich direkt anstrahlte und lehnte sich zurück und genoss die Show.
Ich drehte Alfred den Rücken zu, beugte mich weit vor und jetzt erst zog ich den Rock langsam hoch zu den Hüften. Mein knackiger Po ragte ihm direkt in das Gesichtsfeld. Mit meiner Hand fuhr ich zwischen die Beine und streichelte die Falte vom Po bis zur Möse und zurück. Mit einem Ruck öffnete ich den Druckknopfverschluss des Bodies, und die beiden Teile schnalzten hoch.
Jetzt endlich sah Alfred mein ganzes Geheimnis unter dem Rock. Mein Po und meine Möse leuchteten ihm entgegen. Ich fickte mich selbst kurz mit dem Finger in der Möse und merkte, dass ich ganz feucht und geil war. Und auch Alfred ging es nicht besser. Durch die Beine hindurch sah ich, dass sein Schwanz auch schon recht steif war.
Aber ich wollte ihn langsam zum Kochen bringen. Ich stand wieder auf, der Rock rutschte wieder über meinen Po, dafür zog ich den Body aus dem Gürtel. Langsam hob ich ihn hoch, und zog ihn über den Kopf aus, während ich meinem Geliebten langsam den Rücken zukehrte. Der Body fiel zu Boden, und als ich die Drehung vollendet hatte, hatte ich meine Titten zwischen den Händen verborgen. Ich knetete meine Brust, zwirbelte meine harten Nippel, und ich sah Alfred die Geilheit ins Gesicht geschrieben, wenn zwischen meinen Fingern meine Titten aufblitzten. Eine Hand wanderte nach unten streichelte kurz meinen Bauch und zog dann langsam den Rock nach oben. Der Blick auf meine Möse war frei. Und ich bearbeitete sie kräftig mit meiner Hand, während die andere meine Möpse streichelte. Meine Spalte war tropfend feucht, meine Finger fuhren quietschend zwischen den Schamlippen hin und her.
Und auch Alfred war wahnsinnig erregt. Mit den Händen bearbeitete er seinen Schwanz. Aber er sollte nicht in die Luft spritzen. Ich wollte ihn in mir haben. Darum kniete ich mich zwischen seine Beine und verpackte seinen Schwanz schön brav in eine Gummihülle. Ich gab seinen Dicken noch einen Kuss, drehte mich um, streckte ihm meine Hinterteil entgegen und forderte ihn auf „Jetzt bumms mich.“
Darauf hatte Alfred gewartet. Er schob meinen Rock hoch steckte seinen Freudenstab in meine Lustgrotte und rammte ihn mit kräftigen Stößen weit in mich hinein. Mit jedem Stoß törnte er mich mehr an. Er stieß mich weiter und weiter in den Himmel der Wollust. Ich weiß nicht, ob ich laut geschrien habe, aber es war wundervoll von seiner harten Latte gefickt zu werden. Ich weiß nicht, wie oft er zugestoßen hatte, aber ein warmes Feuer der Erregung durchfloss mich als ich spürte, wie er seinen Samen in mich abschoss. Langsam landete ich wieder auf dem Boden während mein Geliebter noch die letzten Stöße in meine Muschi auskostete. Entkräftet sanken wir beide zu Boden.
Wir machten noch Alfreds Schwanz sauber. Aber irgendwie waren wir noch nicht müde. Wir setzten uns auf die Couch. Alfred hatte gar nichts an, und ich hatte inzwischen den Rock ausgezogen, sodass ich in Strümpfen und meinen hochhackigen Schuhen da saß. Wir redeten über dieses und jenes, über den Einkaufsbummel, über das Musical, über unsere Freunde und Bekannten daheim. Ich kuschelte mich an Alfred. Er legte seinen Arm um mich. Ich streichelte seine stark behaarte Brust.
Und bald sah ich, dass sein kleiner Lustbolzen sich erholt hatte. Er wackelte und richtet sich auf. Meine Hand fuhr hinunter zu ihn und massierte ihn kräftig bis groß genug war um in einem Kondom zu verschwinden. Das alles geschah fast nebenbei, wir redeten und redeten. Ich setzte mich auf Alfreds Schoß und rieb mit meinen Lusthügel über seinen Steifen. Sofort spürte ich wieder wie die Lust zurück kam und ich zu glühen begann. Meine Spalte war wieder nass als ich seinen Schwanz in ihr auf und abgleiten lies. Mit jedem Mal wurde er fester und fester. Und als er ganz steif abstand lies ich ihn in meine Lustgrotte hineingleiten. Ganz langsam ritt ich auf Alfreds Schoß auf und ab, und sein Schwanz drang in mich ein und flutschte wieder heraus. Wir redeten noch weiter, aber unser Gespräch klang langsam aus. Wir hörten nur noch auf unserer innere Wollust. Langsam schob sich meine Lusthöhle über seinen Lustbolzen, und langsam glitt er wieder heraus. Wieder und wieder wiederholte es sich. Es war eine fast meditative Trance der Freude und der Lust in der ich hinritt. Es war ein stiller Höhepunkt als Alfred seinen Samen langsam und in mehreren Stößen zum zweiten Mal in dieser Nacht in mich hinein schoss.
Ich legte meinen Kopf auf meines Geliebten Brust. Seine Luststange blieb noch in meiner Grotte und ich spürte wie sie langsam kleiner und kleiner wurden. Als sie dann zu klein war um weiter in meiner Muschi zu bleiben, standen wir auf und duschten.
Die Nacht verbrachte ich eng an Alfred gekuschelt in seinem Bett. Wir wachten spät am nächsten Morgen auf. Alfred bestellte uns ein Frühstück aufs Zimmer das wir dann nackt im Bett zu uns nahmen. Wir alberten mächtig und hatten viel Spaß, dass wir sogar fast vergaßen zu packen um rechtzeitig den Zug zur Rückfahrt zu bekommen.
Du siehst, lieber Norbert, bei mir ist zur Zeit mächtig viel los, aber ich habe Dich über all das Wirrwarr nicht vergessen. Heute bekommst Du noch einmal einen schwarzen BH von mir. Ob es bei der nächsten Sendung mit einen Nachthemd klappt kann é8ich nicht versprechen, wahrscheinlich nicht. Mit der neuen Stelle, Wohungssuche, Umzugsvorbereitungen und so weiter komme ich wohl kaum dazu mal wieder einen ausgedehnten Einkaufsbummel zu machen und nach einen Nachthemd Ausschau zu halten. Aber ich werde schauen, was sich machen lässt.
auf bald

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