Claudia, die Switcherin – Teil 2 Der Zögling

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Liebe X-Hamsterfreunde

Wie schon bei der letzten Story stelle ich meine Leser vor die Wahl, in welche Richtung die Fortsetzung gehen soll oder welche Gegenstände vorkommen sollen.
Ich hoffe, ihr genießt die Story rund um Claudia, die endlich aus ihrem Normalo Sexleben ausbricht und richtig Spaß hat.

Claudia saß bei ihrer besten Freundin Juli auf der Couch und sie planten ihren Urlaub. &#034Was hältst du von Mallorca?&#034 fragte Juli. &#034Nein, da finden wir mehr bierbäuchige Deutsche als hier. Ich habs dir doch schon gesagt, ich möchte nach Kenia. Scheiß auf Jens, ich will ordentliche schwarze Prachtpimmel.&#034 entgegnete Claudia. Juli lachte nur: &#034Dann halt Kenia. Aber mit Safari. Und wehe, da ist auch nur ein Schwanz kleiner als 20cm.&#034
Claudia rückte auf ihrem Platz rum und meinte dann nur kurz angebunden: &#034Gut, dann wär das geklärt. Ich melde mich noch mal telefonisch. Muss dann nach Hause.&#034 Juli begleitete ihre Freundin noch zur Tür und verabschiedete sich mit einer langen Umarmung.

Alleine im dunklen Hausflur drückte sich Claudia an die Wand und schob ihren Rock hoch. Der Grund, warum sie so schnell raus wollte, waren die vibrierenden Liebeskugeln, die sie sich vor dem Fortgehen in ihre Muschi geschoben hatte. Vor ihrer Freundin wollte sie sich keinen Orgasmus aus dem Leib schreien, daher brauchte sie eine ruhige Ecke, wo sie es sich in Ruhe besorgen konnte.
&#034Ach, scheiß drauf&#034, flüsterte sie leise, zog ihren bereits feuchten Slip aus und steckte ihn sich in den Mund. Alleine der Geschmack ihrer eigenen Muschi machte sie unfassbar geil und so hatte sie nach einigen Sekunden heftigen Fingerns ihrer Perle bereits einen heftigen Orgasmus. Es war eine gute Idee, sich das Höschen in ihren Mund zu stecken.
Mit einem leisen Plopp-Plopp-Plopp zog sie sich anschließend eine Kugel nach der anderen aus der triefend nassen Pussy.

Erleichtert stöhnte sie ein letztes Mal auf und wollte gerade gehen, da sah sie Juli´s 17-jährigen Nachbarn unten an der Stiege stehen mit dem Handy in der Hand.
&#034Hast du das etwa gerade gefilmt?&#034, fragte Claudia erbost, doch die Frage hätte sie sich sparen können, denn die Beule in seiner Hose war nicht zu übersehen und sein Grinsen sagte alles. &#034Lösch das, sofort.&#034 blaffte ihn Claudia ihn leicht panisch an. Er schüttelte nur den Kopf und sein Grinsen wurde immer breiter.
Also versuchte einen anderen Weg einzuschlagen: &#034Lösch das Video und ich werde dir einen runterholen…&#034 &#034Runterholen? Man sollte meinen, eine Schlampe wie du würde mir zumindest den Schwanz lutschen…Nackt versteht sich.&#034
&#034Kleiner Wichser!&#034 &#034Das heißt ja, nehme ich an.&#034 Statt einer Antwort zog Claudia die Bluse und den BH aus. Dann den Rock. Als sie nach ihrem linken Heel griff, kam der Befehl: &#034Heels und Nylons bleiben an. Und jetzt, knie nieder und leg los.&#034
Gehorsam kniete Claudia sich nieder und nahm seinen steifen Lümmel in den Mund. &#034Zumindest hat er eine ordentliche Größe und Dicke.&#034 dachte sie so bei sich. Sie nahm seine dicke Eichel in den Mund und begann den Schwanz mit der Hand zu wichsen.
Nach kaum einer Minute begann er schon schwer zu atmen, da wusste Claudia, dass es bald so weit ist. Dazu holte sie ihr Höschen aus der Tasche und melkte den Schwanz ordentlich ab. Als er ziemlich schnell abspritzte, hielt sie ihr Höschen an seinen Schwanz, um all sein Sperma aufzufangen. &#034Wow, braver Junge. Doch ein wenig zu schnell…&#034 Er brachte stammelnd hervor: &#034Tut mir leid, ich hatte nur noch nie…ähhh…&#034
Claudia runzelte die Stirn, dann verstand sie, was er sagen wollte. &#034Du hattest noch nie eine Frau?&#034 &#034Ja.&#034 Sie drückte die letzten Tropfen Sperma aus seinem Schwanz und leckte ihn noch ordentlich sauber, da merkte sie, dass er schon wieder steif wurde.
&#034Und jetzt lösch das Video. Sofort!&#034 &#034Ja, mache ich sofort.&#034 &#034Und jetzt gib mir dein Handy…&#034 Er überreichte ihr sein Handy mit einem fragenden Gesichtsausdruck. Claudia knipste ein Nacktselfie von ihrem Körper, speicherte ihre Nummer unter dem Namen &#034Fick mich wenn du 18 bist&#034 dazu. &#034Damit wäre wohl alles gesagt.&#034
Lüstern sah er ihr noch beim Anziehen zu, bis sie mit ihrem geilsten Arschwackeln davon ging. &#034Der wird sich heute noch einen runterholen&#034 war sie sich sicher.

Sie stieg ins Auto und fuhr nach Hause. Zuhause angekommen ging sie ins Gästezimmer, um Jens zu wecken. Ja, Jens schläft seit seiner Entmannung im Gästezimmer, denn eine Sissy hat im Bett seiner Herrin nichts verloren.
Sie trat ins Zimmer, drehte das Licht auf und zog ihm die Decke weg. Weil er ihr zu langsam war, trat sie ihm schnell in die Eier. &#034Warum?&#034 wimmerte er. &#034Denkst du etwa, ich bräuchte einen Grund, du wertloses Stück Dreck?&#034 &#034Nein, Herrin. Verzeiht.&#034
Sie zog das Höschen aus ihrer Tasche, drückte es ihm ins Gesicht und zwang ihn, das Sperma des Jungen abzulecken. &#034Schön sauberlecken. Und morgen wäscht du es mir. Jetzt habe ich etwas anderes mit dir vor…und schön auf den Knien bleiben.&#034

Mit diesen Worten ging sie aus dem Raum. Als sie nach einigen Minuten zurückkam, hatte sie eine Peitsche in der Hand. &#034Die hab ich mir besorgt und es dir richtig zu besorgen…&#034 grinste die Herrin und begann seinen in die Höhe gestreckten Arsch leicht auszupeitschen.
Zwischen den Schlägen trat sie ihm immer wieder fest in die Eier. Jeden Schlag und jeden Tritt quittierte er mit einem leisen Wimmern. &#034Ich halte dein Wimmern nicht mehr aus, Sklave. Steck dir mein vollgewichstes Höschen in den Mund.&#034 Schnell tat er wie geheißen und die Bestrafung ging von vorne los.
Plötzlich bemerkte sie, dass selbst bei dieser Tortur sein Minipimmel hart wurde. Oder hart werden würde, wenn sie ihn nicht seit Tagen verschlossen hielte. &#034Ha, was bist du für ein Loser. Deshalb bist du kein Mann für mich. Wird von einer Frau verdroschen und bekommt einen Ständer.&#034

Sie trat ihm noch mehrere Male fest zwischen die Beine, dann drehte sie sich um und ließ ihn in seinem Elend alleine. Beim Weggehen spielte ein diabolisches Lächeln um ihre vollen Lippen.

So, das war das zweite Kapitel.
Ich hoffe, es hat euch gefallen und ihr liked es fleißig.

In den Kommentaren dürft ihr anführen, was Claudia in ihren Urlaubskoffer packt.
Vielleicht ist das eine oder andere dann dabei…

Bis zum nächsten Teil, Ladys und Gentleman.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *