Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2

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Der Jüngling, der eine Zofe wurde! Teil 2
(Wie gesagt ist nicht von mir aber geil)
Veränderungen

Mittlerweile war es Spätherbst geworden und da es draußen doch schon sehr kühl war, trafen Thommy und ich uns nur noch sehr selten in unserer versteckten Waldhütte. Dafür trieben Marion und ich es um so wilder und seitdem die Sommerferien rum waren, nahm sie mich beim geilen Sex härter ran. Immer öfter fesselte sie mich, es gefiel mir sehr gut ihr beim Sex hilf- und wehrlos ausgeliefert zu sein und ihre Dominanz hatte was für sich. Dabei trug sie oft hohe Lederstiefel die ihr bis über die Knie reichten und unterschiedliche Korsagen aus Lack, oder Leder. So manches Mal fesselte sie mich ans Bettgestell, mit weit gespreizten Beinen setzte sie sich dann so auf meine Brust das ich alles aus allernächster Nähe sehen konnte. Sie fingerte geil an ihrer nimmersatten Votze rum und machte es sich mit dem Dildo, oder einem Vibrator. Hier und da ließ sie mich kurz die nasse Punze lecken und ihren heißen Mösensaft kosten, oder sie setzte sich auf mich, rieb ihre triefend nasse Lustgrotte an meinem stahlharten Fickprügel und ließ dabei ihre prallen, festen Euter direkt vor meinen Augen hin und her schaukeln. Sie genoss es regelrecht und kostete es voll aus, das ich aufgrund der Fesselung hilf – und wehrlos war, nichts machen konnte und ihr völlig ausgeliefert war. Wenn sie mich dann so richtig aufgegeilt hatte, das mir vor lauter Geilheit fast die prallen Eier und der stahlharte Ständer barsten, dann schob sie sich meinen prallen Fickprügel in die triefend nasse, dauergeile Votze und ritt mich. Kurz bevor es mir kam hörte sie auf und verharrte kurz um mich dann wieder auf`s neue zu ficken. Das wiederholte sie dann beliebig oft. Wenn ich dann endlich in ihrer heißen Lustgrotte voll heftig abgespritzt hatte, setzte sie sich auf meine Brust und drückte meinen Mund auf die frisch gefickte und offen stehende Votze um sie sich ausgiebig sauber lecken zu lassen. Jedesmal leckte und saugte ich willig die gut vollgespritzte Punze und genoss es wenn mir diese geile Mischung aus Ficksahne und Votzensaft in den Mund ran. Wir trieben es aber auch immer wieder ohne das ich gefesselt war, dabei passierte es immer wieder das sie mir ihre Fingernägel so feste in mein Knackärschlein bohrte, das ich die Luft durch die Zähne zog. Diese Mischung aus stechendem Schmerz gepaart mit purer, leidenschaftlicher Geilheit hatte was und sie gefiel mir irgendwie.

Es war Ende November und wir hatten grade einen voll geilen und hemmungslosen Fick hinter uns. Eng umschlungen und schmusend lagen wir im Bett und Marion spielte an meinem Schwanz rum, den sie zuvor schön sauber gelutscht hatte.

„Nen richtig schönes und großes Teil haste ja und der gefällt mir auch ganz gut…“ sagte sie leise.

„Aber – ?“

„Die olle Wurstpelle da vorne stört mich fürchterlich! Lass dich doch beschneiden – komm bitte, mir zu liebe!“ schnurrte sie mir ins Ohr und drückte dabei ihre großen Milchwerke auf meine Brust.

„Hmm, ich weiß nicht so recht – das tut doch bestimmt ziemlich weh!“

„Ach Quatsch, sowas wird heutzutage doch unter Narkose gemacht, da schläfste ein und wenn du wieder wach wirst ist die blöde Wurstpelle weg. Mein Horst hat sich auch beschneiden lassen, da hat ihm danach garnix weh getan und er hat es nie bereut!“ konterte sie gleich und drängte ihr Hüfte an mich.

Diese geile, verfickte Luder wusste schon ihre Reize einzusetzen, wenn sie was wollte! Da Thommy beschnitten war, hatten wir mal darüber gesprochen, doch da er als Kleinkind beschnitten worden war, waren seine Infos darüber sehr dürftig. So ein beschnittener Schwanz gefiel mir schon ganz gut und ich hatte auch schon ein paar mal mit dem Gedanken gespielt mich beschneiden zu lassen. Daher konnte ich Marion gut verstehen, doch ein paar Bedenken blieben schon. Marion becircte mich weiter und sie kannte sich erstaunlich gut mit der Thematik aus. Ein guter Freund von ihr und ihrem Mann sei Urologe, er hatte auch Hans beschnitten und er würde es schon so regeln, das die Krankenkasse zahlte, erklärte sie mir. Sie schwärmte von den Vorteilen: länger ficken können, das es hygienischer sei und so weiter und so fort. Schließlich lenkte ich ein und sagte zu. Nachdem ich bei meinem Hausarzt die Überweisung geholt hatte fuhr mich Marion zu dem befreundeten Urologen. Ohne das er sich meinen Penis ansah, machten wir einen OP Termin aus, der unmittelbar vor den Weihnachtsferien lag und ehr beiläufig fragte er, ob das Bändchen auch mit ab sollte. Ehe ich antworten konnte, hatte Marion schon zugesagt, als ich sie erstaunt ansah, sah sie mich mit einem Blick an, der keinen Widerspruch duldete. Bis es dann soweit war, schaffte sie es doch tatsächlich auch noch mich dazu zu überreden, das ich mir die Nylle piercen ließ. Das sollte quasi ihr Weihnachtsgeschenk für mich sein.

Damit meine Ausfallzeit so kurz wie möglich bleib, war unmittelbar nach der Beschneidung der ideale Zeitpunkt zum piercen. So konnte beides gleichzeitig verheilen und zu meinem Geburtstag im Frühjahr würde wieder alles okay und einsatzbereit sein. Nachdem ich eingelenkt und zugesagt hatte, regelte Marion alles mit dem Piercer. Kurz nach Weihnachten rief sie mich an und bat mich bei ihr vorbei zu kommen, ihr Mann wäre bei einem Freund und der Piercer käme. Etwas Bammel hatte ich ja schon als ich zu ihr ging und eswar seit längerem das erste Mal, das ich mich bei ihr nicht gleich nackt auszog. Im Wohnzimmer saß ein Typ der mehrere Tattoos und Piercings hatte und damit recht ungewohnt aussah. Wir unterhielten und tranken etwas, wobei der Piercer meinte das er damit Erfahrung hatte und ich solle mir da mal keinen Kopp machen. Mir wurde plötzlich etwas seltsam zumute, mein Kopf fühlte sich wie Watte an und die Stimmen der anderen rückten in weite Ferne.

Als ich wieder zu mir kam lag ich nackt und zugedeckt auf dem Sofa. Marion saß im Sessel und lächelnd sagte sie:

„Na Kleiner wieder unter den Lebenden? Sorry, das ich dir ein Betäubungsmittel ins Mineralwasser getan hab, doch glaub` mir, es war besser so für dich! Dafür bist du jetzt richtig schön mit Piercings versehen und siehst damit richtig chic aus. – Ach ja, die Zunge schwillt schon bald wieder ab. Das ist nach ´nem Zungenpiercing normal und ich freu mich jetzt schon drauf wenn du mir damit meine Muschi ausgiebig leckst!“
Sex an submission

Erstaunt sah ich sie an und schlug die Decke zurück, in jeder Brustwarze hatte ich ein kleines Prinz Albert Piercing (der geschlossene Ring mit der Kugel) und in meiner Eichel steckten außer dem abgesprochenem Prinz Albert auch je ein horizontales und vertikales Piercing. Prompt sagte sie das dies ihre Weihnachtsüberraschung für mich sei, doch in ihrem Blick las ich ganz was anderes: `Sag jetzt ja nix falsches!` Sie erklärte mir das der vertikale Stecker ein Apalag wäre und der horizontale Stecker Ampalag hieß. Sie würden nur kurz Apa und Ampa genannt und das Prinz Albert wäre ein PA. Da ich mich von ihr irgendwie überfahren und hintergangen fühlte, hörte ich garnicht richtig zu und zog es vor zu schmollen.

Nach den Weihnachtsferien ging ich wie gewohnt zu Marion um bei ihr nackt meine Hausaufgaben zu machen und für`s Abi zu lernen. Zunächst verlief alles so wie immer und sie ließ es nicht an ihrer konsequenten Strenge fehlen – nur das der geile, hemmungslose Sex mit ihr fehlte. Da ich, nach wie vor, im eigenen Interesse auf eine gute Nachsorge achtete, verheilten die Beschneidung und die Piercings auch sehr gut, doch die Heilung von Apa und Ampa dauerte ihre Zeit. Zwischenzeitlich kam der Piercer nochmal vorbei und tausche das PA gegen ein dickeres aus. Es war schon eine Tortur für mich, seit Wochen hatte ich nicht mehr gewichst, gefickt und erst recht nicht abgespritzt. Nichts desto Trotz saß ich fünf Tagen die Woche splitternackt im Haus eines nymphomanisch veranlagten, dauergeilen und sehr attraktiven Fickluders, das zudem ständig sehr sexy und gewagt gekleidet war. Mir kochten schlichtweg die Eier vor lauter Geilheit und zusehend hatte ich bei ihr ständig einen knallharten Dauerständer und am liebste wäre ich über Marion hergefallen um ihr meinen fetten Fickprügel in die verfickte dauergeile Votze zu rammen. Das einzigste was mich daran hinderte war die Tatsache, das meine gepiercte Nylle bei Belastung immer noch weh tat – zu weh um geblasen zu werden und zu weh um zu ficken.

Die Karnevalsparty

Mittlerweile war es Mitte März geworden und der Karneval fiel in dem Jahr spät aus. Eigentlich war ich nicht so der Karnevalsjeck, doch Marion überredete mich sie zu einer Veranstaltung im Nachbarort zu begleiten. Ihr Mann konnte das Wochenende nicht nach Hause kommen und zu zweit hatte man ja auch mehr Spaß. Wir hatten uns für den späten Nachmittag verabredet und als ich bei ihr ankam, war ich schon gespannt wie meine Kostümierung ausfallen würde, die sie mir versprochen hatte. Als ich nackt zu ihr ins Wohnzimmer kam, staunte ich nicht schlecht über die zurecht gelegten Sachen und sagte:

„Ooch nee, näh – muss das wirklich sein?“

„Jetzt komm schon – schließlich hast du zugesagt, das ich dein Kostüm raussuchen darf!“ gab sie mit einem schelmischen Lächeln zurück.

„Jaa, schon – aber doch nicht in so einem Aufzug!“

Marion setzte sich neben mich, mich umarmend schmiegte sie sich an mich, dabei kraulte sie zärtlich meine dicken Eier und flötete mir ins Ohr:

„Ooch Hannes, mach`s mir zuliebe! So schön schlank wie du gebaut bist, dazu noch deine tollen langen Haare – das wir dir ganz bestimmt sehr stehn. Wenn ich dich erst zurecht gemacht habe, siehst du richtig chic aus und es wird dir bestimmt auch gut gefallen – wart`s nur ab!“

Man merkte richtig wie sie in ihrem Vorhaben aufging.

„Na gut – wenn`s unbedingt sein muss!“ lenkte ich knapp ein, obwohl ich von ihrem Plan nicht grade begeistert war.

Schließlich hatte ich ihr ja versprochen mit ihr kostümiert auszugehen und ich wollte uns nicht den Abend verderben.

Eine knappe Stunde später betrachtete ich mich in Marions großem Spiegel und man konnte wirklich meinen das da ein großes Schulmädchen stand. Mein Gesicht war dezent, aber perfekt geschminkt, meine langen hellblonden Haare waren sauber und mittig gescheitelt und hingen in Form von zwei seitlichen Rattenschwänzen bis auf meine Brust. Als Oberteil trug ich ein hochgeschlossenes und bauchfreies Top, unter dem sich ein ausgestopfter BH befand, dazu einen kurzen, züchtigen Rock, halterlose Nylonstrümpfe, Strumpfbänder, einen Stringtanga und Schuhe mit normalen, aber hohen Absätzen. Irgendwie sah ich so recht chic aus und es gefiel mir sogar. Nachdem ich zusammen mit Marion feminineres gehen geübt hatte und es halbwegs klappte, rief sie uns ein Taxi und wir fuhren los.

Auf der Karnevalsparty war schon was los und nach ein paar Cocktails war meine anfängliche Unsicherheit gewichen und ich schon wesentlich lockerer drauf. Als mich Marion an der Bar fragte wie ich mich fühlte, erklärte ich ihr das es mir gut ginge, das mich aber der Stringtanga fürchterlich nervte. Mit einem süffisanten Lächeln forderte sie mich leise auf:

„Okay, dann geh` auf`s Damenklo und zieh ihn aus – anschließend gibst du ihn mir!“

Mit großen Augen sah ich sie an, sie warf mir einen strengen Blick zu und sagte:

„Nu los, mach schon! Dir wird schon kein Zacken aus der Krone brechen und das sieht hier doch eh keiner. Gleiches Recht für alle, ich hab ja auch nix drunter an. Glaub` mir, es wird dir bestimmt gefallen!“

„Echt? – Lass mal fühlen!“erwiderte ich prompt.

„Von wegen – später und so lange du was drunter hast, schon mal gar nicht! Ob du nun unter der Jeans, oder unterm Rock nix drunter hast, das macht doch keinen Unterschied und wenn dir ein Kerl ans Gehänge geht, biste es selber Schuld! Und jetzt seh zu!“ erwiderte sie streng.

Der Rückweg von der Damentoilette zur Bar wurde für mich voll der Horror, da ich wie üblich meinen Cockring trug, streiften bei jedem Schritt dir Rüschen der Strumpfbänder an meinen dicken Eiern lang und ich bekam eine voll krasse Latte. Um von den Toiletten in den Veranstalltungssaal zu kommen musste ich das hell erleuchtete Foyer durchqueren. Unter meinem Rock zeichnete sich vorne voll die längliche, dicke Beule ab. An der Bar stellte sich Marion direkt vor mich, mit einem süffisanten Grinsen griff sie mir in den Schritt und frage ironisch:

„Na Süße, fühlst du dich jetzt besser?“

„Du Biest! Das sowas passiert hast du doch genau gewusst!“ raunzte ich zurück.

„Gewusst nicht – aber ich hatte es mir erhofft!“ gab sie lächelnd zurück, sie ließ meinen Ständer los und verschwand in der Menge.

Seit einer guten Stunde baggerte mich jetzt schon Harry an, das er sich so wie jedes Jahr als Cowboy verkleidet hatte war ja nicht sehr geistreich. Doch es passte zu ihm, er war ein Proll und Macho wie es im Buche stand und hatte nur Scheiße im Kopf. Aber schnallte Harry es wirklich nicht, das er die ganze Zeit seinen eigenen Stiefbruder heftig anbaggerte? War er wirklich so notgeil das er meine Stimme nicht erkannte? Harry stammte aus der ersten Ehe meines Stiefvaters, er war sechs Wochen älter als ich und sah eigentlich ganz gut aus. Er war etwas größer als ich und ein durchtrainierter, muskulöser Typ mit einem schönen Sixpack und ein richtig hübscher Bursche. Nackenlange schwarze Haare, dichte Augenbrauen und in seinen stahlblauen Augen konnte man regelrecht versinken. Dazu hatte er eine große, breite Nase, einen großen, breiten Mund mit vollen Lippen und ein markantes Kinn. Sein dunkler Teint passte sehr gut zu ihm und er war sich seiner Attraktivität durchaus bewusst. Leider kamen wir beide nicht sonderlich gut miteinander aus und jetzt baggerte mich dieser Vorzeigemacho auch noch unaufhörlich an. Ich wollte, nein ich musste hier weg! Mit der Begründung mir das Näschen pudern zu müssen verschaffte ich mir erstmal Luft. Mein Weg führte mich zielstrebig nach draußen, nachdem ich eine Stange Wasser ins Gebüsch gestellt hatte verzog ich mich unter die Arkaden der angrenzenden Kirche und rauchte erst mal eine. Es war angenehm draußen und die kühle Luft an meinem freien Gehänge unter dem Rock zu spüren hatte schon einen gewissen Reiz, doch ich musste erst mal runter kommen.

Grade als ich die zweite Zigarette austrat stand Harry plötzlich vor mir:

„Ach, hier steckst du geiler Käfer!“ sagte er mit einem breiten Lächeln, das aus der Zahncreme-werbung stammen konnte.

„Mensch Alter, lass mich doch in Ruhe!“ zischte ich ihn an und wollte gehen, doch Harry packte mich unverhofft am Handgelenk und drehte mir den Arm brutal auf den Rücken. Im selben Moment sagte er:

„Halt ja dein Maul, sonst brech ich dir die Knochen, du Schlampe! – Rolf, ich hab das kleine Luder!“

Da ich Harry und seine sadistische Ader leider gut genug kannte traute ich ihm schon zu, das er seine Drohung wahr machen könnte, daher zog ich es vor mich ruhig zu verhalten. Das jetzt auch noch sein Spannemann Rolf dazu kam, hätte ich mir ja fast denken können. Rolf war ein dicklicher unsympathischer Typ, immer ungepflegt und schmierig, er folgte seinem großen Vorbild Harry wie ein Hündchen und machte jeden Scheiß, den Harry ihm auftrug. Das konnte mit den beiden ja noch heiter werden und ich hoffte das meine schlimmsten Befürchtungen nicht wahr werden würden! Rolf kam auch gleich um die Ecke, so wie Harry war er als Cowboy verkleidet und fragte gleich:

„Und was machen wir jetzt mit der Votze?“

„Frag nich lange, seh lieber nach ob die Kirchentür offen ist!“

Rolf ging hastig die paar Meter zur Kirchentür und Harry schob mich hinterher, entgegen meiner Hoffnung war die Tür jedoch nicht abgeschlossen. Harry drängte mich rein und schob mich gleich an die nächste Kirchenbank und blaffte nach hinten:

„Rolf, du alter Schwachkopf – wo bleibst du denn?“

„Ja, ja – ich komm ja schon!“ erwiderte er und ich hörte wie die Kirchentür ins Schloss fiel.

Nachdem mich Harry vornüber über die Rückenlehne der Kirchenbank gedrückt hatte fauchte er Rolf an:

„Worauf wartest du noch? Nimm dein Halstuch und Knebel die Schlampe! Hast du die Handschellen dabei?“

„Ja klar – ich mach ja schon!“

Nachdem mich Rolf geknebelt hatten fesselten mir die beiden meine Hände mit den Handschellen um eine senkrechte Strebe der vorderen Bank und Harry drücke mit seinen Füßen meine Beine auseinander. Rolf hatte plötzlich zwei Stricke in der Hand und fixierte meine Fußgelenke. Irgendwie hatte diese Situation was gespenstisches: durch die hohen Kirchenfenster drang das fahle Licht der Straßenlaternen in die dunkle Kirche ein, das Inventar konnte man nur schemenhaft erkennen und ich stand hier, bäuchlings über die schlichte Rückenlehne einer Kirchenbank gedrückt und an Händen und Füßen gefesselt mit zwei Vollpfosten die nur sieben Sachen im Kopf hatten: Saufen, Ficken, Sex!

Rolf, der seitlich von mir stand, griff mir an die Brust und sagte erstaunt:

„Ey Alder, dat sind ja Faketitten!“

Harry, der nach wie vor hinter mir stand, griff mir in den Schritt, drückte sehr fest meine Eier und sagte:

„Stimmt – die alte Sau hat ein Gehänge, aber das ist mir jetzt auch Scheißegal! Dann ficken wir die schwule Schwuppe eben in den Arsch! Nen anständigen Arschfick wollte ich eh schon immer mal machen!“

Mir taten die Eier voll weh, weil Harry so feste zudrückte, zudem kam Panik in mir auf, weil ich nicht anal entjungfert werden wollte. Ich zerrte an den Handschellen und versuchte zu protestieren, doch bedingt durch den Knebel brachte ich nur ein unverständliches: „mmmpf, mmmpf“ heraus. Rolf gab mir zwei schallende Ohrfeigen und raunzte mich an:

„Halts Maul, du Schlampe!“

Harry hatte mir inzwischen den Rock runter gezogen und schlug mir mit der flachen Hand kräftig auf den Arsch:

„Hör auf zu zappeln und wehr` dich nicht Schwuppe! Wir beide ficken dich so, oder so – du schwule Sau stehst doch eh drauf richtig in den Arsch gefickt zu werden!“

Weil es in der Kirche so schön hallte spankten mir die beiden den nackten Hintern bis er richtig glühte, sie hatten ihren Spaß daran und verhöhnten mich dabei mit ihren dummen und homophoben Sprüchen. Ich gab meinen Widerstand auf und wollte nur noch alles so schnell wie möglich hinter mir haben. Als mein Arsch rot glühte und brannte, hörten sie endlich auf und mir spuckte jemand kräftig auf die Rosette. Im nächsten Moment spürte ich wie eine Nylle gegen meinen Anus gedrückt wurde und eindrang. Es war sehr unangenehm und tat weh, doch das interessierte meinen Stecher nicht, mit beiden Händen packte er feste meine Hüften und rammte mir seinen Ständer in den Arsch. Immer schneller und härter rammelte er mich durch, bis er mich laut stöhnend ins Gedärm spritzte. Kaum das er fertig war und zur Seite gegangen war, hörte ich ihn sagen:

„Nu mach schon Dicker – so eine Chance kriegste so schnell nicht wieder! Fick der schwulen Schwuppe den Arsch richtig durch!“

Rolf kam hinter mich und drückte mit seine fette Nylle ins frisch gefickte Arschvötzchen, auch er packte mich mit beiden Händen und rammte mir regelrecht sein fettes Teil rein. Er hatte einen voll dicken und riesigen Hengstschwanz, es tat so höllisch weh das mir die Tränen kamen und ich dachte das er mir den Arsch aufreißt. Laut grunzend und stöhnend fickte mich die fette Sau voll hart durch – nachdem er endlich fertig war bekam ich wieder einen festen Schlag mit der Hand auf den Arsch und Harry sagte:

„Hoffentlich hats dir schwulen Schwuppe auch so gut gefallen wie uns beiden. Viel Spaß noch!“

Lachend verließen die beiden die Kirche und ließen mich so stehen wie ich war.

Nachdem ich mich etwas erholt hatte wurde mir die prekäre Lage bewusst in der ich mich befand, schließlich war es die Nacht von Samstag auf Sonntag und ich hatte keinen Bock hier bis zur Frühmesse so stehen zu bleiben. So gut es ging sah ich mir im schummerigen Licht die Handschellen etwas genauer an und dachte mir: `Das ist mal wieder typisch für die beiden Voll-pfosten!` Es waren einfache billige Handschellen die man mittels einem kleinen Hebelchen selber öffnen konnte. Grade als ich versuchte daran zu kommen, um mich endlich aus dieser misslichen Lage befreien zu können, hörte ich wie erneut die Kirchentür ging und eine wohl bekannte Stimme sagte:

„Herrgott Margot – hat dieser versoffene Küster schon wieder….. Na – was haben wir denn da? Das ist ja mal ganz was Neues!“

Ich gab wieder ein unverständliches „mmmpf, mmmpf“ von mir, in der Hoffnung das mir der Pfarer half und mich befreite. Zu meiner großen Verwunderung blieb er hinter mir stehen, mit einer Hand streichelte er mir über meinen geschundenen Hintern, mit der anderen griff er meinen Schwanz und wichste ihn. Mein undeutlicher Protest in den Knebel half mir gar nichts, unbeirrt machte der Pfaffe weiter und zu meiner eigenen Überraschung bekam ich voll den harten Ständer.

„Rrrrrh, ein kleines, geiles Knabenknackärschlein und ein richtig guter, beschnittener Fickbolzen, der auch noch gepierct ist! Das ist ganz nach meinem Geschmack!“

Seine langen, dünnen Finger griffen fester um meinen Ständer und er molk ihn regelrecht ab. Dabei war ich überrascht das mir das Ampa und das Apa nicht weh taten. Da ich kurz vor Weihnachten den letzten Abgang hatte dauerte es nicht lange bis ich äußerst heftig abspritzte. Der Pfaffe verstand es prompt als Aufforderung, er kniete sich sofort hinter mich und lutschte mir genüsslich die Nylle sauber. Danach züngelte und leckte er mir an Eiern, Damm und Kimme entlang. Bei meinem offen stehenden Arschvötzchen angelangt, leckte er es sehr ausgiebig und lange und knetete dabei meine kleinen Pobäckchen. Nachdem er sich eine ganze Weile lang genüsslich an meinem Knack-ärschlein gütlich getan und weiter aufgegeilt hatte, stand er auf. Nun setzte er seine Nylle an meinem Anus an und schob sie rein. Sachte begann er mich zu ficken und mit jedem Stoß drang sein dünne und krumme Latte tiefer in mich ein. Offensichtlich machte er es nicht zum ersten Mal und er trieb es nicht so hart und brutal mit mir wie die beiden Vollpfosten vor ihm. Es tat mir nicht weh und war angenehmer, als die beiden Ficks zuvor – sehr unangenehm war es trotzdem von ihm gefickt zu werden!

Nachdem er mir laut stöhnend in mein Arschvötzchen gespritzt und seinen Krummsäbel wieder eingepackt hatte packte er meine Eier und quetschte sie.

„Das grade hat niemals stattgefunden und wehe dir, wenn du irgend jemand gegenüber auch nur etwas andeutest! Das würdest du bitter bereuen!“ warnte er mich streng.

Deutlich nickte ich mit dem Kopf. Danach ließ er meine Hoden los und öffnete mir die Hand-schellen. Unverzüglich nahm ich mir den Knebel ab und holte erstmal tief Luft, während ich meinen Rock hochzog und den Reißverschluss zumachte sagte ich:

„Danke Herr Pfarrer! Mir ist es äußerst peinlich das ich in diese missliche Lage gekommen bin – daher werde ich schon im eigenen Interesse stillschweigen bewahren!“

Der Pfarrer nickte stumm uns sah mir dabei zu, wie ich die Seile von meinen Fußgelenken entfernte, nachdem ich meine Sachen zusammen gesucht hatte verließ ich zügig den Ort des unrühmlichen Geschehens. Die Lust auf die Karnevalsparty war mir endgültig vergangen, zumal ich keinerlei Wert drauf legte meinem Stiefbruder und seinem besten Kumpel erneut zu begegnen. Nicht zum ersten Mal war ich heilfroh darüber, das unsere Eltern ihn ein paar Wochen zuvor aus dem Haus geworfen hatten. Mich interessierte nur noch zwei Dinge: So schnell wie möglich nach Hause zu kommen und eine heiße Dusche. Nachdem ich mir über mein Handy ein Taxi bestellt hatte, zündete ich mir eine Zigarette an.

Es kam mir unendlich lange vor, bis das Taxi endlich vorfuhr und irgendwie war ich froh darüber von einer Frau gefahren zu werden. Da meine Rosette ganz wund war und weh tat fiel mir das sitzen nicht leicht und ich war heilfroh als ich endlich zu Hause war. Nachdem ich ausgiebig und heiß geduscht hatte, versorgte ich meinen geschundenen und wunden Anus mit Wund- und Heilsalbe. Anschließend tat ich mich halb liegend und halb sitzend an einer Flasche Wodka gütlich um die Bilder der letzten Stunden aus dem Kopf zu kriegen. Das wir am Rosenmontag und Faschingsdienstag Schulfrei hatten kam mir sehr gelegen. Als mich Marion bei meinem nächsten Besuch danach fragte, erklärte ich ihr lapidar, das es mir nicht gut gegangen wäre und mich die überaus aufdringliche anbaggerei meines Stiefbruders genervt hätte. Da ich sie nirgends gefunden hätte, sei ich mit dem Taxi nach Hause gefahren. Obwohl ich ihr voll vertraute war es mir zu unangenehm und zu peinlich ihr die Wahrheit zu erzählen.

Rollenspiel

Seitdem auch das Ampa und das Apa richtig verheilt waren, hatten es Marion und ich schon mehrmals wild und heftig miteinander getrieben. Inzwischen war es Ostern geworden und ich konnte es kaum erwarten das die Feiertage endlich vorbei waren, doch sie zogen sich zäher wie Kaugummi. Wir hatten ausgemacht das ich die Ferien bei ihr verbrachte und konnte es kaum er-warten das sie sich auf die Eiersuche machte. So wie abgesprochen ging ich am Dienstagmorgen zu Marion und freute mich schon auf sie, zumal sie mir eine nette Überraschung versprochen hatte. Mit den gewohnten fünf Minuten Verspätung kam ich bei ihr an und als sie mir öffnete staunte ich nicht schlecht über ihr Outfit: die halterlosen Nylons mit Strumpfbändern waren selbstredend, dazu trug sie Overkneestiefel aus schwarzem Leder, einen züchtigen Lederrock der eine handbreit unter ihrem Apfelarsch endete und eine Korsage die grade so die großen Nippel bedeckten.

„Wow, das ist ja mal was Neues. Ungewohnt, aber sehr chic und es hat was!“ lobte ich sie nach dem obligatorischem Begrüßungskuss.

Während ich mich wie gewohnt nackt auszog antwortete sie streng:

„Schön das es Dir gefällt und es gehört zur Überraschung. Das du nie pünktlich sein kannst nervt mich ja schon, doch das werd` ich dir schon noch austreiben! Doch lass uns erst mal frühstücken – danach sehn wir weiter!“

„Okay, – was wird das denn für eine Überraschung?“

„Wart`s nur ab und sei nicht so ungeduldig!“ gab Marion knapp zurück, sie gab mir einen kräftigen, laut klatschenden Klaps auf`s Popöchen und ging in die Küche.

Ganz gemütlich frühstückten wir und nachdem wir den Tisch abgedeckt hatten, rauchten wir in Ruhe einen Joint. Dabei unterhielten wir uns und scherzten etwas rum, schließlich forderte sie mich auf ihr ins Wohnzimmer zu folgen.

„Ich hab dir was feines zum anziehen rausgesucht, das wird dir sicher gefallen!“ sagte sie auf dem Weg dorthin. Als wir ins Wohnzimmer kamen, stutze ich und musste unwillkürlich schlucken.

„Ooch nee, näh – das kannst du nicht machen Marion!“

„Oh doch, mein Lieber! Ich weiß garnicht was du hast – am Karneval hattest du doch ein ähnliches Outfit an und das stand dir doch ausgesprochen gut!“

„Mensch Marion, im Karneval ist das doch ganz was anderes und der ist doch schon längst vorbei!“ versuchte ich mich raus zu reden.

„Das du hier immer nackt bist ist ja schön und gut, wird auf die Dauer aber langweilig. Und weshalb soll eigentlich immer nur ich ein sexy Outfit tragen – damit nur du was zum auspacken hast? Außerdem wolltest du doch, das wir was neues ausprobieren und ein paar neckische Rollen-spiele machen!“

„Jaa schon – aber doch nicht grade in solchen Klamotten!“

„Jetzt stell dich mal nicht so mädchenhaft an. Du hast die Wahl: Ent – oder weder!“ sagte sie energisch, dabei hatte sie einen Unterton in der Stimme der keinen Widerspruch duldete.

„Na gut – wenn`s unbedingt sein muss!“ lenkte ich etwas missmutig ein.

„Na also, es geht doch! Jetzt setz dich erst mal hin, damit ich deine Haare zum Pferdeschwanz zusammen machen kann.“ forderte sie mich auf.

Während sie sich an meinen langen Haaren zu schaffen machte, sagte ich lapidar:

„Suche Mann mit Pferdeschwanz – die Frisur ist egal!“

„Den kannste auch gerne haben! Willst du?“ konterte Marion kess.

„Nee lass mal, so war das ja nu auch nicht gemeint!“ gab ich schnell zurück.

„Schade, ich hätte zu gerne dabei zugesehen wie du es mit einem anderen Mann treibst!“

Als sie fertig war legte sie mir ein Lederhalsband mit Nieten und einer Öse an, anschließend zog ich die weißen halterlosen Nylonstrümpfe und die roten Strumpfbänder an und Marion achtete sehr penibel darauf das sie richtig saßen. Die breite Spitze musste grade sein und die Rüschen der Strumpfbänder einen Fingerbreit unterhalb meines Knackärschleins enden. Anschließend zog ich mir die brustfreie rote Korsage mit der schwarzen Spitze an, nachdem auch sie richtig saß zog ich die High Heels an.

„Gibt`s denn kein Röckchen dazu?“ wollte ich wissen.

„Später Kleiner, später! Zuerst lernst du richtig auf den Heels zu laufen. Jetzt steh` auf und dreh` dich ganz langsam um die eigene Achse, damit ich dich in Ruhe ansehen und begutachten kann!“

Die ersten Schritte vom Sessel in den freien Raum des Wohnzimmers waren sehr ungewohnt, ich stakste unsicher und wackelig dort hin und drehte mich einmal langsam um die eigene Achse.

„Ja doch – das sieht für den Anfang schon mal ganz nett aus, zumal dein kleines geiles Knabenknackärschlein jetzt richtig schön betont wird! Doch außer dem Röckchen fehlt noch etwas viel wichtigeres. Dreh dich mit dem Rücken zu mir, legt die Hände auf den Rücken und mach gefälligst die Beine richtig zusammen!“ sagte sie, wobei der letzte Satz im Befehlston kam.

Etwas verwundert über den ungewohnten Tonfall stellte ich mich so wie gefordert hin, Marion legte mir ein Paar Lederfesseln an und hakte sie mit einem Karabinerhaken zusammen.

„So ist das schon viel besser, so behältst du wenigstens deine Finger bei dir!“ sagte sie dabei.

Nun ging es für mich daran feminines gehen zu lernen, was auf den High Heels nicht grade einfach war, zumal ich schon nach ein paar wenigen Schritten einen richtig prallen und harten Ständer hatte. Obwohl Marion es mir ein paar Mal vormachte, klappte es nicht so wie sie sich das vorgestellte. Sie sah mich etwas genervt an, zeigte mir nochmal wie eine Lady elegant geht und sagte dabei:

„Seh her – so geht das! Du stakst hier rum wie ein Cowboy, der nach nem dreiwöchigem Gewaltritt grade erst vom Pferd gestiegen ist! Streng dich gefälligst mehr an, oder ich helf dir auf die Sprünge!“

Doch auch mein nächster Versuch missfiel ihr, als ich wieder auf sie zuging hielt sie eine lederne Reitgerte in der Hand an deren Ende eine kleine Hand aus Leder war. Marion sah mich streng an und zischte ein scharfes

„Stopp!“

Prompt bleib ich stehn und als ich sie groß ansah, klopfte sie mit der Hand der Gerte leicht gegen meine prallen Hoden und sagte streng:

„Gib dir gefälligst mehr Mühe, oder ich helf` dir wirklich nach!“

Erschrocken sah ich sie an und musste unwillkürlich schlucken. Ich war mir nicht sicher, ob sie ihre Drohung wirklich ernst meinte, doch da ich nicht sonderlich scharf drauf war es auszuprobieren nickte ich stumm. Fix drehte ich mich um, ging wieder los und versuchte eleganter zu gehen. Jedesmal wenn ich auf Marion zuging sah sie mich streng an und klopfte sich dabei provokativ mit der Gerte auf die flache Hand. Nach einer kurzen Weile sah sie mich kopfschüttelnd an und sagte:

„Naja, immerhin sind deine Gehversuche jetzt nicht mehr so lustlos wie vorher, aber der wahre Jakob ist das noch lange nicht! Es ist an der Zeit eine geeignete Maßnahme zu treffen.“

Abrupt blieb ich stehen und fragte sie unsicher:

„Was hast du vor?“

„Los zum Sessel mit dir und bück dich über die Lehne!“ fuhr sie mich sehr barsch an.

Staunend und unsicher sah ich sie an.

Klatsch!

„Autsch! Spinnst du?“ fragte ich sie mit großen Augen unmittelbar nachdem die lederne Hand der Gerte mein Knackärschlein getroffen hatte.

„Über die Lehne bücken, hab ich gesagt!“

Klatsch!

„Fffft.“

Verunsichert folgte ich ihrem Befehl, doch kaum das ich mich über die Sessellehne gebeugt hatte, spürte ich ihren festen Griff im Genick der mich runter drückte, dabei sagte sie barsch:

„Bleib ja so stehn und mach die Beine auseinander – noch weiter! – Na also, geht doch!“

Ihre Hand griff meine dicken Klöten und drückte sehr feste zu.

„Du wolltest doch unbedingt Rollenspiele, dann zieh gefälligst auch mit und geb dir richtig Mühe! Klar?“ sagte sie streng.

„Ja okay!“ lenkte ich ein.

„Ab sofort nennst du mich Lady Amorin! Ist das klar?“ fuhr sie mich an und schlug mir mit der flachen Hand aufs Ärschlein.

„Ja Lady Amorin!“ antwortete ich schnell.

„Gut – bleib so!“

Sie ging von mir weg und einen Moment später stand sie wieder hinter mir. Ich spürte was feuchtes, glitschiges auf meiner Rosette und ahnte Böses.

„Jetzt kriegste ne kleine Hilfe um besser laufen zu lernen. Entspann dich lieber!“ sagte sie und im gleichen Moment spürte ich was rundliches am Anus.

Es war demütigend, mein Kopfkino arbeitete auf Hochtouren und prompt musste ich an das unrühmliche Erlebnis im der Kirche denken. Sie drehte das Teil an meiner Rosette etwas hin und her und drückte stärker, als es in den Anus eindrang zog ich die Luft durch die Zähne. Da ich prompt verkrampfte tat es weh, aber lange nicht so doll, als Harry mein Arschvötzchen entjungferte. Das Teil blieb so wie es war, Lady Amorin streichelte mir zärtlich über ein Pobäckchen und riet mir fast liebevoll:

„Entspann dich Kleiner, dann tuts auch nicht weh! Glaub` mir, ich weiß es aus eigener Erfahrung. Den Dildo steck` ich dir so, oder so rein – und der bleibt solange drin bis du richtig graziös gehen kannst!“

„Muss das wirklich sein?“ fragte ich und im nächsten Moment bekam ich die Gerte zu spüren.

„Wie hast du mich zu nennen?“

„Lady Amorin – Lady Amorin!“

„Du redest gefälligst nur dann, wenn ich dich etwas Frage, oder es dir ausdrücklich erlaube! Verstanden?“

„Ja Lady Amorin.“

„Gut!“ sagte sie knapp. Im nächsten Augenblick schlug sie mir mit der Hand sehr fest aufs Ärschlein und zeitgleich schob sie den schmalen Dildo ganz rein. Erschrocken stöhnte ich auf, unwissend ob es durch den unverhofften und festen Schlag kam, oder daher das der Dildo ganz in mein kleines, enges Arschvötzchen eindrang. Dann ging sie zur Seite und sagte sehr streng:

„Stell dich grade hin Nüttchen und wehe dir, wenn du den Dildo verlierst! Beim ersten Mal gibt’s fünf mit der Gerte und für jedes weitere Mal fünf zusätzliche Hiebe. Also fünf, zehn, fünfzehn Hiebe und so weiter! Ist das klar, Nüttchen?“

„Ja, Lady Amorin.“

Nun musste ich weiter das richtige gehen üben, mit dem Dildo im Arschvötzchen und vereinzelter Nachhilfe mittels der Gerte machte ich schnell gute Fortschritte. Der Dildo drückte anfangs etwas unangenehm in meinem Anus, tat aber nicht weh. Bei den Gehübungen rutschte er mir zweimal ein Stück raus, bei der folgenden Bestrafung musste ich die Schläge laut mitzählen und mich für jeden bedanken. Als sie einigermaßen zufrieden war musste ich mich wieder über die Sessellehne bücken, sie spielte mit dem Dildo in meinem Arschvötzchen und fickte mich sachte damit. Es tat nicht weh und irgendwie konnte ich der Aktion sogar was abgewinnen. Ganz unverhofft zog sie ihn raus, nachdem sie ihn zur Seite gelegt hatte, setze sie sich in den anderen Sessel und befahl mir mich neben sie hinzuknien. Mit gesenktem Blick hörte ich ihr zu, wie sie mir die Regeln erklärte an die ich mich zu halten hatte.

Nachdem ich unter ihrer strengen Aufsicht das Mittagessen zubereitet hatte, aßen wir gemeinsam und rauchten danach einen Joint. Danach gingen wir wieder ins Wohnzimmer, wo ich meinen Cockring ablegen musste. Nachdem sie mir die Handfesseln wieder auf dem Rücken verbunden hatte, legte sie mir eine Augenbinde an. Anschließend machte sei sich an meinem Gehänge zu schaffen und brachte einen neuen Cockring an, der schwerer war als mein gewohnter. Wieder musste ich mich tief über die Sessellehne bücken, sie trug Gleitgel auf und als sie mir den kühlen Plug in meinen Anus schob, spürte ich wie sich der Cockring bewegte und es leicht zog, mir aber nicht am Gehänge weh tat. Da ich wegen dem Gleitgel mit dem Plug gerechnet hatte, ging ich entspannter als am Vormittag an die Aktion ran. Als der schmale Plug in meinen Anus eindrang, drückte er wieder, doch das Eindringen war erträglich. Nun durfte ich wieder aufstehen und musste mich umdrehen, anschließend spürte ich was kühles aus Metall am Schwanz und sie hantierte am Cockring rum.

„So fertig! Das sieht ja richtig toll aus – oder was meinst du kleines Schwanzmädchen?“ sagte Lady Amorin und nahm mir die Augenbinde ab.

Staunend sah ich an mir runter: Sie hatte mir einen Cockring mit einer gebogenen Stange angelegt, am Ende der Stange war der Plug angebracht, der nun in meinem engen Arschvötzchen steckte. Über meinen Schwanz hatte sie einen Käfig aus Metallringen gestülpt und an einer entsprechenden Öse des Cockringes mit einem kleinen Schloss befestigt. Es sah irgendwie geil aus, hatte zugleich aber auch was brutales. Grade als ich was sagen wollte sah sie mich streng an. Sofort senkte ich meinen Blick und fragte:

„Lady Amorin?“

„Ja – mein kleines Schwanzmädchen?“

„Lady Amorin – wozu soll das alles gut sein?“

„Nun, das ist ein Cockring mit einen auswechselbarem Plug, wobei es dazu auch passende Plugs in unterschiedlichen Größen gibt. Wozu der Schwanzkäfig gut ist wirst du gleich selbst feststellen!“ erklärte sie mir mit einen fiesen Grinsen.

Dann hielt sie mir mit dem knappen Befehl: „Anziehen!“ ein kleines Miniröckchen hin. Es war aus weißem Tüll, sehr durchsichtig und sehr tief getragen reichte es grade so eben über den untersten Teil des Schwanzkäfigs. Bei den folgenden Gehübungen streiften nach wie vor die Rüschen der Strumpfbänder an meinen dicken Eiern entlang. Das machte mich richtig geil, mir schoss wieder das Blut in den Schwanz, doch der konnte sich unmöglich voll entfalten und wurde ganz in den Käfig gedrückt. So war es ihm unmöglich sich in seiner vollen Pracht aufzurichten und das Röckchen anzuheben. Als sie endlich mit meinem Gang zufrieden war ging sie mit mir ins Schlafzimmer, wo sie mir das Miniröckchen auszog und mir nur den Schwanzkäfig abnahm. Danach trieben wir es lange, wild und hemmungslos, wobei sie die aktive Rolle übernahm und beibehielt.

Als Marion schon schlief lag ich neben ihr und ließ den Tag Resümee passieren. Mittlerweile trug ich wieder meinen gewohnten Cockring, die halterlosen Nylons und die Strumpfbänder hatte ich immer noch an und es fühlte sich richtig gut an sie zu tragen. Die Erlebnisse des Tages hatten ihr für und wider, sie waren sehr ungewohnt und völlig neu für mich, aber irgendwie hatten sie was für sich gehabt. Der anschließende Sex war voll der Hammer gewesen, sie hatte es mir mehrmals so richtig besorgt und meine Eier total leer gefickt. Danach hatten wir den Tag gemeinsam aufgearbeitet und offen über alles gesprochen. Ihr dominantes Verhalten hatte mir schon gefallen, auch wenn mir ihre, bis dahin unbekannte, Härte völlig neu war. Doch alles in allem hatte es mir gut gefallen, vor allem der anschließende hemmungslose Sex mit ihr. Alles in allem hatte es mir soweit zugesagt das ich mehr davon wollte, daher beschlossen wir damit weiter zu machen. Irgendwie kam mir ihr ungewohnter Name Lady Amorin wieder in den Kopf und plötzlich klingelte es bei mir: Der Name ist ein Anagramm!

Das sie mit allem, was sie da mit mir trieb, einen perfiden Plan verfolgte, stellte ich erst sehr viel später fest.

Am nächsten Morgen weckte sie mich unwirsch und befahl mir ihr ins Bad zu folgen. An der Dusche war ein zweiter Schlauch angebracht, an dessen Ende ein längliches und abgerundetes Teil mit Löchern angebracht war. Lady Amorin erklärte mir das dieses Teil eine Analdusche war und ich mir damit den Enddarm ausgiebig zu säubern hätte, ansonsten würde sie es auf ihre Tour machen. Da ich nicht ausprobieren wollte wie sie das meinte nickte ich stumm und ging unter die Dusche. Nachdem ich meinen Körper gereinigt und komplett rasiert hatte, ging ich in die Hocke und führte mir vorsichtig die Analdusche ein. Es funktionierte besser als ich dachte und ich begann meinen Darm zu reinigen. Nachdem endlich nur noch klares Wasser aus meinem Anus floss, trocknete ich mich ab, ging nackt zu meiner Herrin und räusperte mich dezent.

„Da bist du ja endlich, Nüttchen! Das wurde aber auch allerhöchste Zeit. Zieh die Sachen an die im Wohnzimmer bereit liegen und mach dann das Frühstück fertig. Heute wollen wir was ganz Neues machen und dazu gehen wir ins Spielzimmer.“ erklärte sie mir.

„Lady Amorin?“

„Ja, Nüttchen?“

„Was bitteschön ist das Spielzimmer?“

„Das erfährst du schon noch früh genug! – Und jetzt seh zu!“ erklärte sie und ging zum duschen.

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