Der Wunschtraum
Was sich Ansicht eigentlich schon blöd anhört. Entweder man wünscht sich was, oder man erlebt einen Traum. Aber wie soll man sich einen Wunsch träumen?
Aber nichts destotrotz war mein Wunschtraum ein Zuhälter zu sein. Wer von uns Jungs hatte nicht diesen Wunsch, diesen Traum. Als man seine Sexualität entdeckte und vielleicht auch einmal den einfachsten Weg genommen hatte um seine sexuelle Lust zu befriedigen und als Freier eine Nutte dafür bezahlte.
Oder wenn man sah wie diese Männer mit dicken Amerikanischen Schlitten vorfuhren und die einzelnen Weiber abkassierten. Vielleicht noch schnell ein Rohr bei seinen Stuten verlegten und glücklich mit den Taschen voller Geld wieder davonzogen. Da konnte man doch schon neidisch werden.
Aber wie es im Leben halt so ist, ist man selber von diesen Typen mit dem fetten Schlitten und drei oder vieren Mädels am Start Meilenweit entfernt. Mein Name ist Andreas, aber alle nennen mich Andi bin 24 Jahre, 175cm groß mit einem absolut normaler Durchschnittsbody. Mein Schwanz was vielleicht eine Voraussetzung für so einen Job war, ist alles andere als groß, riesig, Mega, sondern auch nur Durchschnitt mit 17cm Länge und 4,5cm dicke.
Bis vor ca. 6 Monaten war ich Angestellter in einer Maschinenfabrik als Schlosser. Aber durch die Habgier unserer Chefs wurde die Firma in den Insolvenz getrieben und somit bin ich im Moment Arbeitslos. Seit 2 Jahren bin ich mit meiner Traumfrau verheiratet. Beatrice kurz Bea, 22 Jahre alt, kurze schwarze Haare, 170cm groß, 55 Kilo schwer und ein Body zum niederknien.
Traumhafte Brüste etwas mehr als eine Handvoll, aber fest und ihre Warzenhöfe dunkel mit extra lange Nippel. Also wenn ich sage extralang dann meine ich das Wörtlich, die Dinger werden mehr als 2cm lang wenn sie geil ist. Außerdem eine Granate im Bett, also für mich zu mindestens. Denn eigentlich hatte ich in meinem bisherigen Leben nicht viele Vergleichsmöglichkeiten.
Ich war mit Bea schon seit der Schule zusammen, wir sind seit 9 Jahren ein Paar. Außer einmal auf einer Party, wo ich mehr als ich vertrug über den Durst gesoffen hatte und ein fremdes Mädchen gevögelt habe. War meine Erfahrung in dieser Sache auf die Erfahrung mit Bea beschränkt.
Bei unserer Heirat, vereinbarten wir dass ich das Geld verdiene und sie sich um den Haushalt kümmerte, was auch funktioniert hätte wenn…… Nun sitze ich auf der Couch und klotze in diese blöde Röhre und erhalte eine Absage nach der anderen.
Mein Tagesablauf sieht in etwa so aus, gegen Mittag aufstehen, dann mit Bea Frühstücken, ihr bei der Hausarbeit helfen, Bewerbungen schreiben, bei Kumpels abhängen. Wobei ich da manchmal Eifersüchtig werde. Denn zwei Kumpels von mir leben Ihren Wunsch / Traum. Der eine ist Daniel sein Traum war es immer eine offenen Beziehung zu führen und seine Partnerin als Sklavin zu halten. Was soll ich sagen sein Wunschtraum hat sich erfüllt.
Der zweite Kumpel ist Martin und dieses Arschloch (im Guten gemeint, ist nur der Neid) ist tatsächlich ein Zuhälter und lässt zwei Weiber für sich laufen. Fährt tatsächlich eine Corvette und fickt ansonsten in der Weltgeschichte herum. Blödes Schwein er lebt mein Leben.
Aber wie sollte es weiter gehen, dadurch das man keine Arbeit hat, leidet das Selbstbewusstsein, man fühlt sich irgendwie Hilflos, nutzlos man fühlt sich wie ein Versager. Was sich dann auch im Bett niederschlägt. Auch wenn meine Frau mich immer wieder aufbaute, je länger die Zeit verging desto trostloser waren die Aussichten auf Besserung.
Ereignisse einer neuen Zukunft
Mein Leben tummelte so dahin, echt frustrierend. Bis zu der Zeit wo zwei Ereignisse mich meinem Wunschtraum näher brachten. Das erste Ereignis war bei Daniel. Als wir gemütlich zusammen ein Bier zischten, meinte er so nebenbei ob ich ihm nicht etwas für seinen Raum anfertigen könnte.
Ich verstand erst nicht was er wollte, den ich war weder Innenausstatter, noch Möbelbauer. Was sich aber dann ändern sollte. „Nun was ich mir vorstelle ist eine Plattform die Federgelagert ist mit einer Stange in der Mitte, wobei die Stange oben ein ½ Zoll Drehgewinde haben muss. Kannst du mir so etwas Schweißen“.
Nun viel auch bei mir der Groschen. Da ich von meiner Arbeit eine komplette Schweißerausrüstung und Werkzeug im Keller hatte, war das für mich kein Problem. Weiter meinte er „ich würde die Materialkosten übernehmen, sowie dir 150.00 € extra zahlen“. Ich war sofort Feuer und Flamme und wollte Einzelheiten wissen. Wie hoch, wie breit und für was soll es eigentlich verwendet werden.
Daniel schrie plötzlich durch den Raum nach seiner Freundin. Ich sah ihn verdutzt an, wozu braucht er jetzt seine Freundin. Als sie auch schon das Wohnzimmer betrat. „Bitch, zieh dein Kleid aus und stell dich in Position“. Sofort begann sie sich ihr Kleid über den Kopf zu ziehen. Hallo geht’s noch ich war anwesend. Aber das störte sie nicht. Nur noch mit halterlosen schwarzen Nylonstrümpfe und ihren schwarzen Stöckelschuhe stand sie vor uns.
Spreizte die Beine, legte ihre Hände auf den Rücken und senkte ihren Kopf. Als ob das nicht reichen würde, kamen von ihr folgende Worte. „Meister, eurer Fickstück ist zur Benutzung bereit“. Ich sah zu Daniel, der ein breites Grinsen im Gesicht hatte. Dann sah ich wieder zu seiner Freundin. Was für eine schöne Frau. Was sie natürlich auch war wenn sie angezogen war, aber das hier schlägt dem Fass den Boden heraus.
Sie ungefähr 170cm groß, braune Schulterlange Haare, die sie zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden hatte. Ihre Brüste wundervoll so wie bei Bea. Ist es nicht komisch das wir Männer dann immer anfangen Sachen miteinander zu vergleichen. Ich denke sie wiegt ca. 50 Kg, kein Gramm Fett am Körper. Aber im Gegenzug zu Bea war ihr Venushügel total rasiert.
Alleine schon vom anschauen dieser Frau wuchs mein Schwanz. Er drückte und wollte eines „Hallo“ sagen und sie eigentlich auch ficken. Aber da war es wieder das normale, Typen wie ich machen so was nicht, sondern halten sich dezent im Hintergrund.
Daniel griff neben das Sofa und reichte mir einen Zollstock. Ich sah ihn verdutzt an. „Also, die Stange soll so hoch sein das ich ein Dildo darauf drehen kann und meiner Fickstute einführen kann“, meinte er so nebenbei und nahm einen Schluck aus seiner Bierflasche.
Mir wurde es plötzlich anders, mit einem flauem Gefühl im Magen stand ich auf, entfaltete den Zollstock und hielt ihn zitternd vor ihren Venushügel. Sie sah nicht auf, aber ich erkannte ein Lächeln in ihrem Gesicht. Machte sie sich etwa lustig über mich oder gefiel ihr das ein zwar bekannter aber doch fremder sie ausmesste. Dann noch die Breite von Schuh zu Schuh um zu wissen wie breit die Standplatte seinen durfte.
Dazu musste ich in die Hocke gehen und natürlich, hallo bin schließlich auch nur ein Mann fiel mein Blick auf ihre Möse. Wie gerne hätte ich jetzt meine Zunge da drüberfahren lassen. Ihr Geruch denn sie ausströmte raubte mir den Verstand, ich wurde geil und wie. Dann sah ich dass ihre Möse glänzte, es erregte sie. Nachdem ich die Maße hatte stand ich wieder auf und ging zu Daniel.
Der fing plötzlich an zu lachen. Ich wusste gar nicht was los war. Dann zeigte er auf meine Hose und lachte immer noch. Erst als ich herunter sah, bemerkte ich wie mein Stück Fleisch gegen die Hose drückte und eine Beule abzeichnete. Sofort lief ich rot an, man war mir das Peinlich. Aber hatte ich schon erwähnt dass ich nur ein Mann bin.
Aber was dann kam, verschlug mir den Atem. „Andi, pack ihn aus und fick die Kleine, danach geht es dir besser“. Hatte ich gerade etwas an den Ohren, er bat mich wirklich seine Freundin zu ficken. Nein das konnte ich nicht. „Danke, aber du weißt dass ich Bea treu bin“ war meine Antwort. Ich schlug tatsächlich dieses verdammt heiße Angebot aus. Ha und so jemand will ein Zuhälter werden, was bin ich nur für ein Weichei.
Mit den Maßen und den letzten Schluck aus der Flasche verabschiedete ich mich. Daniel meinte nur noch, also wenn du mal willst das Angebot steht und sie ist auch heiß darauf.
Sofort machte ich mich an die Arbeit. Nahm also ein Tränenblech als Standfuß, darauf schweißte ich an den 4 Ecken 4 Edelstahl Flachstangen die ca. 20cm nach oben ragten. Diese trafen sich in der Mitte wo ich ein Rundstahl einschweißte, das wiederrum ca. 20cm lang war, in diesem Rundeisen wurde einfach ein Nummer kleiner ein Stab eingeführt. Denn man jederzeit einfach rausziehen und dadurch Platzsparend verstauen konnte.
Der Stab selber hatte auf der einen Seite eine stabile Feder angeschweißt, die andere Seite war mit einem ½ Zoll Gewinde versehen. Somit eigentlich fertig. Es war mir klar dass der Dildo darauf geschraubt wurde. Dann in die Möse der Partnerin gesteckt und dadurch das sie sich auf und ab bewegte sich selber fickte. Aber was ist wenn sie das nicht will, oder wie bei Daniel gefesselt ist, was dann?
Also kürzte ich den Stab, mit neuen Gewinde und baute eine Kiste aus dem restlichen Tränenblech, in der Mitte ein Loch für die Feder und einem Ring der die Feder gerade hielt. Im inneren installierte ich eine kleine Drehplatte die mit 220V lief, oder Umschaltbar auf Akku war. Auf der Drehplatte formte ich einen Hügel aus Kugellagerrollen, wie bei einer Berg und Talbahn, somit wurde sie trotzdem gefickt auch wenn sie sich nicht bewegte oder auch nicht bewegen konnte.
Ich war sehr zufrieden damit, jetzt musste es nur noch in der Praxis bestehen. So klingelte ich bei Daniel und baut dann das Gerät im Wohnzimmer auf. Daniel strahlte über beide Backen. „Wofür ist der kleine Kasten“, wollte er unbedingt wissen.
„Abwarten eine Überraschung, vielleicht gefällt es dir“. Nur noch den Stecker in die Steckdose, die Fernbedienung mit zum Sofa genommen. Wir stießen an und Daniel rief wieder nach seiner wie er immer so schön sagte „Fickperle“. Sie kam sofort, wieder die Anweisung sich auszuziehen. Dann der Befehl den Großen Dildo mit dem Innengewinde zu holen. Was sie sofort auch tat.
Wie von selber drehte sie den Dildo auf meine Konstruktion. Stellte sich aber neben ihn in Ausgangsstellung. Diese Frau ist einfach zum niederknie, wieder stand sie nur in ihren schwarzen halterlosen Nylons und ihren Stöckelschuhe splitternackt vor uns. Wieder erkannte ich dass sie an ihrer Möse glänzte.
„Also kleine geile Maus, du wirst dir jetzt den Dildo in dein dreckiges verficktes Loch schieben und dich dann vor uns ficken, haben wir uns verstanden“. Mir fiel das Kinn runter wie konnte man so mit seiner Lebenspartnerin sprechen, sie so behandeln. Auf der anderen Seite fand ich es aber so was von Geil das ich schon kurz vor einen Höhepunkt stand, ohne selbst Hand angelegt zu haben.
Es war alles Neuland für mich, der Junge der eigentlich nur eine Frau kennt. Der Junge der sowas noch nie erlebt hat. Der Junge der ein Sexspielzeug gebaut hat und nicht einmal wusste ob es funktionierte. „Sehr gerne Meister“, war kurz und knapp ihre Antwort, hob das eine Bein und stellte sich genau darüber und ließ den trockenen Dildo langsam in ihre nasse Fotze gleiten. Man war das ein geiler Anblick.
Der Dildo hing zur Hälfte in ihrem Loch, soweit so gut. Nun fing sie an sich langsam auf und ab zu bewegen. Der Dildo machte die Bewegungen mit und das Gewicht der Stange war auch groß genug, das er wieder aus ihr herausrutschte. Das Gerät stand wie eine Eins, auch als sie ihr Tempo erhöhte hielt er alle ihren Bewegungen stand. Ich strahlte über das ganze Gesicht das mir das so gut gelungen war. Auch Daniel war mehr als zufrieden.
„Andi das hast du echt geil gemacht, wenn du willst kannst du öfters für mich sowas bauen und ich habe noch viele Bekannte die auch an solchen Sachen Interesse haben. Also was meinst du Lust solche Sachen zu bauen“ und hielt mir die Hand hin, worauf ich natürlich sofort einschlug. Ich hatte wieder eine Beschäftigung auch wenn sie für mich eine Selbstständigkeit bedeutete.
Als unser Blick wieder zurück zu seiner Perle ging. Ritt sie mein Gerät wie eine Bekloppte, sie ging ab wie ein Zäpfchen, hatte Spaß und stand kurz davor einen Abgang zu haben. „Kannst du das mal stoppen, ich habe da noch eine Überraschung für dich“. Er nickte und rief, „Petra halt mal still“. Sofort hörte sie auf sich zu bewegen.
Der Dildo hing glanzverschmiert in ihrer Fotze. Daniel sah mich an, ich grinste nahm die Fernbedienung von Tisch und schaltete sie ein. Auf einmal bewegte sich der Dildo von alleine, fuhr in sie hinein und wieder heraus. Sie strahlte mich an stützte sich auf ihren Oberschenkel ab und ließ sich von meinem Ständer ficken.
Daniel strahlte, ich reichte ihm die Fernbedienung und er spielte mit ihr herum. Von dem langsamen Tempo was sie hatte drehte er sie nun auf höchste Stufe, und das Ding raste wie ein Kolben von einem Motor in seine Perle. Die Stöhnte laut auf, knetete sich ihre Titten und schmiss ihren Kopf in den Nacken und bekam einen Orgasmus.
Einzige Aussage von Daniel, „wie geil ist das denn. Ich bestelle einen Ständer bei dir und du kommst mit einer Fickmaschine zurück, sau geil“. Nachdem ich ihm erklärt hatte warum ich dies so gebaut habe, strahlte er über das ganze Gesicht und meinte, „Du wirst die nächste Zeit viel Arbeit bekommen“ und nun strahlte ich genauso wie er.
Zufrieden und endlich wieder etwas Geld in der Tasche machte ich mich mit guter Laune auf den Weg nach Hause. Mit der Gewissheit endlich wieder Geld zu verdienen und auch einen Schritt weiter in die Richtung meines Wunschtraumes gekommen zu sein. Nun werde ich nackte Frauen sehen, baue ihnen Geräte und werde dafür Bezahlt. Der erste Schritt in Richtung Sexbuisness war getan.
Aber was nun folgte erschrak mich zutiefst, denn nie hätte ich gedacht das so etwas in mir schlummerte. Das so etwas aus einem herausbrechen kann und damit den zweiten Schritt zu meinem Wunschtraum erfüllt. Auch wenn das was da passiert nicht mehr verantwortungsvoll und auch nicht mehr vertretbar war.
Wenn ich daran zurückdenke, dann müsste ich mich heute noch bei ihr dafür entschuldigen und jeden neuen Tag aufs Neue. Was war passiert?
Das Leben hält immer zwei Seiten einem hin. Die eine Seite ist die wo man Glücklich und zufrieden ist. Die andere Seite ist die auf die jeder verzichten könnte. Das man etwas erfährt das Glück und die Zufriedenheit zerstört. Sowie diese Seite wesentlich schlimmer wird als man es vielleicht erträgt. So wie mir es ergangen ist.
Am selben Tag, als ich Glücklich und Zufrieden nach Hause kam, hielt das Glück nur eine Stunde. Denn kaum hatte ich die Tür geöffnet brach eine Welt zusammen. In unserer kleinen 2 Zimmer Wohnung konnte man sich egal wo man war gut miteinander über den gesamten Raum unterhalten. Deswegen war es auch kaum verwunderlich als ich die Wohnung betrat Stöhn und Hechelgeräusche vernahm.
Binnen Sekunden zog sich mein Herz zusammen, binnen Sekunde stockte mir der Atem, binnen Sekunden bekam ich Schweißausbrüche und Hitzewallungen, binnen Sekunden kochte eine Wut in mir die immer mehr meines Körpers übernahm.
Das schlimme an einer Wut ist das man die Kontrolle über sich verliert und Dinge tut die man im normal Zustand nie tun würde. So ging es mir. Mit vorsichtigen Schritten näherte ich mich dem Schlafzimmer und öffnete leise einen kleinen Spalt. Das was ich da sah, gab mir den Rest und meine Wut übernahm die Kontrolle.
Bea ritt gerade irgend so einen Typen und dass sie Spaß daran hatte sah ich an ihren großen Nippel die steil abstanden. Sie schrie feuerte ihn an, „Jaaa… kommmmmm…. fick mich, du geile Freiersau“.
Meine Wut übernahm das Kommando, ich stürmte ins Zimmer, packte Bea an ihr kurzes Haar, zog sie brutal von diesem Typen und schmiss sie vom Bett gegen unsere Kommode. Bea krachte in die Kommode und mit einem Schmerzschrei gleitet sie zu Boden. Packte den Typen am Hals, zog ihn wie ein Federgewicht aus dem Bett und beförderte ihn vor unsere Haustür. Verpasste ihm noch eine voll in die Fresse, rannte ins Schlafzimmer packte seine Sachen und warf sie ihm ins Treppenhaus hinterher.
Das einzige Positive war das Bea wenigstens ein Kondom benutzt hatte. Mit immer noch unglaublicher Wut im ganzen Körper ging ich zurück zum Schlafzimmer. Packte Bea wieder in die Haare und zog sie nach oben. Dann holte ich aus und wollt ihr meine Faust direkt in die Fresse hauen. Im letzten Moment bekam ich ein wenig Kontrolle über mich und konnte die Faust noch öffnen. Trotzdem preschte die Hand wie ein Baseballschläger auf sie nieder. Was so gewaltig war, dass ich einige ihrer Haare noch in meiner Hand hatte und sie auf dem Boden lag.
Meine Wut wollte gar nicht aufhören, immer mehr Adrenalin schoss durch meine Blutbahnen. Wäre ich Grün, könnte ich mich Hulk nennen. Der hat auch wenn er seine Wut bekam alles außenherum vergessen und war nur noch eine Zerstörungsmaschine. Ich wollte gerade ausholen um das betrügerische Weib auf dem Boden zu treten.
Doch auf einmal stoppte ich mein tun. Bekam wieder Kontrolle über mich. Ich beruhigte mich und setzte mich auf das Bett. Vor mir auf dem Boden lag die Frau die ich liebe. Mit zerzausten Haaren, und mit Blut an ihrer Lippe, sah sie mich nackt mit einem Wahnsinns Abdruck meiner Hand auf ihrer Backe total ängstlich und verheult an.
Jetzt wurde mir erst bewusst was ich da getan habe, auch wenn sie gerade mit einem anderem am ficken war. Ich hätte nie so meine Kontrolle verlieren dürfen. Ich hatte kein Recht meine Hand gegen sie zu erheben. Wenn man ein Mann ist respektiert man seine Frau, Partnerin oder Freundin, deswegen nie und nimmer war das zu vertreten, was ich da tat.
Ein schlechtes Gewiss kam in mir hervor, ich sah wie meine Frau immer noch am Weinen war, sah was ich getan habe. Aber da war noch etwas anderes, ich wurde geil. Mein Schwanz fing an zu wachsen. Je mehr meine Frau am schluchzen war desto geiler wurde ich. Was ist nur los mit mir. Erst schlage ich zum ersten Mal in meinem Leben eine Frau und dann werde ich auch noch geil dabei.
Verdammt was bin ich für ein perverses Schwein, was stimmt mit mir nicht. Bea versuchte sich aufzurichten. Versuchte ihr Heulen einzustellen. Versuchte wieder einen klaren Gedanken zu bekommen und mit mir darüber zu reden.
So fing sie an, in einem ruhigen Ton, was mich echt wunderte. „Ich liebe dich, ich wollte dich auch nicht betrügen, aber uns geht das Geld aus. Unsere Reserven sind aufgebraucht. Mit deinem Arbeitslosengeld und die paar Euros die ich verdiene können wir bald keine Miete mehr bezahlen. Also sah ich den einzigen Ausweg darin, meinen Körper für dich zu verkaufen“.
Sie robbte zum Bett und öffnete die Schublade ihres Nachttisches, holte ein paar Scheine heraus und gab sie mir. Ohne ein Wort zu sagen nahm ich sie an und zählte es durch, 250.00€.
Was nun meine Frau ist eine Nutte, aus Liebe zu mir. Ich war Zuhälter, ich war am Ziel meines Wunschtraumes. Aber warum fühlt es sich dann so scheiße an, so verkehrt.
Mir war klar dass ich es erst einmal einsortieren musste. Da es noch früh am Tag war. Beschloss ich erst einmal die Wohnung zu verlassen um alleine darüber nachzudenken. „Bea, ich muss erst über alles nachdenken, gib mir Zeit, wenn was ist oder es dir schlecht geht ruf mich auf dem Handy an“.
Neue Erkenntnisse und erste Lehrstunde
So stand ich auf und lies meine Frau auf dem Boden liegend zurück. Im Moment fühlte ich nichts als Abscheu für sie. So schlenderte ich durch die Straßen, mit allem möglichen Gedanken die in meinem Kopf kreisten. Wie soll es weiter gehen. Wie kann man noch von liebe sprechen wenn man weiß dass seine eigene Ehefrau sich für Geld von anderen Ficken lässt.
Wie komme ich damit überhaupt klar. Verkrafte ich das. Aber warum denn eigentlich diese Gedanken, ich war doch auf dem besten Weg wieder Geld zu verdienen. Was soll das werden eine offenen Ehe, sie fickt mit anderen und ich ficke mit anderen Weibern, oder was.
Ohne es zu merken stand ich plötzlich vor der Haustür von Daniel. Kopfschüttelnd klingelte ich. Denn wenn mir einer helfen kann dann er. Denn er hat mir seine Freundin zum ficken angeboten, also wie kommt er damit zu recht.
Er reichte mir ein Bier und sah wie scheiße ich drauf war. Setzte sich neben mich und meinte, „spucks aus, was ist los“. Wie sollte ich anfangen. „Ich habe Bea mit einem anderen im Bett erwischt“. „Oh ha“, war seine kurze Bemerkung. „Daraufhin habe ich ihn und dann Bea verdroschen“. Mit großen Augen sah er mich an, fast schon ungläubig, denn er wusste das ich eigentlich ein ganz Lieber bin, so etwas kennt man von mir nicht.
Als ich ihm aber dann erzählte das sie mich für Geld betrogen hat aus Liebe zu mir und das ich geil wurde nachdem ich sie geschlagen hatte. Fing doch dieses blöde Arschloch an zu Lachen. Ich sah ihn mit Blitze in den Augen an. Wäre ich jetzt noch Wütend dann hätte er auch eine Tracht Prügel bekommen.
„Andi du bist mir einer, versteht du nicht was das heißt“. Du hast endlich das große Los gezogen und dann auch noch mit deiner großen Liebe, deiner Frau. Jetzt Verstand ich gar nichts mehr. Wie großes Los, wie große Liebe, wie meine Frau.
Er sah dass ich nichts verstanden habe. Wieder rief er nach Petra, die komischer Weiße schon Nackt, also mit ihren Nylons und Stöckelschuhe kam. Sie stellte sich in Ausgangsstellung und nun sah ich dass aus ihrer Fotze etwas Weißes floss. Ich blickte zu Daniel, erst jetzt fiel mir auf das er nur mit einem Bademantel bekleidet war. Mein Gott die haben gerade gefickt und ich habe sie gestört. Es war mir peinlich und ich lief rot an.
Daniel lachte jetzt noch mehr. „Keine Sorge ich konnte sie noch vollrotzen bevor du geklingelt hast, also alles bestens“. Es erstaunte mich wie locker er damit umging. Es machte ihm nichts aus, das jemand weiß dass sein Schwanz noch vor ein paar Minuten in der Fotze seiner Petra war.
Aber am meistens wunderte ich mich über Petra. Wie konnte eine so tolle Frau so wenig Schamgefühl haben. Daniel merkte dass mir so etwas Ähnliches durch den Kopf strömte. „Petra, bitte setz dich und erklär doch Andi einmal wie du mit deinem Sexleben zufrieden bist“.
Petra setzte sich, aber nicht gesittet, dass sie ihre Beine geschlossen hielt. Nein ganz im Gegenteil. Sie setzte sich in einen Sessel, schlug ihr eines Bein über die Lehne und streichelte sich ihr Pfläumchen, spielte mit dem Sperma von Daniel und wichste sich ihren erregten Kitzler.
„Weißt du Andi, bevor ich Daniel kennengelernt habe, ging es mir wie euch. Ich war Glücklich ich liebte meinen Ex und dachte das mein Sexleben der Gipfel der Lust sei. Aber erst bei Daniel konnte ich mich aus meinem Kokon befreien. Er zeigte mir Gipfeln der Lust die ich nie gedacht habe dass es so etwas gibt. Dazu gehörte der Schmerz, dann meine Exhibitionstische Neigung. Es geilt mich auf wenn ich mich jemanden Nackt zeigen kann. Sowie liebe ich es wenn man mich benutz egal wo, ob in der Öffentlichkeit, im Kino, oder einfach hinter einem Busch. Auch durch Daniel habe ich die Lust gefunden mich für Geld an andere zu verkaufen. Kurz um ich liebe es eine Schlampe, eine Hure, seine Sklavin zu sein, das er mich immer und überall benutz wenn er möchte. Das er mir Schmerzen zufügt und das ich gefesselt ihm ausgeliefert bin, bringt mich fast um den Verstand. Aber das er mich fremden Leuten gegen Bezahlung anbietet und ich muss alles machen was die wollen, beschert mir eine Lust das ich mich wie im Himmel fühle. Um ehrlich zu sein, solange ich euch jetzt kenne und das ist ja schon eine Weile, denke ich ihr seid genauso. Das hast du mir mit dem Gerät bewiesen was du uns vorhin gebracht hast, ach übrigens danke dafür, ist eine geile Stange“.
Ich sah sie ungläubig an, mein Gott kann eine Frau wirklich so fühlen. Wollen sie denn nicht dass man sie auf Händen trägt, versucht ihre Wünsche von den Augen abzulesen. Sie sanft streichelt, im Bett auf ihre Bedürfnisse eingeht. Wobei welcher Mann weiß schon außer Daniel was die Bedürfnisse einer Frau sind.
Ich sah Petra an, sie streichelte immer noch ihr Fötzchen, was nass und glänzend war. Ihre Nippel standen steil ab und sie fuhr sich mit der Zunge über ihre Lippen.
„Petra, wird dir das nicht irgendwann zu viel“, wollte ich von ihr wissen.
„Ganz im Gegenteil, als du uns diese Stange gebracht hast, hat mich Daniel 3 Mal zum Orgasmus damit getrieben, dann hat er mich gezüchtigt“. Dabei hob sie ein Bein weit nach oben an und man sah dass ihr Po rot und mit Striemen übersät war. „Was mich zu zwei weiteren Orgasmen geführt hat, danach packte er mich zog mich über einen Bock und fickte mir mein Gehirn heraus. Was für ein geiler Tag, aber trotzdem bin ich immer noch geil. Also was hältst du davon wenn du endlich deine Hose aufmachst und deine angestaute Wut an mir auslässt“.
Was war das denn, schon wieder so ein Angebot. Ich sah Daniel an, der nur meinte, „Es wird Zeit dir zu zeigen was Leben heißt und jetzt pack endlich deinen Schwanz aus, die erste Lehrstunde beginnt“.
Ich war so perplex, das ich meine Hose öffnete und sie ein Stück herunter zog. Petra kam vor mich, kniete sich nieder und packte sich meinen Lustkolben. Sie wichste ihn sanft und meinte, „endlich ich warte schon so lange auf dich“. Kam mit ihrem Mund näher und stülpte ihre zarten Lippen darüber.
Ich musste kurz die Luft anhalten sie wusste was sie da tat. Was für ein herrliches Gefühl. Auf einmal wurde es mir warm, nein eher schon heiß. Ich war gerade im Begriff meine Frau zu betrügen und das obwohl ich nicht einmal besoffen bin. Aber warum auch nicht, sie tat es ja auch. Damit verdrängte ich mein schlechtes Gewissen und streichelte Petra durchs Haar.
Sie lutschte mir meinen Schwanz wie noch nie jemand zuvor. Bea blies mir eigentlich immer einen, denn ihr gefiel es meinen Schwanz im Mund zu haben. Aber sie war zärtlich und ließ sich Zeit damit. Petra lutschte ihn als ob es kein Morgen mehr geben würde. Blöd daran ist nur das man sich stark konzentrieren musste, damit man nicht zu schnell kam.
Aber Petra wollte es wohl dass ich schnell kam, wer weiß warum. Wahnsinn, sie hat es geschafft. Tatsächlich spürte ich wie mein Sperma emporstieg und vor dem Abschuss stand. „Oh man mir kommt es“, warnte ich sie noch vor. Aber jetzt ging es erst richtig ab, sie wichste meinen Schwanz wie eine Wahnsinnige, umschloss ihn mit ihren Lippen und schaute mir in meine Augen.
Sie hatte ein leichtes Lächel im Gesicht, obwohl genau in der Mitte mein Schwanz stand. Ich schoss meine Ladung ab, Petra holte alles heraus, und stöhnte leicht auf, sie schaffte es sogar dass nichts danebenging. Sanft lutsche sie ihn mir noch ein wenig weiter, jetzt aber mit viel Gefühl und mit voller Hingabe.
Dann entließ sie ihn schaute mich wieder an, und meinte „Lecker, so jetzt kann es los gehen“. Wie jetzt kann es losgehen, ich habe gerade abgeschossen. Was wollte sie denn noch von mir, ist doch selber Schuld wenn sie so ein Tempo an den Tag legt.
Sie stand auf, packte meine Hose und zog sie mir komplett aus. Ich sah Daniel an, der mich nicht beachtete, sondern aufstand. Dann reichte mir Petra ihre Hände und zog mich ebenfalls nach oben. Weiter hielt sie mich an einer Hand fest und so folgte ich ihr. Wir betraten ein Zimmer, groß wie ein Wohnzimmer mit Esszimmer zusammen. Gegenüber war ein großes Holzbett mit 4 dicke Balken an den Ecken und oben ebenfalls mit Balken umrahmt. An den Balken waren mehrere Metallringe.
Ich verstand erst einmal gar nichts. Verstand nicht für was die gut waren. Desweiteren stand gleich rechts neben der Tür ein Gynokologenstuhl, warum haben die denn einen solchen Stuhl. Es wurde für mich immer verwirrender. Auf der linken Seite stand ein Schrank, sowie hing an der Wand ein Regal, mit verschiedener Utensilien, sowie verschiedene Böcke und mein Ständer.
„So Andi, nachdem du nun etwas ausgeglichener bist, wird dir Daniel zeigen wie man eine Sklavin behandelt und was man mit ihr alles machen kann. Daniel nahm mich zur Seite und meinte, „Das was jetzt passiert wird etwas härter, nicht erschrecken, sie liebt es wirklich und ich denke Bea wird es auch lieben, vertrau mir“.
Na toll was für eine Aussage vertrau mir und Bea wird das auch lieben. Alles hier außenherum war absolut Neuland für mich. War ich überhaupt bereit, so was zu lernen, so was dann an Bea auszuprobieren. Vor allem sollte man sich die Frage stellen ob Bea da überhaupt mitzieht, oder einfach weiter andere Männer fickt weil sie auf den Geschmack gekommen ist und mich verlässt.
Daniel schlug mir mit der Hand sanft auf meine Schulter, lächelte mich an, zwinkerte mir zu. Dann drehte er sich um und verpasste Petra eine satte Ohrfeige. Ich erschrak, was war jetzt los. Konnte diese Situation nicht einordnen und wollte ihn zur Rechenschaft ziehen. Als mir plötzlich der Satz von ihm wieder vor mein geistiges Auge kam, „vertrau mir“.
Also stand ich still da und beobachtet diese Szene. Daniel schrie sie an, „was fällt dir blöde Fotze ein, einfach ohne meine Erlaubnis den Schwanz meines Freundes zu blasen und warum bist du nicht in deiner Ausgangsstellung“, als auch schon die zweite Ohrfeige auf der anderen Backe einschlug. Ich wollte gerade eingreifen, als ich sah wie Petra sich mit ihrer Zunge über die Lippen gleitet und ein strahlen in ihren Augen sah. Mein Gott es gefällt ihr, es macht sie geil, wie kann so etwas sein.
Da sie nun wieder in ihrer Ausgangstellung war, griff er mit seiner einen Hand zwischen ihre Beine und rammte ihr zwei Finger bis zum Anschlag hinein. Spielte ein wenig darin rum, zog sie raus und schrie sie wieder an. „Verdammte Drecksau, du bist ja nass wie ein Kieslaster. Ich glaube da müssen wir etwas dagegen tun“.
Packte sie unsanft an den Haaren zog sie zu einem Bock und legte sie darüber. Der Bock war sowas wie ein Pferd aus dem Sportunterricht nur etwas niedriger. Er machte sie mit Fesseln an den Füßen und Armen an den vier Beinen des Pferdes fest. Wow sah das geil aus, wie sie leicht gespreizt über den Bock hing, ihre zwei Löcher waren offen nach oben gerichtet.
Was soll ich sagen, ich betrat ein Reich der Lust nie dagewesener Freuden. Mein Schwanz stand wieder wie eine eins. Daniel holte eine Reitgerte die unter dem Regal hing. Stellte sich hinter sie und holte aus. Die Gerte schlug genau auf die linke Arschbacke ein, lautes klatschen war zu hören, sowie ein Schmerzschrei von Petra. Daniel holte noch zweimal aus, eine auf die rechte, eine auf die linke Backe.
Aus dem Schreien von Petra wurden Stöhngeräusche und ein leichtes Schluchzen. Aber man sah wie sie immer stärker an ihrer Fotze glänzte, sie war richtig nass, sie war geil. Daniel winkte mich mit der Hand zu ihm. Natürlich folgte ich ihm und stellte mich neben ihn.
Er reichte mir die Reitgerte und meinte, „probier mal, aber immer auf die Backen“. Ich holte leicht aus und schlug genau so leicht auf ihren Arsch. Daniel lachte und Petra erhob den Kopf und schrie mich an „Machst du Witze oder was, du sollst mir den Arsch vermöbel, wird’s bald“. Ich lief rot an, irgendwie war mir das peinlich.
Also zweiter Versuch, nun holte ich aus und wollte doch Petra zeigen das es auch anders geht. Mit voller Wucht zischte die Reitgerte erst durch die Luft, dann schlug sie erbarmungslos auf den geilen Hintern von Petra ein. Ich erschrak so laut war das Klatschen das durch den Aufschlag hervor kam.
Petra schrie wie am Spieß. Ich machte mir echt Sorgen, verdammt ich habe ihr weh getan. Ich wollte schon die Reitgerte wieder Daniel geben. Als von Petra kam „Ohhh war das Geil, mach weiter so, steckt doch ein Talent in dir“. Wie es hat ihr gefallen, na dann los.
Wieder und wieder sauste die Reitgerte abwechselnd auf den Hintern von der kleinen nieder. Ihr schreien, ihre Geilheit durchströmte den ganzen Raum. Sie schluchzte und stöhnte wie geil das doch ist. Ich freute mich dass es ihr gefallen hat. Aber da war noch etwas anderes, mein Schwengel war Steinhart und ich war so etwas von geil wie schon lange nicht mehr.
Es ist schwer das zu beschreiben. Stellt euch vor ihr müsstet Jahrelang nur Wasser trinken und eurer Sehnsucht all die Jahre ist eine Cola, einen Saft oder ein kühles Bier. Aber es liegt in unerreichbare Weiten. Nicht das euch das Wasser nicht schmeckt, ihr liebt es sogar. Aber es ist halt jeden Tag das Selbe und nun steht ihr in einer Bar nach all den Jahren und habt freie Auswahl. Endlich könnt ihr das trinken was ihr euch immer gewünscht habt und das Selbe war hier mit Petra und Daniel.
Alleine das ich endlich einmal eine Frau so züchtigen durfte brachte mich einem neuen Orgasmus nahe, so sehr geilte mich das hier auf. Daniel kam mit einem Dildo vom Schrank zurück. Ich stoppte mein tun und wartete ab. „Na kleine Sklavensau, wie sieht es aus heute schon einen Schwanz in deinen Löchern gehabt, ach wenn interessiert das schon“. Er nahm den Dildo setzte ihn an der Fotze an und drückte ihn ein kleines Stück hinein.
Ich erschrak erneut, mit einem Zug rammte er das fette Ding bis zum Anschlag in sie. Sie hob den Kopf, stöhnte erst laut auf um dann noch zu schreien. Dann ging es in einem langen Stöhnen über, sowie „Ja, fick brutal meine Möse Meister“.
Was für eine Aussage, es gefällt ihr so brutal behandelt zu werden. Faszinierend wie die zwei sich verstehen, dass der eine weiß was der andere braucht. Daniel nahm den Dildo zog ihn langsam heraus und rammte ihn wieder schnell herein, Dann mehrmals schnell rein und raus, Petra kam aus dem Stöhnen nicht mehr heraus, sie war fertig, lag ermattet auf dem Bock.
Daniel sah das anders zog den Dildo heraus und jagte seinen steifen Schwanz genau so hart wie den Dildo in Petras Loch. Krallte sich mit seinen Händen in der Hüfte von Petra fest und fing an sein Weib durchzuficken. Petra war nur noch am schreien, „Ja fick mich, ramm mir deinen geilen Schwanz in mein dreckiges Loch“.
Wahnsinn wie die beiden ab gingen. Alles was sie mir hier präsentieren, zeigte was sie unter Sex und Lust verstehen. Dies ist genau auch meine Welt. Man bin ich geil, am liebsten würde ich jetzt nach Hause fahren und Bea ficken bis mir der Kolben qualmt. Egal was vorhin passiert war.
Aber auch hier kam mir Daniel zuvor. Er stellte seine Fickerei ein und zog seinen mit Mösensaft überzogenen Schwanz heraus und meinte dann zu mir „Komm Andi fick meine kleine, erlös sie und erfüll ihr den Wunsch“.
Soll ich wirklich seine Freundin ficken. Anscheinend machen sie das öfters, sie leben und genießen diese Art der Lust. Also warum sollte ich mich zurückhalten, Bea tut es ja auch nicht. So stellte ich mich hinter sie. „Ja Andi, komm fick mich schön durch ich warte schon so lange auf deinen geilen Schwanz“.
Diese Frau ist einfach eine Nummer für sich, in diesem Moment wünschte ich mir das Bea über diesen Bock festgeschnallt wäre und anstatt ich Daniel sie richtig fertig machen würde. Ich war aufgeregt, mit zittern Händen setzte ich meinen Pfahl an und drang vorsichtig in sie ein.
Man fühlte sich das geil an. Sie ist so heiß, so geil. Langsam fing ich an mich in ihr zu bewegen. Schnell fand ich einen Rhythmus und wurde immer schneller. Ist das Geil diese Fotze zu füllen. Nun wurde ich übermütig und drückte ihr meinen Daumen zusätzlich in ihre Rosette. Petra merkte das natürlich „Wie geil Andi ja fick mein Arschloch rammel mich kaputt, benutz mich, erniedrige mich, mach mich fertig“.
Na wenn sie das will dann erfüll ich ihr doch den Wunsch. Zog meinen Daumen heraus und steckte ihr nun meinen Zeige und Mittelfinger in ihren Arsch. Mein Schwanz fuhr wie eine gut geölte, also in dem Fall gut geschmierte Maschine immer wieder in das Fotzenloch. Unglaublich wie eng sie sich doch noch nach all dem anfühlte. Während gleichzeitig meine zwei Finger ihren Arsch fickten. Auch wenn das eigentlich falsch war, war es aber der absolute Megahammer sowas mal erlebt zu haben. Beziehungsweise das es nach mehr schrie.
Mein Schwanz verschwand immer wieder schön im Rhythmus zwischen den Schamlippen von Petra. Abwechseln, stieß ich meinen Penis in sie und wenn er wieder zurückkam, verschwanden die zwei Finger in ihren Darm. Beide stöhnten wir unsere Lust heraus. Petra liebte es Dirty-Talking dabei zu führen. So spornte sie mich an, „schieb dein Schwanz hart bis zum Anschlag in mich, du bist so eine geile Sau“.
„Reiß meinen Arsch auf, das fühlt sich so geil an, du Arschficker“, da war ich dann schon etwas irritiert. Denn schließlich hatte sie schon zwei Finger da drin. Aber wenn sie es so wollte. Ich entfernte meine Finger und setzte meinen Bengel an der Hintertür an. Mit einem leichten Druck rutschte er immer tiefer in ihren Arsch. „Mein Gott du reißt mir wirklich meinen Arsch auf, das ist geil, stoß zu, mach mich fertig“.
Mein Stab hatte ihren Schließmuskel überwunden, er war gut geschmiert von ihren Mösensäften, also was sprach dagegen den Rest mit einem harten Stoß in sie reinzuschieben. Sie steht doch auf eine harte Gangart und wer kann schon so einer Frau etwas abschlagen. Mit einem Stoß rammte ich ihr meinen Eisenstab bis zum Anschlag in sie. Packte mich an ihren Hüften fest und fing an sie hart und erbarmungslos zu stoßen.
Wir beiden gingen ab wie Zündraketen, aber damit noch nicht genug. Daniel stellte sich auf die andere Seite. Packte sie an den Haaren, und zog sie nach oben, soweit es ihre Fesseln zuließen. Dann schob er ihr seinen verschmierten Schwanz in den Mund. Ich konnte es nicht sehen, aber ich würde wetten das sie ein grinsen auf dem Gesicht hatte. Nun auch noch einen zweiten Schwanz in eines ihrer Löcher zu haben.
Daniel stöhnte, sah mir ins Gesicht und zwinkerte mir zu. Ich lächelte und war überrascht wie viel Spaß so ein dreier macht. Keine Scheu vor einem anderen Typen blank zu ziehen. Auch das einer Frau es so gut gefällt, war faszinierend. Während ich so geil in den Arsch von Petra fickte, waren Gedanken in meinem Kopf die ich eigentlich zu diesem Zeitpunkt nicht haben wollte.
Ich dachte an meine Frau. Ich dachte daran dass ich nicht besser bin wie sie. Ich ficke fremd. Wie würde ich nachher damit klar kommen, wie erkläre ich ihr das. Aber richtig darüber nachdenken konnte ich nicht, es waren nur fetzen die durch meinen Kopf gingen. Denn dazu war das hier viel zu geil. Petra war einsame Spitze, ich spürte denn Wunsch in mir sie noch öfters zu ficken, sie zu schlagen, ihr Schmerzen zuzufügen, zu lernen sie zu fesseln. Sie hilflos zu benutzen.
Aber was sich später aus diesem Fick entwickeln würde hätte ich nie im Leben gedacht. Denn dagegen war mein Wunschtraum ein Scheißdreck dagegen. Mir stieg mein Saft immer höher, das alles war so geil das ich es nicht mehr lange halten konnte. Es wunderte mich sowieso dass ich solange durchhielt, aber nun konnte ich es nicht weiter zurückhalten. Ich schrie in den Raum, „mir kommt es“.
Petra entließ den Schwanz ihres Freundes, sah soweit sie konnte nach hinten, und meinte „spritz alles in meinen Arsch, ich stehe total darauf“. Kaum ausgesprochen, war es auch schon so weit, ich spritzte mehrere Schübe meines Spermas, füllte ihren Darm und ich war sowas von Glücklich. Aber damit noch nicht genug, kaum hatte ich mich aus dem Arsch von Petra entfernt, war Daniel zur Stelle und rammte nun seinen Schwanz in den Arsch seiner Partnerin.
Wahnsinn, er fickt seinen Schwanz in mein Sperma. Petra meinte, „Ja, Meister fick mir das Sperma tief rein, macht mich fertig“. Daniel meinte zu mir, „musste mal ausprobieren, ist der absolute Kick“ und strahlte über das ganze Gesicht. Während er wie ein Berserker seinen Pint in den Arsch von Petra rammte. Sah ich begeistert zu und spürte schon wieder dass ich geil wurde und mein Schwanz wieder anfing groß zu werden.
Wieso war ich nur so geil, warum könnte ich eigentlich nur noch ficken, ich war weder ausgehungert, noch vernachlässigt. Aber diese ganzen Umstände, haben irgendetwas in mir ausgelöst, worüber ich mir erst einmal klar werden musste. Daniel und Petra waren zwei Personen die mir die Augen geöffnet haben und mir gezeigt wie geil das Leben seien kann.
Daniel stöhnte laut auf. Petra war am Ende sie hing über dem Bock, hechelte ihre Lust heraus, als Daniel plötzlich seinen Kopf in den Nacken legte und seinen Orgasmus in ihren Hintern entlud. Petra zuckte unter den letzten Stößen von Daniel und ein langer lauter Stöhnschrei zeigte eine unglaubliche Befriedigung beider.