Der zuckende Monsterschwanz

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Wie es dazu kam? Ich weiss es nicht mehr. Ehrlich. Möglich, dass mir sein makelloser und sehniger, jedoch durchaus muskulöser Körper den Verstand raubte. Ich bin bi und normalerweise passiert mir sowas eher bei schlanken grossbrüstigen Frauen. Ich bin nicht der Aufreissertyp. Aber sein Lächeln zeigte mir, dass ich ihm durchaus auch zu gefallen schien.
Jedenfalls standen wir nun da. Komplett nackt, einander musternd. Mir gefiel, was ich sah. Er war tatsächlich absolut makellos, blank rasiert. Kräftige, jedoch nicht zu breite Schultern. Seine wohlgeformten, jedoch nicht übertriebenen Brustmuskeln mit den Nippeln, darunter ein perfektes Sixpack. So wie ich es mag; nicht zu abgehungert, sondern von Kraft strotzend, ohne zu tiefe Kerben. Mein Blick wanderte weiter nach unten. Sein Schwanz hing, die Vorhaut zur Hälfte zurückgerutscht, bereits im schlaffen Zustand in beeindruckender Grösse da. Dahinter baumelten die blanken Klöten im schlaffen Hodensack tief zwichen seinen Schenkeln. Die Beine, ebenfalls enthaart, zeugten von einem sportlichen Lebenswandel.
Mein Blick wanderte wieder nach oben. Er lächelte scheu. Ich bekam den Eindruck, dass er noch nicht so oft Sex mit einem Kerl hatte. Nackt vor ihm stehend, von seinem zunehmend gieriger werdenden Blick gemustert, spürte ich, wie langsam das Blut in meinen Prügel floss.
Mit einem Halbsteifen kniete ich mich vor ihm hin. Meine Rechte legte ich ihm auf die eine Pobacke, mit der Linken fasste ich seinen Hodensack. Mit dem Zeigefinger zwischen Poloch und den beiden Eiern hindurch nach vorne begann ich den Sack zu massieren. Dann fasste ich zu. Nicht zu fest, aber bestimmt. Er atmete bereits etwas stossender. Sein Pimmel war rasch zu beeindruckender Grösse angeschwollen und ich erkannte erst jetzt, wie riesig er war. Mit der Linken packte ich den Schaft und bewegt die Hand vor und zurück. Seine Vorhaut glitt über die Eichel und dann wieder zurück. Hin und her.
Zu kompletter Grösse angeschwollen, zog ich seine Vorhaut kompett zurück. Er stöhnte. Ein leichtes Zittern unter meiner rechten Hand durchzuckte seine Pobacken. Er war geil!
Ich nahm seine grosse, pralle Eichel in den Mund und umschloss sie mit den Lippen. Im Mund begann ich das Ding richtig einzuspeicheln und daran zu saugen. Ich spürte mit der Zunge sein Pipiloch. Langsam schob ich meinen Kopf nach vorne und sein Schwanz rutschte weiter in mein Gesichtsfickloch. Leise stöhnte er auf. Sein Prügel wuchs noch etwas mehr, mittlerweile musste ich meinen Kiefer ziemlich weit aufsperren, damit er Platz fand. Wie gross wollte das Ding den noch werden?
Er begann, leicht in den Hüften vor und zurück zu schieben. Sein saftiger, eingespeichelter Schwanz begann, mich ins Gesicht zu ficken. Die Bewegungen wurden weiter, fordernder. Plötzlich schob er ihn mit eine Ruck nach vorne. Ich war nicht darauf gefasst gewesen, sein Wunderständer kitzelte an meinem Rachen-Zäpfchen und ich musste davon überrascht würgen. Er liess sich davon jedoch nicht beeindrucken. Seine Hände packten meinen Hinterkopf und zogen ihn zu sich her. Gleichzeitg schob er seine Hüften nach vorne. Sein mittlerweile steinharter Monsterschwanz drang tief in meinen Mund. Ich entspannte Kiefer und Kehle und er drang in meinen Hals. Ich spürte, wie sich mein Kehlkopf nach aussen drückte, als er ihn tief hineinschob. Langsam ging mir die Luft aus. Doch er liess nicht nach, hielt mich wie in einem Schraubstock an sich gepresst. Meine Lippen berührten seinen Pimmelansatz, mein Mund und Rachen waren komplett ausgefüllt. Luft! Ich begann wieder zu würgen, doch gerade rechtzeitig zog er ihn aus meinem Gesicht. Ich rang nach Luft.
Den Ständer vor meinen Augen, konnte ich ihn endlich in voller Pracht bewundern. Er war wirklich gross. Und hart! Ein Speichelfaden zog sich von seinem bestimmt drei- oder vierundzwanzig Zentimeter Stück zu meinem Mund. Oder war es bereits ein erster Lusttropfen? Seine Klöten hingen bereits um einiges höher zwischen seinen Schenkeln. Dick, lang und pochend hing er vor mir, langsam auf und ab wankend. Die Ader an seiner Leiste pochte. Ich hatte mittlerweile selbst einen Steifen bekommen, jedoch konnte ich mit dem Teil nicht konkurrieren. So einen grossen hatte ich noch nie. Ich wusste nicht, ob ich den überhaupt in meinen Arsch kriegen würde, aber ich wollte es jetzt unbedingt ausprobieren!
Also legte ich mich vor ihm auf den Rücken und zog meine Knie zur Brust. Zum Glück hatte ich mich ebenfalls vor Kurzem noch komplett enthaart; ich mag es nicht, in mein haariges Arschloch gefickt zu werden. Er zog sich ein Kondom über und ich konnte sehen, dass es trotz XXL-Format nicht ganz leicht über seinen fetten Prügel rutschte… Dann kniete er sich hin. Ich spürte das Reservoir des Kondoms an meiner blanken Rosette und dann die Eichel. Er liess ordentlich Gleitgel darüber fliessen und ich versuchte mich zu entspannen. So gross war noch keiner vor ihm gewesen! Langsam schob er den Harten nach vorne. Unerbittlich. Entspannen! Er war nicht brutal, aber unnachgiebig. Unaufhaltsam drang er ein, mein Poloch umfasste seine Eichel. Ich war so geil gewesen, wir hatten meine Arschmuschi vorher nicht angedehnt.
Er zog ihn wieder etwas zurück, nur um gleich wieder sanft, aber fordernd zuzustossen. Nun drang er schon weiter ein. Ein leichter Schmerz durchzuckte mich. Entspannen! Er wurde nun rythmischer, stiess mit jedem Mal ein paar Millimeter tiefer in mich hinein. Ich stöhnte laut auf. Ich hatte seinen Riesenprügel im Arsch, mein Schwengel war hart und meine Klöten prall. So lag ich vor ihm auf dem Rücken, die Knie angezogen, während er nun immer schneller und tiefer fickte.
Er stöhnte. Ich stöhnte lauter. Leichter Schmerz durchzuckte meinen After bei jedem Stoss. Aber ich fand es geil!
Stellungswechsel. Ich drehte mich auf den Bauch, spreizte meine Beine gestreckt etwas ab. Das war nach der Stellung von vorhin ganz angenehm. Mein Steifer zeigte zwischen meinen Schenkeln nach unten auf der Matratze liegend von mir weg in Richtung Fussende des Bettes und ich versuchte mich wieder zu entspannen. Ich hatte mitbekommen, dass er nochmals ordentlich Gleitgel auf seinen Fickbolzen geschmiert hatte. Gut so! Gar nicht so leicht, sich in Erwartung eines Arschficks zu entspannen, wenn man nichts sehen kann!
Ich spürte ihn über mir. In einer Art Liegestützposition, die Arme links und rechts von mir. Sein Lustbolzen berührte mein Arschloch. Enspannen! Er drückte, doch der Winkel stimmte noch nicht ganz. So gings nicht. Er korrigierte seine Position etwas, drückte erneut. Nun rutschte er überraschend leicht in meine mittlerweile ordentlich gedehnte Arschfotze. Ein, zweimal stiess er nur zu etwa zweidritteln zu. Dann begann er, härter in meinen Arsch zu pumpen. Entspannen! Es schmerzte nun nicht mehr so, was gut war. Ich spürte, wie er nun richtig rasend vor Geilheit begann, mich richtig durchzuficken. Rein, raus, rein. Er stöhnte laut. Ich stöhnte noch lauter, der Fick war richtig geil! Rein, raus, rein. Es schmatzte. Seine Eier klebten bei jedem Stoss kurz an meinen, die Federung der Matratze wippte. Wusch, wusch. Sein Atem in meinem Nacken wurde unregelmässig, stossend. Er stöhnte lauter und lauter.
Er lag nun auf meinem Rücken, presste mich in die Matratze. Rein, raus, rein. Dann steckte er ihn mit einem Ruck tief in mich hinein. Kurz durchzuckte mich der Schmerz, doch er blieb in der Position. Stahlhart und verschwitzt lag er auf mir. Ich spürte seine Hüfte an meinen Arschbacken kleben. Er stöhnte auf und ich konnte das pumpende Zucken spüren, als er abspritzte. Sein Klötensack, verschwitzt an meinen Eiern klebend, zog sich fast schon spastisch zusammen. Meine Arschfotze war kurz vor dem Reissen, so dick und prall war sein spuckender Ständer! Ich hatte mir während dem ganze Fick vorgestellt, wie ich ihm am Ende ins Gesicht spritzen würde. Doch ich war nun so geil, ich konnte es nicht mehr halten. Die ganze Zeit war mir der Liebessaft schon übergelaufen, nun gab es kein halten mehr. Komplett geil spritzte ich ab. Aufgrund meiner Position in Bauchlage leider die ganze Sauce in Richtung Fussende des Bettes auf die Matratze.
Wie ich vermutet hatte, war es sein erster richtiger Männerfick gewesen. Gerne hätte ich meinen Saft ins Ziel geschossen. Nun gut, das nächste Mal – und wer weiss, dann vielleicht noch mit weiblicher Ergänzung…

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