Die zweite Nacht mit Sarah

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Vor einige Monate schrieb ich hier über meinen Abend mit meiner Bekannten Sarah. Jetzt ereignete sich etwas Ähnliches mit einer Freundin die zufälligerweise auch Sarah heißt. Und das war so:

Für die Uni musste ich mit einigen Mitstudenten eine Präsentation vorbereiten. Wir waren zu fünft und unter ihnen war auch Sarah. Ich kannte Sarah vom Sehen und wir hatten auch schon ein, zwei Worte gewechselt. Mehr war allerdings nie geschehen, weil sie vom Wesen her ziemlich kühl wirkt. Sie ist das Mädchen, die jeden Typen haben kann und dies auch weiß. Sie ist ca. 1.70 groß, hat lange dunkle Haare und einen sehr sportlichen Körper. Ihre Brüste sind normal groß geformt (ich würde mal auf ein C tippen), aber was vor allem hervorsticht sind ihre großen hellen grünen Augen, mit denen sie alles zu durchdringen scheint.
Jedenfalls mussten wir uns alle für dieses Uni Projekt öfters in der Freizeit treffen. Ein Termin war angesetzt für Sonntagabend und ich schlug vor sich doch einfach bei mir zu Hause zu treffen, da ich alleine wohne und man so völlig ungestört wäre. So kam es dann auch, dass wir zu viert in meiner Küche saßen (einer hatte abgesagt, da er Sonntagabend Besuch von seiner Familie bekam und deshalb nicht kommen konnte). Wir saßen in der Küche, weil das der größte Raum meiner Wohnung ist, in dem auch ein großes Sofa, ein Tisch und mehrere Stühle stehen.
Das Treffen war eher fade, aber als guter Gastgeber der ich bin, habe ich immer Bier und Wein im Haus. Nachdem jeder ein, zwei Gläser Wein getrunken hatte, wurde die Stimmung auch viel entspannter und wir fingen an uns nur noch über persönliches zu unterhalten. Auch Sarah, die sonst immer so schweigsam ist, kam jetzt etwas mehr aus sich heraus.
Die andern beiden, Tobi und Claudia, waren mittlerweile von den zwei Gläsern Wein so sehr angetrunken, dass es schon leicht unangenehm wurde. Tobi fing an zu erzählen, dass er ja Single ist, aber noch auf der Suche sei. Den ganzen Abend über fiel mir schon auf, dass Claudia Tobi so komisch anguckte hatte und nun wurde mir auch klar, dass da zwischen den beiden noch was laufen könnte. Sarah hielt sich, obwohl sie deutlich lockerer war als sonst, auch hier eher zurück und sagte kaum ein Wort.
Es war dann gegen 1 Uhr, als Claudia meinte, dass sie nun los müsse, da ihr letzter Zug gleich fahren würde. Tobi sprang sofort ein und meinte, er könne sie natürlich auch einfach mit nehmen. Er sei eh mit dem Auto da, aber er wolle wenn dann auch gleich sofort los…und so kam es dann auch. Eben saßen wir noch zu viert in der Küche und 20 Sekunden später verließen Tobi und Claudia gemeinsam meine Wohnung, in der ich mit Sarah zurückblieb.
Als ich wieder in die Küche trat, saß Sarah auf dem Sofa und hatte ein Glas Rotwein in der Hand. Sie trug ein dunkles Sommerkleid und hatte wie alle andern auch ihre Socken ausgezogen. Es war einfach viel zu warm.
„Mensch, endlich sind die weg.“, meinte sie. „Das war ja kaum noch auszuhalten mit dem beiden!“.
Leicht verwundert fragte ich sie: „Was meinst du?“. „Na, ist dir das nicht aufgefallen? Es war doch so offensichtlich, dass die zwei aufeinander stehen und einfach nur ficken wollen!“.
Leicht überrascht, dass Sarah auf einmal so offen war, war ich erst leicht sprachlos, als ich dann, noch immer in der Tür stehend sie fragte: „Meinste echt?“.
Sie stellte ihr Weinglas vor ihr auf den Boden und sagte: „Also mich würde es sehr wundern, wenn sie ihm nicht gleich unten im Auto einen blasen würde. Dabei ist das auch noch so ein schmieriger Typ.“. „Wie meinst du das?“, wollte ich von ihr wissen und setzt mich nun auch wieder ihr direkt gegenüber auf einen Stuhl.
„Na, du hast ihn doch gesehen! Der wird zwar Mitte 20 sein, aber zieht sich an wie ein Junge. Nicht mal ein Barthaar! Nein, das ist doch kein Mann. Ein Mann sollte halt männlich aussehen – so wie du zum Beispiel!“ und noch während sie das sagte, wurde sie doch etwas rot im Gesicht, da ihr klar wurde, was sie da gerade unbewusst von sich gegeben hat. Ich tat so, als hätte ich nicht ganz gehört und erwiderte nur „Das stimmt schon.“.
Dann legte sich eine kurze Stille über den Raum. Ich versuchte sie zu brechen, indem ich sie fragte: „Warum warst du denn so ruhig heute?“. Ich konnte sehen, dass Sarah erst überlegte, als sie dann antwortete: „Naja, ich habe gerade privaten Stress. Mein Freund hat mich betrogen und ich hab ihn daraufhin verlassen. Das ist jetzt alles ein paar Tage her-“ und plötzlich brach sie ab. Obwohl sie weiterhin souverän wirken wollte, sah ich wie ihre Augen nass wurden. Ohne was zu sagen stand ich auf und setze mich neben sie auf die Couch und als wäre das das Zeichen gewesen, fing sie auf einmal an los zu weinen und warf sich mir entgegen. Leicht überfordert von der Situation wusste ich nicht was ich sagen sollte. Irgendwann flüsterte sie recht leise: „Das ist alles so doof. Er ist es ja gar nicht wert, aber ich weiß auch nicht. Es war ja schon lange aus.“. Es dauerte auch alles gar nicht lange, vielleicht 60 Sekunden und dann beugte sie sich schon wieder zurück und war auch nicht mehr am weinen. Dennoch saßen wir zwei noch sehr eng aneinander.
„Naja, vielleicht ist es ja dann besser so“, sagte ich und griff nach meinem Weinglas um einen tiefen Schluck zu nehmen. „Ja, ach, das stimmt schon. Es war ja schon lange aus. Ich glaube wir hatten seit 3 Monaten kein Sex mehr.“. Als sie das sagte, hätte ich mich beinah am Wein verschluckt, was sie wohl auch mitbekam. Der Gedanke Sarah beim Sex zu sehen, war dann doch etwas zu viel für mich. Es dauerte keine 10 Sekunden, als sich in meiner Hose eine Veränderung anbahnte. Mir war klar, dass es vielleicht blöd wirken würde, aber der Gedanke wie sie nackt aussieht, konnte mir einfach nur einen Steifen bescheren. Ich tat so, als wäre nichts und wollte schnell das Thema wechseln, nur fiel mir im Moment nicht anderes ein, als Sarah nackt zu sehen.
„Na, er fehlt mir schon irgendwie. Obwohl, wenn ich ehrlich bin, fehlt mir eher der Sex mit ihm, als er selbst. Ganz ehrlich gesehen, war er doch nicht so wirklich mein Typ – aber ficken konnte er gut.“. Ihre Ehrlichkeit, die sicher auch dem dritten Glas Wein geschuldet war, bewirkte bei mir, dass mein Schwanz nun komplett hart und auch für sie deutlich sichtbar in meiner Hose gegen den Stoff drückte. Sie stellte ihr Weinglas auf den Boden und fragte mich scheinheilig: „Mach ich dich etwa nervös?“ und während sie das sagte, bewegte sie ihre rechte Hand nur wenige Zentimeter auf mich zu, was aber dazu führte, dass sie nun genau auf meinem steifen Schwanz lag. Sie schaute mir mit ihren großen grünen Augen aus direkter Nähe ins Gesicht und übte auf einmal Druck mit ihre Hand aus, so dass sie mein Schwanz fest umklammerte.
„Dir scheint es aber auch gut zu gehen.“, meinte sie lächelnd und fing an ihre Hand zu bewegen, so dass sie durch die Hose meinen Schwanz zu wichsen begann. „Oh, ja“, konnte ich nur sagen und kam mir vor wie in einen Traum. Dann beugte ich mich zu ihr vor, legte meine Hände um ihren Kopf und wir fingen an uns zu tief und innig zu küssen, während sie weiterhin meinen Schwanz massierte.
Wir lösten uns wieder voneinander und sie flüsterte mir zu „Ich will deinen Schwanz schmecken!“. Also rutschte ich etwas zurück und fing an mir die Hose zu öffnen, aber dann meinte sie „Nein, nein! Lass mich das machen.“. Sie stand auf und kniete sich genau zwischen meinen Beinen nieder. Sie öffnete meine Gürtelschnalle und auch meine Hose. Als die Hose geöffnet war, biss sie auf einmal durch meine Boxershorts auf meinen Penis. Sie nagte leicht und lachte dabei.
Dann schaute sie zu mir hoch und meinte: „Jetzt will ich ihn aber ganz sehen“ und fing an mir die Boxershorts runter zu ziehen.
„Wow, der ist aber echt gewaltig“ hörte ich von ihr ehrlich überrascht und kaum hatte sie das gesagt, hatte sie auch schon ihren Mund über ihn gestülpt. Sie hatte erst Probleme meinen dicken Schwanz gänzlich in ihren Mund aufzunehmen, aber dann klappte es. Immer wieder fuhr sie mit den Kopf hoch und wieder runter, während sie mir mit ihren großen Augen direkt ins Gesicht schaute.
Dann ließ sie ab und wichste ihn weiter mit der Hand. Sie begann an meinen Hoden zu lutschen, was mich laut aufstöhnen lies.
„Ich will, dass du mich fickst!“, stöhnte sie dann und sah zu mir herauf. Wie kann man denn da auch nein sagen? Sie stand auf und fing an, an ihrem Rock herum zu zupfen. Sie griff sich in den Schritt und holte auf einmal ihr Höschen her vor, was sie einfach auf den Küchenboden fallen ließ. Ich saß noch immer mit meiner mega Latte auf dem Sofa und meinte zu ihr „Komm her!“. Sie stieg auf das Sofa und war nun genau über mir. Ganz langsam ließ sie sich runter und ich spürte wie unglaublich feucht sie schon war. Langsam drang ich in sie ein, was sie nur noch mehr aufstöhnen lies. „Nein, das geht nicht. Warte mal. Ahh“, kam es von ihr und ich merkte, dass sie echt eng war. Die ganze Zeit über saß ich nur da, aber nun begann ich mich auch zu bewegen. Langsam drückte ich ihr mein Becken entgegen, was sie regelrecht aufschreien lies. „Warte, ahhhh, warte…“, aber da war an warten nicht mehr zu denken. Zentimeter für Zentimeter drang ich in sie ein, und sie hatte es mittlerweile aufgegeben und sich nach vorne fallen gelassen, so dass ihr Kopf direkt neben dem meinem war. Ich hörte nur noch ihre tiefen und langen Stöhngeräusche. Als ich komplett in sie drin war, nahm sie ihren Kopf zurück und küsste mich lang und innig. Ihr Gesicht war komplett rot angelaufen und verzehrt vor Geilheit. Noch während wir uns küssten, begann sie ihr Becken wieder leicht zu heben, um es dann gleich wieder zu senken und sich von mir aufspießen zu lassen. Das wiederholte sie einige male und stöhnte dabei jedesmal tief auf, während wir uns küssten.
Ich löste den Kuss und fragte sie: „Wann hattest du denn das letzte mal Sex?“
„Das muss schon ewig her sein, ahh. Aber ich besorg’s mir täglich selbst.“, stöhnte sie mir zurück und legte die Hände hinter meinen Nacken. Ich griff mit beiden Händen nach ihr Becken und signalisierte ihr, dass sie sich nicht mehr bewegen sollte. Langsam hob ich sie etwas hoch und fing dann an sie von unten zu ficken. Meine Stöße waren erheblich schneller und tiefer, als sie mich geritten hatte. Wieder war sie völlig außer Atem und lies sich auf mich fallen. „Ist das geil!“, stöhnte sie in mein Ohr, „Mach weiter!“ und das tat ich. Ihr Stöhnen und das schnelle Tempo machten mir nur noch geiler, aber ich wollte noch nicht kommen. Also stoß ich noch einige mal lang und tief in sie rein, was sie jedes mal laut und hell aufschreien lies, um dann erst einmal aufzuhören.
„Ich will dich ganz sehen!“, sagte ich zu ihr. Sie verstand was ich meinte und stand von mir auf. Langsam zog sie sich ihr Kleid aus, so dass sie nun komplett nackt vor mir stand. Der Anblick war einfach unglaublich geil und ihre Brüste sind doch viel praller, als man vorher vermutet hat. Da stand sie vor mir, komplett nackt und makellos und schaute mich an, als wenn sie total unschuldig wäre. Ich stand auch auf, stieg aus meiner zum Boden gefallenen Boxershorts und zog mir mein T-Shirt aus, so, dass ich nun auch komplett nackt vor ihr stand. Sie griff sofort nach meiner vor mir baumelnden Latte und wichste ihn. Wir küssten uns.
„Wie willst du es?“, fragte ich sie. „Nimm mich von hinten. Da spür ich dich am besten“, raunte sie zurück. Ich schob sie langsam zurück, bis sie mit dem Rücken an der Küchenwand stand. Ich küsste sie noch einmal und drehte sie dann um, so dass ich nun ihren süßen Arsch direkt vor mir hatte. Ich führte meinen Schwanz in sie ein, was überhaupt kein Problem war, da sie noch immer extrem feucht war. Als ich komplett in sie drin war, stöhnte sie wieder laut auf. Ich begann sie zu ficken. „So willst du es?“, „Jaaaa…“ und ich klatschte ihr mit der rechten Hand auf die rechte Arschbacke, nur um dann gleich wieder meinen Schwanz in sie zu versenken.
Ich merkte, dass sie immer wilder wurde und scheinbar nicht mehr lange brauchen würde. Und genau als ich das dachte, schrie sie halb auf: „Mach weiter, ich komme, ich komme!“, also stieß ich weiter unerbittlich in sie rein. Plötzlich spürte ich wie ihr ganzer Körper zu zucken begann, aber ich stieß weiter zu und griff um sie herum, damit ich ihre Brustwarze im Griff hatte. Sarahs ganzer Körper war am zucken und ich musste aufpassen, dass sie nicht vor mir auf die Knie ging, weil ihre Beine so sehr zuckten. Da war der Punkt erreicht, als es auch für mich zu viel wurde. Ich merkte wie das Zucken ihrer Fotze mir meinen Saft hochpumpen lies und da es bereits zu spät war, fickte ich sie einfach weiter, um dann alles in sie rein zu pumpen. „Jaa, gib mir deinen Saft“, stöhnte sie noch mit zittriger Stimme, noch immer vom Orgasmus gepackt. Ich spritze weiter und weiter in sie hinein! Lange hatte ich nicht mehr so einen Orgasmus gehabt!
Als wir beide uns ein wenig beruhigt hatten, zog ich meinen nicht mehr ganz so harten Schwanz aus ihrer Fotze, drehte Sarah um und wir küssten uns wieder.
„Das hab ich gebraucht“, meinte sie und lächelte dabei wieder so unschuldig, als sei nichts passiert.
„Ich glaube ich werde mal duschen – kommst du mit?“, fragte sie mich und ging dann lächelnd vor mir her ins Badezimmer…

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