Erpressung
Meine Schwester und ich hatten schon immer ein sehr gutes Verhältnis, wie beste Freunde, wir konnten einfach über alles reden. Es trennten uns nur 2 Jahre.
Als ich 16 war und unsere Eltern wieder einmal auf Geschäftsreise kam sie eines Samstages bedrückt zu mir.
„Hey hast du kurz Zeit? Mich beschäftigt da etwas …“
„Ja klar kein Problem was ist los?“
„Können wir vielleicht in mein Zimmer gehen, ich finde es hier im Wohnzimmer gerade etwas unpassend?“
Diese Aussage verwirrte mich schließlich waren wir daheim und unsere Eltern nicht da also wieso sollte das Wohnzimmer mit einer bequemen Couch unpassend sein?! Ich folgte ihr in ihr Zimmer und wir setzten und auf ihr Bett. Sie fing an:
„Ich habe neulich einen Jungen kennen gelernt und hatte direkt Sex mit ihm …“
Ich erschrak innerlich läuteten alle Alarmglocken und sagten mir „Das wird unangenehm, sieh zu dass du abhaust“. Ich unterbrach sie:
„Eh, Moment, ich denke nicht, dass ich der richtige für so ein Gespräch bin, vielleicht fragst du da eher eine Freundin.“ Ich stand auf und wollte gehen.
„Nein warte, ich will auf was anderes hinaus. Setz dich wieder!“ Ungern setzte ich mich wieder auf ihr Bett.
„Die Sache ist die: Er ist nicht gekommen und ich würde gerne wissen was bei Männern gut ist und was nicht.“
Ich lief rot an, egal wie gut unser Verhältnis war so gut kann es nie werden um solch ein Gespräch zu führen. Ich stotterte vor mich hin und brachte keinen Vernünftigen Satz auf die Reihe. Sie unterbrach mich:
„Wieso zeigst du mir es nicht einfach?“
Ich wusste nicht was in diesem Moment passierte, wollte meine Schwester Sex mit mir, ihrem Bruder? Ich war zutiefst entsetzt.
„Ehm, Nein? Hallo?! Du bist meine Schwester!“ Ich stand auf und war schon an der Tür als sie sagte:
„Hm, ok ich wollte das eigentlich nicht machen, aber anscheinend bekomme ich nur so, was ich will. Sieh mal hier!“
Sie drehte ihren Laptop der auf einem kleinen Nachttisch stand zu mir. Ich konnte nicht fassen was ich dort sah.
„Hast du ernsthaft ein Video von mir gemacht wie ich mir einen runter hole?“
„Ja ich kam früher Heim und du hast anscheinend nicht bemerkt, dass ich zuhause war. Ich dachte, das könnte ganz nützlich irgendwann sein.“
Ich konnte diese Bosheit nicht fassen, nur um ihren Willen durchzusetzen. Aber so war sie schon immer nur die Mittel waren neu…
„Also erpresst du mich jetzt, damit ich Sex mit dir mache?“
„Was? Nein, niemand hat von Sex gesprochen. Also zumindest lass ich dich nicht in mich rein, sagen wir es besser so.“ Sie zwinkerte und grinste böse.
Ich hatte keine Wahl, zu hoffen sie würde das Video niemandem zeigen war mir in dieser Hinsicht zu riskant. Also ergab ich mich.
„Ok du hast gewonnen, was willst du?“
„Zieh dich aus und leg dich zu mir ins Bett!“
Ich tat was sie sagte ich zog mich aus und legte mich zu ihr.
„Hey der ist ja noch gar nicht hart?!“
„Ja wie denn auch erpresst zu werden ist nicht sonderlich geil, oder?“
„Ok, das ergibt Sinn. Warte! Ich helfe dir ein wenig.“
Sie stand auf, stellte sich vor mich und begann sich langsam auszuziehen. Ich wollte das alles nicht, dennoch, als sie den BH öffnete und ihre Brüste heraus sprangen, merkte ich wie es mich doch erregte. Ich redete mir ein es sei normal bei dem Anblick von so schönen, großen und wohlgeformten Brüsten erregte zu werden. Und genau durch diese Gedanken begann es schon bei mir zu zucken, ich merkte wie mein Schwanz sich langsam aufrichtete. Sie sah es auch und kam zu mir ins Bett. Sie ließ ihren String an anscheinend wollte sie wirklich kein Sex. Zum Glück!
„So dann fangen wir mal an“
Sagte sie und steckte mir ihre Zunge in den Hals. Ein komisches Gefühl mit seiner Schwester rum zu machen. Ich merkte wie ihre Hand vorsichtig meinen nun harten Schwanz berührte. Sie umgriff ihn und begann mich ganz leicht zu wichsen. Ich umgriff ihre Hand die meinen Schwanz umgriff drückte sie zusammen und schob sie rauf und runter. Was soll ich sagen, ich mag es nun mal ein bisschen fester und für irgendwelche Scham oder Zurückhaltung war es lange zu spät. Sie wichste mich nun alleine schön fest so wie ich es mag.
Nun wanderte ihr Mund immer tiefer bis er an meinem Schaft angekommen war. Sie leckte den Schaft von ganz unten bis zu meiner feuchten Eichel, die sie sofort mit ihren warmen Lippen umschloss. Ein Stöhnen entfuhr mir.
„Ah, das scheint gut zu sein“ sagte sie glücklich.
Sie blies weiter und versenkte meinen ganzen Schwanz in ihrem Rachen. Trotz Schwester, es war unglaublich geil. Doch plötzlich hörte sie auf.
„Jetzt will ich aber auch was, los mach es mir mit deiner Hand“
Erregt wie ein wildes Tier gehorchte ich. Ich warf sie auf den Rücken küsste ihre Brüste, spielte mit ihren Nippeln und lies meine Hand ganz langsam ihren Bauch entlang in ihr Höschen gleiten. Dort angekommen merkte ich wie feucht sie war, sie war richtig geil und hatte Spaß am Sex. Zwei Dinge die ich sehr mag, auch wenn es immer noch meine Schwester war.
Ich begann sie leicht zu massieren und fuhr mit dem Finger durch ihre nasse Spalte auf und ab. Sie stöhnte leise vor sich hin und genoss es sichtlich. Ich wurde schneller und intensiver, bis ich dann mit dem Finger in sie eindrang. Sie pochte innerlich ich spürte es am Finger.
„Stopp! Stopp! Sonst komm ich noch was wäre ja schade“
Ich ließ von ihr ab, sie stand auf zog ihren String aus und sagte:
„Ich wollte schon immer mal 69er ausprobieren. Ich nutze mal die Gelegenheit“
Sie schwang sich auf mich und drückte mir ihre feuchte Spalte ins Gesicht, ich hatte keine andere Wahl. Vorsichtig berührte ich sie mit meiner Zunge und hörte sofort ein aufstöhnen. Es schien geil zu sein und noch dazu ihr erstes Mal 69er. Ich umgriff mit meinen Händen ihren Arsch und zog die Backen auseinander sodass ich sie schön lecken konnte. Währenddessen bearbeitete sie meinen Schwanz mit Mund und Hand. Schön fest und schön schnell. Es würde nicht mehr lange dauern wenn das so weiter geht.
Ich schob nun zusätzlich noch einen Finger in sie begann sie von innen zu massieren ich stöhnen wurde heftiger ich umspielte mit meiner Zunge ihren Kitzler. Sie erhob ihren Kopf uns stöhnte laut auf sie zuckte heftig zusammen genau in diesem Moment war es auch bei mir soweit ich schoss ihr meine Ladung in 3 Schüben auf Hals und Brust.
Sie warf sich zur Seite neben mich und sagte:
„Geil!“
Ich schnaufte einen Moment durch bis mir klar wurde was das gerade war. Ich schnappte meine Klamotten und verließ das Zimmer.