Medikamente und ihre Nebenwirkung 2
Ich hatte jetzt noch eine Woche frei. Es war sehr warm und ich sollte den Reizen trotzen. Erektion ja, Ejakulieren nein, war die Devise. Meine Ärztin hatte mir das abspritzen verboten, sie wollte abwarten was passieren würde. Es gab aber Momente, in denen ich widerstehen musste. Ich hatte Langeweile und ging deshalb des Öfteren ins Schwimmbad. Einmal lag ich auf meinem Strandlaken und ließ mich rösten, als eine Mutter mit ihren Kleinkindern an mir vorbei ging. Sie warf einen Blick auf mich und mein, im Ruhezustand schon großer Penis, fiel ihr auf. Sie schüttelte ihren Kopf und ging weiter. Das gleich bei ihrer Rückkehr. Beim erneuten vorbeigehen murmelte sie “ eine Frechheit, sich so zu zeigen, man sollte sich beim Bademeister beschweren.“ Sie schlug mit den Kindern den Weg zu den Umkleidekabinen ein. Die Kinder liefen voraus und verschwanden in einer Kabine. Da die Mutter recht attraktiv war, stand ich auf und ging hinterher, ich wollte sie über meinen „zustand“ aufklären. Als sie in eine Familienkabine eintrat blockierte ich Tür und sprach sie an. ich entschuldigte mich dafür, sie so zu überfallen und erklärte ihr, was ich von ihr wolle. Sie hörte mir zu und sie wurde etwas lockerer, da sie merkte, das ich ihr nichts antun wollte. Als ich ihr alles erklärt hatte, schüttelte sie den Kopf und wollte mir nicht glauben, das mein Penis so groß sei. Also trat ich in die Kabine ein und verschloss die Tür. Ich sagte ihr, das ich es ihr beweisen werde und sie keine Angst haben müsse. Gleichzeitig zog ich mir meine Badehose herunter und mein Penis baumelte im freien. Die Mutter konnte es kaum glauben, das ich im Ruhezustand schon so groß war und wollte wissen, wie groß er werden würde. Ich nannte ihr die Größe und sie wollte es nicht glauben. Aus Spaß sagte ich ihr, wenn sie Hand anlegen würde, könnte sie sich davon überzeugen. Sie war sich unsicher und als ich ihr erzählte, das mir das Ejakulieren ärztlich verboten sei, griff sie zu. Bei der ersten Berührung zuckte mein Penis. Aufmunternd bat ich sie weiter zu machen. Nun begann sie meinen Penis zu streicheln und dieser dankte ihr indem er größer und größer wurde. Als er groß und hart von mir abstand, bat ich sie aufzuhören, da es mir gefallen würde und ich ihr den Beweis geliefert hatte. Widerwillig zog sie ihre Hand zurück. Ihr Blick sagte, das sie weitermachen wolle, jedoch zog ich mich wieder an und wollte gehen. „Bitte gib mir deine Telefonnummer“ sagte sie „ich möchte dich gerne noch einmal treffen und mir das Ungetüm genauer ansehen“. Ich gab ihr die Nummer uns sagte ihr, das sie mindestens eine Woche warten müsse, bis meine Ärztin mir grünes Licht geben würde. Wir verabschiedeten uns und jeder ging seines Weges.
Ein anderes mal lag ich wieder auf meiner Decke, diesmal etwas abseits im Schatten und genoss das noch leere Schwimmbad. Ich machte Kreuzworträtsel als drei Teenies an meinem Platz vorbeiliefen. Sie mussten mich gesehen haben, denn wie sie an mir vorbei gingen tuschelten sie und dann hörte ich leises Lachen. Dies passierte bei jedem vorbeigehen. Nach dem vierten oder fünften mal sprach ich sie an. Ich fragte sie, was so lustig wäre, ich würde gerne mit lachen. Sie verstummten und wurden etwas Rot. Sie steckten die Köpfe zusammen und tuschelten und schauten immer wieder zu mir herüber. Nach kurzer zeit des Beratschlagens kamen die drei näher zu mir. Ich versuchte meine Fantasie ruhen zu lassen, um sie nicht mit einer wachsenden Erektion zu vertreiben. Eine der drei fragte mich ob ich Socken in meiner Hose hätte oder ob die Beule echt sei. Ich klärte sie auf, das alles echt wäre und sie das gerne kontrollieren dürfte, jedoch dies unauffällig geschehen sollte. Die drei steckten wieder ihre Köpfe zusammen und tuschelten. Eine andere kam dann zu mir uns sagte mir, das ein auspacken hier zu auffällig wäre, sie aber etwas anderes zur Prüfung wüsste. Sie stellte sich in Kniehöhe neben mich, zog einen ihrer Badelatschen aus und stellte den Fuß auf meine Beule. Die anderen beiden standen auf meiner anderen Seite als Blickfang und die dritte fing an, mich mit ihrem fuß zu streicheln. Trotz der Badehose war das ein geiles Gefühl und meine Beule wurde größer. Die drei verfolgten das wachsen mit großen Augen und als sich die Eichel aus der Hose schob, fielen ihnen fast die Augen aus. Der Fuß auf meinem Penis glitt weiter auf und ab. Erst als sie die ersten ausgetretenen Tropfen an ihren Zehen spürte, zuckte sie zurück. Mein Penis stand hart aus der Hose hervor und das einzige was ich hörte war „geil, das ist der Hammer“. Ich sah andere Leute in unsere Richtung kommen, also drehte ich mich auf den Rücken und forderte die Drei auf, mir ihre Telefonnummern zu geben, sofern sie mehr sehen wollten. Zwei der Drei gaben mir sofort ihre Nummer, die dritte informierte mich, das eine der anderen ihre Schwester sei und sie von ihr informierte werden würde. Wir verabschiedeten uns voneinander und die drei gingen weiter.
Ich wartete sehnsüchtig auf meinen Arzttermin, mein Druck in den Hoden nahm immer mehr zu.