Ich helfe bei Claudia aus Teil 3

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Teil 1: http://xhamster.com/user/biman4play/posts/274977.html
Teil 2: http://xhamster.com/user/biman4play/posts/276666.html
Ich hoffe, das vorläufige Ende gefällt euch. Wie immer freue ich mich über viele &#034likes&#034 und kostruktive Kritik.

Zwei Minuten später klingelte es an der Tür. Claudia ging zur Tür und öffnete. Es war natürlich Walter. Mit seinem breitesten Grinsen (welches Elke definitiv von ihm geerbt hat), betrat er das Wohnzimmer. Ich hatte mein bestes Stück mit einem Kissen abgedeckt. Ansonsten war ich nackt. Und es war mir egal. Fühlte ich mich doch, wie auf dem Weg zum Schafott. Und Walter war mein Schafrichter. Er setzte sich auf die Sessellehne und grinste mich immer noch an. „Na, Martin, da bist du platt, was?“ fragte er lachend. Ich nickte nur. Allerdings war ich platt. „Ich nehme an, Claudia hat dir die Situation erklärt?“ fragte Walter nun. Wieder nickte ich wortlos. „Martin, ich will offen zu Dir sein. Du bist für mich mehr als nur der Schwiegersohn, der meine Lieblingstochter geheiratet hat. Du bist über die Jahre ein Freund geworden. Und Freunde helfen sich, oder?“ „J…ja sicher.“ Stammelte ich. Langsam glitt nun auch Claudia wieder neben mich auf das Sofa. Ihre zärtlichen Finger glitten über meine Brust, fingerten an den Nippeln herum und glitten auch über mein Gesicht.

„Mhh…das machst du wunderbar, Schatz“ hörte ich die Stimme von Walter. Claudias Zeigefinger glitt über meine Lippen. Meine Zunge stupste leicht gegen den Finger. Ich spürte eine kräftige Hand auf meiner Schulter. Es war Walters Hand, was mich wieder anspannen ließ. Es war etwas skurril, als ich die Hand spürte. Die Hand von Claudias Mann, meinem Schwiegervater. Aber mit seiner charmanten und selbstsicheren Art gab er mir das Gefühl, alles sei ok. „Entspann dich, Martin. Claudia weiß, was sie tut.“ Ich lachte etwas heiser auf: „ha, als ob ich das nicht mittlerweile wüsste…“ entfuhr es mir. Claudia grinste und gab mir einen Kuss. Erst einen kleinen Schmatzer auf die Wange. Dann aber presste sie ihre Lippen auf meinen Mund. Ihre Zunge drang fordernd zwischen meine Lippen. Es war geil, wie sie mich küsste. Meine Hände begannen ihren Körper zu erkunden. Ich half ihr aus den Dessous und genoss es, ihren Körper langsam zu entblättern.

Ich spürte, wie jemand das Kissen von meinem Schoß zog. Es war Walter. Nun konnte er direkt auf meinen erigierten Schwanz sehen. Ja, seine Claudia machte mich geil und das musste ich nicht erst sagen. Ich zeigte es mehr als deutlich. Ich spürte, wie Claudias schlanke Finger sich um meine Männlichkeit schlossen. Sanft bewegte sie die Hand auf und ab. Mein Schwanz wuchs unter ihren geschickten Bewegungen zu Höchstform. Ich stöhnte. Nun waren wir beide nackt. Auch Walter hatte sein Oberhemd geöffnet und fummelte am Reißverschluss seiner Hose. Dabei stöhnte er als er sah, wie ich begann an Claudias harten Nippeln zu saugen und ihre Titten zu kneten. Als er seine Hose runterzog, sah ich auf seinen Schwanz. Er war recht klein und schlaff. Walter packte ihn und wichste ihn hart und wild. Es tat sich allerdings nicht viel.

Walter stöhnte auf und fing an, uns Anweisungen zu geben: „Knie dich hin und blas seinen Riemen….jjaaa…gut sooo“ entfuhr es ihm. Claudia gehorchte und plötzlich hatte ich ihren Kopf zwischen meinen Beinen. Ich spürte ihre Zunge, ihre Finger, wie sie mich berührte. Ich saß passiv da und ließ es geschehen. Claudia rutschte vom Sofa und glitt zwischen meine Beine. „Gut so meine kleine Schlampe…mmhh….jjjaaa….blas ihm seinen Schwanz.“ Stöhnte Walter. Ich griff Claudia in die rote Mähne und stieß meinen Schwanz in ihre nasse Mundfotze. Es war unendlich geil. Claudia saugte an meinem harten Schwanz und ihre Zunge bearbeitete das Fleisch in ihrem Mund.

Walter setzte sich neben mich auf das Sofa und schaute uns zu, während er seinen kleinen Schwanz bearbeitete. Ich konnte nicht anders und während Claudia meinen Schwanz eiter blies, beobachtete ich meinen Schwiegervater, wie er versuchte seinen Schwanz hart zu bekommen. Sein Pimmel war zwar nicht besonders groß, aber irgendwie verlockend. Walter war perfekt glatt rasiert und im Gegensatz zu seinem eher kleinen Geschlecht, waren seine Eier ziemlich fett.

Plötzlich streichelte mich Walter am Oberarm und meinte: „Mach mit ihr, was du willst. Claudia braucht mehr als ich ihr geben kann.“ Ich sah zu Claudia herunter und sie lächelte mich an. Mein steifer Schwanz steckte immer noch in ihrem Mund. Dann hob Claudia plötzlich meine Beine an. Ich rutschte etwas nach unten. Aber Claudia schien zu wissen, was sie wollte. Ich folgte also ihrem Drängen und hielt meine Beine etwas hoch. Sofort spürte ich ihre zarte Zunge um meine Hoden spielen. Dann ging es weiter runter und ihre Zunge suchte den Weg zwischen meine Pobacken. Es war geil, ihre feuchte, fordernde Zunge an meinem Hintereingang zu spüren. Ich schloss die Augen und stöhnte, als Claudias Zunge gegen die Rosette klopfte. Sie ließ die Spitze kreisen und ich griff automatisch n meinen Schwanz und wichste ihn.

„ja, so ist es perfekt mein Schatz“ freute sich Walter neben uns. Ich sah mit halb geschlossenen Augen zu ihm herüber und konnte sehen, wie sein Bauch beim Wichsen schaukelte. Er ging ab wie eine Rakete, als er uns beobachtete. Ein leichtes Ziehen durchfuhr mich, als ich realisierte, dass Claudia soeben mit ihrem Finger in mich eingedrungen war! „AAhh….oh Claudia….mmhh….du geiles Stück!“ entfuhr es mir. Sanft begann sie mich zu ficken. Oh, wie geil das war. Ich geniesse es immer sehr, wenn Elke meinen Po verwöhnt. Aber so war es nochmal geiler. Mein Schwanz war bis zum Platzen hart geworden. Neben mir stöhnte Walter. Er war mittlerweile auch nackt und bearbeitete seinen Schwanz und seine dicken Hoden.

„Fick ihren Arsch, Martin…bitte….jjaa….oh ist das geil…“ stöhnte Walter. Ich musste grinsen und sein Wunsch war mir Befehl. Ich richtete mich auf, Claudia zog ihren Finger zurück und kniete sich auf das Sofa, während ich hinter ihr in Position ging. Sie stellte die Knie weit auseinander und lehnte ihren Oberkörper über die Lehne. Dann griff sie sich an den Arsch und zog die Backen weit auseinander. Das zarte Fleisch ihres Pos gab das enge Loch frei. Ich starrte gebannt auf das Loch. Dann spürte ich, wie Walter mir eine Tube reichte. Es war Gleitgel. „Hier….sie ist eng. Damit geht´s besser.“ Er war bestens vorbereitet. Ich rieb zunächst meinen Schwanz mit dem glitschigen Zeug ein. Dann verteilte ich etwas davon auf Claudias Rosette. Sanft rieb ich das Gel ein und schon beim Einreiben glitt mein Finger in ihren Anus. Völlig problemlos konnte ich zwei Finger einführen. Claudia quittierte das mit einem Aufstöhnen. Dann griff ich meinen Schwanz und führte ihn an das Loch. Gerade als die Eichel in ihren engen Po glitt, drückte Claudia sich nach hinten und schob sich so meinen harten Riemen voll in den Arsch! Diese geile Sau wollte also gefickt werden. Bitte, dann soll sie es bekommen, durchfuhr es mein Hirn. Ich packte ihre Hüften und stieß sie heftig in den Arsch. Ich begann sie zu ficken, meinen dicken Schwanz immer wieder in ihren engen Arsch zu ficken. Schneller, geiler, härter. Claudia stöhne, wimmerte vor Lust. Ich packte von Hinten ihre Euter, die unter ihr hin und her schwangen. Ich packte sie fest, knetete sie und zog an ihren Nippeln. Ich wollte dass sie vor Geilheit schrie!

Neben mir geilte sich Walter an unserem Tun auf und ein Blick zur Seite verriet mir, dass sein Schwanz mitterlweile hart geworden war. Zwar war der Pimmel nicht sonderlich groß, aber er ragte hart und mit freigelegter Eichel senkrecht auf. Mit einer Hand wichste Walter seinen Schwanz und die Andere streckte sich zu uns aus. Erst berührte er Claudias roten Haare, streichelte ihr Gesicht, steckte ihr einen Finger in den Mund. Die geile Sau lutschte daran und wurde zunehmend geiler. Dann schob sich Walters Hand über ihre Rücken, suchte den Weg zu ihren Titten. Bereitwillig gab ich Claudias Brust frei und Walter konnte sich um die Möpse seiner Frau kümmern.
Walter schob seine Hand weiter abwärts und erreichte Claudias tropfnasse Fotze. Als er mit zwei Fingern und festen Stößen in sie eindrang, stöhnte Claudia laut auf. Beide Löcher waren jetzt gestopft und Walter nahm mein Tempo auf. Beide stießen wir tief in Claudias Löcher. Und Claudia stand kurz vor ihrem Orgasmus. Genau wie ich. Meine Eier zogen ich zusammen, der Sack war fest um meine Eier gespannt und es war nur noch eine Frage von Sekunden, bis ich kommen würde. „OOOhh….mmhh….iiich koommmmm ggggleeeeicchhh“ stöhnte ich und Claudia reagierte sofort. Sie entzog sich unseren Händen, glitt vor mir auf die Knie und packte meinen Schwanz. Sie wichste ihn mit geschickten Bewegungen und gleichzeitig leckte ihre spitze, nasse Zunge über mein Pissloch. Walter schob sich hinter seine Frau und schaute ihr über die Schulter während er ihre Brüste massierte.

„Jaaa…ja das ist geil Martin!“ hörte ich ihn sagen. Dann schob er sich plötzlich neben Claudia. Er packte ihre Mähne und übernahm das Wichsen von meinem Schwanz. Mein Schwiegervater wichste also meinen Schwanz und schob ihn immer wieder in den gierigen Mund seiner Frau. Das war zu viel für mich. Ich spürte, wie die erste Ladung durch meinen Schwanz schoss. Eine gewaltige Ladung klatschte gerade auf Claudias geiles Gesicht, als Walter gerade ihren Kopf etwas nach hinten zog. „JJJAAAAA!….AAHHHH“ mit einem Stöhnen schoss ich die Zweite Ladung ab. Sie landete genau in Claudias Mund. Dann auf den Titten. Es folgen noch ein paar kleinere Ladungen, die zäh auf meine Schwanz quollen und auf Gesicht und Haaren von Claudia landeten. Zäh leckte die weiße Sahne über Walters Finger, der meinen Schwanz immer noch fest umklammerte und heftig wichste. Es tat schon weh. „OOh….W..Walter…mmmh….bitte…“ Er verstand sofort und entließ meine Riemen in die Freiheit. Ich fiel auf das Sofa neben Claudia. Ich war fertig. Aber nicht so Walter. ER stand jetzt vor Claudia und wichste seinen kleinen Schwanz. Ein Faden dicken weißen Spermas quoll aus der kleinen Eichel und sofort stülpte Claudia ihren heissen Mund darüber. Sie saugte jeden Tropfen Sperma auf. Walter stöhnte vor Geilheit und ich konnte sehen, wie seine Knie langsam weich wurden.
Walter ließ sich ebenfalls auf das Sofa fallen. Claudia rutschte über ihn. Sie war immer noch bedeckt von meinem Sperma. Als sie sich auf Walters Schoß nieder ließ, verteilte er mein Sperma über ihre Brüste. Dann küsste er sich und leckte ihr meine Liebessahne aus dem Gesicht, vom Hals und vom Haaransatz.

Die Beiden schmiegten sich so zärtlich aneinander, wie es nur Verliebte machen. Ich schaute zu, wie sie sich zärtlich streichelten, sich anlachten und immer wieder küssten. Dann bekam ich irgendwie das Gefühl zu stören. Vorsichtig sant ich auf und verließ das Wohnzimmer. Ich ging unter die Dusche. Dort wusch ich mich lange und genießerisch. Das warme Wasser auf der Haut war herrlich. Ich widmete mich meinem Schwanz, der langsam wieder zu neuem Leben erwachte. Aber ich wollte es nicht zum äußersten kommen lasen. Also stieg ich aus der Dusche und trocknete mich ab. Dann wickelte ich mir das Tuch um die Hüften. Ich wollte Claudia und Walter unsere Dusche anbieten. Aber als ich das Wohnzimmer betrat, waren sie weg. Auf die Glasplatte des Couchtisches war ein Herz und das Wort „DANKE“ mit Lippenstift gemalt worden. Ich setzte mich, mein Finger zeichnete das Herz nach und meine Gedanken wanderten zu meiner Frau.

In der nächsten Zeit trafen Claudia und ich uns noch ein paar Mal. Mit Walter, aber auch ohne ihn. Und eines Tages war auch meine Elke mit dabei…..

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