Mein unerwartet harter erster 3er. (MMF)

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Ich habe gerade Lust zu schreiben und deshalb teile ich mich mal mit. Werde die Story aber kurz halten.

————-

Vor einigen Jahren war ich mit meiner besten Freundin Celine auf Urlaub in Spanien. Wir waren schon einige Tage dort und lagen nach einer langen Nacht müde am Strand in der Sonne.
Plötzlich bemerkte ich wie ein Schatten mir die Sonne verdeckt und ein älterer, aber durchaus gut aussehender, Mann in meinem Licht stand. Er sagte zu uns: &#034Tut mir leid, dass ich euch die strahlende Sonne stehle aber bei eurem Anblick musste ich einfach rüber kommen.&#034 Etwas verlegen aber geschmeichelt von seiner Aussage drehte ich mich zu ihm, lächelte ihn an und entgegnete: &#034Vielen Dank für das Kompliment&#034. Celine schaute nur kurz rüber doch beachtete ihn nicht weiter. Ich und der Mann unterhielten und etwas und umso länger unser Gespräch andauerte umso mehr dachte ich mir, dass er wirklich ein sehr charmanter Typ war.
Nach einiger Zeit fragte er mich ob wir mit ihm etwas trinken gehen wollen. Ich sagte gleich &#034Ja&#034 und dachte im selben Moment &#034oops, vielleicht sollte ich auch mal Celine fragen&#034. Scheinbar hat er meinen nachdenklichen Blick danach registriert und meinte wir sollen uns noch kurz beraten und er komme in ein paar Minuten wieder.
Celine meinte, dass ich ruhig gehen solle aber sie überhaupt keine Lust hat und einfach nur in der Sonne liegen und nachher etwas schwimmen und sich ausruhen will. Sie sagte noch im Spaß zu mir, dass ich aber anständig sein soll und nicht jeden Typen auf mich rauf lassen muss nur weil wir im Urlaub sind. Wir lachten und ich sagte noch: &#034sooo leicht bin ich auch nicht zu knacken&#034.
Als Harry (so hieß er übrigens) zurück kam stand ich auf, sagte zu ihm: &#034Celine will lieber noch in der Sonne schwitzen&#034, zog mir ein Top und meine Hotpants über den Bikini und ging mit ihm in ein, nicht weit entferntes, Lokal. Nach dem einen oder anderen Drink fragte Harry ob ich nicht sein Hotelzimmer sehen will – WAS für eine plumpe Frage – Aber tatsächlich interessierte es mich, da er nach eigener Aussage mit 2 Freunden eine riesen Suite im Dachgeschoss eines super schönen Hotels hatte – Und das wollte ich natürlich schon einmal gesehen haben. Kaum das ich &#034Ja&#034 ausgesprochen hatte war die Rechnung auch schon bezahlt und wir auf dem Weg in sein Hotel. Mir war schon etwas &#034mulmig&#034 im Magen, dass ich jetzt so schnell mit irgendeinem Typen den ich gerade knappe 3 Stunden kannte ins Hotelzimmer gehe. Ganz alleine, in einem fremden Land. Aber er war mir einfach echt sympathisch.
In dem Hotelzimmer angekommen war ich erstmal erstaunt. Das &#034Zimmer&#034 / die Suite war WIRKLICH sehenswert: riesen Fenster, super schöner Blick aufs Meer, geschmackvoll und modern eingerichtet, riesen Badezimmer mit großer Whirlpool-Badewanne,… Wir setzen uns auf das große Sofa im Wohnzimmer und er holte eine Flasche Sekt aus dem Kühler und schenke uns beiden ein Glas ein. Ich war schon etwas schummrig, da ich am Vorabend wohl etwas über den Durst getrunken hatte und vorher in dem Lokal auch schon 2 Cocktails mit ihm gekippt habe, aber ich beschloss mir das nicht anmerken zu lassen. Wir unterhielten uns über dies und das (ehrlich gesagt weiß ich es nicht mehr) doch etwa bei der Hälfte des 2. Glases spürte ich seine Hand auf meinem Knie und hatte überhaupt nichts dagegen – auch nicht als sie weiter rauf wanderte. Er zog mich zu sich und küsste mich sehr sanft aber mit einem sehr harten Griff in meinem Nacken. Nach dem langen Kuss, fragte Harry mich ob es OK war, dass er so ran ging. Ich lächelte ihn an und sagte: &#034Ich mag deine starken Arme und deine weiche Zunge&#034. Er antwortete nur mit einem knappen &#034Gut, Mädchen – und bist du auch bereit etwas weiter zu gehen?&#034 Ich schaute etwas verdattert in sein Gesicht und sah wie es ihm gefiel, dass er mich etwas schockiert hatte mit seiner Aussage.
&#034Zieh dein Oberteil aus.&#034 schoss er gleich hinter her, ohne meine Antwort abzuwarten. Noch immer stumm und etwas perplex folgte ich seinen Worten, zog mein Top aus und warf es auf den Boden. Er sah mich fragend an und fuhr fort: &#034Ich meinte nicht nur das Shirt, ich will deine Titten sehen, Süße&#034. &#034Woooow, so dominierend ist er mir bei unseren voran gegangen Unterhaltungen aber nicht vorgekommen&#034 dachte ich mir, während ich seiner Anweisung Folge leistete. Er sagte: &#034Sehr gut, warum nicht gleich so, meine Hübsche? Warum verstecken wenn man so schöne Titten hat? – Jetzt steh auf&#034. &#034Danke&#034 entgegnete ich und stand vor ihm auf. Er umfasste mit seinen Händen meine Hüften, zog mich etwas zu sich und küsste meinen Bauch. Dann öffnete er den Knopf von meinen Pants und zog den kleinen Reißverschluss auf. Seine Art, wie er mit mir interagierte machte mich langsam echt wuschig. Diese sanften Küsse gepaart mit seinen &#034strengen&#034 Ansagen und harten Griffen – Ich wusste, dass es um mich geschehen war und ich sicherlich nicht mehr nein sagen würde. Er küsste und leckte meinen Bauch wieder aufwärts, stand dabei auf, fuhr mit seinen Händen über meinen Po, meinen Rücken hinauf und vor zu meinen Brüsten, die er dann fest drückte und dabei sanft meine Nippel küsste. &#034Schon wieder macht er das&#034 dachte ich mir. Dieses sanfte und grobe gleichzeitig – mmmmmmm.
Ich wollte ihm mit einer Hand an seinen Schwanz greifen doch er wehrte sie ab und sagte: &#034Komm mit&#034, und zog mich hinter sich her in das riesen Badezimmer. Im Badezimmer zog er meine Hotpants aus, holte eine Schere aus einem kleinen Koffer und schnitt meine Badehose im Schritt durch. Ich konnte kaum etwas sagen so entsetzt und geil wie ich von seinem Agieren war. Er fuhr mit seiner großen Hand über meinen Schambereich, griff danach nochmal in den Koffer und holte einen Rasierer raus. Er drückte ihn mir in die Hand und sagte: „Ich will dich schön glatt haben! Keine Sorge um dein Höschen, du bekommst ein neues von mir“. Ich nahm ihm den Rasierer aus der Hand, setzte mich an den Rand der riesen Badewanne und er reichte mir noch Rasierschaum mit den Worten: „Hier, ich bin gleich zurück – Schneide dich nicht, meine Süße!“. Während ich mich rasierte schossen mir viele Gedanken durch den Kopf. Soll ich das wirklich tun, ich könnte noch weglaufen, aber es ist so geil, ich will es doch eh, was ist das eigentlich für ein Typ und und und… Doch viel Zeit hatte ich nicht nachzudenken. Nachdem ich mich schön blank rasiert hatte zog ich die letzten Fetzen meines Ex-Lieblingsbikinis aus und duschte mich schnell ab.
Als ich aus der Dusche stieg stand Harry auch schon wieder in Türe und grinste mich mit den Worten „sehr schön“ an. Nachdem ich mich abgetrocknet hatte führte er mich zurück in das große Zimmer wo wir vorher schon waren. Er dirigierte mich auf die Couch, und wies mir an, mich mit gespreizten Beinen an die Kante zu setzen. Dann schenkte er mir ein Glas Sekt ein und reichte es mir. Während ich an meinem Glas nippte spreizte er meine Beine weit auseinander, fuhr mit seiner flachen Hand über meine Möse und fing an stark an meinem Kitzler zu saugen. Ich konnte kaum mein Glas stillhalten sooo geil machten mich seine starken Saug- und Leckbewegungen. Natürlich konnte ich es mir auch nicht verkneifen leise zu stöhnen und mein Becken hin und her zu bewegen. Genau in meinem Takt wurde er immer schneller und nahm einen Finger hinzu mit welchem er anfing mich zu ficken. Lang hielt ich es nicht aus und kam sehr heftig und laut und verschüttete dabei das Glas Sekt über mich und die Couch. Heftig fingerte er mich weiter als hätte er nicht gemerkt, dass ich gerade gekommen bin und ignorierte dabei natürlich auch meine Versuche seine Hand auch nur für eine Sekunde zu stoppen. Nach gefühlten 5 Minuten Orgasmuskampf hörte er abrupt auf und Schlug mit seiner flachen Hand 3mal heftig auf meine Nasse zuckende Möse.
Und flüsterte grinsend: „Das war für den verschütteten Sekt, meine Süße“. Er leckte meinen Oberkörper hoch, küsste mich und steckte mir dann die Finger in den Mund und sagte: „Na, schmeckst du deinen Fotzensaft? – Steh auf und knie dich hin!“. Meine Beine waren nach dem wilden Orgasmus etwas schwach aber aufstehen und hinknien schaffte ich gerade noch. Natürlich wusste ich was jetzt passiere würde und ich war schon sehr gespannt was sich in seiner Hose versteckte. Er rückte etwas nach vorne, griff mir an die Titten und zwickte meine Nippel fest bis ich „auu, stopp“ sagte. Grinsend stand er auf, zog sein Hemd aus und sagte, während er seinen Gürtel öffnete: „Na schon Schwanzhungrig?!“.
Ich leckte meine Lippen und sagte: „Ja, ich will mich ja revangieren“.
„Braves Ding“ entgegnete er, nahm die Sektflasche, öffnete meinen Mund und leerte mir etwas in den Mund mit den Worten: „Schön Schlucken“.
Dann stellte er die Flasche zwischen meine Beine und drückte mich runter bis die Flasche sich tief in mein noch immer feuchtes und heißes Loch bohrte. Dann setzte er sich breitbeinig vor mich und öffnete seine Hose. Mit großen Augen sah ich jetzt sein Teil vor mir. Jetzt wusste ich woher sein Selbstbewusstsein herkam. Er hatte einen stattlichen Schwanz. Nicht RIEßIG aber schön groß und ziemlich dick. Ich wollte hingreifen und beginnen zu wichsen doch er sagte: „Ohne Hände meine Süße“. Er nahm seinen Schwanz in die eine Hand und meinen Kopf in die andere und drückte ihn mir gleich tief in meinen Mund. Er war noch nicht ganz hart, was sich aber schnell änderte. Fest drückte er meinen Kopf auf seinen Schwanz und ich musste immer wieder würgen wenn sein Teil sich tief in meinen Rachen bohrte. Und sicherlich trug der Flaschenhals in meiner Möse auch seinen Teil dazu bei, dass ich einfach nur geil war und ficken wollte. Ich saugte und schluckte seinen Schwanz so gut ich konnte – irgendetwas in mir wollte ihn einfach beeindrucken. Immer wieder zog er den Schwanz aus meinem Mund und schlug damit in mein Gesicht und lies mich auch an seinen dicken Eiern lecken.
Plötzlich hörte ich die Türe hinter mir aufgehen. Erschrocken schoss ich in die Höhe, drehte mich um und bedeckte instinktiv meine Titten – Was nachträglich betrachtet relativ lächerlich war, wenn man bedenkt wie verschmiert mein Gesicht war und der Tisch, zwischen Türe und der Flasche in meiner Möse, aus Glas war. In der Türe stand ein Mann der uns anstarrte. Doch lange nachdenken konnte ich eh nicht, denn mein gut bestückter Freund hatte meinen Kopf schon wieder in der Hand und sagte: „Habe ich gesagt, dass du aufhören sollst?“ während er mich wieder zu seinem Teil führte.
Der Mann in der Türe begrüßte ihn und sagte: „Na wie ich sehe bist du gerade beschäftigt“.
Er lachte und entgegnete „Ich weniger, eher sie.“
Der andere lachte auch und ich hörte ihn langsam näher kommen. Mein Herz schlug laut und schnell, „Oh Gott, was passiert jetzt“ dachte ich nur, während ich noch immer an seinem Schwanz lutschte.
„Was has’t denn der süßen bezahlt damit sie deinen alten Pferde-Schwanz lutscht?“ fragte der Typ hinter mir. Bezahlt? Glaubt der etwa ich bin eine Hure, tz, so ein Wichser dachte ich nur. Doch da antworte er ihm auch schon: „Gar nichts, meine Mädchen genießt das, siehst du das nicht? Wenn du auch mal nett fragen würdest müsstest auch du nicht für Sex bezahlen!“. Er kam jetzt mit schweren Schritten an mir vorbei und setzte sich neben Harry. Ich schaute hinauf und musterte ihn. Er war etwa im gleichen Alter, etwas dicker und sah etwas „verbrauchter“ aus. Harry streichelte mir über den Kopf und sagte: „Komm mal hoch meine Süße“. Beschämt ließ ich von seinem Prügel ab, richtete mich etwas auf und schaute den beiden grinsenden Männern in die Augen. Dabei versuchte ich etwas meine blanken Brüste zu verdecken. „Kein Grund dich zu verstecken, meine Süße! Du bist wunderschön!“ sagte Harry. Natürlich schmeichelte mich seine Aussage aber was denkt er? Dass ich mich einfach jedem nackt und hemmungslos zeige? Ich grinste nur nickend zurück und hielt dabei immer noch meine Arme vor meine Brüste. „Das ist Frank.“ sagte er mit einer Geste auf den Herrn neben sich. Frank sagte zu mir „Hallo, du! Nett dich kennen zu lernen“ und streckte seine Hand aus. Ich reichte ihm die Hand und stellte mich auch vor. Die Situation kam mir sooo surreal vor. „Wurdest du schon einmal von 2 Männern verwöhnt?“ fragte er mich, während er meine Hand schüttelte. Fragend und irgendwie Hilfe suchend schaute ich zu Harry, der noch immer mit geöffneter Hose und seinem halbharten Schwanz vor mir saß. Er lächelte mich an und sagte: „Meine Süße, ich werde dich zu nichts zwingen! Auch wenn wir uns noch nicht lange kennen, du kannst mir vertrauen. Frank ist ein sehr guter Freund von mir und wir haben schon so einiges zusammen durchgemacht! – Du kannst jederzeit gehen wenn du willst oder dir etwas missfällt“. Ich wusste echt nicht was ich jetzt antworten oder gar machen sollte! Soll ich jetzt aufstehen und gehen? Was passiert hier gerade? „Komm her“ sagte er und streckte seine Hand aus mit der er mich mit einem Ruck hoch zog. Dabei flutschte die Flasche aus meiner Möse und beide lachten. Er Zog mich zu sich und ich setzte mich auf seinen Schoß. Er fragte mich, ob mir die Situation gerade sehr unangenehm sei. Und ich konnte nur mit einem Nicken bestätigen. Er beschwichtigte das nochmal indem er mir sagte, dass ich sehr hübsch bin und wir doch alle nackt auf die Welt gekommen sind. – „Aber nicht mit einer Flasche Sekt in der Fotze, einem Pimmel im Mund und verschmierten Gesicht“, dachte ich mir dabei, hielt aber meine Klappe.
„Ich mache dir einen Vorschlag: Du lässt mich dir etwas zeigen und ich bin mir sicher es gefällt dir, aber du musst mir vertrauen, ok? – Sollte es dir nicht gefallen, reserviere ich für dich und deine Freundin die VIP-Lounge in einem super Club inkl. Getränke für 1 Nacht – Natürlich ohne uns!“ , sagte Harry mit ruhiger, bestimmter Stimme.
Ich dachte kurz über sein Angebot nach und stimmte letztendlich zu. Was hatte ich schon zu verlieren? Ich war ohnehin schon gedemütigt und peinlich berührt, viel schlimmer konnte es ja nicht werden. „Freut mich sehr, meine Süße! Du wirst es nicht bereuen, glaub mir!“ Sagte er und stand auf. Ich setzte mich auf den Platz wo er gesessen ist, neben Frank der mich mit seinen Augen penetrierte. Harry ging ins Bad und kam mit einer Augenbinde zurück, hielt sie mir vor die Nase und bat mich sie anzulegen. Ich folgte brav und zog mir die Augenbinde über. Dann nahm er mich an der Hand und führte mich Quer durch die Suite in ein Schlafzimmer. Er dirigierte mich aufs Bett und sagte ich soll mich einfach entspannen. Etwas verkrampft lag ich jetzt da. Nackt und wissend, dass beide mich anstarren und gleich etwas vollkommen Neues für mich passieren würde. Ich hörte wie beide das Zimmer verließen und draussen etwas für mich unverständliches redeten. Die Zeit alleine nutze ich um mir mein Gesicht an den Laken abzuwischen, unter meine Augenbinde hervorzulinsen und das Zimmer zu mustern. Lang blieb ich allerdings nicht alleine. Als ich hörte wie sie zurück kamen legte ich mich wieder still aufs Bett. Ich spürte wie sich einer links und der andere rechts von mir platzierte. Und dann spürte ich Öl auf mich tropfen und Hände über meinen Körper streichen. Fest wurden meine Titten massiert und mein ganzer Körper eingeölt. Die warmen großen Hände strichen über meinen ganzen Körper von meiner Zehenspitze bis zum Kinn wurde ich eingeölt, sanft gestreichelt und massiert. Tatsächlich genoss ich das Gefühl der starken, warmen Hände auf meinem Körper. Einer spreizte meine Beine und widmete sich meiner Möse die vor verlangen nach mehr zuckte. Dann spürte ich sanfte, warme Lippen auf meinen Mund und eine Zunge die sanft begann mich zu küssen. Leise stöhnte ich und ja, ich konnte wohl kaum sagen, dass ich DAS nicht genoss. Es dauerte nicht lange bis ich zum Höhepunkt massiert, gestreichelt, geküsst und gefingert wurde.
Nachdem ich gekommen war fuhren sie noch eine Weile weiter über meinen Körper bis einer meine Hand nahm und in seinen Schritt lege. – Ich wusste sofort, dass es nicht mein Harry war sondern Frank. Denn sein Schwanz war nicht annährend so geil anzugreifen wie der von Harry. Er war sehr behaart, etwas krumm und bei weitem nicht so groß. Ich begann ihn zu wichsen und griff instinktiv mit meiner zweiten Hand nach dem Schwanz von Harry. Ich war überwältigt von dem Gefühl das ich hatte. Noch nie zuvor habe ich 2 Schwänze auf einmal gewichst und ich fand es sehr geil! Ich genoss die 2 harten Schwänze in meinen Händen und deren Hände auf meinem Körper. Harry sagte in seinem bekannt, bestimmenden Ton: „hoch mit dir, Süße“. Ich richtete mich aus meiner entspannten Rückenlage etwas auf und wurde auch schon mit Ruckartigen, etwas brutalen Bewegungen neu positioniert. Er legte mich quer übers Bett, so dass mein Kopf etwas über die Bettkante hing. „Ich werde jetzt deinen Mund ficken, meine kleine“ sagte er, als wäre das jetzt selbstverständlich. „Frank, du darfst den unteren Teil einstweilen haben“ fügte er noch hinzu während er schon sein Teil in meinen Mund führte. Das ließ sich Frank nicht zweimal sagen und spreite brutal meine Beine. Ich wollte etwas dagegen ankämpfen, doch da spürte ich schon einen festen Schlag, mit der flachen Hand, auf meine rechte Brust, gefolgt von den Worten „Kämpf nicht dagegen an, meine süße Schlampe! Vetrau uns, wir wissen schon was dir gut tut!“ Meine, Titte brannte doch als der erste Schock und Schmerz vorüber war fand ich das leichte brennen gut und spürte wie es sich ausbreitete. Ich konnte einfach nicht mehr klar denken. Harry’s Schwanz der tief in meinen Rachen fickte gepaart mit Frank’s gespiele mit meiner Möse war einfach grandios. Nach einiger Zeit drehte mich Harry um und sagte mir ich soll Frank meinen Arsch hinstrecken. Auf allen vieren positioniert am Bett wartete ich auf Franks Schwanz. Ich wusste, dass ich ENDLICH gefickt werden würde. Als sich Franks Schwanz in meine tropfend Nasse Pussy bohrte stöhnte ich laut auf und schrie „JA, fick mich! Fick mich schnell“. Mit schnellen Fickbewegungen stieß er immer wieder und immer schneller werdend in mich rein. Ich konnte mich kaum auf Harrys dicken Schwanz in meinem Mund konzentrieren weil es so geil war, nach so einem langen „Vorspiel“ endlich einen harten Prügel in mir zu spüren. In den Pausen zwischen meinen Lustschreien saugte ich Harry dickes Teil tief in mich.
„Na meine süße, gefällt es dir deine Teenpussy voll zu bekommen?“ sagte Harry mit einem besserwisserischen Unterton.
„JAAA“ stöhnte es aus mir hervor.
„Willst du mehr?“
„Ohhh JAAA, ich will dich in mir spüren“ antwortete ich stöhnend.
„Reicht dir etwa, Franks Schwanz nicht? Bist wohl ne kleine Schlampe die mehr braucht, was?
„Mmmmm, Ja bin ich! Bitte ich will deinen großen Schwanz in mir spüren! Fick mich! Ahhhh“
„Achsooo um die Größe geht es dir also? Hast du das gehört Frank? Wollen wir ihr mal etwas Respekt lehren und wie man mit Älteren spricht?“
Ohne die Antwort oder Reaktion von mir oder Frank abzuwarten stand er vom Bett auf und ging ein paar Schritte im Raum und kam dann mit einem festen Schlag auf meinem Arsch zurück. „AHHHHHAUUUU“ schrie ich laut. Doch das interessierte scheinbar weder Frank (der mir unentwegt weiterfickte) noch Harry der gleich dem nächsten Schlag antwortete. Ich zog meine Augenbinde runter und wollte mich umdrehen doch ich konnte nur kurz sehen, dass Harry einen Gürtel in der Hand hielt und mein Arsch eine dicke leicht rote Strieme hatte bevor Harry meinen Oberkörper runter drückte und mir die Augenbinde wieder aufsetzte.
„Hab ich das erlaubt? Du genießt es doch bis jetzt, oder etwas nicht? Warum folgst du dann nicht? Sei respektvoll und dankbar wie gut du von uns behandelt wirst und du wirst es weiter sehr genießen meine Süße“.
„Ja“ stöhnte ich hervor.
Der Schmerz von seinen 2 hieben breitete sich langsam aus und ging in ein warmes, wohliges Gefühl über, dass sich mit meiner Geilheit mischte und einen lauten Lustschrei hervorbrachte. Noch nie zuvor hatte ich so etwas gefühlt! Naja, aber ich hatte auch noch nie zuvor 2 Männer auf einmal und noch nie zuvor wurde ich beim Sex geschlagen. Ich fand es irgendwie geil aber gleichzeitig traute ich mich nicht mehr etwas zu sagen.
„Entspann dich mal Frank, du bekommst ja gleich einen Herzinfarkt“ sagte Harry mit lachend zu Frank der wirklich in einem Affentempo mein Loch penetrierte. Frank wurde daraufhin langsamer und zog dann sein Teil aus meinem Loch.
„Nicht aufhören, BITTE“ sagte ich.
„Eine echt geile, enge und schwanzhungrige Ficksau hast du da aufgerissen, Harry. – Vielen Dank, dass ich dabei sein kann“.
„Kein Ding, teilen macht Spaß – du kennst mich doch“.
Ich kam mir echt vor wie ein Stück Fleisch bei den beiden. HALLLO!!! Ihr redet da über mich! Ich bin anwesend! Ich kniee nackt vor euch! Gleichzeitig machte mich ihr Gerede und die durchaus darin versteckten Komplimente an…. Frank ließ sich schwer atmend zur Seite fallen und Harry drehte meinen Arsch zu sich. Er fuhr grob mit seiner Hand über meine tropfend nasse Möse, steckte mir 2 Finger tief rein, machte ein paar sehr schnelle Fickbewegungen in mir und schmierte mir dann meinen eigenen Saft übers Gesicht. Dann drückte er seine dicke harte Eichel mein Löchlein und sagte: „Jetzt fick dich selbst, meine kleine“ Ich drückte mich gegen sein Teil und spürte wie er mein Loch spreizte. Zuerst Millimeter für Milimeter dann Centimeter für Centimeter schob bohrte sich sein Teil in mich. Als ich mich ganz an ihn gedrückt hatte und sein langer, starker Schwanz gegen meinen Muttermund stoß musste ich laut vor Geilheit aufstöhnen und begann mit langsamen Vor- und Zurück-Bewegungen mich mit seinem Schwanz zu ficken. Er füllte mich komplett aus! Es war einfach nur geil! Und scheinbar hiel auch er es nicht lange aus. Denn er begann jetzt sich zu bewegen und mich schneller zu penetrieren und mir dabei immer wieder fest auf meinen Po zu schlagen.
„Was ist los? Nicht Multitasking fähig meine kleine Schlampe? Warum lutscht du nicht schon längst Franks Schwanz? Schon genug?
„Ahhhhh, Entschuldigung“ brachte ich nur heraus und streckte mich dabei etwas vor zu Frank, der vor mir lag.
Harry fickte tief in mich – meine Fotze und mein Arsch brannten und ich spürte wie sich ein heftiger Orgasmus anbahnte. Ich lutschte dabei genüsslich an Franks behaartem Pimmel. Harry spreizte beim ficken meine Arschbacken und spuckte auf meine Rosette in die er dann langsam seinen Daumen bohrte. Ich stöhnte wohl echt laut und unaufhörlich dabei. Langsam aber beständig hämmerte er nun im Rhythmus seinen rießen Schwängel und seine/n Finger in mich bis ich spürte wie sein Schwanz in mir zu zucken begann und seinen heißen Saft tief in mich pumpte. Ich, und scheinbar auch Frank, hielten es nicht mehr aus und während Frank mir, mit einem leisen stöhnen, in den Mund spritzte kam auch ich heftig und verschluckte mich dabei fast. Ohhhh Gott war das geil dachte ich nur und genoss meinen Moment im Nirvana. Harry zog Finger und Schwanz aus mir und kam vor zu meinem Gesicht wo ich genüsslich die Spermareste gemischt mit meiner Feuchtigkeit von ihm schleckte und beiden abwechseln ihre langsam abschwellenden Schwänze lutschte. Als ich beide scheinbar genug „befriedigt“ hatte, quetschte Harry noch einmal meine Titten sanft und fuhr mir über meine Nasse Spalte mit den Worten „Ich wusste doch, dass es dir gefallen wird, meine Süße! Geh dich jetzt abduschen! Du siehst ziemlich versaut aus!“. Das konnte ich nur bestätigen, als ich mich im Badezimmer in den Spiegel sah. Es war einfach nur geil gewesen. Meine Möse schmerzte jetzt im Nachhinein etwas von der harten Penetration aber ich bereute es keinesfalls in diesem Moment. Ich genoss meine warme Dusche, betrachtete danach etwas wehmütig mein zerschnittes Bikinihöschen am Boden und zog mir dann meine Hotpants über.
Auf noch immer etwas schwachen Beinen torkelte ich ins Wohnzimmer zu Harry und Frank, die auf der Couch saßen und ein Bier tranken.
ICH: „Weißt du wo mein Oberteil ist?“
Harry (grinsend): „Tja, das muss wohl im Eifer des Gefechts irgendwo verloren gegangen sein.“
ICH: „Haha“ und sah mich um.
Zusammengeknüllt, halb unter der Couch entdeckte ich es dann endlich und zog es mir, mit den Worten „Du schuldest mir einen Bikini!“ über.
Harry: „Ein Bikini-Unterteil“ ergänzte er mich!
ICH (grinsend): „Das Oberteil schenke ich dir, damit du dich an mich erinnerst!“
Er nahm seine Geldbörse aus seiner Hose und steckte mir 2 Scheine in meine Pants.
Harry: „Für dich meine Süße, kauf dir ein hübsches Teil! Ich hoffe wir sehen uns nochmal?“
ICH (lächelnd): „Danke! Ich weiß nicht!? Wir sind noch eine Woche hier… Ich weiß ja jetzt wo du wohnst! Und du kennst ja unseren Strand-Stammplatz“
Harry: „OK meine Süße, du warst super! Wenn du willst kannst du auch gerne noch bleiben“.
ICH: „Danke für das Angebot! Aber Celine macht sich bestimmt schon sorgen.“
Harry „Geh ruhig, mach dir keinen Kopf!“
Er stand auf, drückte mir einen Kuss auf und klopfte mir leicht auf meinen Po. Ich verabschiedete mich auch noch von Frank und verließ dann die Suite. Etwas beschämt und auf wackeligen Beinen verließ ich die Suite und ging bei schönen Sonnenuntergang zurück in mein Hotel.
— ENDE –
Rechtschreibfehler dürfen behalten werden!  Das, am Anfang erwähnte „kurz halten“ habe ich wohl nicht ganz einhalten können – sorry!
Feedback ist immer willkommen! Bei vielen netten Kommentaren und wenn Interesse besteht folgt VIELLEICHT auch noch eine Fortsetzung!

XXXX
A.

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