Wege aus der beginnenden Midlife-Crisis Teil 4

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Als ich am Morgen aufwachte, lag ich alleine in unserem großen Ehebett. Ich hatte gar nicht mitbekommen, wann mein junger Liebhaber Daniel mich verlassen hatte. Aber ich ging davon aus, dass er schon in der Schule war, denn er wollte die Schule mit einem guten Abi abschließen. Er hatte meinem Mann Holger mal erzählt, dass er gerne Psychologie studieren wollte. Sein Vater ihn aber zu einem Jurastudium drängte, damit er mal Nachfolger in dessen Kanzlei werden konnte.

Da Daniel nichts gesagt hatte, wusste ich auch nicht, wann er mich wieder besuchen würde. Ich kümmerte mich daher ganz normal um meine Dinge wie Haushalt und die Pflege meiner Mutter. Wie ich dann abends alleine zuhause war, sehnte ich mich sehr nach meinem jungen Liebhaber. Als ich dann am Donnerstagabend mit meinem Mann Holger wieder mal via Skype in Brasilien sprach, fragte er mich: „Was hast du denn noch alles mit deinem jungen Liebhaber gemacht gestern Abend? Du hast dich ja nicht mehr bei mir gemeldet.“

Ich schaute ihn aufmerksam an und meinte dann: „Das möchte ich dir jetzt eigentlich nicht erzählen. Ich hätte sonst Sorge, dass du mir böse wirst.“
„Da mach dir aber mal keine unnötigen Sorgen, ich weiß ja schon, wie dir der große Schwanz von Daniel gefällt.“
„Ja, aber ich mache Sachen mit ihm, zu denen du mich nie überreden konntest.“
„Okay, dann will ich dir zuerst etwas gestehen. Aber auch du musst mir versprechen, dass mir nicht böse bist.“
„Hast du eine andere Frau in Brasilien kennengelernt?“
„Nein, was ganz anderes, es hat mit Daniel zu tun.“
„Dann erzähl mal, ich werde dir nicht böse sein.“

„Ich habe doch vor zwei Jahren unsere Alarmanlage installiert, dabei hatte mir Daniel ja damals geholfen, weil er die gleiche Anlage mit einem Freund bei seinen Eltern eingebaut hatte. Bei der Programmierung hatte ich meinen Laptop an die Anlage angeschlossen. Ich hatte ihn dann mal länger alleine gelassen und hatte auch einen dienstlichen Anruf bekommen. Als ich wieder zurückkam, schaute er sich gerade deine Bilder von unserem Frankreichurlaub an. Dabei knetete er seinen Schwanz durch seine Hose. Als ich ihn da so sah, erregte es mich, dass er sich an deinen Bildern aufgeilte. Ich war so stolz, dass ich so eine scharfe attraktive Frau hatte.“
„Meine Güte, da bin ich jetzt erst einmal sprachlos. Erzähl bitte weiter.“

„Als mitbekommen hatte, dass ich wieder da war, war ihm das unheimlich peinlich. Als ich ihm versicherte, dass sich dafür nicht genieren musste, viel ihm wohl ein Stein vom Herzen. Wir haben uns dann deine Bilder sogar zusammen angeguckt. Als ich dann zu dem Bild kam, wo ich dich mit gespreizten Beinen fotografiert hatte, habe ich ihn gefragt, ob er nicht Lust bekäme, dich einmal in Natura zu sehen oder gar zu ficken. Das scheiterte aber daran, dass ich mich nicht traute, dich daraufhin anzusprechen. Mir fiel auch kein Weg ein, wie ich dich dazu bringen konnte, mir meine geilen Fantasien zu erfüllen. Seit unserem Frankreichurlaub hatte ich den Wunsch, einmal zu sehen, wie dich ein anderer Mann fickt.“

„Mensch Holger. Warum hast du nicht einfach mit mir gesprochen?“
„Weil ich mich nicht getraut habe. Außerdem hast du ja eh immer meine Wünsche, wie den Besuch in einem Sexkino, Rasur, oder Analverkehr abgelehnt.“
„Ja das stimmt, da muss ich dir Recht geben. Aber ich verspreche dir, dass ich wenn du wieder zu Hause bist, auf deine Wünsche eingehen werde. Das verspreche ich dir.- Wie ging es dann weiter?“

„Ich hatte Daniel vierzehn Tage vor Abflug in der Kneipe getroffen, er war mit seinen Kumpels da, um sich mit ihnen zusammen ein BVB Spiel anzusehen. Dabei haben wir uns richtig gut unterhalten. Da hat er auch mir von seinen Zukunftsplänen erzählt. Dass er nach seinem Abi für ein bis zwei Jahre nach Asien gehen möchte. Er will dort einige Prüfungen zu seinem Kampfsport ablegen, die er in Deutschland nicht machen kann.

Irgendwann sind wir dann auch auf dich zu sprechen gekommen. Dabei hat er mich gefragt, ob ich immer noch bereit wäre, dich von ihm ficken zu lassen, ich habe ihm das bestätigt. Da meinte er dann zu mir, dass er dich zu allem überreden könnte. Weil er sich da so sicher war, habe ich ihm gesagt: wenn er es wirklich schaffen würde dich zu verführen, darf er alles mit dir machen, wozu er dich überreden kann. Er sollte mich nur auf dem Laufenden halten.“

„Oh Holger, dann hat es Daniel ganz geschickt angefangen und mich in eine Falle gelockt, um mich dann zu der von dir gewünschten Untreue verführt. Außerdem hast du mich bei unserem Gespräch am Samstag quasi versteckt meinen Ehrgeiz geweckt, mich ihm hinzugeben.“
„Ja das stimmt, aber er war auch so schon ganz sicher, dass er dich heiß auf seinen Körper machen kann, wenn er sich vor dir entblößt. Ich hatte ihm auch von unseren Abkommen erzählt, dass wir uns gegenseitig für die Zeit unserer Trennung alle Freiheiten zugestanden hatten. Deshalb war er sehr davon überzeugt, dich verführen zu können.“

„Und? Hält er dich auf dem Laufenden? Berichtet er dir regelmäßig, was er mit mir treibt?“
„Bisher haben wir nur einmal vor einer Woche miteinander gesprochen und denn eben gestern, als er bei dir war und er dich vor meinen Augen gefickt hat. Ich wäre gerne dabei gewesen, aber es hat mir auch schon so sehr gut gefallen. Es hat mich unheimlich geil gemacht, den großen Schwanz von Daniel in deiner Fotze arbeiten zu sehen. Ich liebe dich. Und nochmals danke, das ihr mich habt zusehen lassen.“

„Ich liebe dich auch.- Du Intrigant!“, dabei lachte ich ihn an und ergänzte, „aber ich bin dir deswegen nicht böse. Dafür aber musst du dir jetzt von ihm erzählen lassen, was wir gestern Abend noch unternommen haben.“
Jetzt lachte er auch: „Ja du kleine gemeine Hexe, dafür sage ich ihm dann, dass er dir mal den Hintern versohlen soll.“
„Auch das werde ich richtig genießen!“, lachte ich richtig laut, denn das hatten wir auch schon, „einen dicken Kuss, ich geh jetzt schlafen. Bis dem nächst, ich liebe dich wirklich.“
„Dir auch einen dicken Kuss und ich liebe dich auch.“

Am Freitag erfuhr ich von meiner Mutter, dass sie für vier Wochen in eine Erholungsklink der AWO noch Norddeich fahren wollte, um dort wieder etwas selbständiger zu werden. Da diese Fahrt schon in der kommenden Woche beginnen sollte, hatte ich bis dahin noch einige Sachen für sie zu erledigen. Abends bin ich dann erst spät nach Hause gekommen, als ich dann unser Telefon kontrollierte, waren da fünf Anrufe von Daniel im Anrufverzeichnis.

Ich wählte die Rückruffunktion und hörte das ausgehende Rufzeichen. „Hallo Ulrike, schön dass du anrufst. Wie geht es dir?“
„Heute bin ich recht schlapp, ich war bei meiner Mutter. Dafür brauche ich aber am Wochenende nicht hin. Außerdem ist sie ab Dienstag für vier Wochen an der Nordsee.“
„Dann könnten wir uns ja morgen treffen und zusammen etwas unternehmen.“
„Ich wollte dir noch sagen, dass ich bei der Bank war und das Geld für dich bei uns im Tresor liegt. Außerdem kannst du mich morgen Abend das erste Mal ins Theater begleiten.“
„Okay, das mache ich. Ich könnte so gegen 19:00 Uhr bei dir sein. Danach können wir aber noch etwas anderes unternehmen.“
„Meinetwegen, ich freue mich auch schon auf dich.“
„Auf mich, oder auf das was ich mit dir mache?“
„Auf beides“, hauchte ich zurück.
„Macht dich das schon wieder geil?“
„Ja, ich bin jetzt wieder richtig geil. Ich sehne mich so sehr nach dir.“
„Aber schön Abstinenz bleiben, hebe dir deine Geilheit für morgen auf.“
„Ja, mache ich. Auch wenn es mir schwer fällt.“
„Was soll ich denn anziehen, was sehen wir uns denn an?“
„Du solltest dich schon etwas schick machen, denn ich werde ein halblanges Corsagenkleid und eine Bolerojacke dazu tragen, denn wir sehen uns La Bohème, eine Oper von Giacomo Puccini an.“
„Das hört sich gut an. Auf die Unterwäsche kannst du doch bestimmt verzichten! Oder?“
„Na ja, dann ziehe ich anstatt einer Strumpfhose eben halterlose Strümpfe an.“
„Dann freue ich mich auf morgen Abend. Schlaf gut Ulrike. Ich werde dich pünktlich abholen, du brauchst nicht selber fahren.“
„Danke, du auch.“

Ich habe danach noch kurz mit Holger via Skype gesprochen und bin danach zugig ins Bett gegangen. Am anderen Morgen fuhr ich dann erst einem in die Stadt um ein paar neue Dessous und vor allem mehrere Paare halterlose Strümpfe zu kaufen. Nachmittags um drei war ich wieder zu Hause, gegen vier habe ich mich dann für den Abend vorbereitet. Nach dem Duschen habe ich erst meine Möse nachrasiert, dann habe ich meine Haare onduliert und mich anschließend geschminkt. Anschließend habe ich großzügig mein Lieblingsparfum Moments von Priscilla Presley aufgelegt.

Dann habe ich meine neuen halterlosen schwarzen Strümpfe angezogen und bin in meine Stiefeletten mit dem Pfennigabsatz gestiegen. So habe ich mich dann vor meinem großen Spiegel vom Kleiderschrank gestellt. Dabei versuchte ich mir vorzustellen, was Daniel heute mit mir machen würde und geplant hatte, wenn wir aus dem Theater kommen. Aber ich fand mich mit meinen Stiefelletten und den halterlosen Strümpfen rattenscharf. Dann nahm ich mein Corsagenkleid vom Kleiderbügel stieg hinein und schloss den Reißverschluss auf meinem Bauch und drehte ihn dann nach hinten. Dann richtete ich noch meine Titten in der Corsage, dabei waren meine Warzenhöfe nur soeben bedeckt. Meine Brüste wurden zusammen gequetscht und nach oben gepuscht. Dadurch hatte ich ein sehr schönes Dekolleté bekommen. Dieses Kleid hatte ich auch auf der Hochzeit von meinem Sohn getragen und Holger total heiß auf mich gemacht. Darüber zog ich dann noch meine grün glänzende Bolerojacke. Wie gewünscht hatte ich auf jegliche Unterwäsche verzichtet, was mich selbst sehr erregte und geil machte.

Ich war gerade fertig, als auch Daniel klingelte und schon auf den Weg nach unten. Ich ging direkt zur Haustür um ihm zu öffnen. Als er vor mir stand, staunte ich nicht schlecht. Daniel trug einen hellblauen Anzug mit einer passenden Weste darunter. Dazu ein weißes Hemd mit Modischen Kragen und einer dunkelblauen schmal geschnittener Krawatte. Als er mein erstauntes Gesicht sah, grinste er mich spitzbübisch an und fragte: „Zufrieden mit mir? Darf ich dich so wie gewünscht ins Theater ausführen?“

„Selbstverständlich! Der Anzug steht dir sehr gut, welche Frau würde sich da nicht gerne von dir ausführen lassen. Meinetwegen können wir direkt aufbrechen.“
Daniel lächelte mich an und zog dann wieder die Joyballs aus seiner Tasche: „Etwas Training für deine Liebesmuskeln.“

Während er das sagte, kniete er sich vor mir hin, schob seine rechte Hand mit den Joyballs unter mein Corsagenkleid. Langsam strich seine Hand an meinem linken Oberschenkel bis zu meinem Schritt hoch. Er öffnete meine Möse mit seinem Zeigefinger, bevor er mir die beiden Kunststoffbälle mit den Kugeln in meine Möse drückte. Dabei spürte ich, dass es mir immer leichter viel, die Kugeln in mir zu behalten. Daniel streichelte noch einmal über meine geile Spalte unter meinem Kleid und grinste mich an, als er fühlte, wie meine Muschi feucht wurde. Als ich aufstöhnte und wieder hochschaute, sah ich, dass er dies bei offen stehender Tür gemacht hatte. Vor unserer Haustür stand ein großes dunkles Auto mit laufendem Motor. Der Fahrer hatte bestimmt alles mitbekommen.

Als Daniel mitbekam, wohin ich guckte, meinte er: „Mach dir keine Sorgen, das ist unser Fahrer für den heutigen Abend. Du wirst ihn irgendwann sowieso näher kennen lernen.“
Dabei nahm er mich an die Hand und zog mich mit zur Tür hinaus. Bevor ich die Haustür abschloss, aktivierte ich erst wieder unsere Alarmanlage. Daniel öffnete mir die Tür hinter dem Beifahrersitz. Als ich mich hingesetzt hatte, schloss er die Tür, ging um das Auto herum und stieg von der anderen Seite zu mir ein. Ich versuchte den Fahrer zu erkennen, aber ich konnte nur einen älteren Mann mit Baseballkappe und dunklen Sonnenbrille sehen. Ich konnte diesen Mann in dieser Aufmachung nicht erkennen.

Innerhalb von fünfundzwanzig Minuten waren wir am Theater. Daniel zog mich mit zur Bar und bestellte uns zwei Sekt. Wir stellten uns an einen Stehtisch und schauten uns die anderen Theaterbesucher an. Dabei erregte es mich, das ich keine Unterwäsche an hatte und in mir die Liebeskugeln steckten. Nachdem wir das Glas geleert hatten, holte Daniel für uns beide je noch ein Glas Weißwein. Mit dem Glas gingen wir die Treppe hoch und stellten uns im oberen Bereich an die Glasbrüstung. Als ich nach unten schaute, sah ich einen älteren dicken Herrn, der mir ganz ungeniert unter meinen Rock schaute.

Als ich Daniel ansah, meinte er: „Gönn ihm doch das Vergnügen. Stell dich rückwärts und etwas breitbeinig ans Geländer und zeig ihm deine geile Fotze.“
Ich schaute Daniel ungläubig an, aber als ich seinen Gesichtsausdruck sah, folgte ich seine Anweisungen und stellte mich wie gewünscht an das Geländer. Ich spürte, wie ich immer geiler wurde. Als wir dann ausgetrunken hatten stellten wir unsere Gläser auf einen Tisch ab und suchten unsere Plätze auf. Unsere Platznachbarn grüßten uns und schauten Daniel mit großen Augen von oben bis unten an, vor allem als er seine Hand auf meine legte und mich zärtlich zu streichelten begann.

Die Zeit ging dann recht schnell herum. In der Pause nach den 2 Akt hatten wir nochmal ein Glas Weißwein getrunken. Dabei sollte ich mich noch einmal an das Geländer stellen. Daniel nahm wohlwollend zur Kenntnis, dass ich ohne weitere Diskussionen seinen Wünschen nachkam. Direkt nach der Oper führte mich Daniel schnell zu unserem Auto, wieder ließ er mich hinter dem Beifahrersitz einsteigen.

Als wir gerade losgefahren waren, meinte er zu mir: „Zieh deine Jacke und das Kleid aus.“
Ich schaute ihn an und zog meine Jacke aus, dann drehte ich ihm den Rücken zu und er öffnete den Reißverschluss von meinem Corsagenkleid. Ich hob meinen Hintern im Sitz etwas hoch und schob das Kleid über meine Hüfte herunter, um dann heraus zu steigen. Während ich mich im Auto auszog, wurde ich im Spiegel von dem Fahrer beobachtet. Mittlerweile fuhren wir schon Stadtauswärts. Ich kam mir verdammt verrucht vor, mein Körper begann insgesamt zu kribbeln. Ich war gespannt darauf, was Daniel mit mir vor hätte und wurde unsagbar geil. Wenn Holger das Gleiche vor einem viertel Jahr von mir verlangt hätte, hätte ich ihn für verrückt erklären lassen. Dann legte mir Daniel auch noch einen Seidenschal über meine Augen und verknotete ihn hinter meinen Kopf. Dann dauerte die Fahrt noch etwa eine viertel Stunde, als das Auto auf einen dem Geräusch nach unbefestigten Weg abbog.

Kurz darauf hielten wir an und Daniel stieg aus, um meine Tür zu öffnen. Er gab mir seine Hand und hilf mir beim Aussteigen. Ich begann sofort zu frieren, da es sich doch schon stark abgekühlt hatte. Aber wir betraten, nachdem wir zwei Stufen heraufgestiegen waren, ein Haus. Hinter uns viel eine Tür ins Schloss. Sofort fühlte ich mich wohler, denn das Haus war gut geheizt. Immer noch führte mich Daniel an der Hand. Er führte mich über eine Treppe in einen Keller herunter. Eine Tür wurde geöffnet und hinter uns wieder geschlossen, auch hier war es angenehm warm. Ich sah einen hellen Lichtschein durch den Schal, konnte aber ansonsten nichts sehen oder erkennen. Dann hielt Daniel mich an und ich bleib stehen, danach ließ er meine Hand los. Ich stand mit verbundenen Augen und bis auf halterlose Strümpfe und Stiefeletten mit einem hohen Absatz nackt in einem fremden Haus.

Ich spürte förmlich, wie ich angestarrt wurde. Meine Brustwarzen richteten sich auf, ich war geil wie noch nie. Deutlich spürte ich wie meine geile Möse vor Lust auslief. Aber ich spürte auch meine Blase, ich hätte im Theater besser noch einmal zur Toilette gehen sollen. Es war absolut ruhig in diesem Raum, was mich immer weiter erregte.

„Ich sehe, euch gefällt die reife geile Fotze! Wie ich euch versprochen habe, dürft ihr sie vernaschen. Sie wird ohne Widerspruch eure Wünsche erfüllen. Sie gehört euch!“, meinte Daniel nach einiger Zeit und dann zu mir gewandt, „meine Freunde sind alle gesund, du musst dir also keine Sorgen machen. Zwei meiner Freunde wirst du heute zu Männern machen, einer davon feiert heute seinen achtzehnten Geburtstag. Ich verspreche dir, sie sind jetzt schon alle megageil auf dich, du gefällst ihnen sehr. Du bist die geilste Frau die es gibt.“

Mir lief es eiskalt den Rücken herunter. Daniel übergab mich als Lustobjekt an seine Freunde. Schon spürte ich eine Hand auf meinen Rücken, die sich langsam zwischen meinen Schulterblättern nach oben bewegte. Dadurch spannte ich mich an und drückte meinen Busen heraus. Jetzt hörte ich Schritte, wie sich einige auf mich zu bewegten und schon hatte ich mehrere Hände auf meinen Körper. Meine Brüste wurden angehoben und grob massiert. Meine Brustwarzen lang gezogen und zusammengequetscht. Eine Hand hatte sich zwischen meine Beine geschoben, die ich freiwillig auseinander gestellt hatte. Die Hand ergriff das Band von meinen Liebeskugeln und zog sie mir heraus. Deutlich konnte man ein schmatzendes Geräusch hören, als die zweite Kugel aus meiner Möse flutschte.

Die Hand auf dem Rücken wanderte jetzt über meinen Po zwischen meine Beine. Er versenkte seinen Mittelfinger in meine Lustgrotte, feuchtete ihn so an, um ihn anschließend in meinen Arsch zu bohren. Ich stöhnte erschrocken auf, darauf war ich nicht eingestellt. Für Holger war mein Arsch immer tabu, auch wenn er es immer wieder versucht hatte, mich umzustimmen. Da ich jetzt so viele Hände auf meinem Körper spürte und ich so erregt war, ließ ich es einfach geschehen. Außerdem erregte es mich wider mein Erwarten. Ich versuchte durch die Anzahl der Hände auf meinem Körper zu schätzen, wie vielen Freunden von Daniel ich ausgeliefert war. Ich schätzte mehr als fünf junge Männer.

Dann wurde ich zu so etwas wie einer Massageliege geführt, mein Hintern stieß an glattem Leder an. Dann wurde ich nach hinten gedrückt, dass ich mich hinlegen konnte. Meine Beine wurden von je einem Jungen festgehalten und um meine Knöchel Manschetten angelegt. Dann wurden daran anscheinend Seile befestigt und gespreizt zur Decke gezogen. Ich lag geil mit offener Möse vor wildfremden Jungs als williges Lustobjekt. Alleine diese Situation ließ meine Libido steil ansteigen, ich stand kurz vor einen ersten Höhepunkt. Die nächste Berührung würde meinen Abgang auslösen.

Dann wurden meine Arme über meinen Kopf lang gezogen und auch Manschetten angelegt und in gestreckter Haltung am Kopfende der Liege befestigt. Da ich nichts sehen konnte, liefen geile Bilder vor meinen Augen ab. Irgendjemand schon mir ein Kissen unter meinen Schulterbereich, wieder drückte ich meinen Busen dadurch heraus. Wie zwei große Hügel standen meine Brüste auf meinem Brustkorb. Anscheinend gefiel das meinen Liebhabern besonders, denn sofort widmeten sich viele Hände meinen Wonnehügeln. Ich begann am ganzen Körper zu beben. Mir kam es schon mit aller Macht, ich stöhnte dabei laut vor Lust auf.

„Wow, ist das eine geile Fotze, der kommt es schon, wenn man ihr etwas an den Titten spielt.“
„Schaut mal, wie ihre geile Fotze ausläuft! Das muss ich einfach mal probieren.“

Schon spürte ich, wie sich ein Mund über meine Möse stülpte und die Zunge in sie eindrang. Genussvoll schlürfte der Junge meine auslaufenden Säfte auf, was mich weiter auf der Wolke schweben ließ.

Dann stieg jemand nackt über mich drüber und setzte sich auf meinen Bauch. Dann quetschte er meinen Busen zusammen und schob seinen steifen Schwanz in mein Busental. Der junge Mann war auch gut ausgestattet, von der Dimension konnte es auch Daniel sein, nur um einiges kürzer. Eine andere Hand zog derweil meinen Kopf zur Seite und ein steifer, aber durchschnittlicher Schwanz bohrte sich zwischen meinen Lippen hindurch in den Mund. Gleichzeitig löste sich der Mund von meiner Möse und mir wurde ein steifer Schwanz in meine Lustgrotte geschoben. Der Schwanz hatte etwa die Größe, wie der von meinem Holger. Sofort wurde ich richtig hart gefickt. Drei Kerle vergnügten sich mit mir. Sehr gerne hätte ich jetzt Daniel angeschaut, um seine Mimik und Gesichtsausdruck zu sehen. Oder saß er gar auf meinen Bauch und vergnügte sich zwischen meinen Brüsten.

Ich wurde jedenfalls von den drei jungen Männern immer härter gefickt, so dass als erster der Junge in meinem Mund kam und mir seinen Saft bis in den Rachen jagte. Als nächstes kam der Junge zwischen meinen Brüsten und spritzte den ersten Schub gegen meinen Kehlkopf die nächsten verteilte er dann auf meine Brustwarzen. Dann kam auch schon der Junge in meiner Möse und spritzte alles gegen meine Gebärmutter. Mir kam es dabei selber auch schon wieder. Ich stöhnte mit dem Schwanz im Mund laut auf und zitterte am ganzen Körper. Wahnsinn was die Jungs mit mir machten! Wenn mir jemand vor einem halben Jahr gesagt hätte, dass ich als Lustobjekt auf Wunsch eines jungen Mannes diene, den hätte ich als geisteskrank einweisen lassen. Aber jetzt machte ich genau das und ich fühlte mich dabei sehr gut.

Als der Junge seinen Schwanz aus meiner Möse zog, spürte ich wieder meine volle Blase. Daher meinte ich, als ich meinen Mund frei hatte: „Bevor es weiter geht, müsste ich einmal zur Toilette, sonst gibt das hier gleich ein Unglück.“
„Tobias hohl doch mal eine Schüssel, ich wollte schon immer mal so einer geilen Fotze beim strullen zusehen.“
„Da vorne steht doch eine, nimm doch die.“

Schon spürte ich die Plastikkante an meinen Po, man hielt mir eine Schüssel unter meine Möse. Einer von den Jungs streichelte über meinen Venushügel und reizte dann meinen Kitzler. Ich spürte, wie mir der Samen aus meiner Möse lief. Ich musste eigentlich dringend, konnte aber in dieser Situation nicht meine Blase leeren.
„Tut mir leid, ich kann so nicht“, meinte ich resignierend.
„Mach dich locker, das geht schon gleich“, meinte eine ganz junge Stimme.
In dem Moment wurde ich unter den Rippen gekitzelt und einer drückte auf meinen Bauch. Da schoss der Urin aus mir heraus und spritzte mit sattem Strahl in die Schüssel.
„Siehst du, geht doch. Wow, ist das geil.“
Dann hörte ich wie die Jungs anfingen zu Kichern und Lachen.
„Das kommt davon, wenn man immer alles aus der Nähe sehen will“, meldete sich Daniel und lachte auch dabei, „dann nimmt man auch schon einmal ein unfreiwillige Natursektdusche Basti.“
„Dafür habe ich es kommen sehen“, erwiderte Basti und lachte mit den anderen mit.

Als meine Blase entleert war, wurde die Schüssel weggenommen und man trocknete und säuberte mich mit einem Frotteehandtuch. Kaum war das Handtuch weg, wurde ich schon wieder oral verwöhnt. Irgendjemand saugte an meinem Kitzler und zupfte mit seinen Lippen an meinen inneren Schamlippen. Schnell stieg meine erregungskurve wieder an. Mehrere Hände massierten und verwöhnten meine Brüste. Dann stülpte sich ein Mund über meinen Mund und begann mit mir zu knutschen. Der Technik nach konnte das nur Daniel sein. So wie er mit seiner Zunge in meiner Zunge kämpfte, konnte nur er es sein.

„Du bist die geilste Fotze der Welt“, flüsterte Daniel nach dieser verlangenden Knutscherei mir ins Ohr, „wirklich, Holger kann sich glücklich sein, dich als Frau zu haben.“

Während er das in mein Ohr flüsterte, nahm er mir den Schall ab. Weil es sehr hell in diesem Raum war, mussten sich meine Augen erst an das helle Licht gewöhnen. Interessiert schaute ich mich um. Außer Daniel waren noch fünf Jungs anwesend, alle in seinem Alter. In diesem Moment wurde mir ein dicker harter Schwanz in meine Möse geschoben. Dieser Mann hatte eine ähnliche Figur und Größe wie Daniel, aber lange schwarze Haare, die er zu einem Zopf zusammengebunden hatte und heißt Tobias. Die Namen der Jungs habe ich aber erst später erfahren. Er schaute mich mit einem Grinsen im Gesicht an und schob mir seinen riesigen Schwanz immer tiefer in meine heiße Möse.

„Na? Wie gefällt dir mein Schwanz?“, fragte er auch gleich. Derweil löste Daniel die Fesselung von meinen Handmanschetten.
„Der gefällt mir sehr gut, du füllst mich richtig gut aus. Ja, das ist sehr schön, so geil gefickt zu werden. Ja, stoß mich richtig hart, fick mich richtig geil durch. Ja, so ist gut.“

Während ich ihn anfeuerte, begann er mich richtig hart zu ficken. Dabei löste Daniel dann auch die Bänder von meinen Fußmanschetten und mein Stecher legte sich meine Beine über seine Schulter. Immer härter begann er mich zu ficken, dass ich zu stöhnen begann. Dabei schaute ich mich weiter um und schaute mir die Jungs genauer an. Neben mir stand ein blasser sehr schlanker Jüngling, seinen Schwanz hatte ich wohl eben mit verbundenen Augen geblasen, es war Basti. Sein Schwanz stand noch steil von ihm ab, oder auch schon wieder. Er verwöhnte gerade meine linke Brust mit seinem Mund, in dem er mit seinen Lippen an meine Brustwarzen zupfte.

Auf der anderen Seite stand Arne, ein etwas pummeliger Jüngling mit kurzen schwarzen krausen Haaren, der sich anschickte, mir seinen Schwanz in den Mund zu schieben und dabei meinte: „Komm probiere mal meinen Schwanz, er schmeckt nach deinem geilen Fotzenschleim.“

Kaum hatte er das gesagt, steckte er mir seinen Schwanz in meinem Mund und ich lutschte ihm tatsächlich meinen eigenen Saft von seinem Schwanz. Dabei leckte ich aber auch noch einige Spermareste ab, nachdem ich seine Eichel mit der Hand freigelegt hatte.

Als ich zur Seite schielte, schaute ich direkt in eine kleine Digicam. Die Jungs drehten mit mir in der Hauptrolle einen Pornofilm. Ich wollte protestieren, aber Arne hielt meinen Kopf fest und begann mich in den Mund zu ficken. Die Kamera schwenkte über meinen Bauch und filmte von nahem, wie der dicke Schwanz von Tobias mich fickte. Jetzt konnte ich auch den Jungen mit der Kamera sehen. Er ist der unsportlichste von allen, er hat bestimmt 20 bis 30 Kilo zu viel auf den Rippen und heißt Ingo. Als er sich dann aufrichtete, konnte ich seinen kurzen aber doch recht dicken Schwanz sehen. Er hatte mir wohl seinen Schwanz vorhin zwischen meinen Brüsten eingeklemmt und dann darauf abgespritzt. Der Schwanz war ein ganzes Stück kürzer, als der von meinen Holger. Dafür aber um die Hälfte dicker und auch dicker als die Schwänze von Daniel und Tobias..

In diesem Moment zog Arne seinen Schwanz aus meinem Mund und mein Kopf wurde auf die andere Seite gedreht. Jetzt machte ich große Augen, denn vor mir stand Sammy. Ein junger sportlicher, muskulöser Mann mit einer sehr, sehr dunklen Hautfarbe. Was man den Männer mit dieser Hautfarbe nachsagt, traf auf Sammy in allen Punkten zu. Sein Schwanz war beschnitten, noch länger und auch dicker als die Schwänze von Daniel und Tobias.

Sammy hielt mir jetzt seine dunkel violett glänzende Eichel vor meinen Mund. Aus dem Nillenkopf quoll schon ein erster Lusttropfen hervor. Ich streckte mein Zunge hervor und leckte den salzig und sehr herb schmeckenden Tropfen von seiner Schwanzspitze ab. Der Gedanke von diesem Schwanz gefickt zu werden erregte mich ungemein. Vor allem, weil Holger und ich uns immer gerne Filme angeschaut hatten, wo weiße Frauen von Negern gefickt wurden. Diese Art von Filmen hatte uns immer extra geil gemacht.

Da ich aber auch immer noch hart von Tobias gefickt wurde, kam ich zu einem weiteren geilen Abgang. Ich verdrehte meine Augen vor Lust und stöhne dabei auf.
„Ja, komm du geiles Luder. Ich spüre wie es dir richtig geil kommt. Ja, das ist so geil. Ja, ich komme auch. Ah, ja! Da! Es kommt mir auch! Ah, ist das geil!“
Genau in diesem Moment spritzte Tobias in mir ab und jagte mir seinen Samen in meine geile Lustgrotte. Ich genoss es immer mehr von den jungen Männern als Lustobjekt benutzt zu werden. Basti nagte immer intensiver an meinen harten aufgerichteten Brustwarzen. Dieser süße Schmerz hielt mich auf der Woge der Lust.

Nachdem Tobias sich in mir ausgespritzt hatte, zog er sich aus mir zurück. Ich spürte wie mir sein Sperma aus meiner Möse lief. Sofort nahm Basti den Platz zwischen meinen Beinen ein und steckte mir seinen harten aber recht kleinen Schwanz in mein eingeschleimtes Loch. Jetzt kam mir das Training mit den Liebeskugeln zu Gute, denn ich zog meine Vaginalmuskeln zusammen und konnte so auch seinen Schwanz recht gut in mir spüren. Er hatte jedoch etwas anders vor. Er zog seinen Schwanz wieder aus meiner Möse heraus und setzte ihn an meinem Anus an.

Oh nein, nicht auch das noch. Ich wollte mich ihm entziehen, hatte aber keine Chance, denn er hielt mich an meinem Becken fest und schob mir seinen Schwanz unerbittlich in den Arsch. Als er dabei meinen Kitzler massierte versuchte ich mich zu entspannen und ließ ihn ohne weitere Gegenwehr in meinen Hintern eindringen. Wieder etwas, was ich meinem Mann nicht erlaubt hatte. Ich wurde zum ersten Mal in den Arsch gefickt! Nach einiger Zeit hatte ich mich an den kleinen Eindringling gewöhnt und fand sogar entgegen meiner Vermutung Gefallen daran.

Da er weiterhin meinen Kitzler massierte und ich immer noch Sammys dicken Schwanz im Mund hatte, fühlte ich schon wieder geile Gefühle in mir aufsteigen. Da meinte Daniel, der jetzt mit der Digicam neben mir stand und filmte, wie ich in den Arsch gefickt wurde: „Wow, Basti. Dein erster Fick und dann gleich in den Arsch. Mein Glückwunsch, ihr habt euch gegenseitig entjungfert. Ulrike hat bisher jeglichen Analverkehr abgelehnt.“

„Es scheint ihr aber zu gefallen. Hör mal, wie geil sie stöhnt.“
„Ja, das hören wir auch“, meinte Daniel noch, „ich hatte es dir versprochen Holger, Ulrike wird sich heute auch in den Arsch ficken lassen.“
Dann hörte ich aus einem Lautsprecher: „Das sieht megageil aus, was ihr mit Ulrike macht. Ich hätte nie gedacht, dass sie sich doch noch in den Arsch ficken lässt.“
Ich bekam wieder einen Gänsehaut. Die machten gar keinen Film, sondern ließen Holger in Brasilien zusehen, wie sie mich vernaschten.

„Okay, wir machen jetzt mal einen Stellungswechsel. Das Geburtstagskind legt sich auf das Matratzenlager und Ulrike setzt sich auf seinen Schwanz und macht auch ihn zum Mann.“
Sofort kamen die Jungs den Anordnungen von Daniel nach. Sammy nahm mich an die Hand und führte mich zum Matratzenlager. Dort hatte sich der etwas dickere Ingo hingelegt, sein kurzer dicker Schwanz stand senkrecht nach oben. Das konnte nicht wahr sein, dass ich über ihn stieg und mich dann selbst auf seinen dicken Monsterschwanz aufspießte. Aber als ich seine lüsternen Augen auf meine Titten ruhen sah, stieg meine eigene Lust ins unermessliche an. Ich beugte mich zu ihm runter, drückte ihm eine Brustwarze auf den Mund und ließ sie mir von ihm geil verwöhnen.

Da ich mich so weit zu Ingo runter gebeugt hatte, nutzte Basti die Gelegenheit und schob mir wieder seinen Schwanz in den Arsch. Dann gesellte sich auch noch Sammy dazu und kniete sich hinter Ingos Kopf und schob mir seine riesige Schokolatte wieder in meinen Mund. Dann knieten sich auch noch Arne und Tobias sich rechts und links neben mir und führten meinen Hände zu ihren steifen Schwänzen.

„Das glaube ich ja nicht“, hörte ich meinen Holger, „meine Frau fickt mit fünf Männern gleichzeitig. Das sieht geiler aus, als jeder Pornofilm. Jetzt wäre ich gerne bei euch und live dabei. Aber das werden wir noch nachholen David.“
„Ja, das machen wir Holger. Deine Ulrike ist die geilste Frau, die ich kennen gelernt habe. Geiler und besser als jede junge Tussi von unserer Schule.“
„Danke Holger, dass wir uns mit deiner Frau vergnügen dürfen“, meinte dann auch noch Sammy über mir.
„Gerne Sammy, aber ich möchte auch noch sehen, wie du meine geile Frau fickst. Wie sich dein geiler Schwanz in ihre Fotze bohrt.“
„Das wollen wir alle sehen Holger“, meinte Daniel dann, „das wird der Höhepunkt heute Nacht.“
„Ich komme gleich Ulrike“, stöhnte Ingo unter mir, „du hast so geile Titten! Danke! Ah, ist das schön in deiner geilen Fotze. Pass auf, ich komme gleich Ah ja!“

Während dieser Unterhaltung, ritt ich weiter auf den dicken Schwanz von Ingo. Wenn sein Schwanz ganz in mir steckte, schob auch gleichzeitig Basti mir seinen Schwanz bis zum Anschlag in den Arsch. Durch die Behandlung der Jungs und das Gerede über mich kam ich zu einem weiteren Höhepunkt. Als ich am ganzen Körper zu zittern begann, spritzte Ingo in mir ab. Schub und Schub jagte er mir in meine geile Möse. Ich war total erschöpft. Als mein Orgasmus abklang, spritzte auch Basti in meinem Arsch ab. Dabei stöhnte und japsten die Jungs vor Lust. Ich entließ Sammys Schwanz aus meinem Mund und begann mit Ingo zu knutschen.

„Wow, ist das megageil gewesen. Das könnte ich jetzt täglich machen“, war auch Basti ganz begeistert.
Dann flutschte Basti schlapper Schwanz aus meinem Arsch und Arno und Tobias halfen mir beim Aufstehen und Tobias reichte mir ein Handtuch. Ich schaute mich jetzt einmal richtig um, wir waren in einem großen Raum. In einer Ecke stand eine Bar mit einigen Barhockern vor dem Tresen. Daneben lagen drei Matratzen mit einer großen Decke darüber, auf der ich mich eben noch mit den fünf Jungs vergnügt hatte.

„Danke, habt ihr mal etwas zu trinken für mich, ich brauche mal ein kurze Pause“, dabei setzte ich mich auf eine Couch, die direkt gegenüber der Bar stand und klemmte mir das Handtuch zwischen meine Beine.
„Was möchtest du trinken? Wein, Sekt, Bier, oder etwas Alkoholfreies?“, fragte mich Tobias.
„Ich würde jetzt gerne ein Glas kaltes Bier trinken“, erwiderte ich.
Tobias ging hinter die Bar und zapfte gleich für alle ein Bier. Daniel reichte mir ein Glas an, als es fertig gezapft war. Als alle ein Glas hatten, stießen wir zusammen an.
„Auf unsere geile Milf Ulrike“, meinte Ingo und grinste mich frech an. Die anderen Jungs stimmten ihm aber zu und ich fühlte mich zwischen diesen Jungs wieder richtig begehrenswert. Egal, was sie zu mir sagte, ich genoss es, dass sie geil auf mich waren.

Da ich richtig durstig war, trank ich mein Glas auf ex aus, was die Jungs mit staunen wahrnahmen. Daniel und Sammy setzten sich links und rechts neben mir auf die Couch. Jeder nahm ein Bein und legte es jeweils auf sein mir zugewandtes Bein. So saß ich wieder mit weit gespreizten Beinen und weit offen zwischen den Jungs. Dabei filmte Arne jetzt, wie mir die Säfte von Ingo und Bast aus Möse und Arsch quollen. Dabei streichelten mir die beiden Jungs über meine noch bestrumpften Oberschenkel. Als ich mir die Jungs nacheinander anschaute, stellte ich mit Freude fest, dass sich ihre Schwänze schon wieder aufrichteten.

Ich streckte meine linke Hand aus und begann Sammys riesigen Schwanz mit der großen freiliegenden Eichel zu wichsen. Ich hatte Mühe, seinen Riemen mit meiner Hand zu umschließen. Ich wurde richtig geil auf diesen wunderschönen riesigen schwarzen Schwanz. Die Vorstellung, dass ich die Jungs und meinen Mann als Zuschauer haben würde, erregte mich noch zusätzlich. Ich hob mein linkes Bein an und schob mich über sein Becken. Als ich seinen Schwanz an meine Muschi führte und mit der Schwanzspitze durch meine offenen Schamlippen strich, kniete Arne direkt vor mir mit der Digicam. Dabei filmte er, wie ich mir Sammys Schwanz langsam einverleibte und mich selbst auf ihn zu ficken begann. Sammy legte seine Hände unter meinen Titten auf meine Rippenbögen, bevor er meine Brüste hart zu kneten begann. Vor mir standen und knieten vier Jungs, starrten auf meine Möse und wichsten sich ihre Schwänze. Arne hatte derweil die Kamera auf einem Stativ befestigt.

„Sieht das geil aus!“ „Das ich das mal Life sehe! Wahnsinn!“ „Ja, das sieht richtig geil aus!“, meinten die Jungs durcheinander.

Langsam drang der Schwanz von Sammy bei jedem Stoß immer tiefer in mich ein. Dann spürte ich einen kurzen Widerstand in mir, der sich aber von alleine auflöste. Jetzt steckte er bis zum Anschlag in mein Schwanzhungrige Möse und seine dicke Eichel in meiner Gebärmutter.
„Ah, ist das ein geiler Schwanz“, stöhne ich lüstern auf, „ja, jetzt ficke ich mich richtig auf deinen geilen schwarzen Pimmel. Ja, ist das geil!“
„Ja fick mich du geile Milf. Ja, beweg deinen geilen Arsch! Ja, schneller! Fick dich!“

Jetzt fickte ich mich richtig geil auf seinen harten, dicken, großen Schwanz. Immer schneller hoppelte ich auf seinen harten Riemen. Ich schloss meine Augen und fickte mich hart, aber auch genussvoll auf diese Schokolatte. Dann kam es mir auch schon wieder. Dieser geile Schwanz löste einen gewaltigen und schönen Orgasmus in mir aus.
„Ja, ist das geil“, japste ich voller Lust, „Ah ja!“

Ich begann schon wieder am ganzen Körper zu zittern und zu beben. Ich zuckte und zappelte auf Sammys Schwanz. Ich lehnte mich erschöpft an ihn an, drehte mich zu ihm um und begann mit ihm leidenschaftlich zu knutschen.

Als mein Orgasmus langsam abklang, hob er mich hoch und stand mit mir auf. Er trug mich wieder zu der Massageliege und legte mich darauf ab. Dann legte er sich meine Beine über seine Schulter und schob mir seinen harten Schwanz wieder in meine Möse. Sofort begann er mich richtig hart zu ficken. Bis zum Anschlag trieb er mir seinen Schwanz immer wieder in meinen Fickkanal. Im Nu hörte ich wieder die Englein singen. Das war so unbeschreiblich fantastisch! Ich schwebte wie auf einer Wolke von Orgasmus zu Orgasmus. Dabei hämmerte mir Sammy seinen Riemen immer wieder in meine geile und mittlerweile geschundene Möse.

„Ich komme, ich komme, ich komme!“, stöhnte ich mit geschlossenen Augen.

Unermüdlich fickte Sammy weiter. Dabei standen die anderen Jungs wieder rings um uns herum und wichsten sich ihre Schwänze. Ich genoss diese Situation und den geilen Fick mit Sammy. Ich hatte das Gefühl, als wenn ich schweben würde. Genau in diesem Moment begann sein Schwanz zu zucken und er pumpte mir sein Sperma in meine Möse.
„Ja du geile Fotze! Hier hast du meinen Samen! Ja, ich Komme!“, hörte ich Sammy stöhnen.

Gleichzeitig klatschen mir Spermafontänen von beiden Seiten ins Gesicht und in meine Haare. Dann wurde es vor meine Augen dunkel. Im Unterbewusstsein bekam ich mit, wie man mich notdürftig von dem Sperma mit einem Handtuch befreite.

Richtig zu mir kam ich erst wieder, nachdem ich wohl länger geschlafen hatte. Ich schaute mich um und stellte mit Erstaunen fest, dass ich in meinem Bett und meinem Schlafzimmer lag. Neben mir lag Daniel nackt mit in meinem Bett und grinste mich strahlend an.

„Gute Morgen Ulrike! Na, auch wieder unter den Lebenden?“
„Gute Morgen Daniel. Was ist passiert?“
„Geht es dir wieder gut?“, fragte er statt mir zu antworten.
„Ja, mir geht es gut. Aber was ist passiert? Das letzte woran ich mich erinnern kann, ist wie Sammy in mir abgespritzt hat.“
„Ja und dann bist du ohnmächtig geworden. Sammy hat dich bewusstlos gefickt. Ich habe dich dann etwas gesäubert, angezogen und nach Hause gebracht. Hier habe ich dich dann wieder ausgezogen und mich zu dir ins Bett gelegt.“
„Oh mein Gott, ist mir das peinlich.“
„Brauch es nicht, wir fanden es alle nur unheimlich geil.“
„Du Armer, du bist dabei zu kurz gekommen:“
„Keineswegs, ich habe deine Geilheit sehr genossen. Außerdem haben wir noch den ganzen Tag Zeit für uns.“
„Okay, dann lass mich eben duschen gehen und dann mache ich uns ein schönes Frühstück.“
„Sehr gute Idee.“

Ich schwang mich aus dem Bett, ging in unserem Bad und duschte mich ausgiebig ab. Danach ging ich ins Schlafzimmer an meinen Schrank, nahm mir ein dunkelgrünes Longshirt heraus und zog es mir an. Auf Unterwäsche verzichtete ich bewusst. Die Dusche hatte meine Lebensgeister wieder geweckt und ich wollte mich für den schönen Abend bei Daniel revanchieren.

Als ich mit den Vorbereitungen für unser gemeinsames Frühstück fertig war, kam auch Daniel nur mit einer Shorts bekleidet zum Frühstück. Er nahm mich in den Arm, schaute mir einen Augenblick tief in die Augen, um mich dann leidenschaftlich zu küssen. Genau in dem Moment klingelte das Telefon. Ich löste mich von Daniel, nahm das Telefon vom Küchentisch, schaute auf das Display und nahm den Anruf entgegen.

„Hallo Svenja, was kann ich so früh für dich tun.“
„Hallo Mama, wir haben doch schon zwölf Uhr.“
„Das ist doch früh für dich.“
„Eher wohl für dich, habe gestern Abend mehrmals versucht dich anzurufen. Auch auf dem Handy.“
„Ich war gestern Abend mit Daniel im Theater.“
„Welcher Daniel? Der Daniel aus dem Eckhaus?“, fragte meine Tochter ungläubig.
„Ja, dieser Daniel. Der unseren Rasen mäht und für eine extra Taschengeld mich ins Theater begleitet, damit ich nicht alleine gehen muss.“
„Wie alt ist der denn jetzt?“
„Achtzehn und er braucht das Geld für seinen Führerschein.“
„Okay, ich wollte dir eigentlich nur sagen, dass ich nächsten Freitag nach Dortmund komme und für zwei Wochen bei dir bleiben möchte. Ich muss mich bei einigen Firmen für ein Praktikum vorstellen.“
„Okay, ich freue mich auf dich.“
„Dann bis Freitag! Tschüss Mama.“

Dann war die Verbindung unterbrochen und ich schaute Daniel an, der die ganze Zeit grinsen neben mir stand.
„Was ist los? Warum grinst du?“
„Nichts, alles in bester Ordnung“, dabei schmunzelte er weiter.
„Los, sag schon. Was erheitert dich so?“
„Okay. Ich habe daran gedacht, mal mit Mutter und Tochter zu vögeln.“

Fortsetzung?

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