Jennifer Teil 21

Our Score
Click to rate this post!
[Total: 0 Average: 0]

Teil 21

Ich holte unsere Kamera, natürlich deutlich weniger professionell als die des Fotografen, aber das brachte sicherlich eine gute Portion Natürlichkeit in diese Art privater Fotos. Ich setzte Jennifer mehr und mehr in Szene, zunächst ein paar frivole Aufnahmen, die erahnen ließen, dass sie keinen Slip unter dem Kleid trug.

Dann wurde sie und auch ich mutiger, es wurde gewagter und sie begann mit ihrem Finger an ihrem Fötzchen zu spielen und lächelte dabei lasziv in die Kamera. Das Ganze war irrsinnig erotisch. Immer mehr rückten ihre geilen Löcher in den Vordergrund. Wie sie mit ihnen spielte, sie bearbeitete und es war ihr deutlich anzusehen, wie sehr es sie geil machte, die Kamera anzumachen, sie aufzugeilen und mehr und mehr von sich zu zeigen.

Sie zog sich die neuen Overknees an, mit dem unbeschreiblichen Absatz, ich machte Bild um Bild, schon das Anziehen war geballte Erotik, die auch an mir nicht spurlos vorüber ging. So stand sie nun vor mir, die Beine gespreizt, nackt bis auf die Halterlosen und die Overknees, in ihrer ganzen Größe, eine Hand an ihrem Fötzchen, mit der anderen rauchte sie lasziv eine Zigarette. Sie drehte sich um, ging vorsichtig in Richtung Balkon und machte einen Schritt hinaus, beugte sich tief über das Balkongeländer und drückte ihren Arsch auf den Megaabsätzen heraus mir entgegen. Wir hatten schon vorher ein paar Fotos gemacht, wo sie auf und an einem Audi Cabrio posierte, die jetzigen Bilder mit den Megaabsätzen waren jedoch der Hammer.

Ich machte wunderschöne Aufnahmen ihres geilen Arschs in den geilen Stiefel, sie dreht den Kopf zu mir, rauchend, und zog mit der anderen Hand die Arschbacken auseinander um mir einen vollen Einblick auf ihre triefenden Löcher zu geben. Ich hätte direkt zustoßen können. Dann winkte sie mich ganz auf den Balkon, hockte sich so gut es mit den Stiefeln ging hin und begann mich zu blasen.

Wieder und wieder schaute sie dabei hoch und ich machte ein Foto nach dem anderen, meine geile Frau beim Blasen. Sie nahm ihn ganz in den Mund, so dass auf dem Foto kein Millimeter des Schwanzes mehr zu erkennen war. Dann leckte sie wieder den Schaft auf und ab, küsste die Eichel, leckte die heißen Vortropfen und schluckte sie sichtbar. „Und jetzt spritz mir ins Gesicht und mach geile Bilder von meinem Spermaface!“ forderte sie mich auf.

Ich hielt die Kamera gezückt während sie den Saft aus meinem Schwanz wichste und ich mit fetten Tropfen ihr Gesicht bekleckerte. Ein paar Aufnahmen wurden etwas wackelig, aber dann machte ich noch eine Serie Bilder, die ihr spermaverschmiertes Gesicht in Großaufnahme zeigten. Dann stöckelte sie wieder in die Wohnung, ich schoss noch ein paar Bilder von ihr in der totalen wobei die Spermatropfen trotzdem deutlich zu erkennen waren. Wir blickten auf die Uhr und es war schon sehr spät geworden, so dass sie sich säuberte und wir zusammen ins Bett krochen.

„Ich fänd es geil wenn wir solche Aufnahmen nicht nur zu Hause machen würden, sondern auch Outdoor, an frivolen Orten oder am Rastplatz von neulich oder so.“ flüsterte sie mir ins Ohr. „Liebend gerne, wir machen morgen, weiter, ok?“ dann kuschelte sie sich an mich und wir schliefen erschöpft ein.

Am nächsten Morgen wurde ich bereits mit Herzklopfen wach. Ich freute mich auf die angehende Fotosession mit Jennifer und zog sie zu mir, sie legte ihren Kopf auf meine Brust und leckte meine Brustwarzen. Ich wurde schon wieder geil. „Heute wollen wir deine Geilheit mal noch weiter steigern.“ Sagte sie zu mir.

„Heute morgen werde ich dich nicht entsaften, ich will dass du geiler und geiler wirst auf mich.“ Ich berührte ihre Fotze, ich spürte dass sie schon feucht war in Vorfreude auf den geilen Tag. „Hast du bemerkt, dass Natascha ein Zungenpiercing hatte?“ fragte sie mich. Ich schüttelte den Kopf, dafür war ich bei dem geilen Kuss zu weit entfernt. „Das fühlte sich geil an beim Küssen. Was denkst du wie sich so etwas an deinem Schwanz anfühlt?“

Mein Schwanz richtete sich auf. Meinte sie etwa, dass die süsse junge Natascha einmal meinen Schwanz blasen sollte? Wow, wie geil das wäre, am besten vor den Augen von Jennifer, oder noch geiler, ohne dass sie etwas weiß. Ich grinste in mich hinein. „Ich werde mir auch so ein Piercing machen lassen.“ Holte mich Jennifer aus meinen heißen Fantasien. „Dann kannst du so ein geiles Piercing jeden Tag an deinem Schwanz spüren.“

Was war bloß in meine Frau gefahren? Sie konnte nicht genug bekommen von ihrer neuen geilen Lust. Sie brauchte ständig mehr, neue Kicks, wo wir wohl heute wären wenn wir schon damals… ich verwarf den Gedanken und erfreute mich am jetzt und hier. „Das wäre geil.“ Sagte ich zu ihr. „Wir suchen uns mal ein schönes Studio aus, oder vielleicht hat auch Natascha einen Tipp für uns. Sie scheint sich ja in vielen Dingen gut auszukennen.“

„Ich könnte mir auch meine Haare mal geil färben, was meinst du?“ mir wurde es fast zu viel, ich fasste an meinem Schwanz und wichste ihn, aber sie zog meine Hand weg und legte sie auf ihren Arsch. „Lass uns anfangen, ich bin so geil auf die Fotos.“
Wir zogen uns an, Jennifer trug einen der neuen kurzen Röcke und ein bauchfreies pinkes Top.

Es sah irre sexy aus, dazu halterlose und die neuen Lederstiefel mit 15 cm Absatz. Ein griff unter ihren Rock zeigte mir dass sie wie immer zuletzt ohne Slip unterwegs war. Dann packte sie noch ein paar Outfits zusammen in eine Tasche. Auch die neuen megahohen Stiefel wollte sie mitnehmen, aber ich bedeutete ihr dass die zu gefährlich sind damit Outdoor herum zu laufen.

Mein Gott, ich musste meine Frau bremsen bei dem was sie anziehen wollte. Früher undenkbar, heute war es notwendig. Dafür verschwanden ihre Lackoverknees mit 20 cm Absatz in der Tasche, die Stiefel die ihr „Daddy“ ihr gekauft hatte. Noch eine Zigarette und wir fuhren los.

Zunächst kamen wir an eine Industriebrache, wo sie in dem Outfit dass sie anhatte freizügig posierte. Es hatte schon etwas verruchtes, diese atemberaubende Frau an diesem Ort der Vergänglichkeit zu sehen, das verfallene, zerstörte, sie schaute aus einem zerbrochenen Fenster und ließ dabei ihre Titten heraushängen, posierte breitbeinig vor verrotteten Anlagen, legte sich breitbeinig auf eine Schutthalde, und sie genoß jede Pose mehr und mehr, immer wieder streichelte sie sich offen vor der Kamera.

Als nächstes fuhren wir auf den Autobahnparkplatz von neulich. An derselben Ecke wie letztes Mal hockte sie sich breitbeinig vor den Tisch und fingerte sich, wieder kamen Typen auf sie zu, geilten sich daran auf. Ich forderte sie auf sich hinter die hockende Jennifer zu stellen und ihre Schwänze zu wichsen, ich versprach dass kein Bild mehr von ihnen zeigte als ihre Brust.

4 kamen der Aufforderung nach und wichsten sich hinter Jennifers Rücken in der Hoffnung dass sie sie zum Abspritzen brachte. Jennifer legte sich über den Tisch, so dass ich ihren geilen Arsch fotografieren konnte, dabei kam einer der Typen mit seinem Schwanz ihrem Mund gefährlich nahe. Wir hatten nichts abgesprochen, wie wir uns dabei verhalten, wenn so etwas passiert. Aber die Bilder waren von einer unglaublichen Erotik und Versautheit so bedeutete ich Jennifer, dass sie ihn abwichsen sollte während sie so über dem Tisch lag.

Nach wenigen Sekunden kam er schon und besamte ihren Unterarm. Sie hockte sich wieder hin, zwei Männer standen hinter ihr, über jeder ihrer Schultern ragte ein geiler harter Schwanz. Sie griff die Schwänze und wichste sie über ihrer Schulter, bis sie das schicke pinke Top mit ihrem Sperma besudelten. „So und den letzten will ich blasen.“ Stieß Jennifer erregt hervor, doch schon bei der Ankündigung spritzte er seinen Saft in hohem Bogen auf den Tisch.

Wir packten unsere Sachen und Jennifer zog sich im Auto um, das Top aus, einen schwarzen BH und ein pinkes Netztop an. Dazu die Plateauoverknees. Wie sie so im Auto neben mir saß wurde mir heiß und kalt zu gleich. Wir fuhren zu dem Pornokino, da wir aber nur Outdoorbilder machen wollten, stellten wir uns auf den Parkplatz und Jennifer posierte heiß vor dem Eingang, unglaublich wie fantasieanregend sie vor diesem Tempel der Lust agierte.

Männer kamen und gingen, ins Kino, aus dem Kino, manche sprachen sie an und luden sie ein mit zu kommen, aber Jennifer lehnte dankend ab. Wir waren aus anderen Gründen hier. Wieder posierte sie mit hochgezogenem Mini vor dem Eingang als Natascha in Begleitung eines älteren Herren das Kino verließ. Die Überraschung war für beide Seiten sehr groß. Jennifer und sie plauderten kurz, dann revanchierte sich Natascha für den geilen Kuss im Fetischladen und ich machte schnell ein paar geile lesbische Bilder davon. Wir stiegen ins Auto.

„Wie wäre es wenn du mich auf dem Strassenstrich fotografierst?“ platzte es aus Jennifer heraus. „Auch ne geile Location, aber würdest du dich da auch hinstellen?“ „Sicher“ antwortete sie. „nur denke ich dass es da nicht gerne gesehen wird, wenn wir da so ne richtige Fotosession machen würden. Und es wäre sicher noch authentischer wenn du mich aus dem vorbeifahrenden Auto ablichtest.“

Ich nickte, sie hatte wahrscheinlich recht. Der Strassenstrich in der Stadt befand sich in einer Einbahnstrasse, die rechteckig um ein stillgelegtes Industriegelände verlief. Wir verabredeten, dass ich sie irgendwo in der Mitte absetze, weiterfahre, dann wieder vorbei komme, da alle dort zur Fleischbeschau sehr langsam fuhren in Ruhe eine Bilderserie schieße und sie beim nächsten Durchgang wieder einsammle.

Sie stieg aus, gab mir einen Kuss und stellte sich an die Strasse. Musternde Blicke der anderen Damen trafen sie, aber Jennifer steckte sich nur keck eine Zigarette an und ging langsam auf ihren hohen Stiefeln stöckelnd einige Meter auf und ab.

Ich fuhr los, dabei konnte es mir gar nicht schnell genug gehen. Warum fahren die alle nur Schrittgeschwindigkeit hier? Klar, ich wusste warum, weil sie in aller Ruhe sich die Nutten ansehen wollen, aber ich wollte so schnell wie möglich wieder zu meiner Jennifer. Ich kurvte um die erste Ecke, nun war sie auch im Rückspiegel nicht mehr zu sehen. Ich schlich weiter hinter meinem Vordermann her, der immer wieder kurz vor dem Anhalten war.

Ich überholte um direkt hinter dem nächsten stecken zu bleiben. Die zweite Ecke, nun ging es auf die Hauptstrasse, da kam ich schneller voran, um die dritte, ich nahm die Kamera und legte sie bestmöglich bereit. Dann die vierte Ecke, da vorne war sie, ich machte ein paar Fotos mit Zoom, dann pfeilte ich mich schneller heran, knipste Bild um Bild, sie sah umwerfend aus, die mit Abstand heißeste Frau der ganzen Strasse, ich hatte ja nun alle gesehen.

Noch 10 Meter, inzwischen konnte ich sie sehr gut ablichten, Bild über Bild speicherte sich auf der Karte, ich fuhr an ihr vorbei, wobei sie mit hochgezogenem Mini poste und meiner Kamera einen tiefen Einblick auf ihr nasses Fötzchen gab. Dann war ich vorbei, schlich wieder hinter irgendeiner Schnecke her. Ein Blick in den Rückspiegel. Ein Wagen hatte neben ihr gehalten und sie beugte sich in das Beifahrerfenster. Dann kam wieder die erste Ecke. Mein Herz schlug bis zum Hals.

Der Wagen vor mir hielt, eine der älteren Frauen stieg ein und sie fuhren endlich weiter. Um die zweite Ecke, die Hauptstrasse herunter und wieder einbiegen ins Karree. Wieder musste ich anhalten. Ein junges hübsches Ding in enger Jeans und Turnschuhen kletterte in den Mercedes vor mir, sie war sehr jung und durch ihr Styling wirkte sie noch mehr wie ein Teenager. Endlich fuhr er mit seiner Beute weiter. Ich bog um die letzte Ecke und meine Augen suchten Jennifer. Langsam rollte die Karawane der Geilen, mir viel zu langsam denn ich konnte Jennifer nirgendwo erblicken.

Panik ergriff mich, ist ihr etwas zugestoßen? Man hört ja oft, dass die Reviere in dieser Szene genau gesteckt sind und Neulinge es nicht leicht haben, da auch Zuhälter nicht grade zimperlich sind mit Konkurrenz.

Oder war sie in ein Auto eingestiegen und besorgte es gerade einem Freier wie eine geldgeile Nutte? Ich fuhr an dem Platz vorbei an dem sie noch eben stand. Nervös blickte ich mich um, nirgendwo ein Anzeichen meiner geliebten Jennifer, ich machte mir Sorgen.

Irgendwie hoffte ich schon, dass sie zu einem Freier ins Auto gestiegen ist und ihr nichts zugestoßen war, dies war sicher das geringere Übel, auch vor dem Hintergrund ihrer sexuellen Eskapaden in letzter Zeit, wobei es immer noch etwas anderes ist sich für Sex bezahlen zu lassen und seinen Körper einem Fremden für Geld zu dessen Lust zur Verfügung zu stellen. Aber immer noch besser als wenn ihr was zugestoßen wäre.

Ich drehte eine weitere Runde. Ich wusste nicht was ich tun konnte außer zu warten, soll ich zur Polizei gehen? Was soll ich denen denn sagen. Wieder passierte ich die Stelle wo sie aus meinem Auto gestiegen war. Nichts. Noch einer Runde. Die Sorge in mir wuchs, schließlich brauchte ich für eine Runde schon so etwa 10 Minuten stellte ich fest.

Wenn ihr etwas passiert ist wäre ich mein Leben lang unglücklich, wenn sie für eine ganze Nacht von einem Freier gebucht worden ist drehe ich hier die ganze Nacht meine Runden. Ich bog wieder um die letzte Ecke und sah, wie sie aus einem Auto ausstieg und sich winkend von dem Fahrer verabschiedete. Ich drängelte weiter vorwärts, dann erblickte sie mich lächelnd und stieg in den Wagen ein.

„Gottlob ist dir nichts passiert“ stieß ich hervor, eigentlich wollte ich sauer sein, aber im Grunde war ich erleichtert. Ich blickte in ihr Gesicht in dem deutliche Spermaspuren zu erkennen waren, zudem steckte ein 20 Euro Schein in ihrem BH. Sie grinste mich geil an. „Los! Mach ein Bild von mir so, jetzt ist es richtig authentisch.“

Ich wusste nicht ob ich ihr eine knallen oder einfach das Spiel mit ein paar Fotos komplettieren sollte. Ich entschied mich für die Fotos und wir fuhren heim, sie wischte sich das Freiersperma aus dem Gesicht und gab mir einen langen Kuss. Zu Hause wollten wir Fotos schauen, dazu rief sie Nadine an, dass wir sie abholen würden.

Als wir bei Nadine vorfuhren stand sie bereits an der Strasse, atemberaubend gestylt wie immer, Jennifer sprang aus dem Auto, stöckelte eilig zu ihr und gab ihr einen intensiven Kuss. Dann krabbelten die beiden auf die Rückbank um sich weiteren heißen lesbischen Spielen hinzugeben, dabei tuschelten sie ohne dass ich verstehen konnte was sie sagten.

Nadine beugte sich nach vorne: „Wir werden heute abend auf eine Lesboparty gehen. Jennifer ist noch immer viel zu hetero eingestellt.“ Grinste sie mich an. Na prima, ich hatte noch nicht gespritzt heute und werde wohl den Abend alleine verbringen dürfen, den wie ich es mir bereits ausmalen konnte waren männliche Partyteilnehmer ausdrücklich nicht erwünscht. Naja, vielleicht entsaften mich die beiden geilen Schnecken ja noch zu Hause beim Bilder schauen. Ich grinste in mich hinein.

„Jennifer wird den restlichen Tag völlig lesbisch eingestellt sein.“ Grinste Nadine nach vorne. „Sie wird deinen Schwanz völlig ignorieren, leben wie eine heiße Lesbe, du wirst nicht einmal mehr einen Kuss bekommen.“ Als könnte sie meine Gedanken lesen konnte ich mir diese heiße Vorstellung also auch erstmal aus dem Kopf schlagen. Dann würde ich es mir halt bei den geilen Pics von Jennifer selbst besorgen und mal richtig ausschlafen.

    Schreibe einen Kommentar

    Your email address will not be published. Required fields are marked *