Sophias Bilder

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Was macht man, wenn man merkt, dass man die eigene Mutter scharf findet? Ihr aus dem Weg gehen, ging ja schlecht. Er hatte sie zwar noch nie wirklich nackt gesehen, aber in Unterwäsche lief man sich häufiger über den Weg. Mit der Zeit wurde es immer schwieriger da nicht etwas genauer hinzuschauen und dabei noch einen Ständer zu bekommen.
Aber Eines nach dem Anderen. Als Erstes begann er damit sein Zimmer aufzuräumen, die dreckige Wäsche in die Waschmaschine, Geschirrspüler einräumen und vielleicht sollte er noch Blumen besorgen. Könnte nicht schaden. Sein Vater war vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall verstorben. Das machte die Angelegenheit mit dem Strafzettel nicht gerade einfacher.

Sophia kam am späten Nachmittag ermüdet von der Arbeit nach Hause. Sie hätte den Job nicht unbedingt zum Überleben gebraucht, da ihr Mann genug Vermögen und eine Rente hinterlassen hatte. Aber sie war auch nicht der Typ, der zu Hause in Depressionen verfällt und mit dem zusätzlichen Geld konnte sie sich so manche Annehmlichkeit leisten. Wenigstens die Küche hatte Tim anscheinend aufgeräumt. Je älter Tim wurde, um so mehr gefiel er ihr. Sie nahm die Post vom Küchentisch und öffnete die Briefe.
„Tim!“
Das war sein weiteres Problem. Was macht man, wenn man merkt, dass man die eigene Mutter scharf findet? Ihr aus dem Weg gehen, ging ja schlecht. Er hatte sie zwar noch nie wirklich nackt gesehen, aber in Unterwäsche lief man sich häufiger über den Weg. Mit der Zeit wurde es immer schwieriger da nicht etwas genauer hinzuschauen und dabei noch einen Ständer zu bekommen.
Aber Eines nach dem Anderen. Als Erstes begann er damit sein Zimmer aufzuräumen, die dreckige Wäsche in die Waschmaschine, Geschirrspüler einräumen und vielleicht sollte er noch Blumen besorgen. Könnte nicht schaden. Sein Vater war vor einigen Jahren bei einem Verkehrsunfall verstorben. Das machte die Angelegenheit mit dem Strafzettel nicht gerade einfacher.
Sophia kam am späten Nachmittag ermüdet von der Arbeit nach Hause. Sie hätte den Job nicht unbedingt zum Überleben gebraucht, da ihr Mann genug Vermögen und eine Rente hinterlassen hatte. Aber sie war auch nicht der Typ, der zu Hause in Depressionen verfällt und mit dem zusätzlichen Geld konnte sie sich so manche Annehmlichkeit leisten. Wenigstens die Küche hatte Tim anscheinend aufgeräumt. Je älter Tim wurde, um so mehr gefiel er ihr. Sie nahm die Post vom Küchentisch und öffnete die Briefe.
„Tim!“
„Kommst Du mal bitte runter?“
„Ja, was gibt es denn?“ fragte Tim mit betrübtem Dackelblick, wohlwissend worum es ging.
„Sag mal, spinnst Du!“ hielt Sophia ihm das Schreiben entgegen.
„Das war doch neulich, als Du mit deinen Kumpels unterwegs warst. Unabhängig von der Kohle. Das wirst Du von deinem Geld bezahlen! Bist Du dir im Klaren, was Du mir damit antust? Ich hab nicht vor, noch einen weiteren Mann zu verlieren. Du bist mir geblieben. Dich will ich behalten.“
„Tut mir leid. Ich hab halt nicht auf den Tacho geachtet. Es war auf gerader Strecke und trockener Fahrbahn.“
„Egal. In Zukunft kommt so etwas nicht mehr vor. Und damit das klar ist: Dieses Wochenende verbringen wir gemeinsam hier und Du fährst nicht mit deinen Kumpels durch die Gegend.
Außerdem könntest Du was Vernünftigeres mit deiner Zeit anstellen. Da sind noch die alten Urlaubsfotos, die lang
sam an Farbe verlieren, wenn die noch länger rumstehen. Die könntest Du mal einscannen und auf CD brennen.“
Sophia ging ins Schlafzimmer holte einen Schuhkarton voller unsortierter Fotos, gab ihn an Tim.
„Bitteschön. Da kannst Du an deinem PC mal was Sinnvolles anstellen, nicht nur Pornobilder gucken.“
Tim öffnete sprachlos den Mund, um ihn wieder zu schließen.
„Komm, tu nicht so. Ich bin auch nicht blöd. Neulich hast Du vergessen den PC runter zu fahren.“
Was Sophia nicht erwähnte: Sie hatte sich die Historie im Browser näher angesehen und fest gestellt, dass Tim viele Seiten mit älteren Frauen sich angeschaut hatte. Die Fotos auf den Seiten, mit den vielen gut gebauten jungen Lovern und die Vorstellung ihr Sohn würde auf ältere Frauen stehen, hatten bei ihr ein seltsames Kribbeln in ihrer Muschi erzeugt. Sie hatte sich dabei ertappt, wie sie sich kurz zwischen die Beine griff und ein wenig den Slip hin und her rubbelte. Am liebsten hätte sie es sich direkt im Zimmer ihres Sohnes besorgt, diesen Gedanken dann aber doch als abwegig verworfen.
Tim nahm die Schachtel mit den Fotos, begab sich zu seinem PC und begann mit dem Einscannen. Je eher er damit fertig war, um so besser. Es waren hauptsächlich Urlaubsfotos aus früheren Tagen. Fotos von Sophia im knappen Bikini.
Wenn sie das wüsste, dachte Tim. Das war noch besser als die Pornobilder aus dem Internet. Eine CD würde er für den Eigenbedarf brennen. Ein Foto war schräg von oben aufgenommen und gewährte einen Einblick in ihr Oberteil. Dort lagen zwei wohlgeformte Hügel und beim Vergrößern des Bildes sah Tim eine wenig Brustwarze. Er spürte eine Spannung in der Lendengegend, als sich sein Penis gegen die Hose zu drücken begann. Auf einem weiteren Foto konnte man sehen, wie sich ihr Bikini in ihre Spalte drückte. Tims Hose beulte sich nun merklich aus, so dass es fast schon weh tat, weil sein Prügel immer fester wurde. Als er weiter in der Schachtel rumkramte, entdeckte Tim einen Umschlag.Bingo!
Da waren Fotos von Sophia drin, die weitaus mehr zeigten als lediglich Bikini. Oben Ohne! Zum ersten Mal sah er die Brüste seiner Mutter in vollem Umfang. Waren das geile Titten!
Tim griff in seine Hose, fasste seinen harten Schwanz, strich mehrmals die Vorhaut über seine Eichel hin und her, bevor er den Stab so positionierte, damit er mehr Platz nach oben hatte.
Schnell blätterte er durch die anderen Fotos. Auf einem weiteren Bild sah er Sophia völlig nackt an einem Strand liegend. Man konnte deutlich ihren Busch erkennen. Tim wollte schon immer wissen, ob sich Sophia rasiert oder nicht. Damals augenscheinlich nicht. Aber er hatte auch noch nie ihre Schamhaare aus ihrer Unterwäsche raus stehen sehen. Vielleicht rasierte sie sich lediglich den Bereich außerhalb des Höschens? Tim stand eher auf rasierte Pussys. Da konnte man einfach mehr sehen. Die waren noch geiler. Am geilsten waren die reiferen Frauen, die sich völlig rasierten und mit ihrer rasierten Pussy zeigten, dass sie trotz ihrer Reife die Lust an ausgiebigen Sex nicht verloren hatten, geleckt werden wollten. Kein junges Mädel konnte mit solchen Frauen mithalten.
Tim hörte Sofias Schritte, die sich seinem Zimmer näherten. Er schaffte es gerade noch seine Hand aus der Hose zu ziehen, als sie den Raum betrat.
„Na, fleißig bei der Arbeit?“
Sofia stand im Türrahmen. Lediglich in Unterwäsche, mit einem Handtuch in der Hand. Sie war gerade auf dem Weg in die Dusche. Sie sah in Tims gerötetes Gesicht, dann auf dem Monitor sich selbst nackt in der Sonne liegen, und schließlich Tims T-Shirt, welches vorne aus der Hose gezogen war und die darunter sich abzeichnende Beule.
„Ooops! Diese persönlichen Fotos wollte ich Dir eigentlich nicht zum einscannen geben. Hatte vergessen, dass die da in der Schachtel lagen.“
„Ist doch egal“ sagte Tim stockend. „Bleibt ja in der Familie. Möchtest Du nicht von denen auch digitale Bilder haben? Ich fände es jedenfalls schade, wenn bei den Fotos die Farben kaputt gehen würden. „
„So, so. Wegen der Farben. Na, ja, ist nicht so schlimm. Schließlich bin ich nicht die erste Frau, die Du nackt siehst. Auch wenn ich leider nicht ganz so gut aussehe, wie die drallen Blondinen, die Du dir sonst so ansiehst“ Sofia zeigte mal wieder ihr spitzbübisches Lächeln.
Tim sah sich neue Möglichkeiten auftun.
„Ich bin doch erwachsen. Könnten wir da nicht offener miteinander umgehen?“
„Ein kleiner Junge bist Du mit Sicherheit nicht mehr“ meinte Sophia mit demonstrativem Blick in Richtung Tims Hose. „Wie groß sein Ding wohl sein müsste, bei der Beule?“ dachte sie im Stillen.
„Was meinst Du mit offener miteinander umgehen? Mit offener Hose vor dem PC sitzen?“ lachte Sophie auf.
„Mach Dir nichts draus. In deinem Alter sind alle Jungs so. Ehrlich gesagt bin ich mir nicht sicher, ob das jemals aufhört und ob es sich nur auf die Männer bezieht, aber ich geh mal lieber Duschen.“
„Du, ich finde dich übrigens viel hübscher als die Frauen in den Pornos“ sagte Tim ganz verlegen mit hochrotem Kopf.
„Danke, für das Kompliment. Scan jetzt lieber weiter die Fotos ein und behalte die Hände auf dem Tisch.“
Tim blieb etwas verwirrt sitzen. Hatte seine Mutter etwa gerade angedeutet, dass auch sie es sich manchmal selbst machen würde? Vielleicht gleich unter der Dusche? Und sie war überhaupt nicht sauer, weil er sie nackt auf den Fotos gesehen hatte!
Er blätterte weiter in den Bildern aus dem Umschlag. Da war ein Bild in einem Hotelzimmer aufgenommen. Sophia saß auf einem edlen Bett, hatte ihre nassen Haare in ein Handtuch gewickelt. Die Bettdecke umschmeichelte ihre Hüften und stand im Kontrast zur bronzefarbenen Haut. Sie lächelte in die Kamera, während die Decke etwas runter gerutscht war und den Ausblick auf ihre wunderbaren Brüste frei gab.
„Wie soll man da seine Hände über dem Tisch behalten?“ fragte sich Tim.
Seine Hand wanderte von ganz alleine wieder zur Hose, öffnete diese und er begann mit langsamen Bewegungen seinen Schwanz zu massieren. Mit der anderen Hand holte er sich eine Packung Papiertaschentücher heran. Sein Schwanz begann zu zucken und mit seinem Becken machte er Fickbewegungen auf dem Stuhl. Dann stöberte er weiter in den Fotos und entdeckte ein Bild, auf welchem Sophia nackt am Strand im Schneidersitz saß. Man konnte deutlich ihre Lippen sehen, die zwischen den Haaren hervorlugten. Als Tim in diesem Moment ein merkwürdiges Stöhngeräusch aus dem Badezimmer hörte, war es um ihn geschehen. Er verkrampfte sich. Auch er musste nun aufstöhnen und ein weißer Strahl schoss heraus, spritzte auf sein T-Shirt, weitere Ladungen ergossen sich danach über seine Hand. Schnell beseitigte er die Spuren, zog sich sein T-Shirt aus, machte sich wieder an das Einscannen der Bilder. Eines war klar: An Wichsvorlagen würde es ihm in Zukunft nicht mangeln. Aber er wollte mehr als nur Bilder.
Als Sophia aus dem Bad kam und Tim in seinem Zimmer mit freiem Oberkörper sitzen sah, wunderte sie sich, wegen des fehlenden Shirts. Tim war seit Jahren in einem schulischen Ruderverein. Diese Sportart hatte sich auf seinen Körperbau entscheidend ausgewirkt. Er hatte breite Schultern und einen gut trainierten Körper mit einem festen Sixpack.
„Na, Dir scheint es ja ganz schön warm geworden zu sein beim bearbeiten der Fotos.“
„Ich hab mir schon mal das Shirt ausgezogen, weil ich auch noch gleich duschen wollte und nur gewartet habe bis Du fertig bist. AußTim sah zur Tür. Dort stand Sophia und hatte sich ihr Handtuch oberhalb ihrer Brüste zusammengeknotet. Das Handtuch verdeckte gerade so ihren süßen Hintern und er konnte ihre Beine in voller Länge genießen.
Sophia drehte sich um und ging in ihr Schlafzimmer. Der Anblick ihres Sohnes hatte ihrem Gang einen besonderen Schwung verliehen, so dass ihre Hinterbäckchen bei jedem Schritt unter dem Handtuch leicht hervorkamen.
Tim ging danach ins Bad. Obwohl er erst kurz vorher gekommen war, merkte er, dass er schon wieder geil wurde. Er würde sich wohl gleich nochmal sein Teil ordentlich einseifen und dann in der Dusche abspritzen, in welcher es sich kurz vorher Sophia besorgt hatte. Er hatte sich die Hose ausgezogen. Sein Schwanz stand auf Halbmast, als er gerade in die Dusche steigen wollte und sich die Badezimmertür öffnete. Sophia sah für einen kurzen Moment Tims festen Hintern. Dieser drehte sich und gab den Blick auf seinen halb erigierten Penis frei.
„Nicht von schlechten Eltern. Ein Riesenteil.“ dachte sich Sophia im Stillen. Tim hatte seinen Schwanz nicht komplett rasiert, aber die Haare gekürzt. Dadurch sah sein ohnehin großer Schwanz noch etwas größer aus.
Nur ungern trennten sich ihre Augen von seinem Phallus. Sie sah ihm ins Gesicht und meinte:
„Ich wusste nicht, dass Du schon drin bist. Wollte nur noch meine Creme holen. Bin gleich wieder weg.
Im Übrigen, Du sagtest doch, wir sollten offener miteinander umgehen.“ Hier zeigte Sophia mal wieder ihr schelmisches Lächeln. In Wahrheit hatte sie gehofft, dass Tim bereits im Bad war und sie sich ihn mal näher anschauen konnte. Sophia schnappte sich die Creme. Am liebsten hätte sie auch nach Tims festen Hintern geschnappt.
Im Bad blieb Tim mit einem inzwischen nach oben abstehenden Phallus zurück. Er wusste, dass er nun viel Seife, eine längere Dusche und ein sehr gründliches Schrubben seines Teils benötigen würde.
Am Freitag, einige Tage nach dem Vorfall in der Dusche, kam Sophia später abends von der Arbeit nach Hause. Sie hatte ihren Chef auf der Messe begleitet. Man hatte danach noch eine Kleinigkeit mit Geschäftspartnern gegessen und getrunken. Ihre Beine waren schwer wie Blei, aber ansonsten war Sophia ein wenig beschwipst und gut drauf.
Tim begrüßte sie mit einem Kuss auf die Wange. Er trug an dem warmen Abend lediglich eine Hose. Dass er diese hervorragende Gelegenheit ausnutzte, sich gegen ihre Brust zu drücken, störte Sophia keineswegs. Sie genoss es und fühlte ein leichtes Ziehen in ihren Nippeln, als sich ihr Busen gegen seine Muskeln drückte.
„Wie war die Messe?“
erdem ist es heute wirklich warm.“
„Gut, aber anstrengend. Ich muss raus aus meinen Schuhen.“
„Ich hab mir grad eine Flasche Rotwein aufgemacht. Möchtest Du auch ein Glas?“
„Warum nicht? Ich zieh mir nur noch etwas Leichtes an. Mach mich gleich fürs Bett fertig. Das ist heute wieder so ein warmer Frühsommertag.“
Sophie entledigte sich ihrer Kleidung im Schlafzimmer und betrachtete sich im Spiegel. Die schwarzen Nylonstrümpfe beschloss sie anzubehalten und zum schwarzen Slip passte das schwarze leichte Negligé.
Als Sophia ins Wohnzimmer kam, vergaß Tim für einen Moment das Atmen. Sophia sah bezaubernd aus. Durch das hauchdünne Negligé konnte man ihre dunklen Brustwarzen erkennen. Ihre Nippel standen ein wenig ab. Der Stoff umspielte ihre Figur, zeigte ihre formvollendeten Brüste, legte sich um die Taille und die Rundungen ihrer Hüfte, um dann kurz unterhalb ihrer Pobacken zu enden. Je nach Bewegung und Lichteinfall konnte man mal mehr, mal weniger sehen.
„Komm leg dich aufs Sofa. Du kannst ja deine Beine auf meinem Schoß hochlegen“ schlug Tim vor.
„Gleich einen Moment. Da ist mal wieder einer der Ringe aus der Befestigung für die Vorhänge gerutscht.“
Sofia nahm sich einen Hocker, stellte sich mit einem Bein auf den Hocker, mit dem anderen Bein stand sie auf der Armlehne des Sofas und versuchte so den Ring auf die Stange zu schieben. Als Tim nach oben schaute, gewährte ihm das Licht der Leselampe einen überraschenden Einblick. Durch den dünnen Stoff des durchsichtigen Slips schimmerten zwei volle glatte Lippen. Sophia hatte sich rasiert!
Nachdem sie den Ring wieder auf die Stange geschoben hatte, legte sich Sophia aufs Sofa mit ihren Beinen auf dem Schoß von Tim.
„Soll ich dir deine Füße massieren?“ fragte Tim.
„Du bist ein Schatz. Ja, bitte.“
Tim begann durch die Strümpfe hindurch Sophias Fußsohlen zu massieren. Er strich über den glatten Stoff von innen nach außen, presste seine Daumen in die Haut, drückte und ließ die Hand dann über den Stoff sanft hinweggleiten.
„Mmhhh, das ist gut. Mach bitte weiter“ kam es von Sophia.
Tim ließ seine Hände die Waden entlang gleiten. Das Massieren und zwischenzeitliche Streicheln auf den Nylons hatte Tim mehr und mehr erregt. Er trug keine Jeans, sondern Shorts, so dass sein anschwellender Phallus einen immer größer werdenden Hügel bildete. Direkt daneben lag Sophias zweites Bein. Tim konnte bis zu ihrem Slip sehen, der nun jedoch im Schatten lag und sein Geheimnis verbarg.
„Soll ich dir die Strümpfe ausziehen? Dann kann ich dich besser massieren.“
„Ja, mach ruhig, aber hör nicht auf. Das tut so gut.“
Tim ließ seine Hände entlang ihres Beines nach oben gleiten. Insbesondere das Streicheln ihres Innenschenkels machte ihm viel Freude. Die Beine öffneten sich etwas weiter. Am oberen Ende rollte Tim den spitzenbesetzten Strumpf runter, um dann das letzte Stück von ihrem Bein abzuziehen. Danach vollführte er die gleiche Handlung an dem anderen Bein: Langsames nach oben Gleiten, abrollen und abziehen.
Beim Griff nach oben hatte Tim das Negligé ein wenig zur Seite geschoben, die Beine waren nun etwas weiter geöffnet und erlaubten einen besseren Blick auf Sophias Slip. Dort entdeckte Tim einen daumengroßen Fleck, der den Slip an dieser Stelle nahezu transparent machte. Er konnte sehen, wie an dieser Stelle die geschwollenen inneren Lippen etwas aus der Spalte ragten.
Ein Bein massierte Tim weiter. Das andere Bein legte er direkt auf seinen Ständer. Sie sollte wissen, dass er mindestens genauso erregt war wie sie. Sophia spürte die Härte unter ihrer Sohle und begann mit ihrem Fuß seinen Phallus durch die Shorts hindurch zu reiben und mit den Zehen zu greifen. Dann schob sie ihren Fuß nach oben, streichelte Tims Sixpack, ließ den Fuß wieder runter und schlüpfte mit dem großen Zeh unter den Hosenbund. Sie hob den Bund etwas an und befreite sein Glied aus seinem Gefängnis. „Das ist doch auch für dich etwas entspannter.“
Tims Eichel hatte sich fast vollständig durch die Vorhaut geschoben. Sophia rieb sanft mit ihrem Fuß entlang seines Schwanzes und erlöste so seine Eichel vollständig. Mit roter prall gefüllter Spitze stand sein Stab nach oben. Sophia kraulte noch ein wenig mit ihren Zehen zwischen seinen Eiern.
Tim massierte inzwischen ihren Oberschenkel. Aus der Massage wurde mehr und mehr ein Streicheln. Besonders häufig glitt er entlang der Innenseite ihrer Schenkel. Er konnte sehen, wie der transparente Fleck auf ihrem Slip immer größer wurde.
„Darf ich mir die Shorts ganz ausziehen? Die nerven nur.“
„Na, klar. Reichst du mir vorher noch das Glas Wein?“
Tim stand auf, nahm vom Tisch den Wein und stellte sich vor seine Mutter. Sophia griff jedoch nicht sofort nach dem Glas. Sie griff nach dem Hosenbund, zog Tim noch näher an sich ran und fasste ihn hinten an seine Pobacken. Danach schlüpfte sie mit ihren Händen in seine Hose, und während sie über sein Gesäß streichelte, zog sie so seine Shorts aus. Sein Phallus wippte direkt vor Sophias Gesicht. Ein kleiner Tropfen schimmerte auf der Eichel. Nachdem Tim aus der Hose gestiegen war, streckte Sophia ihre Hand nach dem Weinglas aus.
„Du machst hier noch alles klebrig“, sagte sie, tunkte ihren Finger in das Glas und wischte mit dem benetzten Finger über seine Eichel. Mit dem Ergebnis noch nicht ganz zufrieden tunkte sie danach seine Schwanzspitze in das Glas. Mit ihrer gelenkigen Zunge umspielte sie sanft seine Eichel und fing die Weintropfen auf. Zum Schluss nahm sie seine Eichel vollständig in den Mund und saugte ihn trocken.
„So, jetzt ist er sauber.“
Sophia prostete ihm zu und trank einen Schluck Wein.
„Du bist die beste Mutter, die man haben kann“ hauchte Tim, beugte sich runter, um ihr einen Kuss zu geben. Sophia empfing ihn mit ihrem Mund, den sie leicht öffnete. Ihre Lippen berührten sich und vorsichtig tastete sich Tims Zunge nach vorne, bis er auf die Zunge von Sophia traf. Die beiden spielten miteinander. Trotz der Wärme im Raum spürte Sophia wie ihr eine Gänsehaut über den Rücken lief.
„Vielleicht sollte ich zur Entspannung die auch noch massieren“ flüsterte Tim und tastete nach Sophias Brust. Sie stöhnte leicht auf. Er griff nach dem Saum des Negligés und zog es ihr über den Kopf. Ihre Nippel standen ab, als er sie zwischen Daumen und Zeigefinger nahm und sie zärtlich zwirbelte. Dann küsste er eine Brust, näherte sich ihrem Zentrum und saugte an einem Nippel während er den anderen weiter mit der Hand bearbeitete. Seine flinke Zunge glitt immer wieder über ihren Nippel.Schwer atmend beugte sich Sophia zu ihm, drückte seinen Kopf stärker an ihren Busen und schnurrte dann: „Es gäbe da noch etwas, das du küssen könntest.“
Auffordernd öffnete sie ihre Beine und blickte nach unten. Tim sah ihr in die Augen, näherte sich ihrem Gesicht, gab ihr einen intensiven Zungenkuss. Nachdem seine Zunge sich von der ihren getrennt hatte, meinte er schelmisch: „Meintest du das oder gibt es da noch andere Lippen, die ich liebkosen könnte?“
„Nu, mach endlich. Ich halte es nicht mehr aus.“
Tim griff nach ihrem Höschen, während sie ihr Becken hob und zog es dann über ihre endlos langen Beine. Dann blickte er ins Paradies. Sophia war nicht ganz rasiert. Sie hatte oberhalb der Spalte noch einen kurz gestutzten Fleck stehen lassen. Darunter glänzte ihre Muschi in voller Pracht. Die Lippen waren geschwollen, sehnten sich danach gestreichelt, gerieben, geleckt zu werden.
Tim strich mehrmals von oben über ihren Venushügel, öffnete mit seinen Fingern ihre Öffnung. Dann schleckte er mit seiner Zunge immer wieder von unten nach oben entlang ihrer Spalte, versenkte schließlich seine Zunge in ihrer Liebeshöhle. Die Zunge erkundete die Höhle in jedem für sie zu erreichenden Winkel, während seine Oberlippe auf ihren Kitzler drückte. Sophia stöhnte nun immer wieder auf und ließ ihr Becken kreisen. Dann leckte Tim noch ein paar mal die Spalte bevor er sich an ihrem Kitzler fest saugte. Immer wieder saugte er den Kitzler zwischen den Lippen zärtlich an, um ihn kurz mit der Zunge zu bearbeiten, dann wieder los zu lassen und wieder von neuem ansaugen. Sophia wurde fast wahnsinnig vor Lust. Aus ihrer Muschi flossen die Säfte, in welche Tim einen Finger steckte, um sie auch von innen zu bearbeiten. Sie hielt es nicht mehr aus, griff in sein Haar und presste ihn noch stärkter an ihre Muschi, dann stöhnte sie laut auf und wurde von ihrem Orgasmus durchgeschüttelt.
„Das war Wahnsinn! Von nun an kannst du mich ruhig öfters lecken.“
Die beiden küssten sich und Sophia hatte ihren eigenen Geschmack auf der Zunge.
„Soll ich dich auch mal ein wenig massieren? Komm leg dich nach unten.“
Während sich Tim unter Sophia legte, setzte sie sich mit gespreitzten Beinen auf ihn drauf. Ihre Pussy presste sie auf seinen Schwanz, jedoch ohne dass er in sie eindrang. Dann umfasste sie seine breiten Schultern, massierte diese und ließ ihre Finger mit den Fingernägeln sanft über seine Brust gleiten. Sie setzte sich aufrecht auf, bewegte ihr Becken vor und zurück und rieb mit ihren Lippen entlang seines Schaftes. Tim versuchte in sie einzudringen. Sie wies ihn jedoch zurück.
„Ich möchte von dir von hinten gefickt werden.“
Sophia stand auf, stützte sich mit den Armen auf das Sofa. Tim trat von hinten an sie heran, den knackigen Hintern fest im Blick, steckte er seinen Schwanz in ihre nasse Pussy. Dann begann er sie zu stoßen. Ihre Titten schwangen unter seinen gleichmäßigen festen Stößen hin und her. Sie griff nach ihrer Brust, um sie zu kneten, die Nippel zu ziehen. Tim fasste an ihren festen Hintern, um sie unter seinen Stößen besser halten zu können. Dann strich er mit der anderen Hand über ihre Pobacken und die Ritze. Er bemerkte, wie Sophia aufstöhnte als er seine Hand über die Rosette gleiten ließ. Daraufhin befeuchtete er einen Finger schmierte ihre Rosette gut ein. Seine Stöße wurden immer stärker und schneller. Er drückte den Finger in ihre Rosette ein. Sophia schrie vor Geilheit laut auf.
Sie konnte sich kaum noch auf den Beinen halten, als es ihr kam, sie vor geilen Krämpfen geschüttelt wurde. Tim hatte den Eindruck ihre Pussy würde versuchen seinen Schwanz fest zu halten. Er verlangsamte sein Tempo, um erneut schneller zu werden, nachdem sie sich etwas erholt hatte. Dann erfasste Sophia eine weitere Welle und Tim konnte sich nicht mehr halten. Er schoss mit mehreren kräftigen Stößen seinen Saft tief in Sophia hinein.
Die beiden legten sich erschöpft aufs Sofa, küssten sich innig. Tim streichelte sanft Sophias Busen. Sophia flüsserte Tim zu:
„Lass uns gemeinsam duschen gehen.“

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