…abgewichen vom Pfad der Tugend -2-

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Ich hätte es doch ganz leicht abbrechen, unterbinden können…

Warum nur bin ich denn wieder an den Strand gegangen – und warum ohne Begleitung? Ich wusste doch, dass sie ebenfalls dort sein würden. Aber wahrscheinlich war genau das der Grund, warum es mich wieder dorthin zog.

Früh morgens sitzen die meisten Urlauber noch am Frühstückstisch ( oder sie schlafen noch…). Ich suchte mir eine Stelle am Strand, von wo ich alles überblicken konnte, ohne selbst auf dem Präsentierteller zu liegen. Und dann schlief ich ein…

Ja, ich weiß selbst, wie gefährlich das ist – jetzt aber nur bezogen auf die Sonneneinstrahlung 🙂 Unsanft geweckt wurde ich dann durch spielende Kinder. Das war nur etwa 40 Minuten später. Ich schaute mich um…und entdeckte die Kerle. Sie hatten sich unweit von mir quasi zu meinen Füßen ausgebreitet, lagen bäuchlings auf ihren Badetüchern und starrten ungeniert zu mir hinüber.

Erst jetzt fiel mir auf, dass ich mich in einer ziemlich …aufreizenden Pose zeigte. Diese Pose hatte ich wohl unbewußt während des Schlafes eingenommen. Ein Bein hielt ich angewinkelt und etwas abgespreizt. Dabei ist dann wohl der Strandrock hoch gerutscht und ließ den Blick frei auf mein knappes Seiden-Höschen. Ich hatte mich noch nicht zum Baden umgezogen.

Ich erhob mich und ging zu den Toiletten, die der Strandbar angegliedert waren. Strandbar und Badestrand waren getrennt durch eine viel befahrene Straße, auch schon am frühen Vormittag. Entsprechend dauerte es eine Weile, bis ich sie überqueren konnte – zumal einige Fahrer besonders langsam an mir vorbeifuhren, aber nicht anhielten…

Den Schlüssel für die Toilette erhielt ich vom Kellner. Als ich den Schlüssel wieder abgeben wollte, deutete der Kellner auf 5 Gläser Sekt, die an der Bar bereit standen. Und die Kerle hatten sich auch schon eingefunden. Ich wußte genau, dass ich den Sekt besser hätte ablehnen sollen, nein hätte ablehnen müssen! Und dann stand schon das zweite Glas bereit…und das dritte und vierte.

Die direkte Sonneneinstrahlung und dann noch der Alkohol, zuerst nur der Sekt, dann der Metaxa…

Jemand legte seinen Arm um meine Schultern und ließ dabei seine Hand in meine Bluse gleiten. Ich wehrte mich auch nicht, als der mich küßte und ich dabei seine Zunge tief in meinem Mund spürte. Sie bugsierten mich an die rückwärtigen Tresen der Strandbar, wo man weitest gehend geschützt war vor neugierigen Blicken. Ich verstand mich selbst nicht mehr – aber ich folgte bereitwillig. Und ich hätte doch wissen müssen, was jetzt folgen würde, unternahm aber absolut nichts, um sie daran zu hindern…

„Du hast Dich schön sauber rasiert? Braves Mädchen.“

Der Kerl machte sich unter meinem Rock zu schaffen, griff mir dabei ins Höschen. Die beiden anderen hatten mir inzwischen die Bluse von den Schultern geschoben und massierten meine Brüste. Sie begannen zu schmerzen, wurden immer härter und meine Nippel wurden steif und fest.

„Oh, Mann…,wenn Du meine Frau wärest, würde ich Dich nicht eine Minute aus den Augen lassen. Es gibt so viele böse Männer!“

Er grinste.

„Ich hoffe, es stört Deinen Mann nicht, wenn wir Dich jetzt schwängern und mit dem Rest Deine geilen Titten eincremen.“

Er begann, mich zu fingern, steckte mir nacheinander vier Finger in die Grotte.

„Nimm die Finger da raus! Ich brauch’ jetzt Platz für meinen Schwengel.“

Der Kerl drückte meinen Oberkörper gegen die Bar, schob sein Knie zwischen meine Beine und drückte sie auseinander. Mein Höschen zerrte er hinunter. Dann klatschte seine flache Hand mit voller Kraft auf meinen Po. Ich schrie auf.

„Halt’ die Schnauze, und schrei’ nicht die halbe Welt zusammen!“

Der Kellner ging dazwischen.

„Schluss jetzt! Und Sie …sagen Sie NEIN, wenn Sie nicht wollen!“

„Halt’ Dich gefälligst raus! Die Schlampe kann für sich selbst sprechen.“

Ich war auf einmal stock-nüchtern. Das war aber nur die eine Seite! Ich war nämlich auch geil. Ich spürte jede Faser meines Körpers, meine Brüste…und alles…

Die Kerle hatten inzwischen die Strandbar verlassen, und am Strand selbst entdeckte ich sie auch nicht mehr. Ich war heilfroh…

Der Kellner zog mich mit sich in die Küche.

„So, machen Sie sich erstmal wieder etwas zurecht. Woher ich so gut Deutsch spreche? Ganz einfach – ich bin Deutscher.“

Er lachte. Wie alt mochte er wohl sein? Vielleicht Mitte 20. Irgendwie hatte er wohl gespürt, dass ich versucht hatte, mir ein Bild von ihm zu machen.

„Sie sind eine hübsche, attraktive Frau! Und in gewisser Weise verstehe ich die Typen sogar. Klar, es ist absolut zu verurteilen und durch nichts zu entschuldigen, aber …Sie haben so etwas an sich…“

Er redete bis zu diesem Augenblick nahezu ununterbrochen. Dann trat er an mich heran, küßte mich und erkundete meinen Körper mit seiner linken Hand. Seine rechte Hand lag auf meinem Po, und er kniff hinein, sehr kräftig, genau dort, wo der Kerl mit seiner flachen Hand auf den Po geklatscht hat.

„Du hast ‘nen geilen Arsch! Aber Deine Titten sind Weltklasse.“

Er knabberte an meinen Nippeln, und ich spürte, wie sie schon wieder erhärteten und steil abstanden.

„Hättest Du Lust, abends mal in meinem Club vorbei zu schauen? Heute Abend, zum Beispiel? Es lohnt sich für Dich, versprech’ ich Dir!“

Die Vergangenheit hatte mich eingeholt…

Natürlich war mir klar, um welche Art Club es sich handelte. Ähnliche …Etablissements kenne ich von früher zur Genüge… man stempelte mich offenbar immer noch auf eine gewisse Art ab.

„Nein, nein! Es ist nicht so, wie Du denkst!“

Er riss mich aus meinen Gedanken.

„Nur ausgesuchte Herren haben dort Zutritt, kein Pöbel!“

Es war also genau das, was ich vemutete, ein Edel-Puff. Ich erschrak nicht einmal bei dem Gedanken. Die Unterschiede bestanden nur darin, dass ich jetzt verheiratet war und dass ich Kinder habe – und dass ich meinen Mann liebe.

Mein Mann…, er dürfte es nie erfahren. Ich überraschte mich dabei, dass ich es schon als beschlossen ansah, mich im Puff sehen zu lassen.

Der Kellner bemerkte, dass ich noch etwas wankelmütig war.

„Komm’ erstmal mit, schau’ Dir den Laden an. Dein Mann kann mikommen, wenn er will. Du bist doch verheiratet, oder?“

Nein, ohne Ehemann – ich würde es mir überlegen. Er gab mir die Adresse, man würde mich natürlich abholen und zurück bringen.

„Aber ich möchte Dich doch erstmal testen, vorher…“

Er grinste.

Er trat hinter mich, drückte meinen Kopf hinunter auf den Küchentisch. Dann hob er meinen Rock hoch und schob mein Höschen zur Seite, beziehungsweise das, was von meinem Höschen übrig geblieben ist. Er wollte seinen Schwanz einführen, was nicht so ganz klappte.
“ Blas’ mir erstmal einen!“

Er nahm meinen Kopf, umklammerte ihn mit beiden Händen und schob mir sein schlaffes Glied in den Mund. Ich strich mit meinen Fingern an seinen Schenkeln entlang. Er ließ meinen Kopf los und legte sich auf eine Bank. Ich ließ meine Brüste sanft über seinen Schwanz gleiten.
Mit meinen Nippeln verwöhnte ich ihn, er wurde unruhig.

Dann berührte ich seinen Schwanz mit meinen Lippen, ganz zart. Ich strich ganz leicht, ganz zärtlich mit meinen Lippen an seinem Schwanz hinauf und wieder hinab – es war wie ein Hauch. Und er spürte gleichzeitig, wie ich sanft seinen Hoden mit meinen kühlen Fingern umfasste.

Und dann umschloß ich sein Glied mit meinen Lippen und nahm es auf in meinem Mund. Jetzt sprang er auf, setzte sich auf die Bettkante und ergriff meinen Kopf. Er umklammerst ihn erneut mit beiden Händen…
Und dann fickte er mich wild und ungestüm in meinen Mund. Seine Bewegungen wurden immer heftiger und er presste seinen Schwanz immer tiefer hinein in meinen Mund. Immer schneller wurden seine Bewegungen, immer hektischer – und dann explodierte er in meinem Mund. Ich versuchte, alles aufzunehmen. Aber es gelang mir nicht…

Meine Brüste waren noch härter, die Knospen schmerzten. Er versuchte, meinen Schmerz zu lindern und liess seine Zunge an meinen Brüsten kreisen. Aber das bewirkte das Gegenteil. Er spürte, wie ich mich öffnete, wie ich mich danach sehnte, benutzt zu werden. Und dann fickte er mich endlich…

“Du bist viel zu schade für nur einen Mann – und auch viel zu schade für Kreta, dafür bist Du viel zu geil, Du Fotze! ”

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