Aylin II – "Die Überraschung"
Aylin II – "Die Überraschung"
Die Sonne scheint hell durch die Lamellen der Jalousie, direkt in Aylins Gesicht.Langsam öffnet sie ihre Augen und dreht sich zur Seite, ein Blick auf ihr Handy verrät ihr, das es schon Mittag ist und das etwa 15 Nachrichten auf sie warten.
Es war eine lange Nacht, feiern und danach die Taxifahrt nach Hause, an die sie sich eigentlich nur noch in Bruchstücken erinnern kann. Zumindest kribbelt es schon wieder zwischen ihren Beinen, als ihr ein paar Details der Taxifahrt einfallen.
Schnell das Kissen hinter den Kopf und schauen wer alles etwas von ihr möchte. Die ersten Nachrichten, alle von ihrem “noch” Freund, der Rest von ihren Freundinnen. “So erstmal die Nachrichten von dem Arsch löschen…es ist aus und vorbei, der kann mich mal!”, schießt es ihr durch den Kopf. Dann die letzten Nachrichten, das übliche, bist du gut nach Hause gekommen und war geil und so weiter.
Die letzte Nachricht überrascht sie dann doch, sie kommt von ihrer besten Freundin, die am Abend zuvor nicht mit auf der Party in dem Lokal war.
”Hey Aylin, hast du etwas Zeit für mich? Ich muss dir unbedingt was erzählen…!”, schrieb Pia, eine alte Schulfreundin von Aylin, die ein Jahr älter ist und mit der sie normalerweise am Wochenende feiern geht.
Aylin hatte einige Tage nichts von ihr gehört und sie hat auch nicht auf ihre Nachrichten geantwortet, dass sie nun schreibt, ist eine positive, Überraschung und soll das Wochenende noch besser werden lassen.Sie fängt sofort an über den Touchscreen zu gleiten und tippt, “Hi Pia, cool das du dich meldest, klar ich komme nachher zu dir, sagen wir 16.00 Uhr und danach ein bisschen Party?”.
Schnell ist das Handy wieder auf der Kommode neben dem Bett gelegt und Aylin springt aus den Federn. Nur mit einem weißen Schlafhöschen bekleidet, auf dem vorne und hinten ein Snoopy abgebildet ist. Ihr praller fester Arsch spannt Snoopys Kopf in eine etwas längliche Form und er wippt auf und ab als sie das Schlafzimmer in Richtung Badezimmer verlässt.
Durch einen kleinen Flur gelangt sie ins Badezimmer und schließt gähnend die Tür. Ihre brünette Mähne sieht aus als wenn sie die Nacht ohne sie weiter gefeiert hat und ihr erster Griff, ins Regal, sie nimmt sich ein großes Badetuch und legt es sich auf den Beckenrand der Badewanne. Dann dreht sie die beiden Hähne auf und stellt das Wasser auf eine angenehme Temperatur.
Während die Wanne voll läuft, putzt sie sich die Zähne und muss grinsen, sie denkt an das Gesicht des Taxifahrers, als das Abenteuer mit ihm begann und wie es endete. Zum Glück hat er nicht gesehen wo genau sie wohnt, sonst will er noch mehr, denkt sie sich und legt die Zahnbürste weg.
Die Wanne ist mittlerweile so voll, dass sie hineinsteigen kann. Mit einem leichten Schwung der Hüften und mithilfe ihrer Finger lässt sie ihr Schlafhöschen von ihren kurvigen Hüften gleiten.
Sie steigt mit einem Bein über den Rand und berührt mit ihren, in hellblau lackierten, Zehchen das schaumige, warme Wasser. Dann taucht sie hinein und steigt komplett in die Wanne, ihr wohlgeformter, blutjunger Körper entspannt sich auf der Stelle, im warmen Nass.
Ihren Kopf lässt sie nach hinten auf ein Wannenkissen fallen und schließt die Augen, ein Genuss so ein warmes Bad. Ein Schwamm liegt auch schon bereit und Aylin fängt an mit ihm an ihren, zum anbeißen wirkenden, Beinen entlang zu streicheln, dann hinauf um ihren süßen Bauchnabel und zwischen ihre handlichen Titten, über ihre steifen Nippel und hin zu ihrem Nacken. Wieder zurück und dann zwischen ihre Beine, vorbei an ihrer glatt rasierten Muschi, sie spürt den rauen Schwamm zwischen ihren Schamlippen und wie er hinauf und hinunter streicht.
Dann legt sie ihn wieder an die Seite und streichelt mit ihren, ebenfalls hellblau lackierten, Fingern den Weg des Schwamms nach, am Ende landet sie wieder zwischen ihren Beinen. Sie sucht sich wieder ihren Weg zwischen ihre Schamlippen, diesmal berührt dabei direkt ihr kleines, zartes Knöpfchen und gleitet an ihm vorbei, hin zu ihrem engen Loch, sie kreist darum und dann wieder zu ihrem Kitzler.Aylin lehnt sich zurück und drückt ihre Finger zwischen ihre Lippen, gleichzeitig auf ihr Knöpfchen und ihren Muschieingang. Dann nimmt sie ihre andere Hand und kreist mit dem Mittelfinger um ihren Kitzler, sie berührt ihn dabei nur ganz leicht, aber das reicht um Gänsehaut zu verursachen.
Mit der anderen Hand kreist sie um ihr Loch und fängt an ihr Knöpfchen direkt zu reiben, sie übt mal mehr, mal weniger Druck aus, streckt ihre Beine aus und drückt sie zusammen, so dass es ziemlich eng zwischen ihnen wird. Es zittert durch ihren ganzen Körper, es vibriert zwischen ihren Beinen und sie rutscht rauf und runter. Kleine Wellen schlagen gegen den Wannenrand und sie stöhnt leise. Ihre Mutter, die im Flur am Badezimmer vorbei läuft hört sie ganz genau. Sie grinst und geht weiter, macht das was sie machen wollte und freut sich das ihre Tochter einen schönen Morgen hat.
Aylin windet sich vor Lust im Wasser und bewegt dabei erwartungsvoll ihre Zehen vor und zur ck. Dann stöhnt sie laut und entspannt komplett. Sie öffnet die Augen, atmet schwer und zieht den Stöpsel, dann nimmt sie die Duschbrause und hängt sie oben in die Halterung, sie duscht sich ab und macht sich fertig….zwei Stunden später.
”Ich bin dann weg Mama!”, ruft Aylin ins Wohnzimmer, in dem ihre Mutter gerade Fernsehen schaut.
”Ok, bis später…pass auf dich auf!”, ruft ihre Mutter noch hinterher, da fällt auch schon die Haustür ins Schloss.
Aylins Freundin Pia wartet schon in ihrer kleinen Wohnung auf ihre Freundin, die sie seit einigen Tagen nicht mehr gesehen hat. Sie hat eine Überraschung und kann es kaum erwarten das Aylin endlich klingelt.
Da ist es auch schon so weit, “DING DONG”, dröhnt es in der Diele. Pia geht zur Tür und drückt den Öffner, sie hört im Treppenhaus wie Aylin die Treppen hinauf schnellt.
”Hi…na Sie, wie gehts dir?”, Aylin drückt ihre Freundin an sich und die beiden geben sich ein, zwei Begrüungsküsschen auf ihre Wangen.
Pia herzt ihre beste Freundin ebenso und nachdem Aylin ihre Chucks ausgezogen hat, gehen beide ins Wohnzimmer.
”Warum hast du dich so lange nicht gemeldet?”, fragt Aylin sofort und Pia setzt sich neben sie auf die Couch.
”Ach, so viel um die Ohren, mit der Arbeit und so, du weißt doch…außerdem habe ich Ende des Monats nie Kohle zum Feiern.”, sie grinst Aylin an und holt eine Flasche Sekt aus der Küche, mit zwei Gläsern.
”Sekt, das is gut.”, Aylin grinst und fängt an, den Korken zu ziehen. Es gibt einen Knall und weißer Dampf steigt aus dem Flaschenhals, sie schüttet die Gl ser voll und lehnt sich auf das Sofa zurück.
”Trotzdem hättest du mir mal schreiben können, ich dachte schon es wäre was passiert. Ans Handy biste ja auch nicht gegangen! …naja was solls, jetzt bin ich ja hier!”, meint Aylin und nimmt einen Schluck des kalten, prickelnden Nass.
”Ja, ich weiß …aber dafür habe ich eine Überraschung!”, Pia lächelt und stürmt aus dem Wohnzimmer.
Aylin schaut gespannt hinter ihr her, “Soll ich mitkommen?”, ruft sie noch, da hört sie auch schon wie Pia wiederkommt.
”Ne, hier ist es schon!”, Pia kommt wieder ins Wohnzimmer, ihre beste Freundin staunt nicht schlecht, als sie sieht was Pia da hinter sich her zieht.
Direkt hinter Pia, an ihrer Hand, kommt Melanie ins Wohnzimmer. Melanie ist eine Arbeitskollegin, 24, rot blond, etwas größer als die beiden zierlichen Freundinnen und auch etwas molliger, große Titten und ein Lächeln für das manch einer sterben würde.
Sie trägt nur einen Bademantel und Pias Elefantenkopfplüschhausschuhe.
”Hey, was machst du denn hier?”, fragt Aylin Melanie und schaut ihre Freundin verblüfft an. Melanie sagt nichts sondern senkt ihren Kopf nach unten, Pia antwortet für sie, “Du weißt doch worüber wir das letzte Mal gesprochen haben? …das Melanie immer so seltsam ist, wenn sie mit uns Pause macht!”
Aylin nickt, Pia fährt fort, “Naja, vor ein paar Tagen waren wir von der Arbeit aus ja was trinken. Da wo du nicht mit warst…am Ende hat sie mir dann, total betrunken…”, Pia muss lachen, “…auf dem nach Hause weg erzählt wieso, sie so seltsam ist, wenn wir dabei sind. Sie steht auf uns…deswegen.”
"Wie sie steht auf uns, das hört sich doch doof an, wieso sollte sie auf uns stehen?”, fragt Aylin immer noch erstaunt. Pia und Melanie setzen sich auf den Boden vor den Couchtisch.”Sie hat wohl mitbekommen, das wir manchmal mehr sind als nur Freundinnen. Das hat sie wohl interessiert.”,
Pia zwinkert Aylin zu und spielt auf einen Moment an, den Melanie beobachtet hat. Es war vor ein paar Wochen auf der Arbeit, Pia und Aylin dachten alle anderen h tten schon Feierabend gemacht und saßen knutschend im Pausenbereich. Die beiden Freundinnen, haben schon so manchen heißen Kuss und mehr in ihrem Leben geteilt, egal ob die eine oder die andere mal einen Freund hatte.
Den Spaß haben sie sich gegönnt.”Ach so und da meint sie wohl sie könnte so einfach mit machen oder was?”, Aylin lacht und füllt erneut ihr Glas.
Pia zwinkert ihr zu, “Also in den letzten drei Tagen hat sie sich gut gemacht… .”, meint sie und streichelt Melanie ber ihr rot blondes, etwas gelocktes Haar.
”Na dann komm mal her… .”, Aylin zeigt auf den Platz neben sich und Melanie steht auf, sie setzt sich neben Aylin und schaut sie an.
”Und wie war es mit Pia?”, fragt Aylin und hält Melanie ihr Glas hin, diese nimmt es und trinkt einen kleinen Schluck.
Melanie grinst und gibt Aylin das Glas zurück, “Einfach geil…naja, du weißt ja was mein letzter Freund für ein Arschloch war, das ist das hier eine tolle Abwechslung gewesen.”
"Hast du denn vorher schon mit einem anderen Mädel?”, fragt Aylin weiter.
Melanie schüttelt den Kopf und wird ein wenig rot.
”Ach, irgendwann ist immer das erste Mal und heute dann sogar das mit einem zweiten Mädel.”, Aylin kichert und stellt ihr Glas auf den Couchtisch.
”Jetzt weißt du ja warum ich die letzten Tage beschäftigt war…Melanie und ich haben uns ihr eingeschlossen und einfach nur Spaß gehabt.”, Pia setzt sich auf den Sessel neben der Couch und nimmt noch einen Schluck aus ihrem Glas.
”Dann zeig mal was…!”, Aylin schiebt Melanies Bademantel an die Seite und auseinander, ihre linke Brust schaut heraus und wird von ihr bestaunt, “Du hast aber auch Titten…!”, Aylin streichelt mit der Fingerspitze ihres Zeigefingers ber den harten Nippel und streicht dann die andere Seite des Bademantels an die Seite, beide Titten k nnen nun frei atmen.Aylin rutscht etwas n her an Melanie und schaut ihr in die Augen, dann nähert sie sich ihren Lippen und streckt ihre Zunge ein wenig heraus.
Mit ihrer Zungenspitze leckt sie Melanie ber ihre weichen und warmen Lippen. Einmal herum und zurück, dann drückt sie ihr ihre Lippen auf und spielt zärtlich zwischen ihren Lippen und mit ihrer Zunge.
Melanie genießt den langen und intensiven Kuss und lehnt sich zusammen mit Aylin zurück, die streichelt mittlerweile über ihre voluminösen Brüste und spielt mit ihren Nippeln.
Pia trinkt noch ein Glas Sekt und schaut sich das Schauspiel an, die Überraschung ist mir gelungen, denkt sie sich und grinst.
Die beiden auf der Couch lassen von einander ab, “Hilf mir mal… .!”, Aylin öffnet ihre etwas zu enge blaue Bluse und Melanie streift sie ihr von ihren Schultern, darunter trägt sie einen BH in der gleichen Farbe, den Melanie ihr öffnet.
Aylin lässt ihn nach vorne ber ihre Arme fallen und wirft ihn neben sich auf die Couch, auf die Bluse.Ihre wohl geformte, halb so gro en Br ste, wie Melanies, scheinen im Sonnenlicht, das durch das große Fenster fällt, zu schimmern und Aylin schwingt sich auf Melanies Schoß .
Sie fängt wieder an sie wild zu küssen und drückt sich dabei mit ihren nackten Oberkörper an Melanies. Aylin rutscht vor und zurück, so dass Melanies Bademantel von ihren Beinen fällt und sie nun fast nackt unter ihrer Arbeitskollegin, den Kuss genießt.
Ihre Zungen spielen miteinander, umkreisen sich, es wird gesaugt und geschmatzt. Pia läuft auch schon das Wasser im Mund zusammen, bei dem Anblick, aber sie will erstmal ihrer besten Freundin den Vortritt lassen. Schließlich hatte sie schon das Vergnügen. Aylin rutscht von Melanies Schoß und knöpft sich ihre enge Jeans auf, sie schiebt sie nach unten und steigt aus ihr heraus.
Ihr Höschen, in einem stechenden hellblau wird nur von einem dünnen Bündchen an der Hüfte gehalten, sie setzt sich seitlich auf Melanies Schenkel und küsst ihren Hals, dann rutscht sie neben sie und zieht Melanie zu sich.
Mit einem geschickten Griff und Wink an Melanie hockt diese vor Aylin auf den Boden. Diese reibt sich mit ein paar Fingern ber ihr Höschen und ein kleiner dunkler Fleck bildet sich, auf den seidenen Stoff.
Melanie streichelt Aylin ber ihre Schenkel und sucht sich ihren Weg zwischen ihre Beine. Dort streicht sie ber das Höschen und zieht an den dünnen Seitenbündchen, Aylin hebt ein wenig ihren Po und lässt es sich ausziehen.
Vor Melanie liegt Aylins Muschi, ihre makellosen Schamlippen laden sie förmlich ein, einiges mit ihnen anzustellen.
Sie wandert mit ihrem Zeigefinger zwischen den Lippen hinauf und hinunter, dann spielt sie mit ihrem Daumen an Aylins Kitzler und kreist um ihn herum. Sie rutscht zwischen ihre Beine und ist nur noch ein paar Zentimeter von ihrer Muschi entfernt, sie pustet gegen sie, während sie weiter mit ihren Finger zwischen den Lippen spielt.
Aylin atmet etwas schwerer und l chelt Melanie an, sie lehnt sich zurück und wartet sehnsüchtig auf den nächsten Schritt.
Lange muss sie nicht warten, da spürt sie Melanies nasse und warme Zunge zwischen ihren Schamlippen. Vorsichtig bahnt sie sich mit ihrer Zungenspitze ihren Weg und spielt um Aylins Knöpfchen, dabei kreist sie mit ihren Finger um ihr Muschiloch und dringt langsam und zärtlich mit einem Finger in die süße 18jährige ein.
Melanies Zunge wird wilder und leckt teilweise in ganzen Zügen zwischen ihren Schamlippen und ber ihren Kitzler, sie saugt an ihm und fickt mit zwei Finger ihr Loch.
Aylin stöhnt, sie schließt die Augen und genießt es. Pia beobachtet die beiden weiter und muss sich stark zurückhalten um nicht mitzumachen, sie trinkt den Rest Sekt aus der Flasche und stützt ihren Kopf grinsend auf den Flaschenhals.
Inzwischen hat haben sich Melanie und Aylin beide auf die Couch platziert, in der berühmten 69 Position. Aylin liegt unten und Melanie umgekehrt auf ihr, sie leckt wild ihre Muschi und dringt immer wieder mit ihren Fingern in Aylin ein. Diese wiederrum schmatzt und leckt Melanies kahl rasierte Muschi, sie hält sich dabei an Melanies voluminösen, aber trotzdem wohlgeformten Arsch fest und stöhnt zusammen mit ihrer Arbeitskollegin immer wieder laut auf.
Beide Körper auf der Couch können sich kaum zurückhalten und rutschen hin und her. Aylin stöhnt immer laute rund reibt mit ihren Fingern Melanies Knöpfchen, sie schließt die Augen und genießt das Kribbeln das aus ihrem Schritt ihren ganzen Körper durchflutet.
Sie bebt vor Geilheit und Genuss, sie spürt eine Explosion, sie schreit und schließt die Augen, Melanie wird immer wilder und schmeckt Aylins Muschi immer intensiver, etwas süßlich und angenehm.
Dann platzt es aus Aylin, sie schreit so laut, sie stöhnt, dann entspannt sie und atmet schwer vor Erleichterung.
Melanie leckt noch einmal genüsslich ihre Muschi und drückt dann ihre wieder in Aylins Gesicht, dieser versteht und spielt mit ihrer wieder an ihrem Kitzler.
Diesmal versucht auch Aylin mit ein paar Fingern in Melanie einzudringen und fickt sie mit ihnen, während ihre Zunge den Rest erledigt. Während Melanie lauter stöhnt und sich mittlerweile auf Aylins Gesicht gehockt hat, rutscht sie leicht mit ihren Hüften auf ihrer leckenden Zunge hin und her.Ein wohlig warmes Gefühl macht sich in ihrem K rper breit, eine nie enden wollende Anspannung, es kribbelt, es sucht sich ihren Weg aus ihrem Schritt in jeden Winkel ihres bebenden Körpers.
Melanies Titten wackeln in alle Richtungen, ihre rot blonden Haare fallen vor und zurück, dann massiert sie fest ihre gro en Titten und bearbeitet wild ihre Nippel.Aylins läuft Melanies Muschisaft und Speichel die Mundwinkel hinunter und es schmatzt gewaltig unter ihr.
Dann ist es soweit, nachdem Aylin angefangen hat mit zwei Fingern Melanies Muschi zu ficken und wilder zu lecken, sowie hart mit ihrem Kitzler zu spielen, stöhnt Melanie lauter als zuvor und krallt sich am Sofa fest.
Aylin spürt wie ein heißes Nass sich um ihre Zunge legt und schmeckt Melanie mehr als zuvor. Erleichtert reibt Melanie ihre Muschi ber Aylins Mund und Gesicht, erhebt sich dann von diesem und wirft sich zusammen mit Aylin in die Couch.Vollkommen au er Atem und mit einem wohligen Lächeln sehen sich beide an, “Nicht schlecht…puh!”, meint Aylin.
“Wie lange ich darauf gewartet habe… .”, meint Melanie zurück und verdient sich ein Augenzwinkern von Aylin.
”Also mit hat die Show gefallen!”, wirft Pia ein und grinst einfach nur noch, “Ich hole uns noch eine Flasche Sekt, aber vorher gehen wir alle drei zusammen duschen.”
"Da macht sich deine überdimensionale Dusche bezahlt…!”, sagt Aylin und lacht zusammen mit Pia.
Melanie ist gespannt was heute Nachmittag noch so alles passieren wird, sie kann es kaum abwarten und scheint uners ttlich in dem Verlangen diese beiden jungen Dinger gl cklich zu machen.
Fortsetzung folgt…