Campingplatz Wienberg Teil 2

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Er machte zu meinem Erstaunen gar keine Probleme sondern war sehr angenehm überrascht von dem was er sah.
Wir unterhielten uns eine ganze Weile und wir wurden immer munterer. Schließlich teilten wir das Frühstück miteinander und verabredeten uns für das kommende Wochenende, da meine Maus so langsam nach Hause muß und vor kommenden WE keine Zeit mehr hatte.
Ich blieb die Tage auf dem Campingplatz in unserem Wohnwagen und als wir uns verabschiedeten kniff mir Angelika in den Po und sagte nur noch „treib es aber nicht zu doll während ich weg bin“

Am Abend wollten die Anderen Beiden zu mir kommen und wir wollten ein wenig Karten spielen.
Es wurde ein sehr schöner Abend und wir leerten einige Flaschen Bier und auch die eine oder andere Weinflasche. Die Stimmung wurde immer ausgelassener und als Frank vorschlug Stripppoker zu spielen waren wir sofort dabei.
Es dauerte nicht lange bis ich nackt, Claudia nur noch im Slip und Frank leicht bekleidet waren.
Ich konnte sehr schön in Claudias Schritt sehen und erkennen dass ihr Höschen schon sehr feucht war. Anscheinend machte sie die Situation sehr an. Gedankenverloren bemerkte ich gar nicht wie ich einen Steifen bekam und die Eichel mir aus meinem String lugte.
Erst als Frank mich darauf ansprach und meinte ein anderes Spiel spielen zu wollen, wurde mir meine Latte bewusst.
Frank meinte ich solle mir die Augen verbinden lassen und mich einfach nur von Claudia verwöhnen lassen.
Ich zierte mich erst ein wenig, doch gab nach kurzer Zeit nach.
Frank band mir einen Schal um den Kopf und drückte mich in die Liegestellung. Kaum lag ich auf den Rücken spürte ich auch schon die Zärtlichen Hände von Claudia an meinem Körper. Sie streichelte mich am ganzen Körper und presste ihre Lippen auf meine.
Unsere Zungen vielen übereinander her und eine Hand gleitete meinen Körper hinab und ergriff meinen Steifen. Ganz behutsam rieb sie meine Vorhaut immer auf und ab. Unsere Lippen lösten sich und ihr Mund und ihre Zunge gleiteten meinen Körper entlang.
Schließlich kam sie zu meiner prallen Eichel die sie sofort mit schneller Zunge verwöhnte. Ich spürte den heißen Atem auf meiner Erregung bis schließlich ihre feuchten Lippen sich fest um die Eichel schlossen und meinen Schwanz immer tiefer in sich aufnahm.
Ich wurde immer geiler und ihre Bewegung immer tiefer und schneller. Langsam spürte ich meinen Orgasmus was ich auch mitteilte doch es waren keine Anstalten zu spüren meinen pochenden Schwanz zu entlassen. Im Gegenteil. Die Bewegung wurde immer heftiger und unter lautem stöhnen schoss ich mein Sperma ab. Mehrere Schübe spritzen aus meiner Eichel und als kaum noch ein Tropfen kam wurde mir die Augenbinde vom Kopf genommen.
Ich konnte kaum glauben was ich jetzt sah. Es war nicht Claudia, die mich geblasen hatte sondern Frank. Claudia saß neben mir und bevor ich was sagen konnte drückte sie ihre Lippen auf meine.
Ich war noch immer fassungslos von dem was ich gesehen hatte, doch ich konnte einfach nicht reagieren. Oder wollte ich nicht?
Frank wartete auch nicht lange, sondern verwöhnte meinen mittlerweile schlaffen Penis weiter mit Zunge und Lippen.
Mir war es inzwischen völlig egal, denn es hatte mir ja gefallen wie er mir einen geblasen hatte. Schnell kam ich auch wieder in Stimmung und als Claudia sich so über mich setzte, dass ich ihre Scham lecken konnte, verlor ich all meine Bedenken.
Claudia war völlig rasiert und ihre feuchte Lustspalte tropfte fast auf mich nieder. Sofort fing ich an ihren Kitzler mit meiner Zunge zu verwöhnen. Er wurde erstaunlich groß und lugte richtig aus der Kitzlervorhaut heraus. Es war einfach himmlisch ihre nasse Spalte zu lecken und dabei zärtlich geblasen zu werden. Mit den Daumen teilte ich ihre nasse Spalte schön weit auseinander um auch ihr tiefstes Innerstes mit der Zunge zu erreichen. Immer wenn ich meine Zunge tief in sie stieß, bohrte sich leicht meine Nase in ihren Anus. Das schien ihr besonders zu gefallen denn ich konnte sehen dass sich ihr Loch immer fordernd öffnete und schloss!
Langsam löste Claudia sich von mir und rutschte mit ihrem Becken Richtung Frank. Er hörte auf mich zu blasen und sehr schnell spürte ich wie sich ihre enge nasse Spalte über meinen Ständer stülpten. Langsam aber ohne Anstallten spießte sie sich voll auf meinen Phallus und ich spürte wie heiß sie war.
Ihre Lippen presste sie wieder auf meine und Frank ließ ab von mir. Er kam zu uns hoch und hielt ihr seinen prallen Prügel hin. Es war richtig geil, ein paar Zentimeter von meinen Augen entfernt, zu sehen wie Claudia diese pralle Erscheinung tief in sich aufnahm. Sie blies ihn wie wild und ihr Becken kreiste auf meiner Stange.
Frank nahm eine Hand von mir und führte sie zu seinen prallen Eiern. Wie von selbst fing ich dann an sie zu streicheln und zu massieren. Immer näher kamen die Beiden mit ihren Blasaktion und als er wieder mal aus ihrem heißen Mund glitt, umfasste ich den steifen von Frank.
Er fühlte sich total geil an. So dick und fest. Es war mir vorher nie bewusst gewesen, dass ich einen anderen Schwanz mit Genuss verwöhnen könnte.
Nun wollte ich aber auch mehr und ehe einer von Beiden was machen konnte, hatte ich auch schon meine Lippen über seine Eichel.
Es schmeckte total genial. Etwas Bitter aber total erregend. Auch ich fing nu an seinen Schwanz in mich aufzunehmen und ich war erstaunt wie geil es war. Immer tiefer schob ich seine riesen Stange in meinen Rachen und ich merkte wie er immer wilder wurde.
Als sich seine Eier zusammen zogen entriss er sein Gemächt aus meinen Mund und ergoss sich wie wild auf meiner Brust. Laut stöhnend kam ein Strahl nach dem Anderen und Claudia verrieb es auf meinem Oberkörper. Claudia, die ja noch auf meinem Schwanz saß, das auch super geil zu finden als er mir auf die Brust spritzte, denn in diesem Moment wurde die Umklammerung meines Schwanzes durch ihre Möse noch intensiver und ich dachte schon sie würde mich dort zerquetschen!
Ich wurde in meinem Becken wieder aktiver und fickte Claudia schön tief in ihre Spalte. Wir wechselten die Position und Claudia lag nun unter mir.
Frank streichelte meinen Rücken während ich meinen Kolben aus Claudias nasser Möse herauszog weil ich noch nicht abspritzen wollte.
Mit meiner Zunge verwöhnte ich ihre prallen Nippel und langsam rutschte ich tiefer um mich wieder einmal leckender Weise um ihre Spalte zu kümmern.
Unterdessen war Frank wieder aktiver geworden und legte sich mit seinem Gesicht unter meine Hüfte. Sofort spürte ich wieder seine Lippen um meinen Schwanz und seine Hände kneteten mein Hinterteil.
Claudia stöhnte immer lauter und wilder je tiefer ich meine Zunge in ihrer nassen Spalte vergrub und Frank ließ bei seiner Massage keinen Millimeter aus. Schließlich kam er auch zu meiner Rosette und als er ohne Wiederstand seinen Finger in meinen Arsch bohrte stöhnte auch ich nur noch wild und laut.
Er hatte gut mit spucke vorgearbeitet, denn er hatte keine Mühe auch einen zweiten Finger zu versenken und spielte tief in mir an meiner Wandung. Mich machte es fast wohnsinnig als er dann immer wilder seine Finger fast aus mir heraus zog und wieder in mir vergrub. In gleicher Bewegung blies er meinen Schwanz und es dauerte nicht lange bis ich endlich abspritzen wollte.
Frank ließ aber von mir ab und wollte noch dass wir gemeinsam seine Claudia vögeln.
Ich beruhigte mich wieder ein bisschen, und legte mich auf den Rücken. Claudia stieg sofort über meinen Schwanz und ließ ihn komplett in sich verschwinden. Frank hockte sie hinter sie und setzte an ihrer Rosette an. Ich spürte an meinem Schwanz wie er langsam in sie eindrang und Claudia biss sich ein wenig auf die Lippen.
Immer tiefer spürte ich seine pralle Manneskraft an meiner und als er komplett drin war verharrte er einen Moment.
Die Situation machte mich so sehr an, dass ich schon bald kommen würde. Aber auch Claudia war nicht mehr sehr weit von ihrem Höhepunkt entfern. Als Frank dann anfing sie in den Arsch zu ficken spürte ich schon wie sich meine Eier aufmachten um den heißen Saft in ihr zu ergießen.
Wir, Claudia und ich, bewegten uns kaum und Frank rammte immer wilder in sie hinein. Ich glaubte schon ich würde zuerst kommen, doch da schrie Frank schon seinen Orgasmus aus sich raus und als ich das zucken seines Schwanzes spürte konnte auch ich mich nicht mehr halten.
Immer wieder pumpte ich mein Sperma in Claudia und bewegte dabei wie wild mein Becken auf und ab. Auch Frank kam in wilden Stößen und so schafften wir es, während wir beide einen riesen Orgasmus hatten, dass auch Claudia soweit war. Ich spürte ihren zitternden Körper und wie sich ihre Schamlippen wie wild um meinen langsam erschlaffenden Schwanz drückten.
Ermatten fiel Frank zur Seite und Claudia lag keuchend auf meiner Brust. Nach Atem ringend und ausgepauert schliefen wir kurze Zeit später streichelnd ein und erwachten am nächsten Tag erst zum Mittag………

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