Die Dozentin (Teil 2)

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(Kurze Zusammenfassung der letzten Absätze des ersten Teiles):
Nachdem mein Student mich erkannt, bei mir zuhause geklingelt hat und mich vor der Cam gefickt hat, fragte er mich, ob ich seine Schlampe sein will.
(Oder hier der Link zum ersten Teil:
http://xhamster.com/user/chubbydragon76/posts/255496.html)

Man kann sich nicht vorstellen, was sich in dem Moment in meinem Inneren abspielte.
Scham, Wut, Entsetzen, Geilheit, Angst, Vorfreude und noch einiges mehr.
„Na komm schon, du brauchst das doch nicht nur, wenn du alleine vor der Cam bist. Gib doch zu, dass du Spaß dran hattest, von mir benutzt zu werden.“ sagt er provokant und sieht mir dabei direkt in die Augen. Mein Gesicht hat die Farbe einer reifen Tomate angenommen und ich halte schützend ein Kissen vor meinen Körper. Ich nehme noch einen Schluck Wein.

Er greift mir plötzlich zwischen die Beine, die ich aber automatisch zumache. Er schaut mich an, „mach die Beine breit“, sagt er streng. Und ich gehorche ihm genauso automatisch. Er streichelt meine Oberschenkel und als er meine Spalte erreicht muss er grinsen: „Deine Fotze sagt mir aber deutlich was du willst.“ Er hält mir seine nassen Finger vors Gesicht und schiebt sie mir in den Mund. Ich stöhne leise, als ich meine eigene Geilheit schmecke.
„Ja“, sag ich daher, als er seine Finger wieder rausgezogen hat. „Was ja?“ Spöttisch blickt er mich an. „Formuliere mal ganze Sätze, das solltest du doch können, Frau Dozentin.“ Sein Sarkasmus ist in dem Satz deutlich spürbar.
Ich atme tief durch und setze an: „Ich will deine Schlampe sein“, dabei schau ich ihm kurz in die Augen, senke den Blick aber gleich wieder und schau meine Finger an.
„Geht doch“, erwidert er zufrieden, „dann fangen wir doch gleich mal mit deiner Erziehung an“.

Ich schau ihn an und bin neugierig, aufgeregt und nicht nur ein wenig geil, als er das sagt. „Ja, Herr!“ Sogar ich höre, wie zittrig meine Stimme ist.
Er lacht schon wieder und meine Gesichtsfarbe ändert sich wieder in Richtung Tomate. Er zieht an meinem Halsband und dirigiert mich so auf den Boden, bis ich vor ihm knie. „Erstens hast du nicht neben mir auf der Couch zu sitzen, außer ich erlaube es dir. Zweitens solltest du immer fragen, ob du meinen Schwanz blasen kannst, wenn er schon so vor deiner Nase ist.“ Fragend sieht er mich an. „Verstanden, Schlampe?“
„Ja, Herr. Darf ich Ihren Schwanz blasen?“
„Aber natürlich“, antwortet er und verschränkt die Arme hinter seinen Kopf, „zeig mal was du kannst.“ Ich fange an die Eichel zu lecken, über den Schaft runter bis hin zu den Eiern, die ich in den Mund nehme und daran sauge, bevor ich den Schwanz ganz in den Mund nehme und mit den Händen den Sack verwöhne. „Mach weiter“, sagt er leise und schaut mir zu, wie ich vor ihm knie. Und ich mache weiter und obwohl mich so was bisher nie angemacht hat, fängt meine Möse dabei an zu kribbeln und ich werde nass.

Nach einer Weile, meine Lippen sind schon ganz taub, sagt Dennis plötzlich: „Aufhören, leg dich hin.“ Ich höre auf und leg mich auf den Rücken, immer noch auf dem Boden. Er kniet sich neben mich und beginnt meine Klit zu reiben. „Gott bist du nass, macht dich mein Schwanz so geil?“
„Ja, Herr“, mehr kann ich nicht antworten, denn erstens stimmt es und zweitens macht mich das so an, dass ich schon fast Sterne sehe vor lauter Geilheit. Ich greife nach seinem Schwanz und wichse ihn. „Komm für mich, meine schwanzgeile Schlampe“, fordert er mich auf.
„Oh ja, ja, jaaaaaa.“ stöhne ich laut und komme. Da ich meine Augen zu habe, sehe ich nicht, dass auch er kommt und in mein Gesicht spritzt, ein Teil davon landet in meinem Mund, der Rest verteilt sich über mein Gesicht und in den Haaren. Er schiebt mir erst seine Finger in den Mund und dann noch seinen Schwanz, den ich mit geschlossenen Augen hingebungsvoll ablecke.

Danach höre ich seinen Gürtel und ich mach die Augen wieder auf. „Ich geh dann mal“, sagt er. „Kommen Sie denn wieder?“, frag ich schüchtern, als ich langsam aufstehe.
„Na klar doch“, sagt er. Er fragt mich nach meiner Handynummer, die ich ihn schnell gebe. Er zeigt mir das Bild, das er zu meiner Nummer gespeichert hat:
Mein Gesicht, spermaverziert, wie ich gerade an seinem Schwanz lutsche. „Aber das geht doch nicht.“ sag ich entsetzt.
„Klar geht das, du warst so geil, dass du nicht mal gemerkt hast, wie ich dich fotografiert habe. Das Bild bleibt.“ Er gibt mir einen Klaps auf den Po. „Ich melde mich“, sagt er fröhlich grinsend, als er zur Tür rausgeht und mich nackt und mit seinem Sperma im Gesicht alleine lässt.

Ich lass mich auf die Couch fallen. Das Sperma läuft mir das Gesicht runter und wie in Trance nehme ich es mit dem Finger auf und leck es ab. Meine geheimsten Wünsche haben sich erfüllt, ich bin extremst befriedigt und doch nagt eine Angst in mir. Die Angst, dass er mich bloßstellt, meinen Kollegen das Bild zeigt oder, noch schlimmer, in der Uni aushängt. Mit der linken Hand lecke ich das Sperma ab und mit der rechten fange ich an, meine Klit zu wichsen, weil mich der Gedanke daran geil macht. Nachdem ich nochmal gekommen bin, geh ich ins Bett und bekomme noch eine SMS: „Morgen um 10 bei dir, dein Herr Dennis“. Mit einem Grinsen auf dem Gesicht schlafe ich ein…….

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