Die samengeile Waltraud
Der Plan mit Jan
Der lange Schlaf am Nachmittag hat mich erfrischt und der Schnellfick mit Liesbeth kaum geschwächt, also beschließe ich, mal wieder meine Schwiegermutter zu beglücken. Ich habe Glück, sie ist zu hause und freut sich riesig. Zehn Minuten später haben wir einen stürmischen Begrüßungsfick hinter uns und ich bekomme Schelte wegen der Spermaflecken auf der Couch. Deshalb liegen wir jetzt gemütlich sektschlürfend in ihrem neuen Franzbett.
„Du Ronni, wie soll das denn so weitergehen?“ fragt Waltraud.
„Wie weitergehen? Mit uns?“
„Nö, mit Jan.“ sagt sie und spielt an meinem Penis. „Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht?“
„Wieso ich?“ grunze ich träge.
„Weil du eine herrlich schmutzige Fantasie hast.“ lacht sie und setzt sich auf. „Im Ernst, ich bin die Heimlichtuerei allmählich leid.“
„Ich auch.“ sage ich und erzähle ihr von Liesbeth und Konni, sie ist mit meinem Plan einverstanden, wenn auch erbost, weil sie meinen nach ihrer Meinung nur ihr zustehenden Samen mit Liesbeth teilen muß, aber die Aussicht, einen neuen Schwanz kennenzulernen freut sie auch. Dann kommt sie wieder auf das Problem mit Jan zu sprechen.
„Setz dich auf mich, beim Ficken kann ich besser denken.“
Waltraud lacht und schafft es irgendwie, meinen halbsteifen Schwanz in ihr klebriges Loch zu stopfen, wo er sich alsbald zur vollen Größe entfaltet.
„Fällt dir schon was ein?“ fragt sie nach einem Zwei-Minuten-Ritt. Ich grunze behaglich und spiele an ihren Brüsten.
„Also, da muß ich halt improvisieren.“ schwindle ich, denn ich hab längst einen Plan. „Was hältst du davon, wenn wir ihm eine willige Frau zum Ficken besorgen, dann läßt er dich erst mal in Ruhe.“
„Wer will denn in Ruhe gelassen werden?“ sagt Waltraud und kneift mich in die Brustwarzen. „Ich kann doch die Frau sein, wäre doch ideal für beide, wenn uns danach ist.“
„Du willst tatsächlich mit dem eigenen Sohn?“ spiele ich den Empörten, dabei denke ich genauso wie sie. „Das ist Inzest, meine Liebe! Schäm dich was!“
„Das mußt gerade du sagen, gerade jetzt, wo du deine geladene Samenschleuder in deiner armen, alten Schwiegermutter stecken hast und sie dich im Schweiße ihres Angesichts abfickt.“
„Schon gut, schon gut, ich hab es verstanden.“ grinse ich, drücke ihren Arsch hoch und rammle in sie hinein. „Und wenn ich es mir recht überlege, könnte ich schon ein bißchen Unterstützung brauchen. Bei so einer unersättlichen Schwiegermutti.“
„Na komm, sooo gierig bin ich nun auch wieder nicht.“ schmollt sie, geht in die Hocke und verpaßt mir einen samentreibenden Eichelfick.
„Uuuh. Hör sofort auf damit, Waltraud, sonst spritz ich und kann nicht mehr denken.“
„Erst nimmst du das unersättlich zurück!“ ruft sie, aber wenigstens hält sie den Popo in der Schwebe. „Wie kannst du nur sowas behaupten!“
„Weil es stimmt, ich kann nun mal nicht lügen: Du bist extrem samengeil, meine Liebe.“ necke ich sie und sie kniet sich wieder hin und küßt mich leidenschaftlich.
„Ja, ich bins, aber dazu hast du mich gemacht, Ronni.“ flüstert sie und leckt mir übers Ohr, dann richtet sie sich auf und funkelt mich an.
„Und nun erzähl mir, welche junge Frau mein Sohnemann ficken soll?“
„An.“ beginne ich und zögere bewußt.
„Nun sag schon!“
„An deine liebe Tochter.“
„Im Ernst?!“ ruft sie echt verblüfft und starrt mich an. „An Mausi? Und das ist wohl kein Inzest.“
„Schon, aber ich hab gedacht, so bleibt es in der Familie.“
„Ich weiß nicht recht, Bruder und Schwester! Und Marianne, meinst du, die läßt ihn?“
„Bestimmt, kommt ja auch ein bißchen kurz in letzter Zeit.“ lache ich und tätschle Waltrauds Arschbacken. „Wegen ihrer schwanzverliebten, geilen Mutti.“
„Du meinst es tatsächlich ernst.“ sagt sie nachdenklich. „Irgendwie könnte ich mich damit anfreunden. Einen flotten Vierer mit Partnertausch im engsten Familienkreis stell ich mir aufregend vor. Und Jan, meinst du, der macht auch mit?“
„Da bin ich sicher und ich hab ich schon einen Plan.“ grinse ich.
„Erzähl!“
„Wir machen eine Fickparty mit Freunden und Bekannten, bei mir. Jan merkt erst, daß er es mit seiner Schwester getrieben hat, nachdem er ihr reingespritzt hat.“
„Wie soll denn das gehn?“ fragt Waltraud neugierig, geht in die Hocke und pumpt auf und nieder. Sie sieht plötzlich erhitzt aus, die Aussicht, es mit ihrem Sohn zu machen, scheint sie zu erregen. Mir geht es ähnlich, wenn ich mir vorstelle, meiner Frau zuzuschauen und sie anschließend in die frisch vom Bruder besamte Fotze zu ficken und meinen dazuspritzen.
„Laß dich überraschen.“ grinse ich und gerate ebenfalls in Fahrt, gebe ihr kräftig von unten her Kontra.
„Ich will es aber jetzt wissen! Wenn du es mir nicht auf der Stelle sagst, kannst du dir einen runterholen!“ kreischt sie und reißt den Popo hoch. Mein nasser Schwanz stößt hektisch ins Leere.
„Schon gut, komm wieder rauf. Also, zuerst wie üblich, Alkohol, Joints, wir gucken Porno, machen einen Strip-Poker und wenn wir nackt und geil sind, spielen wir Blinde Kuh. Irgendwie richten wir es ein, daß er die Marianne fickt und sorgen dafür, daß er auch schön in sie abspritzt…und hinterher frage ich ihn ganz beiläufig, wie man sich fühlt, wenn man seine Schwester besamt.“
„Das nenn ich vollendete Tatsachen. Sein Gesicht möchte ich sehen.“ lacht Waltraud, nun voll in Fahrt. „Wie wärs, wenn du jetzt auch! Jan kommt bald von der Arbeit.“
„Gern.“ schnaufe ich und schließe die Augen, gebe mich ganz dem Genuß hin, den mir Waltrauds energische Finalstöße verschafft, doch der Erguß will sich nicht einstellen.
„Hat keinen Zweck, Liebste.“ seufze ich nach weiteren zwei Minuten vergeblichen Versuchen, mir den Samen hochzupumpen.
„Schade, ich war kurz vor dem Orgasmus.“ mault Waltraud und wippt noch eine Weile weiter, steigt schließlich widerstrebend ab. „Woran liegts?“
„Weiß nicht, vielleicht bin ich durch die Fickerei auf Raten ein bißchen überreizt.“ brumme ich, während sie ihren neuen Kimono überstreift. Mein Ständer will nicht zusammenfallen, die Turnhose beult sich ganz schön. Wir lüften im Schlafzimmer, Waltraud macht Kaffee und wir setzen uns in die Küche und spielen Solitär. Ich habe immer noch einen Steifen und da wir von unserem Platz aus die Einfahrt sehen können, bitte ich Waltraud auf meinen Schoß. Erfreut nimmt sie mit dem Rücken zu mir Platz und wir versuchen weiter das Solitär zu aufzulösen, nein, eigentlich nur sie, denn ich knete ihre Titten, knutsche sie im Nacken und konzentriere mich mehr auf die seidige Umklammerung ihrer Fotze und die Wärme ihre Pobacken auf meinen Schenkeln. Als sie anfängt, meinen Schwanz mit dem Scheidenmuskel zu massieren, bin ich zuversichtlich, daß sich der gewünschte Erfolg doch noch einstellen wird.
„Laß die Scheiß Karten, Schatz. Bring mich zum Spritzen.“ seufze ich, schiebe den Tisch nach vorn und strecke die Beine aus.
„Aber gern.“ gurrt sie, beugt sich vor und wippt kräftig mit dem Arsch auf und ab. Bald sind wir so in Hitze, daß wir nicht aufhören können, als Jan auf den Hof fährt. Wieder einmal erleben und genießen wir die enorme Luststeigerung durch die drohende Gefahr, erwischt zu werden.
„O Ronni, Liebster, spritz doch endlich. Mein Gott, wenn uns Jan so sieht.“ wimmert sie, aber statt abzubrechen, hält sie still, um den unausbleiblichen Orgasmus noch hinauszuzögern.
„Wäre vielleicht die Lösung aller Probleme.“ grunze ich lustgeschüttelt. „Kommt rein und sieht, wie ich seine heißbegehrte Mutti besame. Bestimmt würde er das selber liebend gern übernehmen.“
„Du, du geiler Bock duuu… spritz doch endlich, du, du… o Gott… er ist gleich hier!“
Waltraud zuckt heftig zusammen, als Jan in die Garage fährt. Das Tor schließt sich, die Zeit wird knapp, Waltraud stützt sich auf meine Knie und ich ficke rasend schnell von hinten in sie hinein.
„O mein Gooott, ich, ich, oooooooh.“
Waltraud kommt, als wir Jan am Fenster vorbeigehen sehen. Er will über die Veranda rein, mir bleiben nur noch Sekunden, meine Ladung loszuwerden. Ihr heftiger Orgasmus ist sehr hilfreich, ihre verzückten Laute, ihre spastisch zuckende Fotze und ihr rieselnder Saft. Ich ramme meinen Schwanz tief in Waltrauds bebenden Schoß, die Eichelspitze bohrt sich in den Muttermund, sie heult hoch und schrill auf. Mein Sperma bricht sich in heftigen Schüben Bahn, mir wird fast schwarz vor Augen vor Lust. Ich spritze noch immer in meine kleine, samengeile Schwiegermutter, als der Sohn die Verandatür öffnet.
Waltraud hat den Nerv, zu warten, bis die Entladungen schwächer werden. Erst als sich die Verandatür schließt, stößt sie mich zurück, hält sich die Hand auf die Möse und rennt ins Schlafzimmer. Ich wickle eine Serviette um meinen immer noch nachspritzenden Schwanz, ziehe meine Hose hoch, setze mich und rutsche unter den Tisch. Tief durchatmend drehe ich weiter Karten um.
Jan winkt nur kurz rein und sagt, er geht in seine Stammkneipe, gegen 9 will er wieder dasein. Mein Puls nimmt wieder normale Werte an, als er kurz darauf verschwindet. Ich gehe rüber ins Wohnzimmer und mixe mir einen Drink, nach ein paar Minuten kommt Waltraud zu mir und schenkt sich auch einen ein.
„Das war aber superknapp, Schatz.“ lächelt sie, noch ein wenig blaß um die Nasenspitze.
„Aber riesig, ich hab herrlich gespritzt.“
„Ja, das hast du. Ich bin auch unglaublich schön gekommen.“ seufzt sie, nimmt einen großen Schluck und lehnt sich an mich.
„Weißt du was, Schatz?“ murmelt sie träge. Ich schüttle nur den Kopf und bin gespannt, was sie nun wieder ausgeheckt hat, denn das ist ihre übliche Einleitung, etwas ungewöhnliches mitzuteilen.
„Ich will doch die erste Frau aus der Familie sein, die mit Jan fickt.“
„Soso.“ brumme ich. „Hab ich mir fast gedacht. Mir ist es recht.“
„Gut, aber eines macht mir noch Sorgen.“
„Was denn?“
„Jan wird mir doch reinspritzen.“
„Damit mußt du rechnen. Hast du etwa moralische Bedenken wegen Inzest? Ein Kind kann er dir wohl kaum machen.“ wundere ich mich.
„Ach, ich weiß selber nicht.“ murmelt sie. „Er ist doch mein Sohn.“
„Mensch Waltraud, wenn der Papst all die Mütter exkommunizieren würde, die es mit ihren Söhnen treiben, hätte er den ganzen Tag nichts anderes zu tun und käme trotzdem nicht nach.“
„Aber es ist unmoralisch.“ beharrt sie.
„Find ich nicht, im Gegenteil, Schatz. Ich stell es mir nämlich unheimlich geil vor, meine Mutter zu ficken, die Frau, die mich geboren hat, meinen Samen in die Muschi spritzen, aus der ich geschlüpft bin. Quasi meinem Herrn Erzeuger seinen Einsatz zurückzahlen, mit Zins und Zinsezinsen. Jeden Stoß und jeden Tropfen.“
„Du hast wirklich eine blühende Fantasie, Schwiegersohn! Trotzdem, ficken ja, aber be.“
„Nix aber! Ihr seid beide mehr als erwachsen. Und wenn es dir wirklich nur ums Besamen geht, dann kannst du ja auf Nummer sicher gehen und einen Gummi vorschreiben.“
„Igitt!“ ruft sie lachend. „Die Dinger kann ich nicht ausstehn, das weißt du. Ich mag es nämlich, wenn schön heiß und heftig hineinspritzt.“
„Ist mir bestens bekannt, Liebste. Deshalb bist du ja auch die samengeile Waltraud“ grinse ich. „Laß es einfach auf dich zukommen.“
„Du weißt, wie ich mich entscheide, wenn er mich erst fickt.“ grinst sie.
„Klar, siehe vorher.“ grinse ich zurück. „Ist das jetzt erledigt?“
Waltraud lacht und nickt. Dann setzt sie mich auch gleich von ihrem raffinierten Verführungsplan in Kenntnis.
„Jan ist doch in seiner Kneipe und wenn er von da nach Hause kommt, ist er meist leicht angetrunken und geil.“
„Und du meinst, er schnappt sich ein Höschen und wichst.“
„Bestimmt, aber nur, wenn du nicht da bist. Du verziehst dich ins Gästezimmer, ich richte ein, daß er auch gleich das richtige Höschen findet und wenn er dann…“
„…dabei ist, kommst du ganz zufällig dazu.“ unterbreche ich sie.
„Du kapierst schnell, Schwiegersohn.“ lacht sie.
„Hab ja auch einen guten Assistenten im Aushecken von schlüpfrigen Intrigen.“ grinse ich und bekomme dafür einen Knuff. „Sag mal, wäre es nicht sicherer, du spitzt den Jan vorher ein bißchen an?“
„Gute Idee.“ sagt Waltraud und denkt nach. Schon nach einer Minute weiß sie, wie es laufen könnte und sie will auch gleich eine Generalprobe machen.
„Setz dich dort in den Sessel. Du spielst jetzt den Jan.“ sagt sie und holt ihre Hausschuhe. Sie schaut sich um und stellt sie dann hinters kleine Sofa. Dann geht sie auf den Flur, kommt rein, reibt sich verschlafen die Augen und begrüßt mich, wobei sie durchblicken läßt, daß sie auch etwas angetrunken ist.
„Wo sind denn meine verflixten Schlappen.“ murmelt sie und sucht danach, findet sie und bückt sich danach. Dabei quillt ein kleiner Spermarest heraus und hängt zäh runter. Bei dem Anblick regt sich mein Schwanz und ich schau nicht zu genau hin.
„Kommt das geil?“ fragt sie.
„Keine Frage, Waltraud. Aber gleich nackt und mit frischen Samen an der Fotze? Büschn gewagt.“
„Das wische ich natürlich ab.“ kichert sie und läßt den Placken schwingen.
„Soll ich es ablecken?“ biete ich an.
„Nö. Was danach passiert, kann ich mir denken. Also, zur Premiere hab ich ein Baby-Doll und ein Höschen an.“
„Natürlich ein richtig schmutziges.“
„Klar. Geht noch weiter.“
Sie lacht, angelt umständlich nach den Schlappen, zieht sie an, beim zweiten läßt sie einen fliegen.
„Prosit. War das Absicht?“ lache ich.
„Eigentlich nicht.“
„Solltest du aber in deine Show einbauen, dein flatterndes Arschloch kommt gut.“
„Ich versuch es.“ stimmt sie zu.
„Und wie geht’s weiter?“
Sie kommt zu mir, streicht mir über die Wange, fragt, wie es in der Kneipe war, dabei beugt sie sich über mich und angelt nach einem Stück Schokolade am Beistelltisch, wobei sie geschickt die Titten aus dem Hemd baumeln läßt. Dann spielt sie die Strauchelnde und plumpst auf meinen Schoß.
„Jetzt kommts drauf an, wie Jan reagiert.“ sagt sie und gibt mir einen Kuß.
„Wenn ich er wäre, dann.“ grinse ich und tue, als würde ich sie festhalten, dabei greife ich ihr voll an den Arsch.
„Bist du aber nicht. Finger weg.“ kichert sie und steht auf. „Meinst du, das könnte so klappen?“
„Klar, wenn er nicht aus Stein ist.“
„Gut, dann komm, laß uns ein Höschen vorbereiten und dann baden wir, wir können es gebrauchen.“
Während die Wanne volläuft, suche ich ein Höschen im Wäschepuff und finde eines aus Seide mit einer deutlichen Bremsspur. Waltraud zieht es an und spritzt noch einen Schuß Pipi hinein. Dann legt sie es deutlich sichtbar auf die Waschmaschine und als sie sich danach über die Wanne beugt und die Wassertemperatur prüft, läßt sie einen fahren.
„Du übst wohl schon für nachher.“ grinse ich und drücke ihr die Eichel aufs Poloch.
„Entschuldige, Schatz.“ sagt sie und läßt gleich noch einen. Ich spüre die Rosette vibrieren, es pfeift seltsam und schon bin ich wieder geil.
„He, du brauchst meinen Schwanz nicht aufpumpen, der steht schon.“
„O nein, nein!“ ruft sie, als ich in sie einzudringen versuche. „Jetzt wird gebadet!“
Sie hüpft lachend in die Wanne, ich setze mich ihr gegenüber und wir seifen uns gegenseitig ein.
Meine Eichel ragt schaumbekränzt zwischen uns aus dem Wasser. Das erinnert mich an meine Onaniezeit.
„Das hab ich als Junge immer gemacht, ohne Schaum.“
„Was denn?“
„Die nackte Eichel so aus dem Badewasser herausstehen lassen.“
„Und wozu?“
„Darauf kam eine dicke Fliege, der ich die Flügel ausgerissen hab. Die ist dann andauernd im Kreis gerannt, runter konnte sie nicht, wegen des Wassers. Das hat himmlisch gekitzelt.“
„Verstehe!“ unterbricht mich Waltraud lachend. „Das hat dich zum Abspritzen gebracht.“
„Genau. Im hohen Bogen.“
„Ich habs doch immer gesagt, du bist ein Perversling.“ sagt sie und hält mir die Seife hin. „Wäscht du mir jetzt den Rücken, Schatz?“
„Gerne, Liebste.“ grinse ich. „Knie dich vertrauensvoll hin.“
„Haha.“
„Aber liebe Schwiegermutter.“ spiele ich den Biedermann. „Nie und nimmer trete ich einer Dame zu nahe, die mir vertraut.“
„Wer’s glaubt!“ kichert sie. „Du vielleicht nicht, aber wie ist mit dem kleinen Ronni?“
„Der kann nicht treten, nur stoßen.“
Waltrauds Rücken ist schnell gewaschen, aber mit dem Popo, den sie mir schön geil hinreckt, lasse ich mir viel Zeit. Die liebevolle Reinigung der Rosette und der Schamlippen bringt sie in Hitze, vor allem, als ich den Waschlappen durch die Zunge ersetze und dann durch den Schwanz.
Meine feurigen Stöße lassen das Wasser überschwappen. Es kommt ihr, bevor ich spritzen kann.
„Heb es dir für nachher auf.“ sagt sie und stößt mich zurück, als ich kräftig weiterrammle. Murrend füge ich mich. Wir rubbeln uns gegenseitig ab, was mich nicht gerade abkühlt. Mein Schwanz steht noch immer. Waltraud kämmt sich, ich setze mich aufs Klo, pule in meinen Ohren und betrachte mir dabei die kleine, nackte Frau, die mich so in Atem hält. So frisch gebadet ist ihre Haut rosig und straff, sie sieht 10 Jahre jünger aus. Unsere Blicke treffen sich im Spiegel, ich schiebe einladend das Becken vor, sie schüttelt lächelnd den Kopf. Als sie mir dann beim Aufsammeln unserer Klamotten ihren heißen Arsch hinreckt und mir ihre frisch gewaschene Plaume präsentiert, will ich nicht bis nachher warten. Waltraud quiekt und wehrt sich, als ich sie auf mich ziehen will.
„Laß das, du geiler Bock.“ spielt sie die Spröde.
„Wenn wir den Fick nicht auf der Stelle zuende bringen, hol ich mir einen runter.“ sage ich und lasse auch gleich die Faust fliegen.
„Meinetwegen.“ kichert Waltraud und grätscht sich über meinen Schoß. „Du gibst eh keine Ruhe, bis er wieder hängt. Werd ich dich halt entsamen, aber nur aus gesundheitlichen Gründen, hörst du?“
„Natürlich, ganz selbstlos wie immer. Komm zu mir rauf.“ grinse ich, schlinge meine Arme um ihren Rücken und helfe ihr, die Füße auf die Brille zustellen.
„Hoffentlich hält das Klo uns beide aus.“ sorgt sie sich um ihr freihängendes WC, während sie sich auf meinen Schwanz gleiten läßt.
„Klar doch, der Installateur hat gesagt, 150 kg locker.“ beruhige ich sie und gebe ihr einen aufmunternden Klaps auf den Popo. „So, meine kleine, nackte Schwiegermutti, und jetzt bewege schön deinen Knackarsch auf und ab und laß mich schön geil in deine heiße Muschi abspritzen. Und damit es nicht zu lange damit auf sich warten läßt, machst du mir mal wieder einen schönen türkischen Eichelfick.“
„Jawoll, Herr Pascha!“ lacht sie fröhlich und heizt mich mit einem ihrer unnachahmlich geilen Zungenküsse ein. Ich lehne mich zurück, strecke die Beine aus und halte sie an den Arschbacken, während mir Waltraud kurze, schnelle Stöße verpaßt. Wir genießen es beide, wie sie ihre Schote an meinem nassen Riemen wetzt, ich sauge abwechselnd an ihren harten Nippel und sie furzt mir auf die Eier, worauf ich ihr einen Finger ins Arschloch stecke. Obwohl wir richtig in Fahrt kommen und abheben, läßt mein Erguß auf sich warten, sehr zu unserer Freude und so wird aus der barmherzigen Entsamung ein schöner, geiler Fick.
Den hätten wir allerdings doch verschieben sollen, denn er hat unseren schönen Plan mit Schwager Jan zunichte gemacht.