Die Serviertochter
Wie jeden Nachmittag saß ich in meinem Stammcafé an dem kleinen Tisch, den ich bevorzugte. Direkt daneben ist eine kleine Nische, die kaum Platz für einen Tisch und zwei Sessel bietet. Normal blieb der Tisch unbesetzt, aber heute hatte dort ein Lehrling des Lokals Platz genommen und verbrachte ihre Mittagspause bei einem Kaffee. Vom sehen kannte ich sie natürlich, besonders weil sie auffällig anders war als das restliche weibliche Personal.
Praktisch alle Mitarbeiterinnen im Café H. sind der rassige, dunkelhaarige und dunkelhäutige Typ , mit kurdischem oder iranischen Hintergrund.Das Mädchen, das mich freundlich grüßte, war blond, kurzhaarig, größer als ich und eher stämmig gebaut.
Ich las in der „Presse“ , sie spielte, wie bei heutigen Jugendlichen üblich, an ihrem Smartphone. „Hr. R. , darf ich sie was fragen?“ Überrascht sah ich sie an „Ja , natürlich!“ „Sind sie Arzt?“ Ich lächelte „Nein, brauchen sie einen? Ich habe eine Menge Bekannte dieser Profession!“ „Nein, aber ich dachte, sehen so aus , wie ich mir einen Arzt, einen hochgestellten Arzt, vorstelle!“
Wir plauderten ein wenig, Sarah erzählte , das sie ihre Lehre abschließen möchte, dann die Abendschule besuchen wolle und Jus studieren. Ich lobte sie für ihren Ehrgeiz, erklärte ihr aber auch , das die Abendschule sehr ambitioniert sei, tagsüber arbeiten und abends lernen. „Anders geht es nicht! Meine Eltern halten nichts davon!“ meinte sie etwas resigniert, sie seinen einfache albanische Migranten ,nicht wirklich bildungsaffin. Und auch das es dann mit dem Fortgehen und Party machen schwierig werden würde, erwähnte ich, was Sarah ein süßes Lächeln entlockte
„Das wird mir nicht abgehen, mach ich jetzt auch nicht!“ meinte sie „Mit den jungen Burschen kann ich nichts anfangen und überhaupt, Wirbel hab ich hier genug!“ „Na , zumindest sparst du dir da eine Menge Geld!“ Sarah nickte und erzählte, wie viel sie schon von ihrem Lohn zur Seite gelegt hatte, das sie erstaunlich wenig zum leben brauchte und als ich feststellte „Da fehlt dann eigentlich nur mehr ein Sponsor und die Sache läuft!“ sah mir Sarah tief in die Augen, nickte langsam „Ja, ein Sponsor, das wäre es!“
„Sarah! Zeit!“ rief in dem Moment Gerhard, der Tageschef. „Mist, immer ist die Pause zuende, wenn es interessant ist!“ Sarah erhob sich „Jedenfalls danke für das Gespräch, so eine Aufmunterung tut immer gut!“ Sie lächelte mich an und begab sich hinter die Theke, wo sie sich um die Kaffeemaschine kümmerte.
Ich nahm mir wieder meine Zeitung vor, jedes mal wenn ich aufsah, bemerkte ich das Sarah zu mir herüber sah, sie sah eigentlich ganz gut aus, besonders wenn sie mich etwas schüchtern anlächelte. Als ich fertig war , rief ich ihr ein „Bis bald, Sarah!“ zu, und bekam ein „Ich freu mich und danke,Herr X!“ mit einem breiten Lächeln zurück.
Die beiden nächsten Tage war ich nicht im Café, als ich es wieder betrat und an meinem Tisch Platz nahm, war Sarah sofort bei mir „Hallo, Hr X!Kaffee wie immer?“ Ich nickte „Sarah! Gerne! Schon Pause gehabt?“ „Ja leider! Hab sie vorverlegen müssen, dabei wollte ich….letztes Mal….“ Süß , das Mädel wurde ein wenig rot „Ihre Tipps…..ich hab überlegt…..!“ Dann wandte sie sich abrupt um „Kaffee kommt gleich!“ meinte sie und ging zur Theke. Während sie meinen Espresso zubereitete, sah sie immer wieder zu mir , als sie wieder an meinen Tisch kam und den Kaffee servierte, sah ich wie sie zweimal heftig schluckte „Die Idee mit dem…Sponsor…Ich…darf ich….?“ klang sie fragend, wurde aber sofort von einer Kollegin unterbrochen „Sarah! Zwei LatteMacios für Tisch drei!“ „Mist!“ fauchte sie und sauste zur Bar. Obwohl ich mir beim Zeitung lesen viel Zeit lies, bekam das Mädchen keine Gelegenheit zu meinem Tisch zu kommen, ich musste aufbrechen und als ich an der Bar vorbeiging , meinte ich leise zu Sarah „Bis morgen, wen du da Dienst hast!“ Zuerst sah sie mich etwas verblüfft an, dann nickte sie lächelnd „Ja, bis morgen!“
Als ich am nächsten Tag mein Rad vor dem Café abstellte, sah ich Sarah auf mich zukommen. „Hallo Herr X!“ lächelte sie mich an „ich hab heute frei!“ Dann holte sie tief Luft „Und ich dachte…vielleicht hätten sie…..ein paar Minuten?“ stotterte sie verlegen. „Gerne Sarah! Für dich immer!“ Dabei lies ich meinen Blick über ihre Figur wandern, süß sah sie aus, ein leichtes Sommerkleid , das ihrer Figur deutlich schmeichelte und ein wenig dezente Schminke hatten sie richtig verwandelt. „Im H.?“ fragte ich, Sarah schüttelte den Kopf „Ok! Nicht am Arbeitsplatz, stimmts? Zum A.?“ Erleichtert nickte sie und wir gingen die paar Meter zum ganz naheliegendem Café schweigend. Wir nahmen Platz, waren die einzigen Gäste und hatten einen ruhigen Tisch im hinteren Bereich. Beide bestellten wir Kaffee, der auch sofort kam.
Nach dem ersten Schluck begann ich leise „Also, was hast du auf dem Herzen!“ „Ich….. Sie….“ Sarah wurde ein wenig rot und spielte verlegen mit ihrem Feuerzeug „Also …wegen dem Sponsor…. Sie ….“ Sie holte tief Luft, legte ihre Hände auf den Tisch und sah mir in die Augen.
„Also das mit dem Sponsor, das wäre ideal. Aber wie sollte ich so jemanden finden?“ Sie hielt kurz inne „Übers Net , da lernst du nur Jugendliche kennen. Und es müsste ja doch jemand reiferer und erfahrenerer sein!“ Sie sah mich urverwandt an „So wer wie sie!“
So , jetzt war es an mir etwas verblüfft zu sein, ich nahm einen Schluck Kaffee und zündete mir eine Zigarette an. Ganz leise fuhr Sarah fort „Ich könnte mich ja auch nützlich machen! Besorgungen machen, kleiner Arbeiten erledigen und in Office kenn ich mich gut aus, also auch Büroarbeiten…..“
Ich war mir nicht sicher, ob das jetzt ein Angebot oder eine Frage direkt an mich war oder mehr so allgemein gesprochen. „Sarah, meinst du mich als dein Sponsor?“ Sie legte ihren Kopf etwas schräg und lächelte „Das wäre meine Traumbesetzung! Seriös, nett, erfahren…..!“ Jetzt musste ich schlucken und Luft holen.
„Sarah! Ist dir klar, wenn du das zu einem anderen Mann sagst, das könnte böse missverstanden werden!“ Sarah lehnte sich zurück und schlug ihre wohlgeratenen Beine übereinander „Drum sag ich es ja ihnen!“ „Also als erstes sollten wir das Sie lassen! Ich bin der E!“ „Weiß ich! Hallo E!“ In diesem Moment trat die Kellnerin an unseren Tisch, die Kaffeetassen waren leer und als sie nach Wünschen fragte, sah mich Sarah an „Prosecco?“ fragte sie leise und ich bestellte zwei Gläser Prosecco. Als sie vor uns standen, stieß sie mit mir an, nahm einen Schluck und sah mich dann groß mit leicht geöffnetem Mund an. „Willst du nicht…auf das Du….dachte mir , das ist so üblich…..“
Jetzt dämmerte es mir langsam, Sarah war kein unschuldiges Mädchen , sondern anscheinend ein durchtriebenes Luder und war dabei ,mich anzumachen. „Das ist aber eindeutig zu öffentlich! Wenn uns wer sieht, du könntest ja mindestens meine Tochter sein!“ „Na dann, aufgehoben ist nicht….aber im Ernst, ich könnte dir wirklich einiges abnehmen. Und was ich nicht kann, das lernst du mir!“ Sie warf den Kopf in den Nacken und drückte ihre Schultern nach hinten, so das sich ihre Brüste deutlich unter dem spannenden Kleid abzeichneten. „Ich lerne schnell und gut! Sagt jeder!“ Dann näherte sich wieder „Vielleicht kannst du mir ja was vom Einrichten beibringen, bei deinem ehemaligen Job! Ich mach das sehr gerne.“ „Sarah, ich weiß nicht….Du als….meine…..“ „Als dein Schützling!“ grinste sie „Aber lass dir Zeit, ich hab das gut durchdacht!“ Dann erhob sie sich, streifte das Kleid gerade „Entschuldige eine Minute!“ und verschwand.
Als sie von der Toilette an den Tisch zurückkam, war ihr Gang irgendwie anders, mehr Hüftschwung, ihr Kleid gab mehr von ihren Beinen preis und als sie neben mir Platz nahm, sah ich das zwei weiter Knöpfe ihres Kleides geöffnet waren. Ich konnte deutlich die Furche zwischen ihren Brüsten sehen.
Und es begann mir Spass zu machen, das Theater, das wir hier aufführten. „Apropos einrichten. Ich teile mir ja die Wohnung und meine Mitbewohnerin ist gerade bei ihren Eltern, sie wird wahrscheinlich ausziehen müssen“ Sarah verzog ihren Mund „Schade eigentlich, sie war ganz nett! Und ich stell jetzt alles um und neue Vorhänge und so Zeug brauch ich auch! Da wären ein paar Ideen super!“ Sie sah mir in die Augen „Bitte! Es kostet sie…..“ sofort korrigierte sie lächelnd „…..Dich ja nichts!“ „Sarah, Sarah…“ murmelte ich , hob meine Augen von ihrem netten Vorbau zu ihrem Gesicht „Aber gut! Einen Blick kann ich ja werfen!“ „Super!“ strahlte sie mich an „Heute noch? Ich hab erst wieder in einer Woche frei!“ Ein Argument, dem ich mich nicht entziehen konnte, außerdem war ich mehr als gespannt, wie das weitergehen sollte. „Ok!“ „Danke!“ Sarah legte eine Hand auf meine und drückte sie „In einer halben Stunde? Ich möchte noch aufräumen, außerdem hast du deine Zeitung noch nicht gelesen!“ grinste sie. „Es ist gleich da vorne am Stadtplatz, Nummer 12, ganz oben!“ Sarah erhob sich „Bis gleich dann!“ und verließ das Café .
Etwas nervös war ich schon , als ich vor der Türe stand und läutete, Sarah öffnete fast sofort und bat ich herein. „Zuerst ein kleiner Rundgang, ok?“ „Gerne!“ Es war eine Altbauwohnung, sehr gut renoviert, ein großes Wohnzimmer mit einer Ledergarnitur, das Schlafzimmer ihrer Kollegin war bis auf das Bett praktisch unmöbliert, Sarahs Schlafzimmer hingegen beherbergte ein 160er Bett und einen Wandschrank , der völlig verspiegelt war. Auch ein bequemer Sessel mit Schminktisch stand in einer Ecke. „Ich habs halt gerne ordentlich!“ grinste sie und deutete auf den Spiegelschrank, dann drehte sie sich so, das sie mit ihren Hüften meine berührte. „Komm das Bad!“ Sie ging voran, das Bad war wirklich sehenswert, schwarz weiß, eine breite Wanne, Glasdusche und alles blitzsauber. Als ich das lobend erwähnte, lächelte sie mich an „Alles blitzsauber!“ und drückte ihre Hüfte wieder an mich, ihr Oberkörper kam näher und ich konnte ihr Shampoo riechen, sie duftete frischgeduscht. Nur kurz dauerte die Berührung, dann deutete sie auf die weiße Türe „Die Küche!“ Als ich eintrat, war ich baff, bestens eingerichtet, tolle Geräte. „Da schaust du was? Toll hier zu kochen!“ lachte Sarah und trat zu der großen Glastüre, die sie langsam öffnete.
Im Türrahmen stehend, deutete sie hinaus „Und das!“ Sie lachte leise „Das ist das Beste!“ Als ich neben sie trat ,berührten sich unsere Hüften wieder, auch streifte eine weiche Brust meinen Oberarm. Und es war wirklich sensationell , eine Dachterrasse mit herrlichem Ausblick über die Dächer der Stadt und dabei völlig uneinsehbar, da sie tief in das Dach eingeschnitten war. 2 bequeme Sessel, ein kleiner Tisch und eine mehr als bequeme Sonnenliege. Begeistert drehte sich Sarah im Kreis, ihr Kleid schwang weit und gab viel von ihren Schenkeln preis, dabei deutete sie mit der Hand im Kreis. „Mein Paradies!“ Dann sah sie mich an „Wollen wir uns hier platzen?“ Sarah deutete auf die Sessel und ich nickte „Dann nimm Platz, ich hol was zu trinken!“ Sie verschwand in der Küche und als ich saß kam sie mit einer Flasche Prosecco und zwei Gläsern wieder. Geübt öffnete sie den Korken, schenkte zwei Gläser voll und reichte mir eines. „Auf deine Hilfe!“ lächelte sie als wir anstießen. Nach einem Schluck sah sie mir tief in die Augen „Darf ich jetzt?“ Ich kapierte nicht gleich, Sarah ging in die Knie und ihr Gesicht näherte sich meinem „Na das Du!“ lächelte sie und schon berührten ihre weichen Lippen meine.
Und ich war mir sicher zu spüren,wie ihre Zungenspitze zwischen meine Lippen fuhr. Mein Schwanz reagierte , sicher auch ,weil ich dem knienden Mädchen auf den Busen sehen konnte. Sie sah mir in die Augen, blieb einige Sekunden knien und richtete sich langsam auf. „Du riechst so gut! Nach Mann! Ich mag das!“ sagte sie leise und nippte an dem Prosecco, während ich mein Glas in einem Zug leerte. Sarah füllte mein Glas bis zum Rand und nahm dann mir gegenüber Platz. „Das ist wirklich mein Paradies! Besser wie ein Garten! Und keine Nachbarn!“ jetzt leerte sie ihr Glas und füllte es wieder auf. Sie deutete auf die Liege „Wenn die Sonne so richtig scheint, kann ich mich hier“ Wieder nahm sie einen Schluck und wurde etwas rot „Ganz nackt sonnen!“ „Schlimmes Mädchen!“ grinste ich und Sarah lächelte „Sieht mich ja keiner, höchstens mal meine Mitbewohnerin!“ Dabei streifte sie ihr Kleid bis einiges über die Hälfte ihrer Oberschenkel, ein sehr anregender Anblick. Dann leerten wir Beide unsere Gläser und Sarah schenkte diesmal im Sitzen nach, so das mir der Blick auf ihre Brüste nicht gegönnt war.
„Und deine Mitbewohnerin? Die kommt nicht wieder?“ fragte ich leise „Sie hat ihr Gym geschmissen und ihre Eltern sind stinksauer deswegen. Versteh ich auch, wenn sie schon so eine Chance hat….“ Sarah lächelte in sich hinein. „Da werd ich dann wohl suchen müssen!“ Sie zuckte mit den Achseln, „Die Wohnung kostet zwar nur 500 €, aber alleine…..“ Beide leerten wir das Glas und Sarah erhob sich „Christ…“ das war mein bevorzugter Kellner im H. „hat mir gesagt, das du gerne Martini trinkst! Er hat mir gezeigt, wie das geht! Willst du probieren, ob er gelungen ist?“ Sie sah mich so treuherzig an, das ich sofort nickte. Sarah nahm die Flasche und die beiden Gläser und verschwand in der Küche, als sie wieder auftauchte, hatte sie in der einen Hand einen beschlagenen Krug, in der Anderen zwei Martinigläser.
Beide Gläser stellte sie auf den Tisch, beugte sich hinunter und füllte langsam Martini in die Halbschalen. Dabei klaffte ihr Kleid obenrum auf und ihre Brüste hingen fast im Freien, eigentlich ist hingen ja falsch, den sie sahen ausgesprochen fest aus , bekrönt von kleinen dunklen Brustwarzen,die sichtlich hart waren. „Probier jetzt!“ Sarah sah mir in die Augen und leckte sich über die Lippen. Als ich mich vorbeugte, kam ich ihren Brüste noch näher, mein Schwanz war steinhart, ich nahm das Glas und nippte daran. Es war hervorragend und ich lobte sie „Perfekt! Einfach perfekt!“ Sarah nahm ihr Glas und stieß mit mir an, nach einem Schluck meinte sie „Wie du siehst, lerne ich schnell!“ Dann ging sie in die Knie und ihr Kopf kam meinem ganz nahe „Bekomme ich eine kleine Belohnung?“ flüstere sie und drückte ihre Lippen auf meine. Sie schmeckte herrlich frisch und diesmal spürte ich ihre flinke Zunge ganz deutlich zwischen meinen Lippen. Als sie sich endlich von mir löste , hauchte sie „Wirklich, du riechst so…gut!“ Ich legte eine Hand auf ihre Hüfte und drückte sie „Du auch! So frisch!“ Sie warf den Kopf in den Nacken und lachte „Ganz frisch geduscht!“ Dann sah sie mir tief in die Augen „Für dich!“ Schnell griff ich nach meinem Glas und leerte es.
„Sarah! Bitte! Das……ich bin auch nur ein Mann! Ein alter zwar, aber ein Mann!“ Sarah griff sich ihr Glas ,setzte es an ihre Lippen und während sie mir in die Augen sah, leerte sie es langsam. Sie trat einen Schritt zurück und griff in ihren Nacken „Und ich eine Frau! Eine junge zwar, aber eine Frau!“
Ihr Kleid glitt langsam an ihrem Körper herunter, als es um ihre Füße lag, kickte sie es in die Ecke. Urverwandt sah sie mir in die Augen, als ich sie musterte. Wunderschöne, relativ kleine Brüste, ein breites Becken, ihr Bauch war etwas gewölbt , da sie die Beine geschlossen hatte war von ihrer Scham eigentlich nur ein kleiner Haarbusch zu sehen. Ganz langsam kam sie zu mir, schenkte unsere Gläser voll und reichte mir meines , die ganze Zeit fixierte sie meine Augen. Langsam senkte sie ihren Po, bis sie auf meinem Oberschenkel saß, Sarah stieß mit ihrem Glas an meinem an, setzte ihr Glas an ihre Lippen und leerte es in einem Zug, ich folgte ihrem Beispiel, sie nahm mir das Glas ab, stellte es beiseite und ihr Kopf kam ganz nahe. „Belohnung!“ flüsterte sie und drückte ihre Lippen auf meine.
Sarah legte beide Hände in meinen Nacken und drückte meinen Kopf an ihren, ihre Zunge erforschte flink meine Lippen und dann erwiderte ich heftig ihren Kuss, unsere Zungen tanzten miteinander, meine Hände streichelten ihre Schultern, wanderten tiefer, strichen über ihre Brüste, als ich ihre harten Nippel berührte, stöhnte sie leise. Ihr Knie fand meinen Schwanz und begann daran zu reiben, ich küsste mich an ihrem Hals hinunter , als ich mit der Zunge über ihren linken Nippel leckte, drückte sie meinen Kopf fest an ihre Brust „Saug dran!“ stöhnte sie und als ich die harte Brustwarze zwischen die Lippen nahm und dran zog stöhnte sie lauter, meine rechte Hand strich über die Innenseite ihrer geöffneten Schenkel und dann berührte meine Finger ihre Labien. Sarah zuckte zusammen, verspannte sich etwas , als ich ihre Lustlippen sanft zu massieren begann, entspannte sie sich und begann zu schnurren wie ein Kätzchen.
Sarah hielt die Augen geschlossen, den Kopf in den Nacken gelegt genoss sie meine Liebkosungen, meine zweite Hand tauchte zwischen ihre Schenkel, und als ich mit den Fingern beider Hände begann ihre Labien zu öffnen, schrie sie leise auf. Mein Zeigefinger tauchte zwischen die Lippen, Sarah war schön feucht und rutschig und ich teilte ihre Lustlippen, fuhr langsam mit dem Finger höher und als ich ihren kleinen Kitzler berührte, riss sie die Augen auf.
„Ja, da! Bitte!“ stöhnte sie. Ich fasste mit beiden Händen an ihre Hüften, hob sie sanft von meinem Oberschenkel und schob sie auf den Sessel, den ich freimachte. Dann kniete ich mich zwischen ihre Beine, drückte meine Lippen wieder auf ihren Nippel und züngelte daran. Dabei zog ich Sarah an ihren Schenkel nach vorne, bis ihr Po nur mehr zu Hälfte auf der Sitzfläche lag.
Langsam küsste ich mich zu ihrem Bauch hinunter bis zu ihrem Venushügel. Immer wieder sah ich Sarah ins Gesicht die mit gerötetem Kopf und weit offenen Augen mein Tun verfolgte. Dann fanden meine Finger ihre Labien, ich hatte sie jetzt direkt vor meinen Augen und der Anblick brachte meine Hose fast zum Bersten. Die äußeren Lustlippen waren dunkelrot und dick geschwollen, die inneren Lippen noch dunkler und sie klebten förmlich an ihren äußeren Schwestern. Mit den Fingerspitzen zog ich sie sanft auseinander, was Sarah wieder laut stöhnen lies, als ich mit der Zungenspitze dazwischen eintauchte, spürte ich ihre Hände auf meinem Hinterkopf, sie drückte mich an sich und natürlich begann meine Zunge zu tanzen. Zuerst zwischen den Lippen und dann berührte ich ihren ungewöhnlich breiten Kitzler. „Ja! Ja! Da! Bitte!“ Sie ging ab wie eine Rakete, beide Hände lagen auf ihren Brüsten, ihre Finger zwirbelten ihre Nippeln und zogen sie auch immer wieder ordentlich lang, klar erkennbar, das sie es da auch härter liebte. Kurz überlegte ich, ob ich ihr einen Finger in ihre Grotte schieben sollte, beließ es aber dabei , mit zwei Fingerspitzen am Eingang ihrer Lustgrotte zu spielen und ihn zu dehnen. Mit meiner freien Hand streifte ich mir Hemd und Hose ab und kniete nackt zwischen Sarahs Schenkeln, mein Schwanz tropfte wie verrückt, während ich schnell Sarahs Clit leckte.
„E., E., es…ist…so…gut….!“ Sarah wand sich auf dem Sessel, ihre Nippel wurden richtig langgezogen und ihr Kopf war dunkelrot. „Du,,ich…..es….“stammelte sie leise und dann spürte ich , wie sich ihre Muschieingangsmuskeln zusammenzogen. Ich saugte ihren Kitzler zwischen meine Lippen und genoss Sarahs Orgasmus, der sicher fünfzehn Sekunden lang dauerte. Dann hielt ich meine Zunge ruhig, lies nur streichelnd zwischen den Lustlippen auf und ab gleiten.
Sarah setzt sich ein wenig auf, legte mir eine Hand aufs Kinn und zog mich höher. Als mein Kopf auf der Höhe ihres war, näherte sie sich mir, ich wollte mir die von ihren Lustsäften verschmierten Lippen abwischen, aber mit der zweiten Hand, stoppte sie diese Bewegung. „Ich will dich schmecken!“ Die Hand an meinem Kinn wanderte in meinen Nacken und drückte meine Gesicht an ihres, ihre Lippen und Zunge erforschte meinen Mund, spielten mit mir, die Finger der Anderen Hand legten sich um meinen Schaft und drückten ihn sanft. Mein Schwanz zuckte und ich stöhnte laut. Sarahs Mund löste sich von meinem, sie lächelte mich an und zog mich am Schwanz in die Höhe, bis meine Eichel vor ihrem Gesicht stand. Langsam näherte sie ihren Mund und ohne zu Zögern verschwand meine Schwanzspitze zwischen ihren Lippen. Ein ganz leichtes Saugen war zu spüren, und als sie dann noch begann mit beiden Händen meine Eier zu kraulen, wurde es mir fast zu viel. Z grinste , lies von mir ab und stand auf. Wortlos drückte sie mich auf den Sessel, stellte ihre Beine über meine Oberschenkel und sah auf mich herab.
Eine Hand schob legte sie auf ihre Muschi, drückte ihr Becken nach vorne und geschickt zog sie mit Zeige und Mittelfinger ihre verschmierten Labien weit auseinander, bis mich das geschwollene Fleisch anlächelte. Langsam beugte sie die Knie und flüsterte „So? Soll ich so?“ Statt zu antworten legte ich beide Hände um ihre Taille und zog sie zu mir, meine Eichel berührte ihr nasses Fleisch, heiß und rutschig , sie teilte die Lustlippen und drang ein. Sarah küsste mich während ich ihre Titties mit den Händen verwöhnte. Ganz langsam nahm sie meinen Schwanz tiefer auf. Als ich ganz in ihr steckte, löste sie ihren Mund von meinem lehnte sich etwas zurück , sah mir in die Augen und begann ihr Becken langsam zu heben und zu senken.
Ein irre geiles Gefühl, das mich fast um den Verstand brachte. „Sarah! Du….das….ist…so …geil!“ Stammelte ich und sie grinste „ja! Sag es mir! Ich will hören , wie geil ich deinen…Schwanz….mit meiner….Muschi reite!“ Ihre Bewegungen wurden etwas schneller und ausholender. „Sarah! Ich spür deine heiße Muschi so stark! Du fickst mich so geil!“ Es schien ihr zu gefallen, wenn ich deutliche Worte gebrauchte, jedenfalls nahm sie noch mehr Tempo auf. Jedes mal wenn sie meinen Schwanz tief reinsteckte, drückte ich ihre Nippeln fest „Ja spiel an meinen Titties! Drück die Nippeln! Das macht mich noch geiler!“ Ihre Stimme klang heiser.
Ich spürte, das ich nicht mehr lange aushalten würde und warnte sie „Wenn du mich weiter so weiter…..fickst….dann…..!“ Sofort hielt Sarah inne, ihr Gesicht kam ganz nah zu meinem und sie flüsterte „Ich nehm die Pille!“ Und dann lauter ,jedes Wort betonend „Du…musst…mich….vollspritzen! Alles…in…“ Und jetzt begann sie meinen Schwanz im Takt ihrer Worte tief zu ficken „meine….geile…..nasse….Muschi…rein! Du….geiler…..Lecker…und Ficker!“ Mein Schwanz begann zu zucken, Sarahs Muschi zog sich fest zusammen, immer wieder ,bis es heftig aus mir herausschoss. Drei ,viermal spritzte ich fest und jedes mal stöhnte Sarah ,ihre Muschi pulsierte heftig und es dauerte eine ganze Weile bis wir uns beruhigten. Meine Hände streichelten jetzt zart Sarahs Brüste, ihren Nacken und Rücken, dann gab sie mir einen flüchtigen Kuss und erhob sich langsam. Als mein Schwanz herausrutschte, drückte sie ihre Lustlippen zusammen, nahm eine Serviette und wischte sich ein wenig ab.
Beide Gläser wurden voll geschenkt, Sarah setzte sich auf Meinen rechten Oberschenkel und wir stießen an und nippten. Dann entzündete das Mädchen zwei Zigaretten und nach dem ersten Zug legte sie ihren Kopf an meine Schulter. „War es gut für dich?“ „Mädel!“ stöhnte ich „Und als ich so deutlich…..na so Muschi …und Schwanz….gesagt habe? Zu heftig für dich?“ „Sarah, ich liebe das! Muschi, Schwanz, Titties….und ficken, stoßen, Muschi lecken…..!“ Sie lachte leise „Und das kannst du wirklich gut!“ „Nur das Muschi lecken?“ Ich lächelte „Das war sensationell, so schnell ist es mir dabei noch nie gekommen! Und so stark!“ „Und weißt was du so gut kannst? Meinen Schwanz ficken!“ Dafür bekam ich einen ordentlichen Kuss „Wenn du so geil an meinen Titties spielst!“ Sarah stand auf , nahm meine Hand und zog mich mit sich zur Sonnenliege. Als ich mich hinlegte,kam sie ganz nahe zu mir, legte einen Schenkel über meinen Unterleib und drückte sich an mich. „Willst du gleich duschen oder noch ein wenig relaxen?“ Dabei kraulte sie meine Brusthaare. Eine Hand legte ich ihr auf die Pobacke und knetete sie sanft.
Dann erhob sie sich, hob mit beiden Händen ihre Brüste an und lächelte „Ich muss schnell weg!“ und verschwand mit wiegenden Hüften in der Wohnung. Keine zwei Minuten stand sie wieder in der Türe „Kommst du mit duschen!?“ Natürlich folgte ich ihrer Einladung und wir wuschen uns gegenseitig unter der Dusche, das dabei besondere Aufmerksamkeit unseren Geschlechtsteilen gewidmet wurde ,ist klar.
Als wir wieder den Balkon betraten, schenkte ich zwei Gläser voll, was von Sarah mit einem gespielten Schmollmund quittiert wurde „Willst du dein Mädel betrunken machen? Damit du böse Sachen mit ihr anstellen kannst?“ giggelte sie mit imitierter Jungmädchenstimme und grinste mich an. Sie nippte an ihrem Glas und legte sich auf die Liege. „Damit sie dir zeigt, wie sie sich hier nackt sonnt?“ Sarah sah mich an, öffnete ihre Beine weit und legte eine Hand auf ihre Muschi. „Manchmal wird deine Kleine dabei geil! Richtig geil!“ Ihre Finger spielten an ihren Labien und zogen sie nach oben. Mein Schwanz stand schon auf halbmast, ich leerte mein Glas und kam näher ,Sarah sah mir in die Augen, trank ihr Glas leer und ich nahm es ihr ab.
„Und dann spiel ich mit meiner Muschi!“ Der Mittelfinger ihrer Linken rubbelte jetzt an ihrer Clit, sie nahm ihre Rechte zu Hilfe und drückte den Zeigefinger an ihren Muschieingang „Dann will ich da auch was spüren!“ Langsam verschwand der Finger in ihrer Grotte und begann diese sanft zu ficken. Es quatschte etwas, Sarah musste tropfnass sein, ich kniete mich zwischen ihre Schenkel und senkte mein Gesicht, der Anblick war mehr als geil. Ihr Fingerspiel wurde immer schneller, Sarahs Atem ging immer schwerer und auf einmal zog sie den Finger aus ihrer Muschi und hielt ihn mir vor den Mund „Probier mal, wie geil deine Sarah ist!“ Ich nahm den Finger tief in den Mund, saugte daran bis sie ihn mir entzog, ihre Labien weit auseinander zog und gurrte „Leck meine Muschi! Leck sie nochmals so geil!“
Was ich auch sofort begann. Nur diesmal nahm ich Meinen Mittelfinger zu Hilfe, als ich ihn langsam in ihre Grotte steckte, quietschte sie leise , drückte mir ihr Becken entgegen und dann fand ich ihr inneres Lustzentrum. Keine halbe Minute massierte ich es, dann schrie Sarah laut auf , ihre Scheidenmuskeln zogen sich zusammen und es kam ihr gewaltig. Ich blieb zwischen ihren Schenkeln und genoss den Anblick ihrer geschwollenen und leicht geöffneten Grotte, bis sie flüsterte „Komm zu mir!“ Als ich mich neben sie legte, küsste sie mich wieder zärtlich kuschelte sich an mich und kraulte mein Brusthaar. „Das hab ich noch nie erlebt! Drei mal so stark. So heftig!“ Dann lachte sie leise, legte eine Hand auf meinen tropfenden Schwanz „Und es ist noch nicht zuende?“ Sie drückte mein Geilteil sanft und er zuckte. „Pause! Eine kleine Pause bitte!“ lächelte sie und fuhr leise fort
„Hat dir das gefallen, das mit dem Sonnen hier? Wie ich mich gestreichelt habe?“ „Das hast wohl gesehen!“ Ich küsste ihre Nase „Machst du das wirklich?“ Sarah lachte „Manchmal…..Ich finde es so geil, so im Freien…..“ „Und deine Mitbewohnerin….“ „Oh, natürlich nur wenn ich alleine bin….“ Dann lachte sie wieder „Einmal hat sie mich erwischt, sie war total cool, hat nur gemeint , sie stört es nicht und ich soll weitermachen….Dann ist sie in ihr Zimmer verschwunden und wir haben nie wieder drüber geredet….“
„Genau das gilt es zu vermeiden, zumindest wenn du und ich……wenn du mich ….nochmals einlädst…..!“ Statt einer Antwort richtete sich Sarah etwas auf , ihre Brüste lagen auf meiner Brust und sie küsste mich sanft „Immer!“ Dann kuschelte sie sich wieder an mich, ihre Finger spielten sanft an meinem Schwanz „Dann werde ich den Teil deiner Mitbewohnerin an der Miete übernehmen!“ Sarah richtet sich auf und sah mir in die Augen „Heh, das ist…nein ….geht nicht!“ Ihr Gesichtsausdruck fast bedauernd, aber als ich fortfuhr „Geht schon! Ohne Verpflichtung ,ohne Zwang, du bist frei wie ein Vogel….“ wandelte sich ihr Ausdruck in ein strahlendes Lächeln.
„Du wirst es nie bereuen!“ Nie zuvor hatte ich jemanden erlebt, der so selbstverständlich ein Geschenk annahm und ohne falsches Getue die Geste akzeptierte, und auch niemanden, der so ehrlich war wie sie, sicher die Basis unserer folgenden Freundschaft.
„Danke!“ Sarah hauchte mir einen Kuss auf den Mund, dann senkte sie ihren Kopf, küsste sich an meinem Hals bis zu meiner Brust und als ihre Zungenspitze meinen rechten Nippel berührte, zuckte ich zusammen. „Ohho!“ lächelte sie, kniete sich auf und sah mir in die Augen, dabei leckte sie weiter an dem steifen Nippel. Mein Schwanz zuckte und tropfte wie verrückt. „Du magst das auch, was?“ Ich nickte nur , Sarah schloss ihre Lippen um meine Brustwarze und als ich ein sanftes Knabbern spürte, stöhnte ich laut. „Und das auch!“ stellte sie lächelnd fest „Wie ich sehe!“ Sie umfasste meinen Schaft, senkte ihren Kopf , schon war meine Eichel in ihrem Mund und wie vorher ,sauge sie sanft daran.
Mein Geilteil zuckte immer wieder, Sarah lies mich frei, lächelte „Magst du so?“ Wieder verschwand meine Eichel zwischen ihren Lippen, aber diesmal begann sie mich mit ihren Lippen zu ficken, vier, fünfmal lies sie mich aus und ein, dann lies sie mich wieder los „So? Oder willst du….zu mir….?“ „Zu dir! Wenn du willst!“ Sie antwortete nicht, lies sich auf den Rücken fallen, öffnete ihre Beine weit und stellte ihre Füße auf die Liegefläche. Dabei zog sie mich an meinem Schwanz zwischen ihre Beine.
„Komm zu mir! Komm und steck ihn rein! Fick mich!“ Mein Becken sprang nach vorne, meine Schwanzspitze fand sofort ihre klaffende Grotte und ich glitt langsam in die nasse Grotte. Sarah stöhnte leise, als ich tief in ihr war , hob sie ihre Oberschenkel an, bis sie fast auf ihrer Brust lagen und machte sie ganz auseinander, ihre Hände legte sie auf meine Wangen und heiser stöhnte sie „Fick mich! Spritz mich voll! Gib mir deinen Saft!“ Dann klatschte sie mir mit beiden Händen aufmunternd auf die Pobacken und ich begann zu stoßen, ohne viel Raffinesse, schnell , tief und heftig. Sarah legte ihre Hände so auf ihre Brüste, das ihre steifen Nippeln zwischen ihren Fingern waren und jedes mal wenn ich tief in sie kam, drückte sie sie hart. Ich wurde immer geiler, wollte endlich meinen Saft loswerden und mein Schwanz schwoll nochmals an „Ja! Ja, spritz alles rein! Spritz für dein Mädel! Mach mich ganz voll!“ Ich war soweit, bis zum Anschlag war ich in der heißen Grotte, als der erste Strahl aus meiner Eichel schoss. „Jaaaa!“ schrie Sarah, ihre Muschi zog sich fest zusammen, immer wieder und holten mir auch den letzten Tropfen Saft aus den Eiern. Ich blieb ganz ruhig liegen, bis Sarah wieder die Augen öffnete. „Du bist wahnsinnig!“ lächelte sie „So viel….so fest….!“ Sie dirigierte mich so, das wir uns schließlich gegenüberlagen , ein Schenkel auf meine Hüfte und meine Schwanzspitze immer noch in ihrer Muschi.
Wir streichelten uns sanft, jeder hing seinen Gedanken nach, bis mein Geilteil aus ihrer Grotte glitt. „Ups!“ lächelte Sarah „Komm duschen! Das brauchen wir jetzt!“
Wenn es Euch gefallen hat…..es gibt noch viele Kapitel!!!!!!