Kais Geschichte und sein erstes Mal mit seiner Mutter

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Kais Geschichte und sein erstes Mal mit seiner Mutter
Roman in mehreren Teilen Teil 01 von 20
© Monikamausstr
Eigentlich war es Barbara leid, immer noch im Zimmer ihres Sohnes die dreckigen Klamotten vom Boden aufzusammeln, aber würde sie es nicht tun, würden die Sachen wahrscheinlich niemals in den Wäschekorb gelangen, sogar bis unter seinem Bett hatte Kai die Klamotten ausgebreitet, also blieb seine Mutter Barbara also nichts anders übrig, als auf allen Vieren vor dem Bett zu knien und die Sachen hervorzuholen.
Dabei fiel ihr eine große flache Pappschachtel auf, die weit unter das Bett geschoben war, es wirkte auf den ersten Blick so, als ob die Schachtel bewusst im Verborgenen aufbewahrt werden sollte, damit sie vor unbefugten Zugriffen geschützt war und Kais Mutter Barbara wurde neugierig, denn Kai ließ sonst alle möglichen Sachen offen in seinem Zimmer herum liegen, ohne jede erkennbare Ordnung, da Kai in der Schule war, musste Barbara nicht damit rechnen, von ihm beim Herumschnüffeln in seinen Sachen erwischt zu werden.
Was wohl in der Schachtel zu finden sein würde?…., etwa Kais private Pornoheft-Sammlung, sofern ihr 18-jähriger Sprössling bereits eine besaß?, doch dafür hätte er nicht so eine große Schachtel verwenden müssen, die Pappschachtel war mindestens 60 Zentimeter lang und etwa 40 Zentimeter breit.
Barbara holte sie hervor und legte sie auf das nicht gemachte Bett ihres Sohnes, mit einer gewissen Nervosität nahm sie den Deckel der Schachtel ab und warf einen Blick hinein.
Im Innern waren diverse Hefte zu erkennen, an sich war dies nicht ungewöhnlich, weil es für einen jungen Mann wahrscheinlich normal war, solche Hefte zu sammeln, täuschte Sie sich, aber im Karton, da war so ein eigenartiger Duft und Barbara hob die Hefte nach oben und fand das übel, sie sah unter den Stapel mit den Pornomagazinen und fand einen schwarzen Tanga und einen Büstenhalter ebenfalls in Schwarz drin und sie nahm das Stück heraus und schaute auf die großen Körbchen, ja das war eindeutig ihrer und sie drehte das Teil um und sah auf dem Aufnäher und las, Körbchengröße für Europa, „85E“, ja das war eindeutig ihrer, aber was war das, was fühlte Sie so raues an dem schwarzen Seiden-BH in den Körbchen und drehte ihn um, weiße eingetrocknete Flecken, dass werden doch nicht etwa….., dachte Sie sich und ein kleiner Ekel kam auf, zum Glück war der Fleck schon eingetrocknet, weiß Gott, wenn er noch Feucht wäre und sein Schleim jetzt an ihren Fingern haften würde.
Das Motiv auf dem obersten Pornomagazin in der Pappschachtel passte allerdings so gar nicht in die Reihe der üblichen künstlerischen Bettereignisse und Barbara erblickte das Motiv einer reifen Frau, die auf einem Hocker saß und ihren entblößten Oberkörper dem anderen Geschlecht zugewandt hatte, auch diese Person war und die Dame vor ihm im Heft hatte nur ein Badetuch über ihren Intimbereich gelegt und Barbara sah, wie die Frau vor dem sehr jungen Mann saß und genüsslich den Kerl einen blies.
Ja das war ja nichts ungewöhnliches, das alles hatte Sie auch schon mit ihrem Mann geschaut, erst wurde der Film angeschaut, gekuschelt und dann im ehelichen Schlafzimmer originalgetreu nachgespielt, ja Hemmungen hatte Barbara und Peter, ihr Ehemann im Bett keine, nun ja das was in die Toilette sollte, das sollte schon dorthin, aber sonst gab es im Bett keine Tabus der beiden und in der glücklichen Ehe, beide waren seit fast 18 Jahren verheiratet, ihre beste Freundin sagte zu Barbara einmal im Scherz, „was 18 Jahre, da solltest du dir einen anderen Anwalt suchen, denn ein guter Anwalt bekommt dich nach 15 Jahren frei“, aber wollte Sie das überhaupt, Peter und Barbara ergänzten sich im Bett toll.
Tabus kannten beide nicht, auch machte Sie es ihren Mann mit dem Mund und manchmal nach Lust und Laune auch bis zum ende, nur an ihren monatlichen Regelblutungen, da wollte Sie nicht mit ihrem Mann schlafen, aber das waren ja nur ein paar Tage im Monat, dann konnte Sie ihren Mann immer noch mit dem Mund oder zwischen ihren wahnsinnig geilen Dinger zum abspritzen bringen und Masse an Busen hatte Sie bei einer Melonen Größe von 85E allemal und ihr Sexleben war alles andere als eingeschlafen, wie bei anderen Paaren, sie liebten Rollenspiele, einmal hatte Sie sich sogar als Hure verkleidet und fuhr des Kicks wegen zum Straßenstrich und als ihr Mann so tat, als wäre er ein Freier und den Wagen zurück setzte und nach etwa zehn Minuten langsam die Straße entlang fuhr und sich die Damen anschaute, hätte Barbara schon mindestens zehn Kunden gehabt, wenn das Sexualleben mit ihrem Peter mit der Zeit nachlassen würde, dann könnte Sie sich es dann auch vielleicht überlegen, das vergnügen mit dem nützlichen zu verdienen.
Ja das mit dem Rollenspiel war so eine Sache zwischen den beiden, manchmal musste auch das letzte Faschingskostüm her halten, Barbara als Nonne und ihr Mann als Pfarrer, oder Barbara als Schulmädchen und ihr Mann als Lehrer, mal verführte er seine Frau und mal verführte sie ihren Mann, wenn Sie ein Rollenspiel machten, damit auch jeder auf seine Kosten kam, ja im Bett waren die beiden wahrlich keine Schlafmützen und sie hatte gegenüber den anderen Frauen, wenig Schuhe, dafür aber Schränke voll mit Dessous und sie hatte mit ihren Mann vereinbart, dass er ihr keine Blumen schenken sollte, sondern Dessous, da hatten beide etwas davon, er kannte die Maße seiner Ehefrau sehr genau und diese hatten sich in sein Gehirn eingeprägt, seine 41 Jahr alte Frau Barbara war 175 cm groß, schlank und hatte braune Augen und hatte jetzt gerade schwarze Schulterlange Haare, wog 70 Kg und hatte unterhalb des Bauchnabels Konfektionsgröße 36/38 und Oberhalb des Bauchnabels 40/42, je nach Schnitt, aber der Unterschied zwischen der Konfektionsgröße oben und unten, machte eindeutig ihr mächtiger Busen aus, den Sie versuchte in BHs der Größe 85E zu bändigen, beruflich arbeitete Barbara Halbtags in einem großen Klinikum als Physotherapeutin.
Peter war ein Jahr jünger als seine Frau, ein stattlicher Mann von 190 cm und wog 85 KG, hatte einen Waschbrettbauch und arbeitete in einer Versicherung als Aussendienstler und das besondere Merkmal was er vorzuweisen hatte, war ebenfalls an den besonderen Stellen wie bei ihr, rasiert und ragte im erregten Zustand fast 18 cm in die Höhe und sie konnte ihn gerade noch mit ihren zarten Händchen umfassen und er füllte ihre Pussy und natürlich ihren Mund auch voll aus und sie hatte sehr viel zu schlucken und sie liebte es, wenn sie ihn mit dem Mund bearbeitete, wenn Sie ihre Lippen am Ansatz seines Sackes um das ende des Stammes schließen konnte.
Das einzige Mango,was Peter mit seiner Frau Barbara hatte,war anfangs, dass Sie immer nur mit ihrem Mann mit Kondom schlief, nachdem es es mit der Schwängerung vor knapp 19 Jahren geklappt hatte, ließ sich ihr Mann ihr zuliebe sterilisieren, da Sie die Antibabypille nicht vertrug
Nun saß Barbara da, hatte in einer Hand die schmuddeligen Heftchen ihres Sohnes und in der anderen einen von ihren schwarzen Seiden-BHs mit entsprechenden eingetrockneten weißen Flecken, das eindeutig Sperma war, also missbrauchte ihr Sohn Kai, ihre heißen Unterwäsche egal ob getragen oder ungetragen, für seine Wichsfantasien und ihr wurde es ein bisschen mulmig, hatte Kai etwa schon Gedanken gehegt, wenn ihr Mann für eine oder mehrere Nächte außer Haus war, was im Monat sehr oft vor kam und lag sie dann als grüne Witwe ahnungslos im Bett und nebenan wichste sich ihr Sohn einen von der Palme und dachte sogar an seine nebenan liegende Mutter und…….,daran mochte sie gar nicht denken
Die zweite Sorge machte ihr, als sie im Heft blätterte, denn genau diese Frau auf dem Bild, wo gerade ihrem Partner einen blies, war deutlich älter als der Mann und sie las kurz auf der Beschreibung des Bildes und erschrak ein zweites Mal, denn dieses Bild sollte die Frau als sexgierige Mutter darstellen und sie las die kurzen Zeilen, „ ja mein Sohn, ich sauge dir deine Wichse aus deinem Schwanz und dann fickst du Mama….“, stand da, es war eindeutig eine Inzestsituation und auch die anderen Hefte hatten das gleiche Thema……., Inzest.
Barbara wusste in diesem Moment nicht, was sie als nächstes tun sollte und Sie wünschte sich, dass sie ihrer Neugier nicht nachgegeben hätte und die Pappschachtel unter dem Bett gelassen hätte, Sie fühlte sich unwohl in ihrer Haut, da sie die Privatsphäre ihres Sohnes verletzt hatte, wie sollte sie nun reagieren? und Sie beschloss schließlich, die Pappschachtel mit den Schmuddelheftchen wieder unter das Bett zu schieben und sich der Wäsche zu widmen, weswegen sie ursprünglich in Kais Zimmer gekommen war und dann wollte Sie auch gleich die versaute Unterwäsche zur Waschmaschine bringen, nicht das noch dabei Ungeziefer angezogen werden, oder sexgeile Frauen……, dachte Sie schmunzelnd und stand auf, für Sie war es schön, denn Sie konnte jetzt über das Thema ein Lächeln über ihren Mund gleiten lassen
Den Rest des Tages versuchte sie das Schockerlebnis zu verdrängen und widmete sich arbeitswütig dem Haushalt und als ihr Sohn Kai gegen Nachmittag nach Hause kam, war Barbara bemüht, ihm so gut es ging aus dem Weg zu gehen, denn Sie konnte ihm nicht in die Augen sehen, weil sie befürchtete, er könne darin den Vertrauensbruch seiner Mutter ihm gegenüber ablesen.
Erst beim gemeinsamen Abendessen saßen sich die Beiden mit Peter am Esszimmertisch gegenüber und begannen eine Unterhaltung, die im Rahmen des üblichen lag.
Nach etwa einer halben Stunde, nachdem die beiden ihre Mahlzeit zu sich genommen hatten, platzte es aus Barbara heraus. „Kai, ich muss dir etwas erzählen.“
„Schieß los.“, forderte Kai sie auf.
„Kai, sei mir bitte nicht böse, aber ich habe etwas getan, was mir im Nachhinein sehr unangenehm ist und mir ein ganz schön schlechtes Gewissen bereitet.“, sagte Barbara.
Mit leiser Stimme berichtete Barbara von ihrem Fund unter seinem Bett und beteuerte abermals, wie leid es ihr tat, seine Privatsphäre verletzt zu haben.
Kai reagierte relativ aufgeregt auf den Bericht seiner Mutter. Barbara hatte erwartet, dass er ihr die Hölle heiß machen würde.
Hatte Sie doch sein Geheimnis entdeckt, er wurde Rot, hoffentlich hatte Sie seine Heftchen nicht hoch gehoben und das benutzte gefunden, was er unter die Hefte gelegt hatte.
„So ich gehe mal kurz an den PC muss noch mein E-mailpostfach durchstöbern“, sagte er und beide Barbara und Peter nickten und er stand auf und lief schnell ins Zimmer und fasste nach unten und holte den Karton hervor, er stand anders, also hätte er es schon beim nächsten Mal bemerkt, wenn er ihn heraus geholt hätte und er öffnete ihn, hob die Hefte an und sah…., nichts, die Unterwäsche seiner Mutter war verschwunden und er wurde rot wie eine Tomate, sicherlich hatte Sie auch die verräterischen Flecke an ihrem BH bemerkt, dachte er sich und wusste, er konnte seiner Mutter nie mehr unter die Augen treten, am liebsten würde er unter die Erde versinken, so schämte er sich………
Barbara sah ihren Mann an und erzählte ihm die Geschichte von heute Morgen und er nahm es grinsend zur Kenntnis, ihr Mann war also auch keine Hilfe, sie müsste also selbst damit fertig werden und mit ihrem Sohn darüber reden, aber dann kam ihr eine Idee, ihren Sohn kurz aufzuziehen, ihr Mann musste kurz noch weg und sie zog sich aus , natürlich bis auf BH und Slip, der heute diesmal weiß war und lächelte als Sie ins Bad ging und stellte sich auf den Badewannenrand und klopfte so lange an die Lampe an der Decke, bis diese ihren Geist aufgab, dann stieg Sie wieder herunter und rief „Scheiße Peeettttteeeerrr, komm mal ins Bad“, nichts geschah, denn Sie wusste ja ihr Mann Peter war ja nicht im Haus, „ Kaaaaiiiiii, kannst du mal ins Bad kommen, die Deckenlampe ist Kaputt und Peter ist nicht da“, rief Sie.
Artig wie ihr Sohn nun mal war, kam er auch sofort und blieb an der Türe zum Bad stehen und bekam große Augen.
Kai sah seine Mutter am Spiegel, wie Sie sich mit dem Kayal schminkte und er starrte seine Mutter von der Seite her an und sah ihre fantastischen Kurven im gefüllten BH.
Er stellte sich wie eben seine Mutter auf den Badewannenrand und schraubte die kaputte Birne heraus und ging schnell in den Keller, denn da waren Ersatzbirnen und in diesem Moment zog sich seine Mutter aus und lief, nackig wie Sie war in sein Zimmer und trapierte ihre getragene Unterwäsche unter seinem Kissen.
Bei dem Gedanken, was Sie da tat, spürte Sie, wie augenblicklich die Säfte in ihrer Muschi zusammen liefen und ihr das eindeutige Gefühl vermittelten, dass ihre Geilheit schlagartig zugenommen hatte, bereits , als sie aus seinem Zimmer kam und vor der Schlafzimmertüre wartete, bis ihr Sohn wieder hoch kam, kamen ihr sündige Gedanken.
In diesem Moment, wo sie sah, wie ihr Sohn zur Wohnungstüre kam, ging Sie zielstrebig, als wenn nichts wäre auf das Bad, an ihrem Sohn vorbei, wo sie dafür sorgte, dass ihre prallen Brüste extra hin und her schwangen und von Kais Augen aufmerksam verfolgt wurden.
Beide waren im Badezimmer angelangt und Barbara stellte sich wieder an den Spiegel und beobachtete ihren Sohn, wie er wieder auf die Badewanne stieg und sie drehte sich um und hielt ihn an seinen Hüften fest und er schaute irritiert auf ihre im BH schwingenden Brüste und sie sah direkt auf die Beule vor sich, die immer größer wurde und hielt ihren Sohn an seinen Hüften fest, damit er nicht sein Gleichgewicht verlieren würde und leckte sich genießerisch über ihre Lippen.
Wie in Trance, streichelte Barbara über die Beule ihres Sohnes und umfuhr mit ihren Finger die Konturen des harten Schwanz ihres Sohnes und begann ihn zu streicheln.
Kai war dermaßen überrascht von der Situation, dass er sprachlos das Geschehen verfolgte und als dann seine Mutter ihm die Hose öffnete und diese samt seinen Slip herunter zog, da schloss Kai seine Augen und genoss die ihm zugeteilte Befriedigung mit ihrer Hand an seinem besten Stück und ohne ein Wort zu wechseln, nahm das Treiben seinen Lauf. Barbara rieb entfesselt am Schwanz ihres Sohnes und ließ seinen kurz über ihre nackten Brüste streicheln, während Kai mit weiterhin geschlossenen Augen sie gewähren ließ. Barbara konnte nicht erklären, warum sie das Tabu gebrochen hatte und ihren Sohn zu dieser sexuellen Handlung verleitet hatte, aber das spielte in diesem Moment auch keine Rolle, zu erregend war der Anblick des nackten jungen Körpers, der so einladend auf dem Badewannenrand in Reichweite war.
Ihre Muschi sehnte sich in diesem Moment nach Streicheleinheiten, daher fingerte sie mit der freien Hand intensiv an ihrem Kitzler, was ihr befriedigende Gefühle bescherte, der Umstand, dass es der Schwanz ihres Sohnes war, den sie verwöhnte, erhöhte ihre Geilheit noch zusätzlich.
Es dauerte nicht lange, bis Kai mit lautem Stöhnen verkündete, kurz vorm Abspritzen zu sein und Barbara bettete seinen Schwanz zwischen ihren Brüsten, statt der Finger Bearbeitung des Freudenspenders rieb sie nun unaufhaltsam mit ihren Brüsten in hohem Tempo auf und ab, bis schließlich Kais Sperma in hohem Bogen aus ihm heraus schoss und Barbaras Titten und ihr Gesicht bedeckte.
Kai stand mit zitternden Beinen immer noch auf dem Badewannenrand der Dusche und er war vollkommen ausgelaugt und unsicher, sein Blick fiel auf seine Mutter, die immer noch vor seinen Beinen stand und seine Spermareste liefen Barbara über deren pralle Brüste und als sich die Blicke der Beiden trafen, erkannten sie die jeweilige Unsicherheit in den Augen des Anderen, denn solange es geil war und die sexuellen Bedürfnisse die Oberhand über sie hatten, wäre Barbara nicht auf die Idee gekommen, ihre Handlung von eben als falsch einzustufen, doch jetzt war die Erregung aus ihrem Körper gewichen und langsam aber sicher gesellte sich das Gespenst der Reue in ihren Körper……, was hatte sie nur getan?
Sie hatte gerade einen Handjob und spanischen Busensex mit ihrem Sohn gehabt, was absolut unverzeihlich war, alleine schon die Vorgeschehnisse, nämlich sich nackt ihm unter einen Vorwand zu begegnen und ihre Unterwäsche unter seinem Kopfkissen zu verstecken, stellte sich für sie im Nachhinein als falsch heraus, was hatte sie da nur geritten?, Barbara wusste nicht, was sie zu ihrem Sohn Kai sagen sollte und erhob sich von ihrem Platz und Sie betrachtete ihren Oberkörper und sah die klebrige Flüssigkeit ihres Sohnes an sich herablaufen.
„Du, mir wird ein wenig kühl so ohne Sachen, ich verschwinde mal kurz ins Schlafzimmer…., wir können uns ja nachher noch unterhalten, einverstanden?“, gab Barbara zu verstehen und war ganz froh, dass Kai ihr nicht antwortete, sondern weiter wie paralysiert seine Mutter beim herausgehen beobachtete, Sie war froh, das Badezimmer verlassen zu können, um ein wenig Abstand zu gewinnen, als sie ihr Schlafzimmer erreicht hatte wischte sie sich die Rückstände ihres Sohnes mit einem Reinigungstuch ab und rieb sich mit einem öligen Pflegetuch ihre großen verschmierten Brüste sauber, anschließend setzte sie sich auf das Ehebett und dachte nach.
Auch Kai erging es nicht anders, er war völlig Perplex, stand nur auf dem Badewannenrand und seine Mutter……, hatte er das eben geträumt, er rieb sich die Augen und sah dann an seinen Halbsteifen, da hingen noch Spermafäden an seiner Eichel, es war kein Traum, seine Mutter hatte ihn doch tatsächlich verführt, für Kai ging ein Jahrelang gehegter Traum in erfüllung, nicht seine Hand war es gewesen, den seinen besten Kumpel zum spritzen gebracht hatte, sondern die Hand seiner Mutter und dann zum Schluss, ein wahnsinnig geiles Erlebnis, als Sie ihre BH-Schalen nach unten klappte und sein Rohr zwischen ihren Brüsten versenkte und ihm somit den Rest gab.
Ja er hatte schon öfters in diversen Filmchen gesehen, wenn die Pornodarstellerin ihren Partner zwischen den Brüsten abmelkte und er stellte sich öfters vor, dass dies Wahnsinnig geil wäre, einmal zwischen den zusammengepressten großen Brüsten einer Frau zu kommen, aber das hier eben, war nicht zu Toppen, als seine Mutter ihn mit einem geilen Busenfick zum spritzen brachte, das war nicht nur wahnsinnig Geil, es war unbeschreiblich.
Jetzt aber musste er nach seiner Mutter schauen, denn Sie verhielt sich danach so komisch.
Nach knapp fünf Minuten vernahm sie die Stimme ihres Sohnes vor der Schlafzimmertür. „Alles in Ordnung, Mama?“, fragte Kai durch die geschlossene Türe
Barbara schreckte aus ihrer Lethargie hoch. „Ja, Alles OK…. Ich komme gleich raus.“
Sie stellte fest, dass sie ihren Morgenmantel im Badezimmer gelassen hatte und warf sich daher ein Badetuch um ihren nackten Körper, als sie die Tür öffnete stand Kai nackt wie Gott ihn schuf vor ihr und Sie musterte ihren Sohn und fragte „Warum hast du mich nicht dabei zurück gehalten?“, sagte Sie schon fast unter Tränen,sah ihn an und setzte nach einer kurzen Ernüchterung nach, denn es war ja wohl ihre eigene Schuld, denn Sie hatte ja nicht ihre Finger von ihrem Sohn lassen können, und dazu war es noch unverzeihlich, was sie getan hatte, „ sorry mein Schatz, es war nicht so von mir geplant.“, gestand Barbara, „ aber ich hätte von Anfang an wissen müssen, dass ich mich dir gegenüber, als deine Mutter nicht so freizügig präsentieren durfte, dich trifft keine Schuld, ich hätte es vermeiden müssen“, verwarf Sie fast heulend ihren letzten Vorwurf an ihren Sohn, „ich bin so eine schlechte Mutter, vergehe mich an mein eigen Fleisch und Blut, ich hätte aber ahnen müssen, wie du reagierst… und dass ich mich dann nicht zügeln konnte war absolut nicht zu vertreten.“
„Ich hätte dich jederzeit zurückweisen können.“, stellte Kai klar.
„Ich bin die Ältere und zudem deine Mutter.“, meinte Barbara, „ und ich bin als Mutter dafür verantwortlich, dass dir nichts geschieht und dass du keinen Schaden nimmst“
„Ich denke nicht, dass ich durch das, was geschehen ist, geschädigt wurde.“, stellte ihr Sohn fest. „Es war doch kein Sex, nur streicheln und massieren, wir haben doch nicht zusammen“, das letzte Wort ließ Kai bewusst aus.
„Aber wir sind Mutter und Sohn. Zwischen uns darf so etwas nicht geben……, liebe ja, auch Zärtlichkeit, aber nicht mehr.“, klärte Barbara ihn auf.
Kai sah sie schweigend an, er wirkte resigniert, dann zwang er sich seine Mutter in die Augen zu sehen und erklärte, „Und wenn es mir sogar sehr gut gefallen hat?“
„Das sollte nicht sein, wir dürfen so nicht empfinden.“, stellte Barbara ein für allemal klar, „ es ist verboten, wenn nicht sogar strafbar…., und wir dürfen keinen Gefallen daran haben…, auf keinen Fall“, sagte Sie zu ihm fast schon ermahnend.
„Ich sehe es anders Mama“, erwiderte Kai, „ aber vielleicht hast du ja Recht und es war wirklich falsch…., aber dann frage ich mich, warum du es getan hast, wenn du doch so hohe Moralvorstellungen hast, außerdem…., erst machst du mich an, indem du dich so zügellos halbnackt mir präsentierst, als ich vom Keller zurück kam, du lässt mich deine weiblichsten Teile sogar nackt betrachten und dann ist doch klar, dass ich reagiere, und dann fasst du mich auf einmal an und wichst mir einen…., nur um kurz darauf zu erklären, dass alles falsch war und du dich vertan hast…., was soll das denn?“, sagte Kai zu seiner Mutter.
„Es tut mir wirklich leid. Ich hatte meine Gefühle nicht unter Kontrolle und kann dich nur um Verzeihung bitten“, bat Barbara und Kai erhob sich von seinem Platz und blickte auf seine Mutter herab, sein zorniger Blick verletzte Barbara sogleich, ohne weitere Worte verließ er das Schlafzimmer seiner Mutter, nicht ohne die Tür geräuschvoll hinter sich zu schließen. Barbara fühlte sich elendig und wusste nicht, was sie nun tun sollte, wie gerne hätte sie die Uhr zurückgedreht und das zuvor Geschehene vermieden, ja Sie hatte nur nicht bis zu Ende darüber nachgedacht, was sich daraus entwickeln würde und das war ihr Fehler gewesen. Im Nachhinein war doch klar, dass Kai auf ihren Anblick reagierte und auch, dass sie selber in entsprechende Stimmung kommen würde, hatte sie genau das nicht bewusst in Kauf genommen?…., ja, das hatte sie und sie konnte Kais Vorwürfe ihr gegenüber nachvollziehen. Er hatte sicherlich nicht vorgehabt, sich ihr zu nähern und dann hatte sie ihn provoziert, ihn gereizt und schließlich verführt, nur um hinterher zu behaupten, es war Alles falsch und durfte nicht geschehen, irgendwie hatte sie so ziemlich Alles falsch gemacht und die Frage war nun, wie sie das Beste aus der Situation machen konnte, aber zunächst einmal musste sie sich ihrer eigenen Gefühle klar werden, völlig losgelöst von der Moral ihrer Verantwortung als Mutter, wie fühlte sie sich als Frau in dieser Situation?.
Es stimmte schon, dass ihr die gesamte Situation von Anfang an gefallen hatte, allein die Vorstellung, sich ihrem Sohn scherzeshalber nackt zu präsentieren und ihn zu necken, wegen dem Fund ihrer Wäsche in seiner sagen wir geheimen Box, dass alleine hatte ihre sexuelle Phantasie beflügelt, nur weil Sie ihn eines auswischen wollte, so nach dem Motto, ja deine Mama hat entdeckt was für ein kleines Ferkelchen du bist, deswegen hatte sie sich dazu hinreißen lassen und als sie schließlich vor ihm posiert hatte war sie eindeutig geil geworden und hatte sich von ihren Gefühlen und Gelüsten leiten lassen.
Und wie hatte Kai reagiert?, Sie war sich nicht sicher, ob er sie zu Beginn tatsächlich nur als Objekt gesehen hatte, aber im Laufe der Zeit hatte er natürlich auf ihre Reize reagiert und war ebenfalls geil geworden, wer wollte ihm dies aber auch verdenken?, und dann war von ihr die Initiative zu mehr ausgegangen und Kai hatte sich darauf eingelassen, ja Ihm war kein Vorwurf zu machen, auch er ist schließlich nur ein Mann und sie hatte ihm zudem das Gefühl vermittelt, dass sein Verhalten richtig war und hinterher hatte er ihr mitgeteilt, dass es ihm gefallen hatte und offenbar plagten ihn keine Schuldgefühle, wie musste sich der arme Junge nun fühlen?, erst von der Mutter verführt und dann ins Abseits gedrängt.
Barbara nahm sich vor, ein intensives Gespräch mit Kai zu führen, Sie mussten unbedingt ihre Gefühle füreinander klären und sich aussprechen, es zeigte sich, dass Kai bis zum späten Abend wegbleiben sollte und da Barbara irgendwann zu müde wurde ging sie schließlich zu Bett und Sie fiel in einen unruhigen Schlaf, hatte zudem einen merkwürdigen Traum, der sie kurz vor ihrem Erwachen heimsuchte.
Im Traum erhob sie sich aus ihrem Bett uns stellte sich in ihrem Nachthemd vor den Schrankspiegel ihres Schlafzimmers, der Raum wurde von einer Lichtquelle erleuchtet und sie betrachtete zunächst ihr Spiegelbild, plötzlich veränderte sich ihr Ebenbild und Barbara stellte verblüfft fest, dass plötzlich auf jeder ihrer Schultern je ein kleines Wesen saß und auf sie einredete.
Da war zum einen der kleine Engel mit der Harfe in der Hand, Er hatte ein liebes Gesicht und warf Barbara einen wohlwollenden Blick zu, dann sprach der Engel zu ihr „Barbara…. Du weißt, dass es falsch war….., Kai ist dein Sohn und du liebst ihn, du darfst dich ihm nicht auf diese Weise nähern, du bist reifer und erwachsen und musst die richtige Entscheidung treffen, löse dich von deinen lüsternen Gedanken und handle wie eine verantwortungsvolle Mutter.“
Barbara konnte der Meinung einiges abgewinnen, doch dann meldete sich der kleine Teufel auf der anderen Seite zu Wort und sagte „Höre nicht auf den blöden Engel, was hat der schon für eine Ahnung von Sex und dem, was Spaß macht, willst du wirklich als Mutter hier den Moralapostel spielen und auf Dinge verzichten, die deinem Sohn und dir sehr viel Spaß bereiten?…., Menschenskinder, er will es doch auch, warum sperrst du dich und schränkst dich ein?, in den Himmel kommst du sowieso nicht, auch wenn du darauf verzichtest.“
Der gute Engel mit der Harve war wenig begeistert und meinte, „ du verdirbst doch den Jungen und nimmst ihm seine Unschuld“.
Der teuflische Zwerg grinste frech und sah Barbara an, „ sag mir Weibsbild,sag mir wann hast du mit deinem Alten zum letzten Mal ausführlichen Sex gehabt, wann hat er dich im Bett das letzte Mal in den Wahnsinn getrieben, jetzt hast du deinen Sohn dafür, zeige es wie man Fickt, lerne ihn an, werde seine Liebeslehrerin, lerne ihn an und erziehe ihn fürs Bett so, wie du es brauchst, er soll nach dir, seiner Mutter sabbern, wenn er dich sieht, er soll später, wenn er dich sieht, eine halbe Sekunde später den Gedanken verlieren, wie du ihn angelernt hast, wie toll du mit ihm gevögelt hast, hör nicht auf den Engel, sonst ergeht es dir weiterhin, wie in der letzten Zeit“, sagte er,grinste erst Barbara und dann den Engel mit der Harve an.
„Ja, genau das solltest du tun….., nimm ihm die Unschuld, er will dich doch auch ficken.“, setzte der kleine böse Teufel nach.
„Lieber nicht, du wirst es sonst bereuen.“, behauptete das kleine Wesen auf der anderen Schulter.
„Glaube dem Engelsknilch kein Wort, wenn du deinen Sohn nicht willst, wird er sich in die Arme einer kleinen Schlampe flüchten und mit ihr sein Erstes Mal haben…., wäre es für ihn nicht besser, wenn er es mit einer vertrauten Person, nämlich mit dir erleben würde?“
„Aber das wäre nicht richtig.“, warf der Engel ein.
„Halt doch die Klappe.“, schrie der Teufel, „ was hast du schon für eine Ahnung vom Poppen.“
„Paahhh“, antwortete der Engel mit der Harve und verflüssigte sich und der kleine Teufel auf der Schulter grinste Barbara im Traum an und sagte zu ihr, „ so, du weißt jetzt, was du zu tun hast…., ihr Beide werdet viel Spaß an eurer Zweisamkeit haben, glaube mir, es wird dir sehr gefallen“, dann löste sich der Teufel in Luft auf und Barbara wurde schlagartig wach und richtete sich in ihrem Bett auf, Sie schüttelte sich heftig und fühlte sich wie aus einer Trance erwacht, was war denn da gerade geschehen?, was war denn das für ein eigenartiger Traum?, wahrscheinlich hatten ihr die Ereignisse des Tages zugesetzt und sie konnte nicht mehr klar denken und ihre inneren Konflikte breiteten sich bis in ihre Träume aus.
Sie sah sich in ihrem Zimmer um, ein Blick auf die Uhr verriet ihr, dass es 21 Uhr am Abend war und durch die Türe zum Flur drang ein schwacher Lichtschein herein, auch wenn sie es besser wusste blickte sie auf ihre Schultern und natürlich konnte sie dort keine kleinen Engel oder Teufel erblicken, aber was sollte ihr dieser Traum sagen?….., warum ???, hatte etwa der Teufel die Oberhand gewonnen?, war das ein Zeichen?, Barbara blieb noch liegen und grübelte über ihre Optionen nach, dann plötzlich öffnete sich die Türe und ihr Mann Peter trat hinein, „ och entschuldige Schatz, aus der Stunde sind doch zwei geworden“, sagte er und küsste seine Frau und wollte Sie auf den Mund küssen, aber Sie drehte den Kopf weg.
„Sei doch nicht sauer Schatz, ich kann doch nichts dafür, wenn mir mein Chef noch so einen späten Außentermin aufdrückt“, versuchte er sie zu besänftigen.
Aber es war nicht der Termin, der ihr Sorgen machte, es war was anderes, natürlich verweigerte Sie sich in der Nacht auch noch ihrem Mann und er ging gekränkt ins Bett und machte Wortlos sein Licht aus und Barbara grübelte noch eine Weile nach und schlief dann auch selbst wieder ein.
Barbara wachte am nächsten Morgen wieder auf, das Bett auf der anderen Seite war leer, da kamen ihr die Sachen von gestern Abend wieder hoch, wie Sie sich gehen lassen hatte und ihren Sohn verführt hatte, als er eine Birne in die Lampe schraubte und wie sie es dann bereute und es ihrem Sohn klar machen wollte, dass es falsch gewesen war und er natürlich mit ihrer Entscheidung nicht mithalten konnte und dann noch dieser Traum vom Engel und Teufel und dann zu guter Letzt ihr Ehemann, den Sie sich das erste Mal in ihrer Beziehung verweigerte und er heute morgen wohl total frustriert zur Arbeit ins Büro ging und seine Frau ohne einen Abschiedskuss -verlies.
Barbara stand auf und begab sich zum Fenster und ließ etwas Tageslicht herein, es war Samstag und sie hatte für den Vormittag keine Pläne, anschließend ging sie ins Bad und duschte ausgiebig, mit einem Badetuch um ihren ansonsten nackten Körper ging sie den Flur entlang und blieb schließlich vor Kais Zimmer stehen, seine Tür war nur angelehnt und sie lauschte den leisen Schlafgeräuschen ihres Sohnes, er würde sicherlich noch mehrere Stunden schlafen, sofern man ihn nicht weckte und genau das beabsichtigte sie nun zu tun, um ihren Sohn möglichst erst sehr spät unter die Augen treten zu müssen, denn Barbara fürchtete sich vor der Aussprache mit ihm, ja ihrem Mann konnte Sie ja nicht zu Rate ziehen.
Erschrocken stellte Sie fest, denn unter dem Kopfkissen müsste noch etwas liegen, was dort nicht hin gehörte, hoffentlich hatte er es noch nicht entdeckt und schloss falsche Schlüsse daraus und Sie schlich sich barfuß in Kais Zimmer und tastete sich langsam zum Bett vor. Kai lag halb unter seiner Decke und wie immer, hatte er nachts auf das Tragen eines Oberteils verzichtet, dies machte er in den warmen Sommermonaten immer so.
Sie fasste unter sein Kissen, oh Gott es lag noch da, er hatte es also noch nicht bemerkt und sie zog langsam ihren weißen BH und anschließend ihren Slip hervor und verließ leise wieder sein Zimmer, im Flur atmete sie tief auf.
Dann stellte Sie fest, dass Sie nur einen Slip anhatte, sie hatte also wieder oben ohne heute Nacht geschlafen und erschrak über sich selbst, denn eben war Sie auch nur mit einem Slip bekleidet in Kais Zimmer gegangen und hatte ihren Slip und BH unter seinen Kopfkissen hervor geholt, nicht auszudenken, wenn er wach gewesen wäre und seine fast nackte Mutter mit wippenden Brüsten in sein Zimmer kommen gesehen hätte.
Barbara ging in ihr Schlafzimmer und zog sich ein Nachthemd mit V-Ausschnitt an, indem Körbchen für ihre Brüste eingenäht waren und um Busen und Rücken gummiert war und sich an ihren Körper presste, so benötigte sie für ihren schweren „85E“ Busen, die die Größe einer halben Honigmelone hatten und dann kam es ihr in den Sinn, jetzt genau jetzt sollte die Aussprache mit ihrem Sohn stattfinden, sie wollte ihn überrumpeln, damit er keine Widerrede hatte und Barbara zögerte noch kurz und rief sich ihr Vorhaben zur Überprüfung nochmals vor Augen, dann nahm sie allen Mut zusammen ging in sein Zimmer und näherte sich dem Bett, ja jetzt wollte Sie ihm erklären, dass so etwas nie mehr vorkommen dürfte, er lag auf dem Bett und Sie setzte sich an den Rand seines Bettes und sah ihren Sohn an und erschrak, denn beim Drehen ihres Körpers, hatte Sie ihn aus versehen angefasst und er lag auf dem Bett und er war steif und wie er steif war, er stand ab und drückte auf seinen Bauch.
Kai hatte stets einen sehr tiefen Schlaf und wurde nur mit gehöriger Anstrengung durch eine andere Person wach und jetzt musste Sie ihren Sohn unsanft aus seinen Träumen holen und sie sah immer noch auf seinen Harten, der auf seine Bauchdecke drückte und ihr lief auf einmal das Wasser im Munde zusammen und spürte wo sie auch noch woanders feucht wurde, es fiel nur wenig Licht durch das Fenster, da auch hier die Rollos heruntergezogen waren, doch sie konnte Kais Körper schemenhaft erkennen, dann wie von Geisterhand getrieben, fast schon gegen ihren Willen, legte Sie ihre Hände an seinen Schafft und fuhr mit dem Zeigefinger seine Konturen nach und sie sah, wie er dabei zuckte.
Barbara stellte lächelnd fest, dass Kai offenbar im Moment wohl einen süßen Traum hatte.
Er zuckte nur kurz zusammen, bekam aber ansonsten nicht mit, dass seine Mutter ihn mit ihrem Zeigefinger streichelte, er lag vollkommen unbedeckt vor ihr und sie gönnte sich einen letzten Augenblick um die Lage zu analysieren, dann hatte sich Barbara entschieden, den Rat des Teufels zu befolgen und dem heimlichen Traum ihres Sohnes nachzukommen.
Sie rückte an den schlafenden Körper heran und hob dann ihr linkes Bein an, sodass es sich über den anderen Körper legen konnte, schließlich kniete sie direkt über Kais Becken und sah auf ihn herab, noch immer hatte er von der Anwesenheit seiner Mutter keine Notiz genommen und ein letztes Zögern verging und dann ließ sich Barbara auf Kais Männlichkeit nieder und als sie seinen schlaffen Penis unter sich spürte durchzuckten sie Tausend Blitze. Es war ein unglaublich prickelnder Augenblick und es fühlte sich verboten aber zugleich in höchstem Maße geil an.
Die Männlichkeit ihres Sohnes befand sich nun direkt auf Höhe ihrer Weiblichkeit und Barbara erwischte sich bei dem Gedanken, dass sie jetzt seinen Harten Stab liebend gerne in einsatzbereitem Zustand in sich spüren würde, deshalb bewegte Barbara nun ganz sachte ihren Körper vor und zurück und reizte dadurch Kais Intimbereich und gleichzeitig beobachtete Barbara mit einem Lächeln aufmerksam jede Regung von ihm, die bislang ausgeblieben war. Sie konzentrierte sich zunächst auf ihre eigenen Empfindungen und versuchte immer wieder mit ihrer Spalte über Kais Männlichkeit zu reiben und inzwischen war sie bereits gehörig feucht geworden.
Dann kam es ihr so vor, als ob sein Penis noch Härter wurde, denn der Muskel unter ihr schien langsam aber sicher an Härte zuzunehmen und ihr Sohn Kai regte sich nun mehr und offenbar war er kurz davor aufzuwachen, seine Mutter Barbara hatte sich schon gefragt, wann er ihre Annäherung bemerken würde, jetzt war sie sich fast sicher, dass sich Kais bestes Stück jetzt in diesem Moment zu einer ordentlichen Morgenlatte entwickelte und intensivierte ihre leichten Reitbewegungen.
Der Stab ihres Sohnes scheuerte immer wieder an ihrer Muschi und dank ihrer eigenen Nässe fand der Schwanz schließlich den Weg in die Ritze und schlüpfte butterweich durch die geschwollenen Schamlippen und als Barbara den beinahe harten Schwanz in sich spürte stöhnte sie lustvoll auf und jetzt verließ auch Kai das Land der Träume und wurde sich der Veränderung an ihm bewusst.
Noch im Aufwachen befindlich sah er sich irritiert um, dann fiel sein Blick genau in das Tal ihrer Brüste und eine halbe Sekunde später verstand er, was sie da gerade anstellte und dann sah er in das Gesicht seiner lieb lächelnden Mutter und vernahm, wie sich ihr Becken an ihm rieb und auch Barbara hatte nun bemerkt, dass Kai wach war und sich seiner Situation bewusst geworden war und beschloss sogleich, Ausflüchte oder Beschwerden ihres Sohnes im Keim zu ersticken und sie verfolgte seinen Blick, wie er auf ihre wippenden Brüste starrte.
Während sie nun intensiver auf ihm ritt und das harte Fleisch an ihrer Pussy spürte beugte sie sich etwas nach vorne und legte Kai ihre rechte Hand flach auf den Mund und mit der linken Hand stützte sie sich auf der Matratze ab und hielt sich dadurch in Position.
Gleichzeitig flüsterte sie Kai ins Ohr „ Schatz lass uns unvernünftig werden, genieße es, mein Schatz…., ich weiß, dass du es auch willst und ich habe mich nach deinem Körper gesehnt…., lass dich einfach fallen und lass mich gewähren…., einverstanden?, danach können wir beide vernünftig darüber reden“.
Kai reagierte zunächst nicht, dann nickte er stumm und Barbara nahm ihre Hand von seinem Mund uns hoffte darauf, dass er sich nicht verbal zu Wehr setzte. Kai blieb aber stumm und blickte seine Mutter ungläubig an.
Diese bewegte ihren Körper immer noch regelmäßig über Kais Körpermitte und genoss den steifen Schwanz an sich reibend und mit stetigen Seufzern ließ Barbara auf ihm, keinen Zweifel aufkommen, dass nicht nur ihr der Vorgang große Freude bereitete und nach etwa einer halben Minute wurde Kai aktiv und streckte seine Hände nach Barbara aus und als sich diese auf ihre im Nachthemd verpackten Brüste legten, beugte sich Barbara etwas zurück und ließ sich ihren Vorbau zärtlich streicheln, die Vereinigung von Schwanz und Muschi nahm weiterhin seinen Lauf.
Sie sah ihren Sohn an, beugte sich nach vorne und sah in sein Nachtischchen, da wusste Sie, dass dort die Kondome waren, denn über das Thema hatten Sie schon öfters zu dritt geredet und ihrem gemeinsamen Sohn klar gemacht, dass er mit Frauen nur mit Kondom schlafen sollte und sie hatte sich immer wieder vergewissert, das die Kondome auch dort waren, um natürlich weitere Fragen aus dem Wege zu gehen, nahm er öfters ein Kondom, zog es sich über und holte sich einen runter, nur damit die Anzahl der Kondome weniger wurden und seine Mutter meinen würde, dass er ein geregeltes Sexualleben hatte, dass er bis Dato noch eine männliche Jungfrau war, wusste seine vollbusige Mutter, die gerade nur im Nachthemd bekleidet auf seinen Schoß saß und ihrem Sohn ihre fantastischen Brüste gerade dar bot und sie holte ein Kondom heraus und öffnete es galant.
Mit zunehmender Zeit wurde Barbara immer geiler und artikulierte ihre Lust ungehemmt und ihr Sohn Kai unter ihr, war bislang eher ruhig und unbeteiligt gewesen, doch langsam schien auch er in Stimmung zu kommen, „ darf ich auch mal an deine nackten Glocken ran, Mama?“
Barbara brauchte einen Moment um zu verstehen, worauf er anspielte, dann machte es Klick und sie unterbrach ihren Ritt und blickte ihrem Sohn tief in die Augen und beugte ihren Oberkörper nach vorne und er nahm ihre vor ihm baumelnden Brüste in beiden Händen und zog so seine Mutter näher an sein Gesicht heran und beugte er sich vor und bedeckte ihre Brüste mit zärtlichen Küssen.
Barbara wusste nicht, ob er schon Erfahrungen mit anderen Frauen gemacht hatte, und er daher wusste, was er tat, es fühlte sich aber geil an und die Tatsache, dass der eigene Sohn diese Dinge mit ihr anstellte, trieb ihre Erregung noch weiter voran, dann bewegte er sein Becken ihr entgegen und begann Barbaras Weiblichkeit mit seinem Harten an ihrer Pussy, etwas unbeholfen zu stimulieren, Barbara fand es nicht unangenehm, doch es war nicht das, was sie sich erhofft hatte.
„Schatz bitte nicht ohne Kondom, ich vertrage die Pille nicht, wenn wir es machen, musst du mir versprechen immer vorher ein Kondom über zu ziehen, dann darfst du ruhig zustoßen mein Schatz und mich lieben, wenn du möchtest, dabei kannst du ja auch meine Brüste mit deinen Lippen verwöhnen“, sagte Sie und stieg von ihm herunter und zog ihm ein Kondom über und Barbara konnte es kaum erwarten, seinen harten Stab in sich zu spüren und legte ihre beide Hände auf seine Schulter und drückte ihren Oberkörper näher an sein Gesicht und Kai küsste ihre Brüste gierig und schob sein Becken seiner Mutter entgegen und sie rutschte mit ihrer triefnassen Pussy auf seinen Becken herum, bis Sie ihn an der gewünschten Stelle hatte und dann senkte Sie ihr Becken herab und er kam so tief es ging in sie und Kai nahm dann ganz intuitiv einen langsamen Stoßrhythmus auf.
„Wahnsinn wie geil sich das anfühlt“, stöhnte er unter seiner vollbusigen Mutter und vergriff sich in ihre aus ihrem Nachthemd heraushängenden baumelnden Brüste und jeder Stoß erregte Barbara und sie begleitete den Akt mit wohligen Stöhnlauten. „Dass machst du gut.“, lobte sie ihn.
„Gefällt dir, wie ich dich ficke?“, fragte Kai daraufhin ganz stolz und Barbara realisierte seinen Wunsch nach derber Ausdrucksweise und beschloss, sich entsprechend zu beteiligen. „Ja, du fickst so gut…. , und dein Schwanz ist so geil und hart. Ja, fick mich.“
Als hätte Jemand einen Knopf betätigt, nahm Kai nun einen schnelleren Rhythmus auf und stieß zudem fester und tiefer seiner Mutter entgegen und Barbara war dies nur recht, da dies auch ihrer Libido gut tat. „Ja, ich will deinen Schwanz spüren.“
Kai keuchte vor sich hin und ließ seinen Unterleib immer wieder gegen den Schoß seiner Mutter prallen. Barbara hatte aufgrund seiner Regungen den Eindruck, dass ihr Sohn langsam in Stimmung kam und auch sie selber war nicht mehr allzu weit von einer Er1ösung entfernt. Kai bog offenbar auf die Ziellinie ein, denn sein Tempo nahm nochmals zu und seine Atmung sowie die Lustlaute ließen keine Zweifel an seiner enormen Erregung aufkommen. Dann überschritt er die Schwelle zur Glückseligkeit und bäumte sich zwischen den Schenkeln seiner Mutter auf. „Ja, Mama…. Ich komme.“
Er bewegte sich nun nicht mehr schnell und oft, sondern nur noch wenige Male, dafür aber langgezogen und tief. Barbara war noch immer nicht gekommen, nahm aber den Abgang ihres Sohnes sehr wohl wahr und sie legte sich auf ihn und streckte ihre Beine aus und umarmte ihn und er stieß noch ein paar Mal zu bis auch der letzte Tropfen seines Spermas den Weg in das Kondom in der Höhle seiner Mutter gefunden hatte, dann blieb Barbara ruhig auf ihn liegen und Kai in ihr stecken, er atmete schwer, Barbara streichelte ihm über sein Haar, seinen Rücken und drückte ihn noch fester an ihre Brüste, die sich in seinen Brustkorb drückten an sich.
Selten hatte sie sich ihm so nahe gefühlt wie in diesem Augenblick und dass lag sicherlich nicht nur daran, dass ein Teil von ihm noch immer in ihr steckte. Nach einer Weile hatte sich Kai erholt und nahm seine Mutter ganz fest in die Arme, als wollte er ihr zeigen, wie Lieb er Sie hatte.
„Das war schön, mein Sohn“, erklärte Barbara dann.
„Und geil.“, ergänzte Kai, weil seine Mutter nichts erwiderte fragte er,„ du hast deine Meinung geändert…. Warum?“
„Vielleicht hat es mir ein kleines Teufelchen geflüstert.“, antwortete Barbara mit einem Lächeln auf den Lippen.
Kai verstand zwar nicht, hinterfragte die Äußerung jedoch nicht.
„Ich hoffe, dass ich dich nicht überrumpelt habe und du es auch genossen hast.“, sagte seine Mutter.
„Was für eine Frage…. Natürlich fand ich es klasse.“, beeilte sich Kai zu erwidern. „Ich hatte nur nicht mehr damit gerechnet, dass es doch noch dazu kommt…. Du warst gestern schließlich recht eindeutig in deiner ablehnenden Meinung.“
„Zum Glück kann man seine Einstellung ja auch ändern.“, stellte Barbara lächelnd fest.
Ihre Augen trafen sich erneut und dann lag Kai eine Frage auf dem Herzen. „War das jetzt eine einmalige Sache, oder…?“
Barbara lächelte und sagte „Wenn es nach mir geht, nein.“
Sie erkannte trotz der Dunkelheit das freudige Lächeln in Kais Gesicht. Ja, sie hatte sich entschieden, ihr verbotenes Verhältnis fortzusetzen. Was immer auch kommen werde. „Mach dich doch etwas frisch. Und dann komm zu mir zurück und wir können noch ein wenig zusammen liegen und uns über das eben hier unterhalten.“
Kai zögerte nur kurz und stemmte sich dann aus dem Bett. Barbara realisierte seinen halb erschlafften Penis, der bis gerade noch in ihr steckte. Sie blickte Kai nach und als sein junger Körper den Türrahmen passiert hatte, spreizte sie die Schenkel und führte beide Hände in ihren Schoß. Sie war kurz vor ihrem Höhepunkt gewesen als es Kai gekommen war. Dann hatte er aber nicht mehr zugestoßen und ihr schöner Moment war ausgeblieben. Ihre Erregung war allerdings noch immer gegeben und sie glaubte, sich in Windeseile noch zu einem angenehmen Abschluss verhelfen zu können.
Als ihr Finger ihr empfindliches Areal berührte durchzogen sie sogleich wohlige Empfindungen und vor ihrem geistigen Auge ließ sie nochmals die vergangenen Minuten hier im Bett ihres Sohnes ablaufen. Es war eine geile Sache gewesen und die Erinnerungen daran halfen ihr, ihre Erregung anzustacheln. Nach nur wenigen Streicheleinheiten über ihrem Kitzler stellte sich schließlich das ersehnte Gefühl ein und ihr Unterleib sendete die Signale eines beginnenden Orgasmus an ihr Gehirn aus. In Folge dessen machte sich ihr ganzer Körper bereit, den Höhepunkt zu verarbeiten.
Sie musste ihr Stöhnen unterdrücken, da sie Kai nicht kompromittieren wollte. Es fiel Barbara schwer, da der geile Augenblick heftig ausfiel und er sie in absolute Verzückung versetzte.
Ganz langsam verließ sie dann der wunderbare Höhepunkt und ließ sie zutiefst befriedigt zurück. Die Abarbeitung ihrer Lust erfolgte gerade noch rechtzeitig, denn kurz darauf steckte Kai den Kopf zwischen Tür und Rahmen und sah seine Mutter unter seiner Bettdecke liegen. Er gesellte sich nackt zu ihr, schmiegte sich an Barbara, die ihn liebevoll in den Arm nahm.
„Was machen wir heute noch?“, fragte Kai.
„Was hältst du davon, wenn wir einfach blau machen und im Bett bleiben…. Wir können ja unsere neu entdeckte Nähe zueinander intensivieren.“, schlug Barbara vor.
„Einverstanden.“, zeigte sich Kai zufrieden.
„Lass mich nur mal kurz ins Bad hüpfen, damit ich mich auch frisch machen kann.“, gab Barbara zu verstehen, der es langsam etwas unangenehm wurde, dass ihre eigenen Säfte an den Innenseiten ihrer Oberschenkel entlang liefen.
Ende Teil 1

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