Kurzurlaub mit der Schwiegermutter

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Ich hatte mit meiner Frau ein romantisches Wochenende am Gardasee geplant und sie sagte mir, sie müsste ausgerechnet an dem Wochenende an einer Weiterbildung teilnehmen. Ich war natürlich nicht begeistert, aber diese Ausbildung war ihr sehr wichtig, da konnte ich nicht ‘Nein’ sagen. Also sagte ich ihr, das ich die Hotelreservierung annullieren werde. Da widersprach sie und meinte, ich soll mit ihrer Mutter hinfahren, um die Stornogebühren zu sparen. Damit ich es mir nicht anders überlegen konnte, rief sie gleich meine Schwiegermutter an und überredete sie mitzufahren.

An diesem Morgen holte ich Erika, meine Schwiegermutter ab und wir fuhren gemütlich Richtung Gardasee. Wir erreichten unser Ziel am späten Nachmittag, gingen ins Hotel und machten uns frisch für das Abendessen. Da ich vor Erika fertig war, sagte sie mir ich soll unten an der Bar auf sie warten. Nach ungefähr zehn Minuten kam sie. Wow, ich traute meinen Augen nicht! Erika stand vor mir im schwarzen Minirock und einer leicht transparenten Seidenbluse, die ihre dicken Brüste besonders gut zur Geltung brachten. Dazu war sie richtig toll geschminkt. Ich erkannte meine Schwiegermutter auf einmal nicht mehr. Sie war so sexy und strahlte eine derartige Erotik aus, das mir ganz schwindelig wurde. Sie strahle regelrecht und ich war so von ihr fasziniert, das ich nicht mal bemerkte, dass ich sie anstarrte. Es dauerte einen Moment bis ich es realisierte und als das geschah, lief ich total rot an. Ich blickte schnell zu Boden. Sie bemerkte meine Verlegenheit, kam zu mir, lächelte mich an und sagte: So, Darling, jetzt gehen wir essen. Ich war immer noch wie erstarrt, da nahm sie mich am Arm: Geht’s dir nicht gut, mein Lieber? Konnte sie meinen rasenden Puls etwa hören? Nnein…nein…, stammelte ich und sprang auf. Sie schaute mich mit ihren grünen durchbohrenden Augen. Na gut, dann gehen wir essen! Ich sterbe nämlich vor Hunger!

Wir verbrachten einen schönen Abend mit leckerem Essen und guter Stimmung. Den ganzen Abend über hatte ich das Gefühl, zwischen uns beiden herrsche eine extrem erotische Stimmung. Zurück im Hotel, sagte Erika sie sei sehr müde, wir sollten schlafen gehen. Sie verschwand auch ziemlich schnell in ihrem Zimmer, ich ging in meins (ich hatte ja nachträglich noch ein Zimmer für meine Schwiegermutter reservieren lassen). Erst jetzt merkte ich, wie erregt ich war. Mein Schwanz war steif und drückte gegen den Hosenstoff. Auf dem Weg ins Bad zog ich mich eilig aus. Ich schlüpfte unter die Dusche, das Wasser strömte über meinen Körper und ich spürte dabei, wie mein Schwanz immer härter wurde. Gerade als ich dachte, mir geht gleich einer ab, hörte ich plötzlich eine Stimme: Ach, da bist du ja! Völlig überrascht, öffnete ich meine Augen und erstarrte, als ich Erika durch den transparenten Duschvorhang erkannte. Lass dich nicht von mir stören! und weg war sie. Ich blieb einige Minuten wie angewurzelt stehen, denn ich konnte immer noch nicht glauben, dass meine Schwiegermutter mich beinahe beim Wichsen erwischt hätte.
Ich machte das Wasser aus, sprang aus der Dusche, schlang ein Badetuch um mich und spitzte meine Ohren, um herauszufinden, ob sie aus meinem Zimmer gegangen war. Es war nichts zu hören. Sie war bestimmt weg und das Ganze war nur ein peinlicher Vorfall gewesen. Trotz meiner Versuche, meine Erregung zu ignorieren, spürte ich bei dem Gedanken, das sie noch in meinem Zimmer sein könnte, wie mein Schwanz zuckte und unter dem Handtuch anschwoll. Ich öffnete die Tür und da lag sie in meinem Bett, in einem hauchdünnen Negligé und strahlte mich an: Na endlich, ich dachte du kommst da gar nicht mehr raus!

Ich wollte nicht glauben, was ich sah! Meine Schwiegermutter lag halbnackt vor mir mit gespreizten Beinen und bot mir gerade einen tiefen Einblick in ihre dicht behaarte Möse mit langen Schammlippen an. Komm zu mir, lass mich nicht zu lange warten! sagte sie ungeduldig. Ich atmete ganz tief und bemerkte, wie meine Knie weich wurden. Jetzt bloss nicht umkippen! dachte ich mir.

Automatisch bewegte ich mich in Richtung des Bettes, wo ich mich anschliessend fallen ließ. Erika lachte und sprang auf mich. Sie presste mir ihre weichen hängenden Brüste ins Gesicht und wies mich mit gebieterischen Stimme an, diese richtig durchzukneten und an den Nippeln zu saugen. Wie in Trance gehorchte ich. Ich nahm ihre geilen Titten in meine Hände, knetete sie richtig durch und zog kräftig an ihren Nippeln. Erika stöhnte nach Herzenslust. Stöhnend rieb sie sich wild an meinem Körper. Mein Schwanz pochte und ich fing an zu keuchen. Ich war froh, ihn unter dem umgebundenen Badetuch unter Kontrolle zu haben. Doch es dauerte nicht allzulange, bis sie ihn befreite. Da will jemand zum Einsatz kommen! lachte sie, nahm meinen Schwanz in ihren Mund und ließ ihn langsam raus und rein gleiten. Gegen meinen Willen musste ich stöhnen. Wie versteinert lag ich auf dem Rücken, denn mit so einem wahnsinnig geilen Gefühl hatte ich nicht gerechnet. Gleichzeitig dachte ich an meine Frau und an das, was sie dazu sagen würde, wenn sie erfahren würde, dass ihre Mutter mir meinen Schwanz blies. Komm schon, sei doch nicht so schüchtern! forderte sie mich auf und saugte ihn schmatzend immer tiefer und heftiger. Als ich dann noch ihren Mund an meinen Eiern spürte, wie sie versuchte, sie zu saugen, merkte ich, das ich es nicht mehr lange zurückhalten konnte. Erika, ich komme gleich, stöhnte ich. Doch eine erfahrene reife Dame wie sie wusste, wie sie einen harten Schwanz zu bearbeiten hat, so dass er nicht ungewollt abspritzt. Kaum hatte ich dies gesagt, schon saß sie Rittlings auf mich, schob sich meinen Knüppel direkt in ihren Arsch und fing an ganz wild auf ihm zu reiten. Das enge Gefühl in ihrem Arsch war einfach zu viel für mich und brachte mich gleich zum Abspritzen. Ich vergaß alles um mich herum und schrie meine Erregung heraus. Ja, schreie nur, schreien tut dir gut! hörte ich sie an meinem Ohr flüstern. Und jetzt ist mein Vötzchen dran, sagte sie. Das arme Ding ist ganz schön nass und aus gehungert! Lass sie deine Zunge spüren!… und drückte mir eilig ihre heiße Grotte ins Gesicht.

Ihr Kitzler glänzte dunkelrot und war stark geschwollen. Sie beugte sich nach hinten und stütze sich dabei auf meinen Beinen ab. Ich nahm ihre harten Nippel zwischen die Finger, zog sie lang und spielte mit ihnen. Sie flüsterte mir zu, ich soll endlich ihre reife Fotze lecken. Ohne zu zögern, fing ich an ihre geile Spalte zu lecken. Ich leckte ihren geschwollenen Kitzler, saugte ausgiebig an ihren Schamlippen, steckte meine Zunge ganz tief in ihr zuckendes Loch, während sie keuchte und mir ihr Becken immer mehr entgegen stemmte. Jaaa,… leck, weiter…. Leck weiter…ahhhhh… stöhnte sie. Ich merkte wie sie immer feuchter wurde. Sie krallte sich mittlerweile mit ihren Händen an meinen Oberschenkeln fest. Sie atmete immer heftiger und stöhnte immer lauter. Jaaa… und jetzte ramm mir deine Faust in die Fotze! Da ich kurz zögerte, befehlte sie mir: Na los! Steck sie rein! Ramm mir deine Faust bis zum Anschlag… Oohhh jaaa… So ist gut… Besorg’s richtig meiner alten Fotze!… Schneller! Schneller! Weiter machen bittteeehhhhh!!! schrie sie heftig auf und zitterte am ganzen und zitterte am ganzen Körper. Auf einmal fühlte ich, wie ihre Säfte mein Gesicht überschwemmten. Es war ein unbeschreibliches geiles Gefühl, diese erfahrene Frau so weit gebracht zu haben. Mein Schwanz war wieder komplett steif. Dreh dich um, hörte ich mich sagen, ich will dich von hinten nehmen. Noch benommen von dem gerade erlebten Orgasmus, gehorchte sie mir. Sie drehte sich um, kniete sich aufs Bett und streckte mir ihren geilen Arsch entgegen. Ich vögelte sie abwechselnd in den Arsch und in die Fotze, mal heftig, mal langsam und tief. Sie schrie und stöhnte und forderte von mir immer heftigere Stöße. Schon bald merkte ich, wie mein Ficksaft in den Eiern brodelte. Lange werde ich meinen Saft nicht mehr halten können, dachte ich. Ich erhöhte also das Tempo und stieß immer schneller und härter zu. Ohh, ist das eine geile Stutenfotze, dachte ich noch und im selben Moment gab es eine gewaltige Explosion und mit einem lauten Schrei spritzte ich meine heisse Sahne in sie hinein.
Ich war erlöst… Sie auch… Wir fielen beide auf den Rücken und atmeten schwer. Mann, hast du mich fertig gemacht! lachte sie leise, noch keuchend von dem wilden Ritt. Sie schmiegte sich ganz eng an mich, ihren Busen an meinem Arm gepresst. Ich legte meinen Arm um sie. Ich fand’s auch schön… flüsterte ich ihr lächelnd zu…

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