Meine Internetbekannschaft, seine Freunde und ich

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Ich saß neben Peter auf dem Beifahrersitz, während er den Wagen lenkte. Meine Hand ruhte auf seinem Oberschenkel, den ich sanft drückte.
Wir hatten uns im Internet kennen gelernt und trafen uns heute zum dritten Mal. Bei der ersten Verabredung hatten wir uns gegenseitig oral befriedigt, beim zweiten Date war er in mich eingedrungen und heute wollten wir noch einen Schritt weiter gehen.
Schon im Internetchat hatten wir unser gemeinsames Interesse am Spanking entdeckt und als ich ihm von meinen Phantasien erzählte, in denen ich mich benutzen ließ, war er sehr begeistert.
In seiner Wohnung, in der unsere ersten beiden Treffen statt gefunden hatten, konnten wir unser Verlangen nach härterem Sex jedoch nicht ausleben. Er hatte Angst, die Nachbarn könnten etwas mitbekommen. Da ich noch bei meinen Eltern wohnte, konnten wir auch nicht zu mir gehen. Also schlug er vor, zu einem Pärchen zu fahren, mit dem er befreundet war. Die beiden Männer hatten ein Haus außerhalb der Stadt und würden uns ihr Schlafzimmer zur Verfügung stellen, sagte er mir. Ich fand das zwar etwas befremdlich, doch ich wollte mich ihm unbedingt hingeben und daher waren wir nun auf dem Weg zum besagten Haus.
„Du kannst es dir noch überlegen.“, meinte er zu mir. „Da gibt es nichts zu überlegen.“, erwiderte ich und streichelte seinen Oberschenkel. „Ich will dich.“, fügte ich hinzu. Er schüttelte leicht den Kopf und lächelte. „Ich kann immer noch nicht fassen, dass ein hübscher, junger Mann wie du sich mit mir trifft.“ Er spielte damit auf den gewaltigen Altersunterschied zwischen uns an. Ich war 23 und er 74, trotzdem hatten wir großen Spaß miteinander. „Das Alter spielt für mich keine Rolle.“, sagte ich. Meine Hand glitt seine Jeans hinauf. „Du erregst mich und ich will, dass du mich nachher ordentlich benutzt.“ Er umfasste meine Hand und rieb sie an seinem Schritt. „Das kannst du haben.“, lächelte er. „Wir werden es so machen, wie in deinen Phantasien.“
Ich hatte ihm erzählt, wie sehr ich darauf stand, geschlagen zu werden und dass er mich so hart nehmen durfte, wie er wollte. „Und vergiss nicht: Du darfst mich ruhig zum Jammern bringen.“, erinnerte ich ihn. „Keine Sorge. Ich weiß schon, was du brauchst.“, grinste er.
Wenig später waren wir am Ziel. Wir stiegen aus dem Auto und klingelten an der Haustür. Ein freundlich aussehender Mann in den Fünfzigern öffnete und ließ uns ein. Er und Peter begrüßten sich mit einer Umarmung, ich gab dem Fremden die Hand. Er stellte sich als Bernd vor und führte uns ins Wohnzimmer, wo wir auf seinen Lebensgefährten Michael trafen, der ebenfalls sehr freundlich aussah und ungefähr im Alter von Bernd war.
Bernd bot uns Getränke an und wir nahmen alle auf der Sitzgruppe Platz. Die drei Männer unterhielten sich eine Weile, ich saß dicht neben Peter und nippte an meinem Glas. Ich war etwas nervös, da es mir immer noch ein wenig merkwürdig vorkam, zu einem fremden Pärchen zu fahren, um dort mit meiner Internetbekanntschaft Sex zu haben. Doch Peter legte mir beruhigend eine Hand auf den Rücken und mit der Zeit entspannte ich mich.
Je länger wir dort saßen und Peter meinen Rücken streichelte, desto mehr ließ meine Nervosität nach, bis sie schließlich in freudige Erregung überging. Als Peter merkte, dass ich ruhiger wurde, glitt seine Hand unter mein T-Shirt und ich konnte seine Wärme auf meiner Haut spüren. Dann wanderte seine Hand hinab zu meinem Hintern und er ließ sie dort liegen. Offenbar war er nun in Stimmung. Um ihm zu zeigen, dass ich ebenfalls bereit war, legte ich meine Rechte auf sein Bein und streichelte es sacht. Die Gespräche waren abgeebbt und Michael und Bernd wechselten einen Blick. „Ich denke, wir zeigen euch jetzt das Schlafzimmer.“, sagte Michael und wir erhoben uns alle und folgten ihm einen Flur entlang, bis wir in einem Zimmer mit einem großen Doppelbett standen. Mein Herz pochte und mein Schwanz drückte hart gegen meine Jeans. In wenigen Augenblicken würde Peter mich zu seiner Schlampe machen, sobald Bernd und Michael das Zimmer verlassen hätten.
Doch zu meiner Überraschung gingen die beiden nicht und ich schaute verunsichert zu Peter. „Ich habe ihnen von deinen Phantasien erzählt und sie sagten, dass wir es hier tun können, wenn sie mitmachen dürfen.“, erklärte er und meine Augen wurden groß. „Mitmachen?!“, fragte ich ungläubig. „Klar. Peter weiß, dass wir auf versaute, junge Dinger wie dich stehen.“, grinste Bernd. „Und dass wir ihm gern ein Zimmer zur Verfügung stellen, um einen hübschen Kerl wie dich zu missbrauchen.“, fügte Michael hinzu. „Vorausgesetzt wir dürfen mitspielen.“ Ich stand fassungslos da und sah von einem zum anderen. Michael und Bernd grinsten mich an, nur Peters Gesicht war ernst. „Zieh dich jetzt aus!“, befahl er. Ich zögerte erst, doch dann entledigte ich mich meiner Kleidung. Mein Schwanz ragte ihnen entgegen, als ich vollkommen nackt vor ihnen stand und sie starrten mich lüstern an. Ihre Augen wanderten gierig über meinen Körper, ich konnte es förmlich fühlen. Meine Brustwarzen erhärteten sich, das Herz schlug mir bis zum Hals und ich spürte ein aufgeregtes Kribbeln in meinem Bauch.
Nachdem sie mich lange genug angestiert hatten, befahl mir Peter, mich umzudrehen und nach vorne zu beugen. Ich stand vor dem Bett, mit den Händen auf der Matratze abgestützt und reckte ihnen meine Kehrseite entgegen, die sie ebenfalls sehr genau beäugten. Dann fühlte ich, wie sie mit ihren Händen über meinen Hintern glitten, mir in die Pobacken kniffen und mit den Fingern durch meine Ritze fuhren. Auch an Hoden und Penis machten sie sich zu schaffen. Ich schloss die Augen und stöhnte leise. Bald schon bekam ich die ersten Klapse auf den Hintern, die noch spielerisch waren und nicht weh taten.
Dann sollte ich mit den Händen meine Backen auseinander ziehen, sodass sie mein Loch besser sehen konnten. Ich spürte Finger, die daran herum rieben und versuchten, einzudringen. Doch da sowohl Finger als auch mein Loch noch trocken waren, glitten sie nicht gut rein, sie reizten meinen Hintereingang und ich stöhnte dementsprechend.
Während sie mich mit ihren Händen bearbeiteten, zogen sie sich einer nach dem anderen aus, bis sie alle ebenso nackt waren wie ich. Obwohl ich mit dem Rücken zu ihnen stand, war ich mir sicher, dass die drei bereits eine gehörige Latte hatten und ich wurde bei dem Gedanken daran noch erregter.
Einer von ihnen ging zum Schrank in der Ecke und holte etwas heraus. Kurz darauf ließen die Hände von mir ab und Peter befahl mir, mich wieder auf dem Bett abzustützen. Sekunden später klatschte ein Paddle laut auf meinem blanken Arsch und ich schrie erschrocken auf. „Was meint ihr? Jeder zehn Schläge?“, fragte Bernd, der wohl den ersten Schlag gelandet hatte. „Ja. Für den Anfang.“, erwiderte Michael mit einem Grinsen in der Stimme. Es folgten neun weitere Schläge von Bernd, dann eine kurze Pause und die nächsten zehn landeten auf meinem Arsch. Als letztes versohlte mir Peter den Hintern und als er fertig war, übernahm wieder Bernd das Paddle. Er strich mit dem glatten Holz über meinen Po, der sich bereits gerötet anfühlte. „Diesmal zwanzig.“, sagte er und schon klatschte es wieder. Ich kniff die Augen zu und biss die Zähne zusammen, als auch Michael und Peter mir eine Packung gaben. Mein Arsch glühte inzwischen. Bernd nahm das Paddle wieder in Besitz und kündigte dreißig Schläge an. „Bitte nicht!“, bat ich ihn. „Na gut. Dann vierzig.“, sagte er und ließ das Holz auf meinen Hintern klatschen. Ich krallte mich in der Bettdecke fest und hielt den Atem an. Als Michael mit seinen vierzig Schlägen dran war, konnte ich den Schmerz nicht mehr ertragen und wich den Hieben aus. Daraufhin packte er mich brutal bei den Haaren und zog meinen Kopf nach oben, sodass ich in sein Gesicht sehen musste. „Das haben wir aber gar nicht gerne!“, sagte er wütend. „Du hast gefälligst still zu stehen und deine Strafe zu ertragen! Verstanden?“ „Ja.“, antwortete ich kleinlaut. Er zog an meinen Haaren. „Das heißt ‚Ja, Sir!’“ „Ja, Sir!“, wiederholte ich und er ließ meinen Kopf los. Anschließend verpasste er mir vierzig Schläge, bei denen ich Mühe hatte, ruhig stehen zu bleiben. Als Peter an der Reihe war, zwangen mich die Schmerzen wieder, dem Paddle auszuweichen. „Ungezogene kleine Schlampe!“, schimpfte er. „Wenn du nicht still stehen willst, müssen wir dich eben fesseln.“, sagte Bernd und zusammen mit Peter drückte er mich auf das Bett. Michael holte aus dem Schrank Fußschellen und zwei Seile, mit denen sie mich an die vier Eckpfosten des Bettes ketteten, sodass ich mit gespreizten Armen und Beinen bäuchlings auf der Matratze lag. Zusätzlich setzte er mir eine Augenbinde auf und die Welt um mich herum verschwand im Dunkeln.
Einige Hände wanderten über meinen Körper, vom Nacken über den Rücken hinab zu meinem Gesäß, das sie kräftig durchkneteten. „Ich glaube, wir waren bei fünfzig.“, sagte Peter und kniff mich in die rechte Pobacke. „Ja, aber das Paddle langweilt mich.“, meinte Bernd. Seine Stimme kam aus der Ecke, in der der Schrank stand. Ich hörte, wie er darin herumwühlte und dann offenbar Michael oder Peter etwas reichte. Anschließend näherte er sich wieder dem Bett. „Bist du bereit, du kleine Schlampe?“, fragte er und ich antwortete: „Ja, Sir!“. Nach einer kurzen Pause landete der erste Schlag auf meiner nackten Haut. Er hatte sich eine Peitsche genommen, die er nun laut klatschend auf mich niedersausen ließ. Ich stöhnte und vergrub mein Gesicht in der Bettdecke. Nachdem er fertig war, brannte mein gesamter Rücken und meine Haut war schweißnass.
Als nächstes fühlte ich einen langen, dünnen Gegenstand über meinen Hintern streifen. Kurz darauf traf mich der erste Hieb. Es musste sich um einen Rohrstock handeln und tat dermaßen weh, dass ich aufschrie. Es folgte ein zweiter, dann ein dritter Hieb. Mein Körper versteifte sich und ich wand mich unter den Schlägen, doch wegen der Fesseln nützte es mir nichts. „Bitte! Aufhören!“, flehte ich. „Nein! Weitermachen!“, sagte Bernd. „Das hält die kleine Schlampe schon aus!“ „Es tut so weh! Bitte aufhören!“, jammerte ich und ich bettelte und schrie, doch wer immer mich mit dem Rohrstock verdrosch, hörte nicht auf, bis ich glaubte, fast wahnsinnig zu werden vor Schmerzen. Nachdem ich endlich den letzten Hieb erhalten hatte, lag ich wimmernd auf dem Bett und mein Hintern brannte wie Feuer.
Die folgenden Schläge bekam ich wieder mit der Peitsche und diesmal beschränkten sie sich nicht nur auf meinen Rücken, sondern trafen auch meine Arme und Beine und natürlich das Gesäß. Besonders letzteres war bereits so geschunden, dass ich kaum einen einzigen Schlag mehr ertrug und ich flehte die Männer an: „Bitte, keine Schläge mehr! Bitte! Ich kann nicht mehr!“ „Aber es macht so einen Spaß.“, hörte ich Michael sagen und der Rohrstock strich über meinen Körper. „Du wolltest doch unbedingt benutzt werden.“, fügte Peter hinzu und Bernd meinte: „Außerdem bestimmen wir, wann du genug hast. Und ich denke, wir drei sind uns einig, dass du noch eine Runde Prügel verdient hast. Oder?“ „Absolut.“ „Sehe ich auch so.“, stimmten die beiden ihm zu. „Also, willst du artig sein und deine Strafe annehmen?“, fragte er mich. „Ja, Sir!“, winselte ich. „Ich will artig sein!“ „Sehr schön. Und wehe du hältst nicht still!“ Mit diesen Worten peitschte er mich erneut aus, wobei seine letzten Schläge die härtesten waren und ich schrie bei jedem einzelnen auf. Doch ich versuchte, ganz ruhig dazuliegen, um ihn nicht wütend zu machen. Danach taten es ihm Michael und Peter gleich und auch sie schlugen diesmal besonders hart zu. Ich krallte mich so fest ich konnte in der Bettdecke fest und biss in das Kopfkissen, das meine Schreie etwas dämpfte. Jeder Muskel meines Körpers war angespannt und als die Hiebe endlich aufhörten, brach ich förmlich zusammen. Matt und keuchend lag ich auf der Matratze, meine Haut fühlte sich unglaublich heiß an und mein Hintern schmerzte so sehr, dass ich glaubte, nie wieder sitzen zu können.
Ihre Hände strichen wieder über meinen Körper und sie kommentierten zufrieden die Striemen, die sie mir zugefügt hatten. Einer von ihnen griff mir ins Haar und zog meinen Kopf von der Bettdecke. „Jetzt wollen wir mal sehen, ob du gut blasen kannst.“, hörte ich Bernds Stimme. „Bist du bereit, unsere Schwänze zu lutschen, du kleine Schlampe?“, fragte er und ich antwortete unterwürfig: „Ja, Sir! Bitte lasst mich eure Schwänze lutschen!“ „So ist es brav.“, sagte er, ließ mich los und sie lösten meine Fesseln.
Mit einem der Seile banden sie meine Hände auf dem Rücken zusammen, dann zerrten sie mich vom Bett und zwangen mich auf die Knie. „Mach dein Maul auf!“, befahl Peter und ich öffnete meinen Mund so weit ich konnte. Es erregte mich, nackt vor ihnen zu knien, mit verbundenen Augen und gefesselten Händen. Mein Penis ragte in die Höhe und ich war willig, ihre Schwänze in mich aufzunehmen.
Der erste, der sich in meinen Mund schob, war ziemlich dick und relativ lang und ich saugte sofort gierig daran. Ich stöhnte, als ich seinen salzigen Sehnsuchtstropfen schmeckte. Mit der Zungenspitze fuhr ich über seine Eichel und leckte es genüsslich ab. Dann schloss ich meine Lippen wieder saugend um seinen Schaft. Indem ich den Kopf vor und zurück bewegte, führte ich ihn immer tiefer in mich ein, bis er an meinen Rachen stieß. „Ja, nimm ihn ganz auf!“, hörte ich Bernd stöhnen und ich gab mein Bestes, seinen langen Schwanz zu schlucken. Dabei musste ich ein paar Mal würgen, doch das schien ihn noch mehr zu erregen. Schließlich umfasste er meinen Kopf und presste ihn gegen seinen Körper, sodass meine Nase sein Schamhaar berührte. Mit seinem dicken Rohr in der Kehle schnürte er mir die Luft ab, doch da er mich eisern festhielt, konnte ich mich nicht befreien. Ich wand mich unter seinem Griff, aber er zog mich enger an sich heran, bevor er mich dann plötzlich freigab. Während ich mit offenem Mund um Atem rang, wurde mir ein anderer Penis reingestopft, an dem ich reflexartig lutschte. Auch von diesem leckte ich den salzigen Geschmack der Lust und ließ ihn tief in meinen Rachen gleiten. Mein Kopf wurde mit beiden Händen festgehalten und durch Hüftbewegungen stieß die Latte immer wieder in mich rein. Da dieser Penis nicht so dick war wie Bernds, konnte ich die ganze Zeit über gut atmen, selbst wenn er sehr lange in meiner Kehle verweilte.
Er fickte mich einige Minuten lang und zog sich dann aus mir zurück. Sofort fand der dritte Schwanz seinen Weg in meinen Mund. Ich war inzwischen so geil, dass ich ununterbrochen stöhnte. Mein Penis pulsierte und wollte unbedingt Erleichterung bekommen. Mit meinen gefesselten Händen war es mir jedoch nicht möglich, mich selbst zu befriedigen und die drei Männer beschäftigten sich nur mit meinem Maul.
Sie steckten mir immer wieder abwechselnd ihre Schwänze rein, ließen mich daran saugen und fickten meine Kehle. Zwischendurch ohrfeigten sie mich ein paar Mal und zogen mir an den Haaren, um meinen Kopf vor und zurück zu bewegen. Auch ihre Eier musste ich lecken und daran lutschen.
Ich war gerade dabei, Bernds Sack mit meiner Zunge zu bearbeiten, als er mich spontan von sich stieß und sagte: „Jetzt will ich aber auch das andere Loch ausprobieren. Helft mir, ihn hochzuheben.“ Mehrere Arme griffen nach mir, trugen mich zum Bett und ließen mich dort fallen. Sie brachten mich in eine kniende Position, mit hochgerecktem Hintern und dem Gesicht auf der Bettdecke.
Ich spürte, wie sich ein Schwanz an meiner Spalte rieb und mit seiner fetten Eichel mein Loch umkreiste. Dann spreizten zwei Hände meine Backen auseinander und ich kam in den Genuss, gerimmt zu werden. Ich stöhnte sofort auf, als die Zunge über meine Ritze schleckte und streckte mich dem leckenden Maul entgegen. Immer wieder fuhr die Zungenspitze über mein Loch, bis ich ganz nass und bereit war, jeden Schwanz zu empfangen.
„Bitte fick mich!“, bettelte ich, woraufhin eine Hand klatschend auf meinem Arsch landete. „Und wie ich dich ficken werde!“, hörte ich Bernd sagen. Seine Latte drückte sich gegen meinen Hintereingang, mit seiner Eichel öffnete er mein Loch. Er stöhnte, als er ihn in mich schob. Sofort war er zur Hälfte in mir drin und die Dehnung ging so schnell, dass es weh tat. Mit fickenden Bewegungen drang er tiefer in mich ein und ich schrie vor Schmerz und Lust. „Oh, bitte fick mich!“, jammerte ich. „Bitte, bitte. Gib’s mir!“ Sein Schwanz war der absolute Hammer und er nahm mich hart und fordernd. Das Bett wackelte und auch mein Glied wippte im Rhythmus von Bernds Bewegungen.
Jemand kniete sich vor mir aufs Bett, hob meinen Kopf an und führte sein Rohr an meine Lippen. Bereitwillig öffnete ich den Mund und ließ ihn ein. Von zwei Schwänzen in Mund und Arsch gefickt, steigerte sich meine Erregung ins Unermessliche und ich spritzte eine volle Ladung Sperma auf die Decke.
Als Bernd sein hartes Ding aus mir zog, war mein Orgasmus bereits eine gefühlte Ewigkeit her. Trotzdem war ich immer noch geil und meine Latte hüpfte weiterhin im Takt, während mich nun ein anderer Schwanz von hinten bearbeitete. Derjenige, den ich geblasen hatte, rutschte zur Seite und Bernd nahm seinen Platz ein. „Lutsch, du Sau!“, forderte er und ich saugte gierig an seinem Steifen.
Die drei Männer nahmen mich abwechselnd oral und anal, immer und immer wieder tauschten sie die Plätze. Dann beschlossen sie, die Stellung zu ändern. Bernd legte sich auf das Bett und befahl mir, mich auf seinen Schwanz zu setzen. Gehorsam führte ich ihn mir ein und begann, ihn zu reiten.
Seine Hände strichen über meinen Körper, vom Hals hinab zu meinem Penis, an den Oberschenkeln entlang zum Hintern und über den Rücken wieder hinauf. „Fick dich selbst, du geile Schlampe!“, stöhnte er. „Besorg’s dir mit meinem Schwanz!“ Ich ritt ihn heftiger und er stöhnte noch mehr. Mit seinen Händen wanderte er weiter über meinen Körper, kniff mir in die Brustwarzen und gab mir eine Ohrfeige, dass es knallte. „Du geile Fotze!“, keuchte er. Eine weitere Ohrfeige traf mich und ich stöhnte lustvoll auf. „Gefällt dir das?“, fragte er und ich antwortete: „Ja, Sir!“ Er schlug mich erneut. „Danke, Sir!“, stöhnte ich und bekam noch eine Ohrfeige. „Oh, danke Sir!“, rief ich und presste meinen Hintern so fest gegen seinen Schoß, wie ich konnte. Sein Schwanz war komplett in mir drin und es tat mir weh, doch ich kümmerte mich nicht darum und trieb ihn mir immer wieder rein. „Bitte schlag mich!“, bettelte ich und Bernd verpasste mir eine. „Danke, Sir! Bitte nicht aufhören!“ Er schlug mich weiter und holte immer kräftiger aus. Es knallte unaufhörlich, mein Kopf begann zu schmerzen, doch ich wollte noch mehr. Ich war völlig in Ekstase und Bernd genoss es offenbar ebenfalls. „Was bist du doch für eine geile Schlampe!“, japste er und gab mir gleich zwei Backpfeifen hintereinander. „Gefällt dir mein Schwanz in deinem Arsch?“, wollte er wissen. „Ja, Sir! Der ist gewaltig!“, stöhnte ich. Bernds Hand umschlang meinen Nacken und zog mein Gesicht zu ihm herunter. Er presste seine Lippen auf meine und schob seine Zunge in meinen Mund. Ich erwiderte den Kuss leidenschaftlich und während unsere Zungen miteinander spielten, fühlte ich, wie sich jemand hinter mich kniete und seinen Schwanz an meinen Eingang drückte. Offensichtlich versuchte Michael oder Peter in mich einzudringen, obwohl Bernd noch in mir war.
„Gib mir mal das Gleitgel.“, hörte ich Michael sagen. Kurz darauf schob er seine Eichel in meinen Hintern. „Oh, Gott!“, stöhnte ich, als er weiter in mich glitt und sich mein Loch schmerzend ausdehnte. „Oh, mein Gott!“ Ich konnte nicht mehr aufhören, zu stöhnen. Sein Schwanz versank in mir und nun steckten zwei harte Rohre in meinem Arsch.
Bernd und Michael bewegten sich erst langsam, dann schneller in mir. Je heftiger sie zustießen, desto größer wurden mein Schmerz und meine Lust. Ich schrie die ganze Zeit: „Oh, mein Gott!“ und „Ja, ja, ja!“ So etwas Geiles hatte ich noch nie erlebt. Es war unglaublich, zwei Schwänze in meinem engen Loch zu haben. Ich fühlte mich vollkommen ausgefüllt.
Peter kniete sich neben Bernd auf das Bett und schmiegte seine Latte an meine Wange. Ich drehte den Kopf ein wenig, um daran zu lutschen. Genussvoll saugte ich an seinem Schaft und er schob ihn mir tief in den Rachen.
Während ich nun von drei Schwänzen gleichzeitig gefickt wurde, war mein Penis zwischen meinem Bauch und dem von Bernd eingeklemmt und wurde bei jeder Bewegung gerieben.
Die Erregung explodierte förmlich in mir und ich kam zum zweiten Mal an diesem Abend. Auch die anderen schienen nicht mehr weit vom Höhepunkt entfernt zu sein. Das Stöhnen wurde immer lauter, ihr Atem ging schneller.
Michael war der erste, der mit kräftigen Stößen in mir kam. Nach seinem Samenerguss wurden seine und Bernds Bewegungen langsamer, bis er sein Ding schließlich aus mir herauszog. Er zerrte mich von Bernd herunter, riss mir die Augenbinde vom Kopf und presste mein Gesicht in seinen Schoß. Gierig lutschte ich den Saft von seinem Schwanz. Dann befahl er mir, Bernds Bauch zu säubern, den ich mit Sperma bespritzt hatte. Es war eine ganze Menge, doch ich leckte alles brav auf. Auch an mir klebte etwas davon. Michael wischte es mit den Fingern ab und steckte mir diese in den Mund.
Bernd drückte mich anschließend bäuchlings aufs Bett, legte sich auf mich und zwängte seinen Schwanz zurück in mein Loch. „Ich fick dich richtig durch!“, hauchte er mir ins Ohr und er nagelte mich so heftig, dass das Bett wackelte. Mir schien, er wollte gar nicht mehr damit aufhören. Immer wieder trieb er ihn mir rein, tiefer und tiefer. Da er einen langen Penis hatte, taten mir die tiefen Stöße sehr weh, doch statt mich zu beklagen, rief ich: „Oh, ja! Bitte, besorg’s mir! Oh, bitte gib’s mir hart!“ Und er zog seinen Schwanz aus mir, rammte ihn gleich darauf wieder rein, zog ihn wieder raus und rammte ihn sofort wieder zurück. Jeder Stoß war mit Schmerzen verbunden, doch ich bettelte ihn weiter an, mich zu ficken.
Schließlich kam er laut stöhnend und ein letztes Mal stieß er in mich rein, so tief, dass ein gleißender Schmerz durch meinen Körper zuckte und ich aufschrie.
Keuchend lag ich unter ihm und spürte seinen heißen Saft in mich fließen. Er ruhte sich kurz auf mir aus, dann rollte er von mir herunter, drehte mich auf den Rücken und setzte sich auf meine Brust. Er schob mir seine von Sperma glänzende Eichel zwischen die Lippen und ich saugte an seinem Rohr, um auch den letzten Tropfen aus ihm herauszuholen. Dann glitt er für einige Sekunden komplett in meinen Rachen, griff anschließend mit seiner Hand nach hinten zu meinem Loch, nahm mit den Fingern das austretende Sperma auf und steckte sie mir in den Mund. „Brave kleine Schlampe.“, flüsterte er, während ich seine Finger sauber leckte. „Danke, Sir!“, sagte ich, als ich fertig war. Er lächelte, tätschelte mir die Wange und stieg von mir herunter.
Peter umfasste meine Beine und zog mich Richtung Fußende des Bettes. Danach legte er sich auf mich, mit seinem Schoß in der Höhe meines Gesichtes. Sein Penis fuhr in meinen Mund und er begann, mich ins Maul zu ficken. Während er meine Kehle benutzte, taten sich Michael und Bernd an meinem Schwanz gütlich. Sie leckten über Schaft und Eichel, lutschten an meinen Hoden und spielten mit ihren Zungen an meinem Vorhautbändchen.
Obwohl ich bereits zweimal gekommen war, hatte ich immer noch eine Latte und Michael und Bernd saugten begierig daran. Die Wärme ihrer Münder, die Berührungen ihrer Zungen und das Rohr von Peter in meinem Rachen brachten mich zum Stöhnen.
Auch Peter keuchte und war offenbar kurz vorm Orgasmus. Er stieß kräftig in mich rein, sein Penis glitt meine Kehle rauf und runter und dann entlud er sich plötzlich in mir. Ich liebte den Geschmack seines Spermas und dass er nicht aufhörte, mich zu ficken, erregte mich noch mehr. Bernd und Michaels Zungenspiele an meinem Schwanz taten ihr Übriges, dass ich schließlich ein drittes Mal kam.
Während ich abspritze und Bernd und Michael anschließend den Saft von meinem Körper leckten, fickte Peter weiterhin mein Maul. Er hörte erst auf, als seine Erektion abgeklungen war und sein Penis schlaff aus meinem Mund glitt. Zufrieden lächelte er mich an. „Das war unglaublich.“, sagte er. Ich lächelte zurück und antwortete: „Wir können das jederzeit wiederholen, wenn du möchtest.“ „Und ob ich möchte.“ „Also, bei uns habt ihr immer ein Zimmer zur Verfügung.“, grinste Michael. „Vorausgesetzt wir dürfen mitspielen.“, fügte Bernd grinsend hinzu.

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