Nächtliches Verlangen

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Es war eine heiße wolkenlose Sommernacht und ich wartete und betrachtete die Wiese vor mir, genoss den Geruch von frischer Erde und Natur um mich herum. Die Sterne funkelten und alles war still und langsam konnte ich es nicht mehr erwarten. Mitten auf der Fläche stand ein mächtiger Baum, ganz alleine für sich, und ich lehnte mich an ihn und schloss die Augen und erinnerte mich an all die Male, als ich mich schon mit Tanja genau unter diesem Baum getroffen hatte.

Seit sie mit ihrem Mann in eine andere Stadt gezogen sind, waren diese nächtlichen Vergnügungen leider seltener geworden. Aber sie konnte der Lust und dem Verlangen auf Dauer einfach nicht widerstehen, und so begegneten wir uns weiterhin immer wieder und brachten uns gegenseitig zu immer neuen Ekstasen. Niemand kannte ihren Körper so gut wie ich und sie wollte immer mehr.

Bei all den Bildern in meinem Kopf, merkte ich, wie ich langsam immer geiler wurde und sich das Blut in meiner Hose ganz langsam anfing zu stauen. Ich konnte es wirklich nicht mehr erwarten und öffnete meine Augen… da erblickte ich sie, gar nicht mehr allzu weit von mir entfernt. Sie hatte ihr verführerisches Lächeln im Gesicht, und so lächelte ich auch zurück, denn ich wusste, dass sie dem nicht widerstehen konnte. Und tatsächlich schien sie es keine Sekunde mehr auszuhalten, denn auf den letzten Metern spurtete sie auf mich zu.

Sie hatte ein knappes schwarzes Kleid an und war bereits barfuß, sie hatte eine dunkle Decke unter dem Arm und ihre langen schwarzen Haare wehten unwiderstehlich im frischen Sommerwind. Ich ergriff ihre Wange mit der einen Hand und entriss ihr die Decke mit der anderen und warf sie zu Boden mit den Worten „Die brauchen wir doch gar nicht.“

Ich drückte sie gegen den Baum und meine Lippen begangen damit, ihren Hals mit sinnlichen Küssen zu bedecken. Ich konnte gar nicht genug bekommen von ihrer weichen weißen Haut. Ich packte ihre Hüfte und presste meinen Körper gegen ihren, so dass sie spüren konnte, dass mein ganzer Körper nach ihr verlangte. Sie packte mir in den Schritt und ihre Finger glitten über meinen harten Schwanz und amüsiert sagte sie: „Da konnte es einer aber wirklich nicht erwarten, was?“

Ich schob die Träger ihres Kleides beseite und küsste ihre nackten Schultern, biss genüsslich in diese, ließ meine Hände ihr Kleid zu Boden streifen und sie stand nackt vor mir, da sie erst gar keine Unterwäsche trug. Der Anblick machte mich noch wilder, ich packte ihre Brüste, knetete sie gut durch und ließ meine Lippen zu einem ihrer Nippel wandern, saugte und leckte an diesem, während ich den anderen Nippel mit meinen Finger umschloss und an diesem riss bis sie anfing zu stöhnen.

„Ich weiß, es ist schon viel zu lange her, dass wir uns das letzte Mal -“ Bevor sie ihren Satz zu einem Ende bringen konnte, drückte ich sie auf den Boden und erwiderte mit eine leisen und dominanten Stimme „Du weist doch, dass ich es lieber habe, wenn du dich mit deinen Lippen wirklich nützlich machst. Die sind viel zu schade, um lange zu reden.“ Sie schaute zu mir herauf und ich konnte das Verlangen in ihren Augen erkennen. Und sie ließ auch keinen Moment mehr verstreichen und knöpfte meine Hose auf und zog mir zugleich auch die Boxershorts nach unten.

Sie küsste mein Glied erst, fing dann damit an, sanft über diesen zu lecken, erreichte jede Stelle einmal mit ihrer Zunge, verwöhnte auch meine harten Hoden. Dann schlossen sich ihre Lippen um meinen Penis und saugten an ihm. Ich hielt ihre Haare fest und konnte ein leichtes Stöhnen nicht unterdrücken. Immer schneller schob sie sich meinen Schwanz jetzt in den Mund und ich liebte das Innere ihrer Wangen, mein Fickstängel war schon ganz nass von ihrer Spucke. Doch das war mir noch nicht genug, ich packte ihren Kopf mit beiden Händen und sagte: „Da geht noch mehr“ Daraufhin schob ich ihr ihn selbst weiter rein, meine Hüften benutzten ihre kleine Mundhöhle, immer wieder bis zum Anschlag, bis es ihr schwer fiel, zu atmen.

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