Sekretärin zur Benutzung

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Ich habe lange gewartet diesen Schritt zu gehen, aber letztendlich war es an der Zeit und es war meine Geilheit, welche mich dazu trieb. Außerdem wollte es mein Daddy so.

Ich habe inseriert, in einer einschlägigen Sexzeitschrift und ja ich habe meine Telefonnummer angegeben. Eine neue Telefonkarte nur dafür.

Mein Daddy hatte das Telefon und arrangierte alles. Und so las sich das…

„Willige Sissy (TV) mit persönlichem Daddy sucht für spritziges Outdoortreffen zehn geile Hengste mit großer Spermaabgabe für Gesichtsbesamung in Bondage mit vielen Pics.“

Es folgten grober Ort (Autobahnparkplatz bei München) und Zeit (ein Mittwochabend um 20.00 Uhr) sowie folgende kurze abschließende Beschreibung:

„Mein Daddy empfängt Euren Anruf und gibt an die zehn ausgewählten Hengste die genauen Daten des Besamungstreffens. Ihr erscheint und er führt Euch zu mir, wo ich bereits warte, hilflos gefangen im Beinspreitzer und Handschellen.“

Es meldeten sich mehr als 50 geile Männer…

Daddy suchte die zehn Vielversprechendsten aus.

Am Mittwoch holte er mich mit dem Auto ab, ich war natürlich angemessen gekleidet in rosa Bluse, mit schwarzem Minirock. Darüber einen cremefarbenen Blazer und dazu rote Nylons und schwarze kniehohe Lackstiefel mit 12cm-Absätzen. Dazu meine blonde Perücke und ein nuttiges Make-Up mit knallroten Lippenstift (nicht das der sehr lange halten würde…). Mein Sissyschwanz war im metallenen KG gefangen.

Er hatte mir dieses Outfit vorgeschrieben.

Nicht das er vor meinem Eingang geparkt hätte… Ich lief vorneweg, im hellen Tageslicht und er mit Abstand hinterher und fotografierte mich unauffällig von hinten. Die Blicke wirklich aller Passanten waren mir sicher und ich froh, als wir nach 300m das Auto erreichten.

Ich musste natürlich fahren, in meinen Heels.

Wir erreichten den Parkplatz um 19.30 Uhr. Wir parkten am vereinbarten Treffpunkt und verschwanden im naheliegenden Wald. Nach ca. 200m stoppten wir und Daddy breitete die mitgebrachte Decke aus. Das oftmals praktizierte Anlegen des Beinspreitzers und der Handschellen hinter dem Rücken ging zügig vonstatten. Dann folgte das breite knallrote Lederhalsband mit einer Kette vorne dran.

Dann verabschiedete sich Daddy mit den Worten:

„ So meine Sissy, wenn ich wiederkomme bringe ich zehn, ich wiederhole, zehn spritzgeile Männerschwänze mit, welche Dich in Dein hübsches Gesicht besamen werden. Aber vorher wirst Du alle zehn Schwänze blasen und lecken, wird Dein Mund für viele Minuten nicht mehr leer sein. Und irgendwann werden zehn Schwänze nach- und miteinander in Dein Sissymaul abspritzen und Dein Gesicht und Deine süße Sissybrille besamen. Geniesse es! Und ich werde Dich dabei filmen und viele Bilder machen, wie meine Sissy benutzt wird.“

Sprach er und verschwand.

Ich war allein. Mit all meiner gespannten aber auch ängstlichen Erregung. Alles Zupfen und Ruckeln half nichts, ich war hilflos gefangen. Ich konnte nur ansatzweise erahnen was nun kommen würde…

Bisher hatte ich nur jahrelang den Schwanz meines fast 20 Jahre älteren Daddy geblasen, mit meinen 43 Jahren. Seit ca. 5 Jahren lebe ich nun ganz als Sissy. Habe Daddy vor 4 Jahren kennengelernt und bin vor mehr als zwei Jahren zu ihm gezogen. Zu dieser Zeit habe ich auch begonnen Hormone einzunehmen, nachdem ich mich meinem Hausarzt vor 5 Jahren offenbart hatte. Mittlerweile habe ich deutlich weichere Gesichtszüge, weniger Bartwuchs und Körbchengröße B. Auch am Po habe ich zugelegt, was Daddy besonders freut…

Ich lebe und arbeite noch als Mann, bin noch nicht geoutet, mit manchen Geheimnissen unter der Kleidung. Jedoch hat meine Garderobe sich geändert. Ich besitze keinerlei Männersachen mehr. Sie sind verboten. Einkaufen darf ich nur Frauensachen, oben herum immer nur Blusen. Ich mag diese besonders!

Ich versuche bei vielen Sachen so neutral wie möglich zu sein, um nicht auf Arbeit allzu sehr aufzufallen, jedoch ist das wohl schon allgemein bekannt, hinter vorgehaltener Hand. Es gelingt mir auch nicht immer…

Daheim aber, nach Arbeit, wartet schon Daddy, der bereits Frührentner ist. Er hat immer etwas vorbereitet, was ich dann für ihn anzuziehen habe. Ich besitze unheimlich viele Blusen und Nylonkittel, High Heels und Strickjäckchen. Daddy und ich mögen an mir den konservativen Sekretärinnenlook, wenn ich mal nicht die Sissy bin.

Und ich verwöhne ihn fast täglich und er mich. Ich mag es zu reiten und von ihm oral ausgiebig benutzt zu werden.

Ich mag es konservativ gekleidet für ihn einkaufen zu gehen, die Nachbarn wissen Bescheid und tolerieren es, oftmals aber kopfschüttelnd.

Erst einmal überraschte er mich mit einem Freund, während ich in Bondage war. Daddy besorgte es mir dann von hinten, während ich seinen Freund blasen musste, der meinen Kopf in seinen Händen hielt und nicht mehr los ließ, bevor er endlich in mich abspritzte.

Dieses Video läuft nun sehr oft, wenn ich mit Daddy alleine bin.

Es raschelt. Gedämpfte Stimmen. Daddy kommt filmend mit der Kamera. Es folgen viele Männer. Sehr viele Männer, ich zähle sie nicht, weiß aber das es zehn sein müssen. Sie reden nicht mehr, schauen mich nur lüstern und geil an.

Ehe ich mich versehe, öffnen sie ihre Hosen und holen ihre durchweg prallen Schwänze heraus. Manche sind riesig! Sie stehen nun im Kreis um mich herum, ich komme mir so klein und winzig vor, wie ich nun vor Ihnen knie. Einer hat die Kette des Halsbandes genommen und zieht meinen Kopf in Richtung erster Schwanz. Daddy sagt im Hintergrund, filmend „Und jetzt fange an, mein Sissymaul!“.

Und schon öffnen geübt zwei Hände durch Druck in meinen Wangen meinen Mund und der erste Schwanz verschwindet in meinem Mund. Er lässt mir nicht viel Zeit mich einzustellen und rammelt los. Alle anderen um mich rum massieren ihre Schwänze und manche stöhnen leise. Das nehme ich aber nur teilweise aus den Augenwinkeln wahr.

Ein zweiter Schwanz nähert sich mir und ich ehe ich mich versehe, wechseln sie. Er schmeckt anders, ungewaschen. Ein leichter Würgereiz überkommt mich. Das Rammeln lässt etwas nach und kaum bin ich zur Ruhe gekommen, geht es weiter, ohne das dieses riesige ungewaschene Teil auch nur einmal meinen Mund verlassen hätte.

Ein anderer reibt sich an mir, besser seinen Schwanz, an meiner rechten Wange, während ich weiter benutzt werde. Was anderes ist es schon jetzt nicht mehr…

Meine Gedanken kreisen nur noch um das Ende, während der dritte, vierte und fünfte Schwanz abwechselnd in meinen Mund wandern. Ich schmecke gar nichts mehr, Speichel fließt, die Kette ist straff gehalten und mehr Männer reiben sich an mir und stöhnen laut. Meine Augen sind schon lange geschlossen.

Die Schwänze in meinem Mund wechseln sich ab, ich werde nur noch oral gefickt.

Plötzlich schießt mir völlig unerwartet das erste Sperma in den Rachen, der Schwanz verlässt nicht meinen Mund, während ich mich verschluckend quäle, alles hinter zu bekommen. Ich spüre schon fast nichts mehr, wie die ersten Besamungen in mein Gesicht schießen, merke nur irgendwann mehr und mehr Stöhnen um mich herum und Schleim überall. Um den Mund, im Mund als der nächste in mir abspritzt, an der Nase, unter der Brille in den Augen. Ich öffne sie, es ist nass, verschleimt und wie durch einen Schleier sehe ich all die Schatten vor mir, während mein schmerzender Mund zum nächsten Mal ausgiebig abgefüllt wird… Ich schmecke nur noch Schleim.

Ich schlucke ihn nur noch willenlos, was bleibt mir auch übrig, um den Mund wieder frei zu bekommen. Ausspucken wäre nicht möglich, zu kurz sind die Wechsel, keine Pausen, nur steife, pralle Schwänze, welche meinen Mund ein aufs andere Mal ausfüllen. Ich spüre wie all das Sperma seitlich an meinem Mund herausläuft. Meine Bluse und mein Blazer müssen eine einzige eingesaute und vollgespritzte cremefarbene und rosa Spermahalde sein.

Ewigkeiten später, gibt die Kette nach und ein mittlerweile weicher, nicht mehr steifer Schwanz verlässt meinen Mund. Ich sacke zusammen und liege in Embriohaltung auf der Decke. Meinen Mund spüre ich nicht mehr. Alles schmeckt nach Sperma. Alles ist nass und schleimig…

Minuten später, die wie eine Ewigkeit erscheinen, vernehme ich die Stimme meines Daddy.

Ich spüre wie meine Nylons nach unten gezogen werden, der Miederslip folgt. Mein im KG gefangener Schwanz baumelt heraus, froh der Freiheit. Ich spüre kühles Gel an meiner Lustgrotte und schon dringt er in mich ein. Erst sanft und langsam doch schon bald lauter werdend und heftiger. Seine Hände umschließen meine schmale Hüfte, mein Kopf ruht auf der Decke, die Hände immer noch gefangen.

Er nimmt ihn heraus, richtet mich auf und stopft nun auch noch seinen Schwanz in meinen Mund. Er benutzt mich, wie all die anderen zuvor und spritzt letztendlich unter lautem Stöhnen auch in meinen Sissymund ab.

Er streichelt mich und spricht leise zu mir. Es ist fast schon dunkel. Er bindet mich los und wir gehen zum Auto, er führt mich dabei.

Im Auto spüre ich noch immer das mittlerweile teilweise schon getrocknete Sperma in meinem Gesicht, nasse Flecken an meiner Brust. Die Bluse ist durchnässt, der Blazer hat lauter dunkle nasse Flecken. Meine Mundwinkel schmerzen, der Geschmack innen drin ist undefinierbar. So schlafe ich ein.

Wach werde ich daheim vor der Haustür. Es ist stockdunkel…

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