Silvia und Christiane. Wie alles begann. Teil 5

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Ich lehnte mich wieder gemütlich an Siv und streckte meine Hand aus. Er war einfach wunderschön. Nicht so sehr sein Aussehen, sondern die Symbolik dahinter. Das verstand auch meine Nunmehr-Verlobte, die zunächst so gar nicht begeistert von dem preiswerten Modeschmuck war. Sie streckte ihre Hand ebenfalls aus und gemeinsam betrachteten wir das was vor wenigen Minuten Fakt geworden war. Wir waren Braut und Braut.

Wieder knutschen wir miteinander um beiderseitiges Einverständnis auszudrücken.

“Du Siv, wo hast Du Deine erogenen Zonen?”, wollte ich nach einiger Zeit wissen.

“Möchtest Du das nicht selber raus finden?”, antwortet meine Maus mit einerGegenfrage. “Schließlich hast Du ab jetzt das Recht dazu. Ich übrigens auch”, meinte sie grinsend, und fasste mir ungeniert an den Busen, so dass ich erschrocken quiekte. Meine Verlobte musste lachen. “Daran wirst Du Dich gewöhnen müssen.”

“Ich habe ja nichts dagegen Schneewittchen”, erwiderte ich und gab ihr einen Kuss, “aber mir geht es gerade um etwas anderes. Ich selber glaubte immer, dass meine erogenen Zonen sich in der Brust, im Schritt, hinter den Ohrläppchen und teilweise auch in der Armbeuge befinden, Dort hätte ich auch bei Dir gesucht.”

“Und auch gefunden”, unterbrach Silvia meine Ausführungen. “So tiefe Wissenschaft ist das nicht für eine Frau.

“Ja, aber vorher, nachdem wir die Pizza gegessen hatten, hast Du nur meinen Handrücken gestreichelt und ich stand kurz vor einem Orgasmus” klärte ich sie auf. Und Du wirst zugeben, dass wir Zwei da nicht über Sex geredet haben. Es bestand also gar kein Grund, feuchter zu werden, als ich schon war. Trotzdem bin ich kurz vor einem Höhepunkt gewesen. Es hätte keine fünf Sekunden mehr gedauert und mir wäre es gekommen. Das wäre ziemlich peinlich gewesen, denn in solchen Momenten kann ich ziemlich laut werden.”

Erstaunt sah mich Siv an. “Du glaubst, kurz vor einem Orgasmus gewesen zu sein?”

“Ja”, behauptete ich felsenfest.

“Bist Du Dir da sicher?”

“Also Siv” antwortete ich leicht pikiert. “Ich bin keine 13 mehr. Ich weiß, wann ich kurz vor einem Höhepunkt bin.”

“Nur durch das Händchen halten?”

“Es war ja nicht nur Händchen halten. Du bist mit Deinem Daumen immer wieder über meinen Handrücken gefahren.” Ich deutete an, was sie gemacht hatte.” Alles andere hatten wir schon früher desöfteren. Wir waren gemeinsam im Urlaub, hatten warme Sommernächte, aßen unsere Pizzen, hatten Gespräche, die weitaus pikanter waren, als das Gespräch vorher, ich durfte in Deine wunderschönen Augen eintauchen während wir plauderten, und so weiter. Nur Deine Streicheleinheiten waren neu. Das hat muss wohl den Reiz ausgelöst haben.”

“Dann hätte es sicher auch mit jemand anderem geklappt.”

“Eben nicht”, widersprach ich energisch. “Das was uns bisher fehlte, hatte ich schon mit Vorgängern von Dir. Händchen halten, bevor es dann auf unserem Zimmer zur Sache ging. Da bin ich nie in die Situation gekommen, dass ich dachte, jetzt geht es jeden Moment los. Die hatten meistens schon Mühe, mich im Zimmer auf Temperatur zu bringen. Heute Mittag in Kaltern, war ich schon so weit. Gut, da bist Du ja auch schon ganz nahe an meinen Schritt gekommen, mit Deiner Hand. Da war gezielt Erotik im Spiel. Aber vorher war keine Erotik im Spiel. Dein Daumen alleine hat mich zum Glühen gebracht.”

“Dann müsste es doch jetzt auch klappen”, meinte Silvia. Sie nahm ihre linke Hand, und fuhr über den Rücken meiner rechten Hand.

Ich musste lachen. “Schatz, momentan erregt mich Deine rechte Hand, die immer noch auf meinem Busen liegt wesentlich mehr. Und das, obwohl noch jede Menge Stoff dazwischen ist.”

“Dann lass uns ins Hotel zurück gehen”, flüsterte Silvia mit verführerischer Stimme. Ich will spüren und hören, wie Du kommst.” Sie gab mir einen leichten Stoß in den Rücken und ich musste wohl oder übel die bequeme Stellung aufgeben.

Arm in Arm und schmusend gingen wir zu unserem Hotel. Die verstörten Blicke einiger Leute bemerkten wir gar nicht. Wir hätten wahrscheinlich vor wenigen Tagen noch genauso verstört geschaut, wenn uns zwei Frauen begegnet wären, die nur Augen füreinander hatten. So ändern sich die Zeiten.

Im Hotel wollte ich gleich nach oben gehen, meine Braut machte aber noch einen Schlenker in die Bar. “Ich dachte, Du wolltest alleine mit mir sein?”

“Will ich auch”, erwiderte sie verführerisch. “Ich möchte nur noch Champagner mit auf´s Zimmer nehmen.”

“Aber Du trinkst Alkohol doch nur an ganz großen Festtagen!”

“Wenn das kein Festtag ist, dann gibt es keine Festtage mehr”, gab Silvia zurück. Womit sie auch recht hatte.

Bewaffnet mit einer Flasche Champagner und zwei Gläsern gingen wir in unsere Suite, die aus einem Badezimmer mit Dusche und Badewanne, einer separaten Toilette, seinem Wohnbereich, dem Schlafzimmer und der schon erwähnten Dachterrasse bestand.

“Jetzt wird geduscht und das Geschenkpapier angezogen und dann setzen wir uns auf die Terrasse”, schlug Silvia vor. “Du gehst zuerst unter die Dusche. Und trau Dich ja nicht, mit mehr wiederzukommen, als mit Negligé und Pantöffelchen.

“Warum dann nicht gleich Bett?”, wollte ich wissen.

“Weil ich finde, dass man über ein Geschenk nicht gleich her fallen muss, wenn man es sieht. Ich möchte mit Dir erst noch auf unsere Verlobung anstoßen. Aber eben schon zurecht gemacht für eine sündige Nacht.”

“Gut, aber in Geschenkpapier siehst Du mich erst, wenn auch Du schon darin eingewickelt bist, Liebling”, stimmte ich dem Vorschlag größtenteils zu. “Ich bin schon sehr gespannt, wie Du in verführerischen Dessous aussiehst.” Klein Slip, kein BH?”, vergewisserte ich mich?”

“Wäre dann der dritte Slip, der innerhalb eines Tages in der Schmutzwäsche landet”, erwiderte Silvia. Da lassen wir ihn besser gleich ganz weg.” Silvia stellte ihre praxistauglichkeit unter Beweis.

Also ging ich zum Duschen und zog, wie geheißen, mein Negligé an. Am Schluss noch ein paar Tropfen Parfüm und rein in die Pantoffel. Im Spiegel sah ich eine Blondine, mit einem nachtblauen Etwas, dass schon verboten durchsichtig war. Meine Brustwarzen waren ebenso deutlich zu erkennen, wie die Locken meiner Schambehaarung. Mein Nachthemd reichte zwar bis zum Boden, aber verdeckte nichts, wie eine kurze Drehung und ein Blick auf den Po bewies.

Ich klopfte von innen an die Badezimmertür. “Augen zu, ich komme!”, rief ich und öffnete vorsichtig die Tür. Silvia war im Schlafzimmer und wartete, bis ich auf der Terrasse war und mein Ok gab. Erst dann ging sie ins Bad und zog sich das Kleidungsstück an, dass sie für eine besondere Nacht in den Koffer gepackt hatte.

Ich öffnete in der Zwischenzeit die Champagnerflasche und goss unser Gläser voll. Wieder weidete ich mich an der Aussicht und auch an dem Rauschen des Meeres, wenn die kleinen Wellen am Ufer brachen. Am Horizont stand ein halbes Dutzend Schiffe, dessen Lichter die romantische Stimmung noch hoben.

“Fertig!”, hörte ich mit einem mal die Stimme meiner Maus, drehte mich um und hielt erst einmal die Luft an. So schön war sie. Wir nannten uns schon seit unseren Kindertagen ab und zu Prinzessin und Schneewittchen, weil wir diesen Figuren aus den Märchenbüchern so ähnlich sahen. Jetzt stand Schneewittchen leibhaftig vor mir, jedoch ziemlich unzüchtig bekleidet. Das transparente Weiß bildete einen entzückenden Kontrast zu ihren schwarzen Haaren. Wie ich trug sie darunter nichts. Ich Brüste waren etwas größer, wie meine. Körbchengröße b an der Grenze zu c, je nach Schnitt des BH. Einfach prachtvoll. Die Nippelchen zeigten deutlich, dass meine Maus erregt war. Man musste schon befürchten, dass sie den dünnen Stoff durchstoßen würden, der sie von frischer Luft trennte. Zudem war das Nichts von einem Nachthemd auch noch extrem kurz, so dass es kaum ein Höschen bedeckt hätte, wenn sie sie eines getragen hätte. So sah ich ein prachtvolles pechschwarzes Dreieck und war hingerissen von ihr. Ihre Augen hatten wieder den Schlafzimmerblick, der in mir die sündhaftesten Gedanken weckte. Sie bildeten einen wunderbaren Kontrast zu ihrer Miene, die auch zu einer Jungfrau gepasst hätte, die die Geheimnisse der körperlichen Liebe noch gar nicht kannte.

Wortlos standen wir uns eine ganze Weile gegenüber und starrten uns nur an. Langsam, ganz langsam lösten wir uns aus der Erstarrung und steuerten unseren Tisch an, auf dem der Champagner zu unser kleinen Feier einlud. Ich setze mich. Als Silvia sich auf den anderen Stuhl setzen wollte, griff ich kurzerhand um ihre Taille, zog sie auf meinen Schoss und legte mein Hand auf ihren Oberschenkel. Meine Braut lachte, legte den Arm um meinen Hals und kuschelte sich eng an mich. Auf Parfüm hatte sie verzichtet, sie roch so wunderbar nach Haarshampoo und Seife, wie ich feststellte, als ich an ihr schnupperte.

Silvia stöhnte leise auf, als ich das Schnuppern durch Küsse in die Halsbeuge ablöste. “Gefällt es Dir?”

“Mmmh”, signalisierte sie zustimmend. “Dir auch? Du machst das immerhin bei einer Frau.”

“Ich mache es nicht bei einer Frau”, antwortete ich total unlogisch. “Ich mache es bei Silvia, meiner Verlobten.”

“Die aber eine Frau ist, wie Du nun unschwer feststellen kannst.”

“Für mich bist Du der Mensch, den ich über alles auf der Welt Liebe. Und diesen Menschen will ich nun verwöhnen.” Wieder küsste ich sie in die Halsbeuge. Siv seufzte erneut, und küsste nun ihrerseits meinen Hals, was das Kribbeln in mir noch verstärkte.

Um sie nicht gleich ins Bett zu zerren, griff ich nach einem Glas und gab es ihr. “Prost Liebling, auf uns!” hauchte ich, nachdem ich auch mein Glas in der Hand hatte. Wir prosteten uns zu, knutschen ein wenig und kuschelten wieder. So recht traute sich noch keine von uns, an Stellen zu fassen, die über das Freundschaftsstadium hinaus gingen. Es dauerte schon einige Zeit, bis ich meinen Mut zusammen nahm und ich meine Hand auf die Innenseite von Siv´s Oberschenkeln verlagerte. Ab da war das Freundschaftsstadium ganz schnell vergessen. Bereitwillig machte Silvia Platz, damit ich sie auch weiter oben berühren konnte. Nun waren es höchstens noch zwei Zentimeter. “Darf ich?”, fragte ich vorsichtshalber. Als Antwort spreizte sie die Beine noch ein wenig weiter. “Mach schon!”, forderte sie mich auf. “Ich kann es kaum noch erwarten.”

Nun gut, wenn sie es wollte, dann sollte sie es haben. Aber dann wollte ich sie nicht nur mit den Fingern verwöhnen, sondern auch mit dem Mund. meine freie Hand fasste in den Träger von Silvias Nachthemd und schob den Träger nach unten, bis ihre rechte Brust nackt vor meinem Mund lag. Kurze Zeit betrachtete ich das Kunstwerk von Mutter Natur und dann küsste ich ihren Busen. Als Frau wusste ich natürlich, dass nur küssen nicht gerade Hochgefühle auslöst. Sanft streichelte meine Zunge ihre Brustwarze und umkreiste den Nippel. “Silvia stöhnte laut. Ich wurde mutiger und fing an zu saugen. Sie stöhnte heftiger. Abwechselnd küsste, saugte und leckte ich nun an dem zarten Fleisch meiner Verlobten, ohne ihren Schambereich zu vergessen. Auch da tastete ich mich langsam vor, erreichte die Schamlippen und merkte sofort, dass Silvia heiß war, richtig heiß. Von den Schamlippen zur Klitoris meiner Liebsten war es nicht mehr weit und und kaum hatte ich sie berührt, fing Silvia auf meinem Schoss auch schon heftig zu zittern an. “Ja komm Liebling!”, feuerte ich sie noch an. Schon merkte ich, wie sie sich verkrampfte. Gleichzeitig hörte ich ein langgezogenes “Jaaa!” und der Krampf löste sich wieder. Das ging eine ganze Weile so. Verkrampfen “Jaaa!” der Krampf löste sich.” Für mich war das ein unglaublich tolles Gefühl, Siv so zu erleben. Erst als sie ihre Hand auf meine legte, und mir damit signalisierte, dass sie vorerst genug hätte, hörte ich auf. Silvia atmete eine Zeitlang noch ziemlich heftig. Erst allmählich beruhigte sich ihr Puls wieder.

Wow!”, war das Erste, was sie nach den “Ja!”´s wieder hervor brachte. “und Du bist Dir sicher, es noch nie einer Frau besorgt zu haben?” fragte sie keuchend, nachdem sie mit einem überaus zärtlichen Kuss und einem Danke wieder von Wolke 7 herunter gestiegen war.

“Das habe ich nicht gesagt”, antwortete ich.

“Hast Du doch. Du hast gesagt, dass Du noch nie mit einer Frau geschlafen hast. Und komm jetzt nicht damit, dass das was du gerade getan hast nicht mit einer Frau schlafen nennst.”

“Behaupte ich schon”, erwiderte ich, und grinste. “Man kann wohl kaum mit sich selber schlafen und mir habe ich es schon öfter so besorgt. Unten rum zumindest. Meinen Busen küssen schaffe ich nicht und bin auch froh drum. Solche Melonen brauche ich nun wirklich nicht. Da ist mir die G****fruit auch lieber, die jetzt so vor meinem Mund schwebt”, ergänzte ich noch, und küsste ihren zauberhaften Busen noch mal ganz kurz, um nicht gleich neue Lust in Siv zu entfachen.

“Dann hast Du also daran gedacht, wie Du es Dir besorgst, während Du es mir besorgt hast?”

“So war es auch wieder nicht. Daran gedacht habe ich nicht. Es ist wohl rein instinktiv, dass man einem da die Handlungen am eigenen Körper am gleich gebauten Körper nachvollzieht”, sinnierte ich. “Wichtig war jedenfalls das Ergebnis, dass offenbar zu Deiner Zufriedenheit ausgefallen ist.”

“Das kann man wohl sagen”, bestätigte meine Braut und gab mir noch einmal einen dankbaren Kuss. “Ich laufe jetzt noch aus”, seufzte sie.
“Ich merke es”, kicherte ich. “Mein Nachthemd ist dort wo dort wo Dein Paradies ist, pitschnass Wie wird da morgen früh erst unser Bett ausschauen.”

“Meines, Verzeihung unseres sieht manchmal so aus, als hätte ich rein gepinkelt”, erzählte Silvia grinsend. Als meine feuchten Träume begannen, haben meine Eltern ganz schnell eine Moltex-Unterlage besorgt, damit sie nicht alle 3 Monate eine neue Matratze kaufen müssen.

“Und ich schlafe nur mit einem zwei mal gefalteten Badetuch”, gab nun auch mein Intimleben preis.

“Da werden wir wohl täglichen Lakenwechsel vornehmen müssen.” Meine künftige Ehefrau war schon wieder zukunftsorientiert.

“Macht nix”, entgegnete ich. “Wenn ich täglich Deine Gelüste befriedigen darf, dann nehme ich diesen Umstand gerne in Kauf.”

“Hey!”, protestierte Siv, denk nicht immer nur an mich Chrissy, denk auch an Dich. Du hast auch das Recht auf einen Orgasmus.”

“Na, wenn das so ist.” Ich schob eine Hand unter Silvias Hintern, so dass sie aufstehen musste und erhob mich ebenfalls. “Dann zeig mir mal, was Du kannst.” Ich nahm den Champagner und die leeren Gläser. “Aber nicht hier. Gehen wir lieber zu Bett.

Wir gingen hinein in den Wohnbereich, schlossen die Terrassentür, stellten Champagner und Gläser auf den Tisch und gingen ins Bad. Als das Deckenlicht brannte, sah auch Siv die Bescherung, die ihr Orgasmus auf meinem Nachthemd hinterlassen hatte. Ein großer feuchter Fleck war zu sehen. “Wenn Du ein Mann wärst, würde man sagen, du hast in die Hose gepinkelt”, witzelte Silvia. “Komisch, dass mich keiner Deiner Vorgänger dazu gebracht hat, dass ich so einen Fleck mal auf seiner Hose hinterlassen habe.”

“Die hatten ja auch keine eigene Muschi, an der sie trainieren konnten”, erwiderte ich lachend.

Als die Zähne geputzt waren, holte ich noch schnell zwei Badetücher aus dem Koffer und breitete sie über das Bett. “Sicher ist sicher. Das Zimmermädchen muss ja nicht unbedingt mitbekommen, was wir in der Nacht so alles treiben.”

Wir legten uns aufs Bett, schalteten das Deckenlicht aus, und die Nachttischlampen, die sich zum Glück herunter dimmen ließen an. Wir schmusten miteinander und zogen uns die Nachthemden aus. Erstmals spürten wir uns nackt, von Kopf bis Fuß und schnell stieg der Lustpegel wieder an. Silvia legte sich auf mich und küsste mich. Es war ein unbeschreiblich schönes Gefühl, ihre Brüste zu spüren, und auch unsere Schamlippen schienen gefallen aneinander zu finden. Die Erregung stieg. “Ich will Dich lecken Schatz”, flüsterte Silvia in mein Ohr. Darf ich?”
Meine Braut lag schon zwischen meinen Beinen, aber ich spreizte sie gleich noch ein Stück weiter und zog die Knie leicht an. “Ja Liebling. Ich will Deinen Mund dort unten spüren”, erwiderte ich gleichzeitig.

Silvia küsste sich von oben nach unten. Den Schambereich ließ sie vorerst aus und küsste sich von den Zehen aus nach oben. Schon alleine das brachte mein Blut in Wallung. Sie war bestimmt noch gar nicht meinem “Schmuckkästchen”, wie sie meine Muschi nennt, angelangt als ich schon den ersten Höhepunkt hatte und so ging das dann weiter. Welle über Welle brach über mich herrein und mein “Ich kooome!” wurde immer lauter und die o´s immer mehr. Nur so nebenbei bekam ich mit, dass ich zwar auslief, Silvia aber alles tapfer aufschleckte, was meine Lustgrotte verließ. Irgendwann konnte auch ich nicht mehr und legte die Hand auf meine Spalte. Ich war vollkommen erschöpft, trotzdem wollte ich von Silvia unbedingt noch einen Kuss. Ich wollte meinen Liebessaft auf ihren Lippen und ihrer Zunge schmecken. Ich leckte ihre Lippen ab und bat dann um Einlass in Ihren Mund. Der Geschmack überwältigte mich erneut, und ich bekam gleich nochmals einen Höhepunkt. Ich küsste Ihre Wangen, und sagte “Danke Liebling.”

Damit ist die Geschichte wie alles begann zu

E N D E

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