Unsere versaute Nachbarschaft 2

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Seitdem wir Denise kennen gelernt hatten waren einige Tage vergangen. Wie sich herausstellte, bekam Denise öfter mal Männerbesuch, den sie dann auch direkt mit ins Schlafzimmer nahm. Die Geräusche, die dann durch die dünnen Hauswände zu hören waren, geilten nicht nur mich auf, sondern auch Alina. Ich erwischte sie, wie sie jedes Mal, wenn es an Denise Tür Klingelte, in Schlafzimmer schlich, das Ohr an die Wand hielt und bei dem kleinsten Fickgeräusch sofort anfing zu masturbieren. Für mich war es einfach nur geil sie so zu erleben.

In der Zwischenzeit lernte ich aber auch so langsam die anderen Nachbarn in unserem Haus kennen. Ich kam gerade vom Brötchenholen, als ich im Treppenhaus vor der Wohnungstür schräg unter uns, also genau unter der Wohnung von Denise, ein hübsches Junges Mädel traf. Sie war schlank, sportlich, hatte große braune Augen und brünette Haare. Vom Alter her konnte sie nicht älter als 17, 18 oder 19 sein.

„Hallo, du musst der neue Nachbar sein,“ strahlte sie mich mit einem unglaublich schönen Lächeln an, „ich bin Caroline, aber alle nennen mich Coco.“

„Hi, ich bin Tim. Ja wir sind vor ein paar Tagen hier eingezogen, also meine Freundin Alina und ich.“

Wir plauderten noch fünf Minuten und dann verabschiedete sich Coco. Bester Laune ging ich die Treppe weiter hoch zu unserer Wohnungstür. Als ich die Tür öffnete überraschte mich Alina, die genau dahinter stand.

„Was machst du denn da? Musst du mich so erschrecken?“

„Hey Schatz. Tut mir leid, ich wollte einfach nur mal gucken, wer da immer so zum ficken zu Denise kommt.“

Kaum hatte sie zu ende gesprochen ging auf der anderen Seite auch schon die Tür auf und heraus kam ein gar nicht mal so unattraktiver Typ Anfang dreißig.

Als Alina schnell an mir vorbei auf den Flur huschte, wurde mir erst klar, was sie anhatte. Ihr süßer Arsch steckte in einer engen Sport-Hotpant und ihr Oberkörper wurde von einem bauchfreien weißen Tank-Top mehr oder weniger verhüllt, aus dem oben fast ihr Brüste rausfielen. Leider konnte ich jedoch das Gesicht des Typen nicht sehen, als meine heiße Freundin vor ihm stand, denn Alina zog mir die Tür im hinausgehen vor der Nase zu. Es blieb mir also nichts anderes übrig als an zu lauschen.

„Ach Hi. Wir kennen uns noch nicht. Ich bin Alina und bin hier direkt gegenüber eingezogen. Bist du ein Freund von Denise?“

„Hey, ja ich bin so was wie ein Kumpel von Denise. Ich bin übrigens Sven… Denise hat gar nichts davon erzählt, dass sie eine hübsche neue Nachbarin hat.“

Durch die Tür konnte ich genau hören wie Alina gespielt anfing zu kichern. Ich konnte förmlich spüren, wie sie gerade mit ihren Locken spielte und den Typen zuckersüß anschaute. Es half alles nichts, mein Schwanz war hart von dem Gedanken daran, wie meine Freundin da draußen mit diesem wildfremden Typen flirtete. Ich holte also mein Teil raus und begann zu wichsen.

Die beiden redeten noch etwas weiter, bis sich Sven dann doch irgendwann verabschiedete. Aufgeregt öffnete Alina die Tür und sah beim eintreten sofort meinen harten Schwanz.

„Oh gut“, sagte sie und beäugte mein Teil, „ich muss jetzt sofort gefickt werden.“

Ohne ein weiters Wort zu verlieren zog sie sich die enge Sport-Hotpant aus und drehte sich mit dem Arsch zu mir. Natürlich sprang ich sofort drauf an und führte mein hartes Teil in Richtung ihrer Pussy.

Als ich so von hinten in sie eindrang spürte ich, wie feucht sie schon war.

„Der Typ hat dir wohl gefallen was?“ konnte ich mir nicht verkneifen „oder warum bist du so feucht?“

„Ja, ich finde ihn sogar ziemlich heiß. Du solltest mal meine Nippel sehen, wie hart die sind. Kein Wunder, dass Sven mir die ganze Zeit auf die Titten geschaut hat.“

Da viel mir auf, dass sie unter dem weißen Shirt keinen BH trug. Dieser Umstand führte dazu, dass ich schon wieder am Limit war und kurz vorm kommen stand.

Damit Alina diesmal nicht so unbefriedigt von mir zurückgelassen wurde, hörte ich auf und zog meinen Schwanz aus ihrer nassen Möse.

Mit beiden Händen zog ich ihre prallen Arschbacken auseinander und kniete mich hinter sie. Es musste ein geiler Anblick gewesen sein, wie Alina vorne übergebeugt an der Wand stand, ich hinter ihr kniete und ihre Möse leckte.

Immer wieder umkreiste ich mit meiner Zunge ihre Perle, immer wieder drang ich mit der Zungenspitze in sie ein. Nach ein paar Minuten steigerte sich Alinas Lust bis ins Unendliche und sie explodierte in einem geilen Orgasmus, bei dem ihr ganzer Körper zitterte.

Heute war sie jedoch unersättlich und wollte mehr. Sie richtete sich wieder auf und drehte sich um. Da ich noch immer vor ihr kniete, ergriff sie meinen Kopf und drückte ihn in Richtung ihrer feuchten Möse. Für mich war das ein eindeutiges Zeichen dafür, dass ich sie weiter lecken sollte.

Irgendetwas war heute anders mit meiner Freundin, denn zwischen dem tiefen Stöhnern flüsterte sie mir zu, dass ich ihre Füße ficken sollte. Das ließ ich mir natürlich nicht zweimal sagen, denn diese bisher einmalige Chance ließ ich mir nicht entgehen.

Während ich sie immer noch leckte, nahm ich meinen Schwanz und schob ihn zwischen ihre Knöchel. Langsam und gleichmäßig begann ich meinen Unterkörper nun vor und zurück zu bewegen, während ich mit meiner Zunge weiterhin zwischen den Schenkeln meiner Freundin spielte.

Sie so zu ficken war immer schon einmal mein Traum gewesen und dass in dieser Situation endlich einmal zu können machte mich unglaublich geil. Es dauerte nicht lange bis mein Schwanz zuckend zwischen Alinas Knöcheln zu spritzen begann. Die ganze Soße landete entweder an ihren Beinen und Füßen oder auf dem Boden.

Ich war zwar gekommen, aber immer noch unglaublich geil und so tat ich etwas, womit ich selber nicht gerechnet hatte. Ich beugte mich runter und begann meine eigene Wichse von ihren Füßen und Knöcheln zu lecken. Das war eine weitere meiner versauten Fantasien und bevor ich richtig wusste was ich tat, hatte ich sie auch schon wahr gemacht. Es war unglaublich geil. Zuerst zwar etwas eklig, aber je mehr ich sie sauber leckte, desto geiler wurde es.

Auch Alina tat in diesem Augenblick etwas, womit ich nie gerechnet hatte. Sie fing an zu lachen:

„Das gefällt dir wohl mein Kleiner, was? Leck schön alles sauber. Ich will gleich keinen tropfen mehr sehen.“

Unglaublich wie erotisch ich sie in diesem Moment fand. Angespornt durch ihre Worte leckte ich ihre Füße wirklich komplett Sauber und befreite die Haut meiner geilen Freundin von meinem Sperma.

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