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Das Pärchen genoss die laue Sommernacht am See. Der volle Mond spiegelte sich auf der Wasseroberfläche, die Grillen zirpten — romantischer ging es nicht mehr. Er lag lässig auf der Decke, und prostete seiner Freundin zu, seine Sonnenbrille steckte in den Haaren. Sie nippte an dem Perlsaft und kuschelte sich noch etwas enger in den Pullover, den er ihr um die Schultern gelegt hatte.

Sie war rundum zufrieden — er hoffte hingegen noch auf ein bisschen Sex.

Dennoch genossen beide diesen Augenblick, weit weg vom Alltag und doch nur wenige Autominuten von Zuhause.

Die idyllische Situation nahm eine unerwartete Wendung, als eine Gestalt aus dem Wasser geschritten kam. Fast lautlos erhob sich ihr Körper aus dem kühlen Nass, sie war eindeutig weiblich. Durch die schlechten Lichtverhältnisse war es nicht gut erkennbar, aber es machte den Eindruck, als wäre ihre Haut schwarz — nackt war sie ganz offensichtlich. Zielstrebig kam sie nun auf das überraschte Pärchen zugelaufen. Jetzt war es eindeutig — sie hatte schwarz glänzende Haut. Das Mondlicht wurde vielfach in den Wassertropfen gebrochen, die an ihrem begehrlichen Körper hinabrannen.

Die Frau schaute ihren Freund Hilfe suchend an.

Fast hätte er gesagt: &#034Boa, ist die geil.&#034

Aber er verkniff es sich gerade noch — er war nicht mit seinen Kumpels unterwegs.

Stattdessen sagte er:

&#034Warte mal, vielleicht braucht sie Hilfe.&#034

Nun stand Miriam vor dem Pärchen. Sie hatte ihre Körperform nicht allzu üppig gestaltet, obwohl Brust und Po doch recht weiblich ausgebildet waren. Verlegen strich sie sich das Wasser von ihrem flachen Bauch:

&#034Hallo, ich wollte euch nicht stören, aber ich müsste mal telefonieren.&#034

Kritiklos suchte der Mann nach dem Handy und fischte es schließlich aus seiner Hosentasche. Als er der schwarzen Fremden das Gerät reichte, ließ er es sich nicht nehmen, über ihre Hüfte zu streichen.

Es war so glatt und zart — er hatte eine gewaltige Latte in der Hose.

Miriam kannte diesen Handytyp nicht:

&#034Wie kann man da die Tastensperre herausnehmen?&#034

Sie kniete sich zwischen die beiden und ließ sich die Tastenkombination von dem Mann erklären. Als das Handy für ihre Eingabe bereit war, spürte sie die Hand der Frau auf ihrem Po. Miriam schenkte ihr ein freundliches Lächeln und strich ihr sanft über die Wange.

Miriam hatte die Nummer des Geschäftsmanns auswendig gelernt und bereits nach dem dritten Klingeln nahm er ab:

&#034Hallo, hier ist Miriam, die Anhalterin von heute Mittag, weißt du noch?&#034

Der Mann sprach mit gedämpfter Stimme:

&#034Ob ich das noch weiß? Ich werde auf meinem Sterbebett noch mit einem Lächeln daran denken. Die Polizei und das Gesundheitsamt haben mir eine medizinische Überwachung befohlen, meine Anwälte verhandeln noch. Mein Gott, du hast mich doch nicht angesteckt?&#034

Miriam war etwas gekränkt:

&#034Ich hab dich überhaupt nicht angesteckt, wenn ich dich auserwählt hätte, würdest du jetzt nicht so blöd fragen.&#034

&#034OK, hör zu! Meine Anwälte sind sich fast sicher, dass ich noch heute Nacht hier rauskomme. Schaffst du es bis morgen Abend nach Leipzig?&#034

Miriam sah den geländegängigen PKW des Pärchens und nickte:

&#034Ja, das schaffe ich.&#034

&#034OK, melde dich morgen wieder, ich sag dir dann, wo wir uns genau treffen.&#034

Er hatte aufgelegt, viel länger hatte Miriam das Handy auch nicht mehr halten könnten, denn das Pärchen machte sich heftig an ihrem Körper zu schaffen. Die beiden waren so von Miriams Duftstoffen betört, dass sie an ihr klebten wie Kletten. Praktischerweise hatten sie sich bereits ausgezogen.

Miriam legte sich in ihrem Latexkörper der Länge nach auf die Seite und brachte etwas Ordnung in das Chaos. In der Löffelstellung schob der Mann seinen Freudenspender in ihre nasse Spalte und genoss die anregende Massage seines Fickorgans. Genüsslich richtete die Drohne eines ihrer Beine auf, sodass die Frau ihre Spalte von vorne erreichen konnte.

Die beiden Damen lagen in der 69er Stellung nebeneinander und leckten sich gegenseitig den Saft aus den Muschis.

Nach einigen Minuten wechselte der Mann die Körperöffnung und ohne große Komplikationen drang er in den Po des Latexwesens ein. Der Hintereingang war bei Miriams aktueller Gestalt nichts anderes, als eine weitere — jedoch engere — Möglichkeit, Schwänze zu melken. Wollüstig lag das Knäuel der Leiber am Seeufer und erregte sich gegenseitig. Dem Mann fiel auf, dass der Kopf seiner Freundin plötzlich von einer schwarzen, gummiartigen Haut überspannt wurde. Die Welt der Frau bestand zurzeit sowieso nur aus einer nassen, schwarzen Möse, die geleckt werden musste. Daher machte es ihr gar nichts aus, von einer Gummihülle gefangen zu werden.

Auch über das Becken des Mannes wanderte langsam eine schwarze Flüssigkeit, die sich schnell zu einer elastischen „Haut&#034 verfestigte.

Miriam befand sich in einem Glückstaumel. Schon lange hatte sie nicht mehr über so viel Sperma verfügen können. Endlich konnte sie sich wieder einmal etwas Luxus leisten. Ebenso erregt wie das Pärchen, dirigierte die Drohne den Ablauf der Orgie. Sie spürte, dass der Mann bald seinen ersten Höhepunkt haben würde. Durch die Latexmembran, die nun fast seinen ganzen Körper umspannte, wurde er fest an Miriam gedrückt. Die Frau war auch fast gänzlich von dem Überzug eingeschlossen. Ihr Gesicht wurde fest zwischen die Beine des Latexwesens gepresst. Miriam hatte gierig den Mösensaft der Frau aufgeleckt und ihr damit ebenfalls eine unbeschreibbare Lust bereitet. Nun verwandelte sich ihre Zunge in einen penisförmigen Tentakel, der immer wieder tief in das heiße Loch der Frau schnellte.

Wie auf Kommando begann die ganze Gruppe ekstatisch zu zucken, sie kamen alle drei gleichzeitig. Jedoch waren sie nicht mehr als drei einzelne Wesen erkennbar. Der gesamte Knäuel war von einem eng anliegenden Gummisack umspannt, in dem sich einzelne Gliedmaßen regten. Durch den fehlenden Luftaustausch bekam das Pärchen eine enorme Menge der Pheromone ab, was ihre Gier zur Besinnungslosigkeit steigerte. Ohne zu wissen, wer oder was es war, saugte und leckte jeder an allem, was in Reichweite des Mundes kam. Miriam genoss das Spiel, sie hätte es die ganze Nacht spielen können, aber sie war auf der Flucht, nicht im Urlaub.

Langsam öffnete sie den Kokon und schlüpfte durch das Loch. Sobald sie hinausgestiegen war, verschloss sie den Ausgang wieder mit etwas Speichel. Die Hülle verkleinerte sich allmählich und legte sich wieder straff um das Pärchen.

Angeheizt von den niedersten Trieben kamen sie sich heftig näher. Von außen konnte man erkennen, wie er sein Becken rhythmisch zwischen ihre Beine stieß.

Andächtig ging Miriam in ihrer Latexgestalt an dem Seeufer entlang. An der gegenüberliegenden Landseite hatte sie ihr Kleid und das Geld versteckt. Als sie dort ankam, streifte sie sich die Stoffhülle über und betrachtete ihr Spiegelbild im Wasser. Sie verkleinerte die Brüste, bis das Sommerkleid locker um ihren Oberkörper lag. Sie richtete sich ein wenig auf und ließ aus ihren Fersen mittelhohe Absätze wachsen — prima, das klappte auch noch. Sah doch gar nicht so schlecht aus: Ein hübsches Latexgirl geht im Sommerkleidchen spazieren.

Wenn sie keinen Hunger auf Sperma hatte, konnte sie den Ausstoß ihrer Lockstoffe fast auf null reduzieren. Warum sollte es nicht möglich sein, einfach einmal unbefangen in dieser Gestalt shoppen zu gehen? Vielleicht noch einen Cappuccino in einer netten Eisdiele und einfach mal den Tag genießen.

>Du bist ein naives Rindvieh< dachte sie sich und wurde wieder zu der menschlichen Frau. Niemals würden die Anderen — die Normalen — so etwas akzeptieren. Ein Mob Schaulustiger, war noch das Optimistischste was ihr einfiel.

Gedankenverloren ging sie zurück zu dem hemmungslos kopulierenden Pärchen. Bereits mehrfach hatte er sie begattet und immer wieder forderte sie nach weiteren Penetrationen. Unermüdlich genoss er es, seine Partnerin so unbefangen durchvögeln zu können.

Doch Miriam öffnete die Latexhülle. Das Material erlaubte zwar einen gewissen Sauerstoffaustausch, dennoch war es nicht ratsam, die Atemreduktion zu übertreiben. Die Pheromonwolke entwich aus der Hülle und das Pärchen war sichtlich unzufrieden. Wie nach einem Drogenrausch waren sie von der Realität enttäuscht. Dennoch hatten beide einen befriedigten Glanz in den Augen. Verliebt lagen sie sich schweißnass in den Armen und genossen das Erlebte noch einmal in Gedanken.

„Werden wir jetzt auch so wie du?&#034, fragte die Frau mit besorgter Neugier.

Miriam verzog enttäuscht das Gesicht:

&#034Nein!&#034

Der Mann wusste nicht, ob er enttäuscht oder erleichtert sein sollte, aber ihm fielen die Nachrichtenmeldungen wieder ein:

&#034Du bist doch das Mädchen, nach dem die Polizei schon den ganzen Tag sucht. Die machen einen riesigen Wirbel um dich.&#034

Miriam umarmte ihre angezogenen Beine und schaute auf den nächtlichen See. Im Mondlicht konnte man einige Tränen über ihr Gesicht kullern sehen, sie schluchzte. Fürsorglich nahm die Frau sie in die Arme und drückte das verzweifelte Mädchen an sich:

&#034Wenn wir dir helfen können, sag es uns, wir sind überzeugt, dass du nichts Böses willst.&#034

Miriam warf das Geldbündel auf den Boden:

&#034Hier, das ist alles was ich habe, könnt ihr mich bis morgen nach Leipzig bringen?&#034

Nach einem kurzen Blickkontakt hatte das Pärchen die Entscheidung getroffen. Der Mann schob das Geld zu Miriam:

&#034Du musst uns nicht bezahlen, wir bringen dich hin, wo du willst.&#034

***

Freundlicherweise bot ihr das Pärchen an, bei ihnen übernachten zu dürfen. So konnten sie morgen frühzeitig die Reise antreten.

Wieder befand sie sich in dem dichten Dschungel einer anderen Welt. Diesmal irrte sie durch ein Tal, das sie noch nie „geträumt&#034 hatte. Der Boden war glitschig und sie musste aufpassen, dass sie nicht hinfiel. Überall waren farnähnliche Gewächse, die sich rhythmisch hin und her wiegten. Unweigerlich streichelten sie ihren nackten Körper — jede Berührung war ein Schauer aus Lust. Immer wieder versuchten die Farne ihre Beine zu umschlingen, sie festzuhalten. Ängstlich und doch erregt ging sie immer weiter, sie musste zurück zu ihrem Kollektiv, die Königin brauchte sie.

Plötzlich sackte sie mit einem Fuß in eine schleimige Bodenspalte, ihr Bein steckte bis zur Wade in dem Loch. Verzweifelt versuchte sie, sich aus der Spalte zu befreien, aber ihr Fuß wurde darin regelrecht festgehalten. Sogleich schlangen sich die schwarzen Farnblätter um ihren Körper. Ihr Schrei war Verzweiflung und Lust zugleich.

Ihr Latexkörper wurde eng von den Blättern umwickelt, bereits ihr gesamter Unterleib war von den räuberischen Pflanzen bedeckt. In Windeseile hatten die Farne den Frauenkörper mit ihren Blättern überzogen, sie war nun nicht mehr in der Lage, sich zu befreien. Dann entspannte sich die Bodenspalte und gab ihren Fuß wieder frei. Doch ohne diesen Halt fiel sie der Länge nach auf die weiche, glitschige Erde. Ein dichtes Netz aus Schlingpflanzen spannte sich über sie und hielt ihren zuckenden Leib am Boden.

Langsam wurden ihre Arme nach hinten bewegt, bis sie parallel nebeneinander auf dem Rücken lagen. Ihre Hände ruhten flach auf den Pobacken. Dann verschmolzen die Arme mit ihrer Kehrseite, sie hatte von nun an keine Arme mehr. Die Hände auf ihrem Hinterteil zogen die Pobacken auseinander und ihre geschwollenen Schamlippen traten lüstern zwischen den Beinen hervor. Auch die Pflanzen um ihren Kopf verschmolzen mit dem Gesicht, bis Augen, Ohren und Mund nicht mehr vorhanden waren.

Sie hatte nur noch eine angedeutete Nase mit Atemlöchern. Panisch vor Angst und doch unglaublich erregt, nahm die umfunktionierte Drohne wahr, dass die Schlingen um ihren veränderten Körper gelockert wurden. Sie ruhte nur noch auf ihren großen runden Brüsten und den fast unveränderten Beinen.

Kraftvoll schob sie ihren Leib mit hoch aufgerichtetem Hintern und einer stark vergrößerten Vagina über den Boden — unwissend, was ihre neue Funktion sein würde.

Miriam schreckte auf und stellte erleichtert fest, dass sie noch zwei Arme hatte und sehen konnte. Sie drehte sich zur Seite und versuchte, noch einen Moment zu schlafen, beiläufig fiel ihr auf, dass ihr Schoß triefend nass war.

Nach einer kurzen, bizarren Nacht, saß Miriam in der Wohnung des Pärchens am Frühstückstisch und schlang ein Brot nach dem anderen herunter. Fasziniert schaute das Paar der Fressorgie zu. Miriam entschuldigte sich:

&#034Ich hatte gestern keine einzige „richtige&#034 Mahlzeit, von Sperma alleine kann man ja auch nicht leben.&#034

Interessiert fragte Jürgen:

&#034Du betrachtest Sperma als Nahrung?&#034

Miriam nickte.

Dann platzte es aus Nadine heraus:

&#034WAS bist du eigentlich?&#034

Miriam schluckte den letzten Bissen beherzt herunter und erzählte alles, was sie wusste.

Natürlich blieben noch Fragen offen, aber die Geschichte der Menschheit ist ja auch voller Rätsel.

Nadine hatte der Erzählung andächtig zugehört und gestand nun:

&#034Das gestern Abend am See, war das Geilste, was ich bis jetzt erlebt habe.&#034

Miriam legte ihre Hand sanft auf den Bauch von Nadine:

&#034Es wird ein Junge.&#034

Mit großen Augen schaute sich das Pärchen an, Nadine fragte verblüfft:

&#034Du meinst, … also du weißt, dass ich schwanger geworden bin?&#034

&#034Ja, ich habe den Wunsch in euch gespürt und ich musste auch nur ein kleinwenig nachhelfen.&#034

Jürgen drückte Nadine an sich und lachte Miriam an:

&#034Weißt du, wie lange wir schon versuchen, ein Kind zu bekommen? Und du willst dafür lediglich nach Leipzig gebracht werden? Können wir dir noch irgendwie anders helfen.&#034

Miriam dachte kurz nach und leckte sich verlegen über die Lippen:

&#034Vielleicht noch einen kleinen Nachtisch vor der langen Reise?&#034

Das Pärchen nickte mit erwartungsvollen Augen. Sowohl für Jürgen als auch für Nadine war diese Bitte eher eine weitere Belohnung. Fasziniert schauten sie Miriam bei ihrer Verwandlung zu.

Zum ersten Mal sahen sie die Latexgestalt bei Sonnenlicht. Miriam bemühte sich, besonders festlich zu erscheinen.

Sie wurde zu einer schwarz schimmernden Barbiepuppe mit schönen großen Brüsten und einem ausladenden Becken. Die Absätze an ihren Fersen ließ sie so lang werden, dass sie gerade noch mit den Zehen den Boden berühren konnte, es sah fantastisch und geil aus.

Das Paar stand wie angewurzelt neben dem Frühstückstisch. Sie nahm die beiden an den Händen und führte das Paar ins Wohnzimmer. Dann wandte sie sich Nadine zu und streifte ihr zärtlich den Morgenmantel von den Schultern. Liebevoll streichelten ihre filigranen Hände deren Brust. Als Miriam ihren Kussmund an einer von Nadines Knospen festsaugte, entfuhr der Frau ein erregter Seufzer.

Es war gestern das erste Mal, dass eine andere Frau — wenn man das so bezeichnen konnte — ihre Brüste berührte. Angelockt von dem feuchten Glanz, kniete sich Jürgen zwischen die Beine der Latexpuppe und leckte gierig durch die Spalte.

Nach einem kurzen Intermezzo im Stehen machte es sich die Gruppe gemütlicher. Nadine saß mit weit gespreizten Beinen auf der Couch. Miriam kniete vor ihr und streichelte ihre Muschi. Jürgen wiederum kniete hinter Miriams hoch aufgerichteten Hintern und ließ seinen harten Schwanz genüsslich in die glitschige Spalte gleiten. Begeistert sah Jürgen, wie die saftigen schwarzen Schamlippen auseinander geschoben wurden und dem Eindringling bereitwillig Platz machten. Er packte dieses bizarre Wesen mit beiden Händen am Hintern und fickte das willige Fleisch.

Nadine erschrak etwas, als sie erkannte, dass aus Miriams Mund ein harter, schwarzer Penis ragte. Aber als der Schwanz sich zärtlich in ihre Muschi schob, schloss sie erleichtert die Augen und genoss den Latexstab zwischen ihren Beinen.

Jürgen konnte sich nicht entscheiden, welcher Eingang zwischen Miriams Beinen besser war. Immer abwechselnd steckte er seinen Schwanz in die beiden Ficklöcher und hoffte, nicht so bald kommen zu müssen. Miriam gab die Fickstöße von Jürgen ungebremst an Nadine weiter, die sich mittlerweile an den Penis im Gesicht des Latexwesens gewöhnt hatte.

Da Jürgen erst vor wenigen Stunden mehrmals gekommen war, hielt er der ungewöhnlich intensiven Erregung erstaunlich lange Stand. Als er sein hartes Rohr wieder einmal in den Po des Latexwesens geschoben hatte, zog sich ein Muskel eng um seinen Schaft. Er konnte sich nicht mehr aus der Körperöffnung zurückziehen. Aber er spürte, wie sein Schwanz im Inneren des Unterleibs mannigfaltig massiert wurde. So musste sich eine Kuh an der Melkmaschine fühlen. Reglos harrte er aus und ließ die Behandlung begeistert über sich ergehen. Bereitwillig stellte sein Körper so viel Saft wie möglich zu Verfügung.

Gleichzeitig bewegte Miriam ihren Kopf schnell vor und zurück, wodurch Nadine das Gefühl hatte, wirklich gefickt zu werden. Die bizarre Art dieses Ficks steigerte ihre Erregung nur noch weiter und sie kam mit spitzen Schreien, während Jürgen bereits erschöpft, aber glücklich, nach Atem rang.

Nadine war so geil, dass sie gar nicht aufhören wollte. Gierig umschloss ihr Mund den Penis im Gesicht der Latexpuppe und blies ihn leidenschaftlich. Miriam machte diese Liebkosung sichtlich Freude, sie genoss es einfach, einmal verwöhnt zu werden.

Langsam ließ sie den Penis kleiner werden, bis er wieder zu einer beweglichen Zunge wurde. Leidenschaftlich küssten sich die Frauen noch einige Zeit, während Jürgen das Frühstück wegräumte.

Nachdem sich Jürgen und Nadine bei ihren Arbeitgebern krank gemeldet hatten, kam Miriam frisch geduscht aus dem Bad. Sie bekam von Nadine einen modischen Sommerrock und eine luftige Bluse geschenkt. Die junge Frau sah richtig chic aus und vor allem passte die Suchbeschreibung der Polizei nun nicht mehr — die Reise konnte beginnen.

Um kein Risiko einzugehen, lag Miriam auf der Rückbank und wurde von einer Wolldecke verborgen. Trotz Klimaanlage war es unangenehm heiß, aber immer noch besser, als wieder in einer Beobachtungszelle zu hocken.

Stundenlang fraß sich das Auto durch die nicht enden wollende Betonspur der Autobahn. In den neuen Bundesländern war wirklich alles neu, die Straßen sahen aus, wie frisch in die Landschaft gemalt.

Als Leipzig noch ca. 50 Km entfernt war, rief Miriam wieder den Geschäftsmann an. Er beschrieb ihr den Weg zu einem stillgelegten Fabrikgelände am Rande der Stadt.

Durch die gute Beschreibung fanden sie den Zielort auf Anhieb. In dem kahlen Betongerippe standen bereits zwei Autos. Das eine war der Luxusschlitten des Geschäftsmannes, das andere ein schäbiges japanisches Massenprodukt mit handgroßen Rostflecken.

Als Jürgen den Wagen abgestellt hatte, trafen sich alle Anwesenden zwischen den Autos. Der Fahrer des japanischen Wagens entpuppte sich als freischaffender Reporter und anstatt einer Begrüßung, fotografierte er erst einmal alle Anwesenden.

Der Geschäftsmann nahm Miriam zum Gruß in die Arme und erklärte ihr:

&#034Ich konnte auf die Schnelle nicht alle Kontakte aufbauen, aber dieser Reporter weiß mehr über dich, als ich für möglich hielt. Er kennt angeblich Leute, die dir wirklich helfen können.&#034

Nun drängte sich der Reporter in den Vordergrund:

„Hallo, nenn mich Rosti, so nennen mich alle. Kannst du mal ein bisschen mutieren?&#034

Miriam schaute ihn böse und enttäuscht an. Der Reporter machte eine entschuldigende Geste:

&#034Hey, ich lebe davon, Bilder zu verkaufen. Du gönnst mir ein paar Exklusivbilder und ich helfe dir aus der Patsche.&#034

Miriam öffnete den Mund und ließ einen schwarzen Tentakel herausschnellen. Genüsslich leckte sie ihm über das Gesicht. Mit einer glänzenden Spur auf der Wange stand der Reporter erstaunt da:

&#034Wow, fühlt sich das geil an, kannst du das noch mal machen, wenn ich die Kamera bereithabe?&#034

Miriam ließ resigniert ihre Arme hängen:

&#034Erkläre mir erst einmal, wie du mir helfen willst und woher du überhaupt etwas von mir weißt.&#034

Der Reporter leckte sich aufgeregt über die Lippen:

&#034Naja, die Regierung hat damals zwar versucht, die „Gummiaffäre&#034 so gut wie möglich zu vertuschen. Aber wenn die Männer eines ganzen Stadtviertels wie ferngesteuert ihren Samen spenden, um ein Latexraumschiff mit Sperma zu betanken, lässt sich das nicht gänzlich verheimlichen.&#034

Miriam verschränkte die Arme:

&#034Wir können die benötigten Eiweiße auch von Pflanzen erzeugen lassen, aber die Behörden würde es wohl nicht gerne sehen, wenn der Schwarzwald seinem Namen alle Ehre macht.&#034

Der Geschäftsmann fuhr sich nervös durch die Haare:

&#034Aliens, die auf Sperma angewiesen sind, das ist so bizarr, man kann es kaum glauben.&#034

Miriam fühlte sich angegriffen. Sie konnte ja auch nichts dafür, keiner hatte gefragt, ob sie mitmachen wollte, aber nun stand sie auf der Seite der „Anderen&#034:

&#034Ich finde es bizarr, wenn täglich tausende Tonnen Giftmüll in die Meere gekippt werden oder fossile Brennstoffe in die Luft geblasen werden, als gäbe es keinen Morgen mehr.&#034

Rosti hob besänftigend die Arme:

&#034Schon gut, wir sollten jetzt keinen Krieg der Welten heraufbeschwören, jeder hat so seine Macken.&#034

Nun schauten alle neugierig auf den Reporter. Gelassen sprach er weiter:

&#034Ich habe mich damals nicht von den Drohungen der Behörden abschrecken lassen. Die ganze Ursache für den „Vorfall&#034 beruht auf einem Ei, das aus Südamerika hierher gelangt ist. Nach einigen Recherchen und Reisen nach Südamerika habe ich sehr interessante Entdeckungen gemacht. Ich will ja nicht angeben, aber wenn meine Befürchtungen stimmen, könnte das unser gesamtes Weltbild auf den Kopf stellen. Jedoch wollte ich ohne handfeste Beweise nicht an die Öffentlichkeit gehen.&#034

Miriam wurde ungeduldig:

&#034OK, was hast du entdeckt und wie willst du mir helfen?&#034

Rosti legte ein Gewinnerlächeln auf:

&#034Du bist gar nicht so alleine, wie du glaubst und deine Freunde suchen dich, weil sie dich brauchen. Aber ich benötige noch ein paar Tage, solange werden wir dich gut verstecken müssen. Die Behörden sind fast krank vor Sorge über deine Flucht.&#034

Miriam riss vor Begeisterung die Augen auf, es gab Hoffnung, sie war nicht alleine und vor allem wurde sie gebraucht.

Doch die Freude hielt nur kurz. Bevor ein weiteres Wort gewechselt werden konnte, schallte es aus einem Lautsprecher:

&#034Hier spricht die Polizei! Das Gebäude ist umstellt! Legen sich auf den Boden und folgen sie den Anweisungen des Sicherheitsteams. Wenn sie kooperieren, wird niemandem etwas passieren.&#034

Die Zufahrt wurde durch mehrere Einsatzwagen versperrt und ein Trupp Männer in Schutzanzügen kam auf die verschworene Gruppe zugelaufen. Man konnte das Knattern von Hubschraubern hören, die sich schnell näherten.

Ein Betäubungspfeil schlug zischend in Miriams Schulter ein. Erschrocken blickte sie zu den Männern in ihren Schutzanzügen, dann sackte sie leblos zusammen.

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