Carolina die junge Analschlampe, 8. Kapitel

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Achtung, diese Geschichte beinhaltet extreme sexuelle Handlungen und darf Jugendlichen unter 18 Jahren nicht zugänglich gemacht werden.

Alle in der Geschichte vorkommenden Personen sind mindestens 18 Jahre alt.

Copyright by paulstein. Die Geschichte darf aber gerne an geeigneter Stelle mit Angabe des Autors wiedergegeben werden.

Diese Geschichte handelt von extremsten Dehnungen des weiblichen Anus mit gigantischen Gegenständen (Analdehnung, Analfaustfick) auf freiwilliger Basis. Alle Handlungen und beteiligten Personen sind frei erfunden.

Sollte Sie so etwas nicht interessieren oder gar abschrecken, hören Sie spätestens an dieser Stelle auf zu lesen.

Hier finden Sie die ersten sieben Kapitel dieser Geschichte:
http://xhamster.com/user/assgapper/posts/516988.html
http://xhamster.com/user/assgapper/posts/518371.html
http://xhamster.com/user/assgapper/posts/520242.html
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Lesen Sie bitte, im 1. Kapitel der Geschichte, das komplette Vorwort sorgfältig durch!

Kapitel 8: Susannes Entspannung

„Brauchst du eine helfende Hand?“, fragte Rachel ihre Mutter hoffnungsvoll, nachdem sie gerade ihrer jüngeren Schwester Carolina, den Arsch mit einem 14 cm Buttplug aufgerissen hatten.

„Ja Schatz, vermutlich schon“, antwortete Susanne. Die 21 jährige Rachel war im Gegensatz zu ihrer 20 jährigen Schwester, jederzeit sofort davon zu begeistern, wenn es darum ging, ihre Mutter bei der täglichen Analhygiene zu unterstützen. „Aber hast du heute Abend nicht noch eine Verabredung?“, fragte sie, während sie sich in den hinteren Teil des Hauses, in Richtung des elterlichen Schlafzimmers, aufmachte.

„Sicherlich muss ich bald zu meiner Verabredung. Aber ein paar Minuten, um dir bei der Befreiung von deinem Tagesstöpsel zu helfen, habe ich doch immer“, antwortete Rachel, als sie ihrer Mutter folgte und den obszön schaukelnden Hintern und Hüften der älteren Frau beobachtete und versuchte es ihr gleich zu tun.

Als die beiden das Elternschlafzimmer erreicht hatten, kickte Susanne lässig ihre High Heels ins Eck, öffnete ihren Gürtel und ließ die Anzughose über ihre runden Hüften, einfach auf den Boden gleiten. Von der Taille abwärts nackt, wandte sich die vollbusige Mutter von zwei Töchtern, ihre Älteren zu und streckte ihr die Zunge, für einen ausgedehnten Kuss, in den Hals. Nach dem nicht endend wollenden Kuss, nahm Susanne vorsichtig auf der Bettkante platz.

„Es macht mich glücklich, dass aus dir so eine hilfsbereite Person geworden ist, Rachel“, sagte Susanne, während sie sich auf ihren Rücken legte und ihre Oberschenkel an ihren Brustkorb zog, um ihren Hintereingang für ihre Tochter frei zugänglich zu machen.

„Ich versuche es auf jeden Fall immer, Mama“, entgegnete Rachel, als sie sich ans Fußende des Bettes setzte und die riesige schwarze Latex-Platte bewunderte, die die Arschbacken ihrer Mutter teilte. „Ist das dein 16,5 cm Plug?“, fragte sie geistesabwesend, während sie die Bodenplatte des Stöpsels packte und versuchte ihn herauszuziehen. Sie liebte den Anblick, wenn sich die Rosette ihrer Mutter beim Herausziehen ordinär nach außen wölbte.

„Nein Schatz, wie kommst du denn darauf, das ist mein ganz normaler 17,8 cm Tages-Stöpsel“, erwiderte Susanne und begann vor Schmerz zu stöhnen, als die extreme Anspannung ihres Schließmuskels so schnell zunahm. „Ich hätte Angst, dass mir der 16,5er, noch vor dem Mittagsessen, versehentlich auf offener Straße herausrutschen könnte!“

„Das wäre für die zufälligen Beobachter zwar sicherlich belustigend, aber so etwas wollen wir doch lieber vermeiden“, entgegnete Rachel lachend, während sie mit beiden Händen zupackte, um den Schließmuskel weiter zu dehnen und dem Stöpsel den Weg aus dem Hinterteil ihrer Mutter zu bahnen.

Es dauerte noch ein bis zwei Minuten bis Susannes gequälter After den großen Stöpsel, zum zweiten Mal innerhalb von nicht einmal zwei Stunden, erneut wieder freigab. Susanne keuchte und gab einen gedämpften Schmerzschrei von sich, als die dickste Stelle des Plugs, ihren Schließmuskel passierte. Sie benötigte nur einen Moment um ihre Fassung wieder zu erlangen und erklärte ihrer Tochter sogleich: „Dank dir Schatz. Stelle ihn einfach in die Reihe zu den anderen. Ich werde mich dann in ein paar Minuten darum kümmern, ihn zu reinigen.“

„Sicher Mama“, sagte Rachel, als sie aufstand und zur Kommode ging, um den benützten und leicht verschmutzten Stöpsel, kurzfristig zu seinen Brüdern zu stellen. Das war ein Anblick. Auf der Kommode standen in einer Reihe, wie an einer Perlenschnur gezogen, 17 riesige Buttplugs, schön der Reihe nach sortiert, vom Kleinsten bis zum Größten. Das hieß auf Deutsch, von 15,2 cm bis 25,4 cm Durchmesser in 0,6 cm Schritten. Ganz einfach, die komplette Extra Large Anal Admiral Routinier-Serie. Die kleineren der Stöpsel hatten schon eine kleine Staubschicht angesetzt, da Susanne sich schon seit geraumer Zeit nur mit den Größeren beschäftigte und ihnen regelmäßig ein feuchtes, warmes Plätzchen in ihrem Hintern anbot.

„Alles klar soweit, Mama? Ich sollte mich so langsam sputen“, meinte Rachel, als sie sich von der imposanten Reihe des Analspielzeugs ihrer Mutter abwendete.

„Ich wünsche dir einen schönen und ausgefüllten Abend, Schatz“, sagte Susanne, als sie aufstand und ihrer ältesten Tochter die Zunge für einen langen Abschiedskuss in den Hals steckte und mit einer Hand gewissenhaft den richtigen Sitz des Buttplugs in Rachels Arsch überprüfte, „Macht es Sinn auf dich zu warten?“

„Eher nicht. Christines Eltern sind heute Nacht aus und werden nicht nach Hause kommen. Die sturmfreie Bude werden wir wahrscheinlich ausnützen und ich werde wohl bei Christine übernachten“, antwortete Rachel, als sie den Kuss beendet hatten und sie auf die Tür zu ging.

„Sag einen lieben Gruß von mir!“

„Mach ich. Gute Nacht Mama und einen entspannten Abend“, und mit diesen Worten war Rachel auch schon aus dem Schlafzimmer verschwunden.

Susanne lächelte vor sich hin, als sie ihre Bluse aufknöpfte, auszog und fein säuberlich zusammenlegte. Somit musste sie den heutigen Abend ganz alleine mit Carolina verbringen. Das wäre an sich ja kein Problem. Aber mit ihrer Jüngsten war heute wohl nicht mehr viel anzufangen, da sie sich erst langsam an den riesigen Stöpsel gewöhnen musste, den sie vorhin mühevoll in ihr Hinterteil gezwängt hatten. Andersherum hatte Susanne dann mal wieder einen Abend für sich. „Aber was sollte sie damit jetzt Sinnvolles anfangen?“, fragte sie sich, in ihren Gedanken, selbst, während sie ihren BH öffnete und ihren großen Busen in Freiheit ließ. Ihr eigener Hintereingang sehnte sich jetzt auch nach extremen Analspielen. Dr. Michaelis‘ Gerede über die maximale Dehnung zu ihrem Hochzeitstag hat Susanne ziemlich aufgegeilt. Der Kauf von Carolinas neuem großen Buttplug hat ihren Zustand dann noch verstärkt. Und als sie heimkam, lag ihre ältere Tochter auf dem Sofa, schaute sich ein Familienvideo an, in dem sie selbst perverse Analspiele mit ihrer Schwester Betty vorführte und Rachel fickte sich währenddessen mit ihrer eigenen Faust in den Arsch. Dies war auch nicht unbedingt der Anblick, um ihre Geilheit abklingen zu lassen. Dann Ihr Faustfick von Rachels Arsch und zum Schluss Carolinas Rekord, da muss man ja ganz aufgekratzt werden.

Was zum Henker macht man in solch einer außergewöhnlichen Situation?

Ihr Blick schweifte durch den Raum und blieb erwartungsgemäß bei der Reihe mit ihren Buttplugs hängen. Ein Lächeln huschte über ihr Gesicht, „Scheiß drauf!“, kam hörbar über ihre Lippen und sie durchquerte ihr Schlafzimmer, um zu dem wartenden Spielzeug zu gelangen. „Wenn Dr. Michaelis und meine jüngste Tochter heute ihre analen Grenzen ausgelotet haben, kann ich das schon lange“, ergänzte sie, als sie das Regal erreicht hatte und den imposanten 20,3 cm Rosettenzerstörer in ihrer Hand wiegte. Sie hatte diesen Plug in der Vergangenheit schon öfters in ihrem Darm gespürt. Aber das war über ein Jahr her und der Erinnerung nach, war es auch ziemlich qualvoll. „Will ich heute Abend wirklich noch dieses Ungetüm aus Latex in meiner ausgefransten Arschfotze spüren?“

Sie warf einen Blick auf den Buttplug in ihrer Hand und war von sich selbst überrascht. Sie war doch tatsächlich schon völlig geistesabwesend dabei das Monster, für die Einführung in ihren Allerwertesten, dick mit Gleitcreme einzuschmieren. Sie lachte leise vor sich hin, „Ich denke schon!“

Susanne begab sich zu dem Einführungs-Stuhl der Extra Large Anal Admiral Routinier Serie, der natürlich im mütterlichen Schlafzimmer nicht fehlen durfte. Sie setzte den gut geschmierten Plug auf dem Gewindebolzen an und schraubte ihn mit dem Handrad fest. Susanne schwang sich auf den Stuhl und setzte sich mit ihrer noch ziemlich offenstehenden Rosette auf die Spitze des Kegels und begann ihren Körper langsam abzusenken. Susanne keuchte hörbar, als ihr Schließmuskel bei ca. 18 cm Durchmesser des Plugs angekommen war und noch kein Ende in Sicht war. Als sie ihre Beine etwas entlastete und der Großteil ihres Körpergewichts auf dem Stecker ruhte, fragte sie sich, „Wer zum Teufel kam denn nur auf diese absolut unsinnige Idee, sich die eigene Rosette bis zum Bersten aufzureißen?“ Langsam hob sie erst ihren rechten und dann ihren linken Fuß von den Stützen, um ihr gesamtes Körpergewicht auf den Buttplug wirken zu lassen. Alles, was sie jetzt noch tun musste, war sich zu entspannen und zu warten, dass die Schwerkraft ihre Arbeit tat.

Susanne keuchte schmerzlich, als sie spürte, wie ihr Körper weiter und weiter auf den riesigen Kegel rutsche, der fest auf dem Stuhl unter ihrem Arsch angeschraubt war. Sie musste ihre Stirn abwischen, da der durch die große Anstrengung entstandene Schweiß, in ihre Augen lief und brannte. „Scheiße!“, schrie sie. „Es sieht so aus, als ob Caroline und ich heute Abend regungslos auf der Couch hängen werden, um uns an unsere neuen riesigen Buttplugs zu gewöhnen. Dies sollte aber wenigstens der Verbesserung der Mutter/Tochter Bindung dienlich sein,“ dachte sie ermutigend für sich selbst.

Die Minuten schlichen dahin und Susanne sank tiefer und tiefer auf den riesigen Stöpsel. Der Schmerz war fast unerträglich, aber sie biss die Zähne zusammen und hielt durch. Auf einmal pochte ihr Herz bis zum Hals, als sie völlig unerwartet ein paar Zentimeter nach unten rutschte und ihre Pobacken voll auf der Sitzfläche des Einführungs-Stuhls aufschlugen. Beim ersten Herzschlag sah sie nur noch Sterne vor ihren Augen. Und beim zweiten Herzschlag drang ein markerschütternder Schrei über ihre Lippen, „Verdammte Scheiße, tut das weh, ist das geil!“

Eine Sekunde später war Carolinas besorgte Stimme aus dem Wohnzimmer zu hören, „Ist bei dir alles in Ordnung, Mama?“

„Ja sicher, Liebes!“, antwortete Susanne, während sie ihre Füße auf den Boden stellte, den Buttplug vom Stuhl abschraubte und sich ganz langsam und mit zittrigen Knien erhob. In ihrem Kopf drehte sich alles, vor lauter Schmerz, den das Monster in ihrem Rektum erzeugte.

Das kann ja eine interessante Nacht werden, dachte Susanne, als sie ganz langsam und mit Tränen in den Augen, aus dem Schlafzimmer in Richtung Wohnzimmer watschelte, immer darauf bedacht, dass sich der Monsterplug in ihrem Arsch, so wenig wie möglich bewegte. Zwei nackte und extrem geile Frauen sitzen auf einer Couch schauen selbst gemachte Inzest Pornofilme und sind vor lauter Riesenfüllung in ihren Arschfotzen, nicht in der Lage sich großartig zu bewegen, oder sonst etwas Sinnvolles zu tun!

Und sie fragte sich nochmals, „Wer zum Teufel kam denn nur auf diese absolut unsinnige Idee, sich die eigene Rosette bis zum Bersten aufzureißen?“

Ende

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