Die „lieben“ Freunde…

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Mein Ältester ist gerade 18 geworden Und wie es eben bei jungen Leuten ist, hat auch er einen riesigen Bekanntenkreis. Vorzugsweise spielt sich das gesamte „gesellschaftliche Leben“ der Truppe bei uns ab, wobei sein Bekanntenkreis von Mal zu Mal größer wird, wie mir scheint. Und vom Alter her passen einige dieser Bekannten auch nicht unbedingt zu meinem Sohn. Ich hatte ihn schon darauf angesprochen, aber er winkte nur ab, es sei doch alles ok…Trotzdem, es kann nicht schaden, hin und wieder mal dort vorbei zu schauen.

Aber das ist nur einer der Gründe, warum ich mich immer mal wieder dort sehen lasse, wenn die Truppe bei uns tagt. Ein weiterer Grund ist, dass ich gern mit jungen Menschen zusammen bin. Vom Alter her würde ich sie alle so von Anfang 20 aufwärts bis Mitte 30 einstufen, also eher schon junge Männer.

Wer mich kennt, weiß, dass ich gern mal ein wenig flirte. Und ganz nebenbei teste ich dabei meinen „Marktwert.:-). Das geht natürlich nicht, ohne dass man sich etwas …anhübscht. Und das mache ich sowieso – mit oder ohne Anlass.

Vielleicht hatte ich an jenem Tag etwas übertrieben mit meinem Make-Up und vor allen Dingen mit meiner Kleidung. Einen BH trage ich grundsätzlich nicht. Und der leichte Stoff meiner Kleider läßt schon mal hin und wieder mehr durchschimmern, vor allen Dingen bei Gegenlicht. Jedenfalls endete das Geplapper ziemlich abrupt, als ich ins Zimmer kam. Und es wurde noch stiller, als ich jeden mit Handschlag begrüßte. Dabei bleibt es nicht aus, dass man sich mal ein wenig weiter vorbeugt. Dabei öffnete sich vorn der Ausschnitt noch etwas weiter, während sich hinten der Rock gefährlich weit anhob. Das kam dann den hinter mir Sitzenden zugute…

Wie gesagt, es wurde still – und es blieb still, eine Verlegenheitsstille, so würde ich es nennen. Ich beschloss, die Jungs erst einmal allen zu lassen und ging in die Küche. Die Küche befindet sich im Erdgeschoss, während sich die Jungs im Partykeller aufhielten. Ich bereitete ein paar Schnittchen vor und war schon auf dem Weg zum Partykeller. Dabei kam ich am Zimmer unseres Ältesten vorbei. Die Tür war nur angelehnt.

… „geil, …die lässt wohl jeden ran“

Wer das sagte, konnte ich nicht feststellen. Und über wen sie sprachen…, das konnte ich nur erahnen.

„Ich hab sie heute Nachmittag gesehen, im Supermarkt. Das war geil, wie die Alte von Regal zu Regal hechelte. Du konntest genau sehen, dass sie wieder keinen BH anhatte. Und ihre Titten waren so fest, …die hüpften fast überhaupt nicht. Die standen wie ‘ne 1. “

„Rattenscharf, die Alte. Wie alt ist sie eigentlich?“

„Keine Ahnung, ich schätze, Mitte 50 muss sie schon sein, hat sich aber ganz gut gehalten“.

„Ob sie uns ranlassen würde? Ich möchte die Alte mal richtig zureiten.“

Ich hörte ihre Schritte, offenbar waren sie gerade im Begriff, das Zimmer zu verlassen. Ich wollte auf jeden Fall vermeiden, ihnen jetzt über den Weg zu laufen und schlich blitzschnell ins Nebenzimmer. Die Tür stand ebenfalls halb offen. Ich schloss die Tür hinter mir und erst dann schaltete ich das Licht ein.
Mein Sohn stand dicht hinter der Tür. Er blickte auf den Boden, und ich konnte deutlich sehen, dass er erregt war, sehr erregt.

Er musste also auch alles gehört haben, jedes Wort. Einen Moment zögerte ich, entschloss mich dann aber, es einfach zu übergehen, als habe ich es nicht gehört.

„Willst Du nicht ‘rüber gehen, zu Deinen Freunden?“
Er nickte.
„Gleich, und Du? Kommst Du mit?“
„Ich komme nach, muss noch ein paar Schnittchen für Euch machen.“

Ich ging aber zuerst wieder nach oben, ins Schlafzimmer, wollte mich dort umziehen, ein etwas weniger aufreizendes Kleid. Die Suche gestaltete sich gar nicht so einfach, denn in gewisser Weise waren sie alle auffallend, meine Kleider, mehr oder weniger. Jetzt hätte ich auch gern einen BH getragen, aber ich hatte keinen…

Ich brachte ihnen die Schnitttchen. Als ich das Zimmer betrat, verstummten sie erneut für ein paar Sekunden.

„Komm’, setz’ Dich zu uns!“

Der Bekannte duzte mich, einfach so…naja..ich hielt es für besser, das Zimmer wieder zu velassen. Er folgte mir.

„So eine Mutter hätte ich auch gern!“

„War das etwa ein Kompliment?“

„Klar, was denn sonst? Du hast Dich ganz gut gehalten für Dein Alter.“

Ich musste lachen.

„Stehst Du auf junge Kerls?“

Jetzt lachte ich nicht mehr.

„Ich hab’ Kevin schon gefragt, wie Du’s gern hast.“

Kevin, das ist mein Sohn.

„Was soll das jetzt? Schluss mit dem Unsinn, sonst schmeiß’ ich Dich raus!“

„Ja, ja, ist doch schon gut! Alles in Ordnung, sorry, Madame!“

Ich ließ ihn stehen und ging ins Bad, schaute in den Spiegel. Wie kommt der Typ dazu, mir so etwas an den Hals zu werfen? Oder bin ich vielleicht mit verantwortlich für diese …Entwicklung? Eventuell durch meine Kleidung, mein Verhalten?

Etwas später kam Kevin hoch, klopfte an die Tür zum Bad.

„Kommst Du kurz mit? Wir wollen in die Disco.“

Also, nach dem, was man mir gerade an den Kopf geworfen hatte, war ich nicht unbedingt in Stimmung dafür – aber was soll’s…warum eigentlich nicht? Schließlich gng es ja um Kevins Geburtstagsfeier. Außerdem, so spät würde es ja auch gar nicht werden.

„Mach Dich hübsch, bitte…“

Ich erkannte meinen Sohn nicht wieder! Das war völlig neu an ihm. Irgendwie muss ich wohl ziemlich verständnislos ausgeschaut haben.

„Eigentlich bist Du ja auch so schon hübsch genug, aber trotzdem… und außerdem…, Du weißt, …mein Geburtstag“

Kevin lachte.

„OK, dann aber raus hier aus dem Bad!“

Ich lächelte, hübsch machen…, was hat er sich denn vorgestellt. Mir fiel wieder ein, wie die Jungs über mich geredet haben. Ich war unschlüssig…aber…naja, zu seinem Geburtstag…etwas Durchsichtiges durfte es auf keinen Fall sein. Aber ich habe ja noch dieses andere Kleid, ist zwar ziemlich weit ausgeschnitten…und der eine Träger rutscht auch immer wieder etwas herunter. Außerdem zeichneten sich gewisse Körpermerkmale ziemlich deutlich ab. Ich muss eben aufpassen! Und welche Schuhe? Wir werden sicher dort ins Parkhaus fahren und deshalb nur wenige Schritte gehen müssen, also die High Heels, Lippenstift, etwas Rouge…Mantel…fertig!

Ich ging hinunter, kam am Flur-Spiegel vorbei…naja, vielleicht doch etwas zu dick aufgetragen, diesen tiefroten Lippenstift, egal…

Sie warteten schon. Der Typ, der mich vorher angemacht hat, war nicht dabei. Ich war froh!

Die Disco war überfüllt, selbst so früh am Abend. Es war ein beliebter Treffpunkt, die Preise waren einigermaßen zivilisiert. An der Bar fanden wir noch ein paar freie Bar-Hocker. Auf diesen Dingern sitzt man nicht gerade bequem. Außerdem rutscht der Rock in dieser Position ständig hoch. Ich hätte lieber dort stehen bleiben sollen.

Ich rutschte schon etwas unruhig hin und her, kam mir fehl am Platze vor. Jemand forderte mich zum Tanzen auf. Es war keiner der Gäste meines Sohnes. Er nahm meine Hand und zog mich auf die Tanzfläche, ins Gedränge. Es war gar nicht so einfach, ihn in diesem Gewühl auf Abstand zu halten. Er tanzte sehr eng.

„Du bist aber ‘ne Hübsche! Was suchst Du hier?“

„Warum sollte ich hier unbedingt etwas suchen wollen? Ich wüßte nicht, warum Sie das überhaupt interessiert.“

„Ist ja schon gut! Passiert eben nicht so oft, dass so eine wie Du hier aufkreuzt.“

Ich spürte seine Hand. Er strich an meiner Hüfte entlang und schob dabei mein Kleid immer höher. Ich konnte es nicht verhindern, weil er mich so fest umklammerte. Und dann endeckte ich Kevin. Er hatte es mitbekommen. Und zumindest zwei seiner Bekannten ebbenfalls. Sie alle sahen auch, dass dieser Kerl mich blitzschnell an den Brüsten abgriff, als ich mich aus seinen Armen befreite.

„Dachte, Du brauchst ‘nen Stecher!“

Ich mußte jetzt unbedingt etwas unternehmen! Ich schaute mich nach Kevin um.

„Dieser Tanz gehört Dir, mein Schatz, dem Geburtstagskind.“

Ich lächelte Kevin an.

Ich zog ihn zur Tanzfläche, als sei überhaupt nichts geschehen. Ich schaute ihn an, nein, mir war absolut nicht wohl. Aber ich dirigierte uns durch das Gewühl, nur weg von dem Kerl.

Auf dem Weg zur Tanzfläche konnte ich dennoch förmlich seine Blicke spüren. Ich versuchte, nomal zu gehen, aber es gelang mir überhaupt nicht. Ich hatte selbst das Gefühl, meine Bewegungen seien immer aufreizender geworden. Warum mußte ich auch ausgerechnet diese High Heels anziehen?

Jetzt bloß keinen schnellen Tanz, dachte ich. Mein Rock würde doch nur hoch gewirbelt. Und zu schnelle Drehungen…, nein, das wäre jetzt auch nichts… Aber der DJ hatte ein Einsehen. Er spielte einen Schmuse-Rock. Und das war fast noch schlimmer. Kevin drängte sich an mich, umschlang meine Taille mit seinen Armen. Und der Duft meines Parfüms schien ihn zu stimulieren.

Kevin begann, meinen Rücken zu streicheln. Er wich meinen Blicken aus…und lächelte…
Als seine Hand sich auf meine Brust legte, ganz sanft, drehte ich mich aus seinen Armen heraus.

„Bis bald…“

Ich war zu weit gegangen, ich hatte ihn provoziert, es war alles meine Schuld! Und so etwas durfte sich nicht wiederholen.

Und dann tauchte auch noch einer von Kevins Bekannten auf. Er hatte ganz offensichtlich mitbekommen, als ich mit Kevin getanzt hatte. Warum ich seiner Bitte nachkam, ihn an die Bar zu begleiten, ist mir im Nachhinein rätselhaft, denn ich hatte ihn an der Stimme erkannt. Er war einer der Beteiligten an dem netten Gespräch über mich, das ich zu Hause unfreiwillig belauscht hatte…

Um uns herum bemerkte ich noch weitere Typen, die ebenfalls bei Kevin eingeladen waren. Einer legte seinen Arm um meine Schultern, ein anderer umschlang meine Hüfte.
Ich konnte mich kaum bewegen. Ich konnte mich auch nur mühsam wehren, als einer von ihnen den Träger meines Kleides von der Schulter schob und er dann gierig auf meine unbedeckten Brüste stierte. Er stand plötzlich auf, stellte sich unmittelbar hinter mich und drückte seinen Unterkörper gegen meinen Po und begrabschte meine Brüste mit beiden Händen..

„Hey, Kevin, Alter, komm’ mal her!“

Es war höchste Zeit, das Weite zu suchen!

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