Dom erzieht zum Cuckold 2

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Eines Abends lernte ich bei einem Chat Franz kennen. Franz war Ende Fünfzig und dominant. Er interessierte sich sehr für meine Neigungen, meine Frau und mich. Er selbst gab auch einiges von sich Preis und schickte mir auch ein Bild von sich via E-Mail. Franz hatte Bauch, trug Glatze und hatte einen eher unterdurchschnittlichen aber dafür dicken Penis. Er arbeitete als Psychologe und konnte sich von daher gut in Menschen hineinversetzen und sie führen sowie beeinflussen. Stolz erzählte er mir das es ihm bereits mehrmals gelang Paare, wo die Frau nicht wollte, in Richtung Cuckolding zu bewegen. Ich hielt erstmal von den Aussagen nicht viel. Gefühlt hat jeder Mann, der meine Frau interessant fand, schon ein Cuckoldpaar gehabt oder die Frau zum Fremdsex gebracht. Wie dem auch sei, der Chat mit Franz war lang und intensiv. Man merkte sofort das eine gewisse Chemie da war trotz des Altersunterschiedes. Die sexuellen Neigungen, wen auch in umgekehrter Form, verbinden eben allein schon aufgrund des Gesprächsthemas.
 
Nach dem Chat verabredeten wir uns noch zu weiteren Chats bzw. chatten miteinander wenn man sich gerade online sah. Franz hatte mittlerweile das ein oder andere Bild von uns gesehen. Besonders gefiel ihm das ich bereits in Nylons und Peniskäfig von meiner Frau ab und an dominiert werde. Auch das meine Frau Juliana von sich immer wieder mal geile Bilder machen lässt und somit zeigt das sie nicht ganz verklemmt ist, gefiel ihm. Auf mollige Schönheiten wie meine Frau fuhr er zu dem sowieso ziemlich ab. Mit den dünnen Frauen anderer konnte er nie etwas anfangen. Seiner Meinung nach ist eine Frau erst eine richtige Frau wenn sie etwas zum anpacken hat. Das hatte meine Juliana zu genüge. Nach den Chats mit Franz über meine Frau und mich, ertappte ich mich immer wieder wie ich ein Bild meiner Frau und eines von Franz öffnete, nebeneinander schob und darauf wichste. Die Vorstellung das sein beleibterer, älterer Körper auf meiner beleibten, jungen Frau lag, machte mich einfach nur geil und brachte mich bereits nach kurzem wichsen zum abspritzen. Dabei bleib es jedoch nicht. Immer öfters stellte ich mir vor wie ich den Schwanz von Franz kniend in Damenwäsche blase. Zuerst waren es nur Gedanken von anblasen, das änderte sich dann bis zum blasen inklusive der Ejakulation in meinem Mund. Ich weiß nicht was Franz an sich hatte. Beim Gedanken an einen jungen Mann, nur testweise, verging mir jegliche Erektion und Geilheit. So war für mich zumindest klar das ich nicht schwul, sondern maximal bi war.
 
Anonym wie das Internet so ist, erzählte ich Franz dann auch mal diese Gedanken. Direkt im Anschluss an meine Frage, meinte er dass das eine gute Einstellung sei. Sollte ich schließlich jemals ein Cuckold werden, würde ich mit Sicherheit auch Schwänze verwöhnen müssen. Einige Wochen später fragte mich Franz etwas, was mich ziemlich in einen Gewissenskonflikt brachte. Er wollte sich mit mir treffen, gerne auch mit meiner Frau zusammen, aber er wusste ja das es da derzeit von ihrer Seite aus keine Möglichkeit bzw. Interesse gab. Ich wusste das mir meine Frau, für ein Treffen mit Franz von dem sie übrigens nichts wusste, keine Zustimmung geben würde. Da ich mich ja aber nicht mit einer Frau treffen wollte, sondern mit Franz der an einem öffentlichen Ort ein wenig in Real mit mir plaudern wollte, stimmte ich dem Treffen dann zu. Franz und ich wohnten ungefähr in der gleichen Ecke, von daher war auch keine längere Fahrt oder Abwesenheit erforderlich. So stimmte ich Franz Vorschlag zu, verabredeten uns, klärten den Treffpunkt und Uhrzeit und ich sagte mir, was ja keine richtige Lüge war, das ich mich mit einem Bekannten treffen würde.
 
Je näher das Treffen kam, umso nervöser wurde ich. Ich hatte mich zwar bereits mit Personen aus dem Internet getroffen, aber alle ohne sexuellen Hintergrund und nur zu Themen wie Sport und Hobby. Als ich dann mit dem Bus zum Treffpunkt fuhr, war meine Anspannung auf dem Höhepunkt. Letzten Endes wusste ich ja nicht was mich erwarten würde. Die Bushaltestelle des Treffpunks kam, ich stieg aus und lief noch ein paar Meter zum Ziel. Da sah ich Franz schon warten. Wir schauten uns an, grinsten leicht und gaben uns die Hand. Es gab zum Glück nicht diese unangenehme Stille wenn man nicht weiß was man sagen soll, sondern wir legten direkt los. Nicht mit sexuellen Themen, erstmal Smalltalk a la wie der Weg war etc. Trotz seines Alters und seines Berufs war Franz nicht unangenehm in seiner Art. Es machte Spaß sich mit ihm zu unterhalten, besonders als wir dann anfingen über sexuelle Themen zu reden die wir bis dato nur in Chats miteinander besprochen hatten. Trotz alle dem kam vor allem in Sachen Cuckolding immer wieder ein peinliches Gefühl in mir hoch. In Real viel es mir deutlich schwerer einem anderen fremden Mann meine Neigung zu offenbaren bzw. darüber zu reden. Schließlich ist es ja so der ein Mann normalerweise nicht mal möchte das seine Partnerin gemustert wird.
 
Nach ein bisschen laufen und reden, kehrten wir noch ein wo wir uns noch etwas intensiver über meine Neigungen, in einer ruhigeren Ecke, unterhielten. Franze fragte mich wie ich mir mein Leben als Cuckold wünschen würde, wenn ich alles frei wählen könnte. Ich erzählte es ihm ohne lange nachdenken zu müssen, erwähnte aber auch dass das nur mein jetziger Wunsch wäre und ich letzten Endes alles tun und machen würde was meine Frau Juliana und ihrer Bull von mir wünschen würden. So erwähnte ich das es mein Wunsch wäre devot in Damenwäsche und Keusch gehalten den beiden zur Verfügung zu stehen, ihnen beiden beim Sex behilflich sein und natürlich zuschauen möchte. Auch das ich deren beider Geschlechtsteile vom Lustsaft des jeweils anderen mit meinem Mund säubern wollen würde erwähnte ich. Mir wäre es einfach nur wichtig das die beiden Spaß hätten, das beide ihren Orgasmus bekommen würden und das sie mich durch die ein oder andere Sache erniedrigen wollen würden. Franz hörte gespannt zu und sah sofort an mir das es mir ernst war und ich diese Wünsche wirklich tief in mir hatte. Also fragte mich Franz und die Antwort kannte er als Psychologe sicher bereits vorab, was ich davon halten würde wenn er mich bei dem Vorhaben unterstützen würde ein devoter Cuckold zu werden. Natürlich spiele meine Frau hier die wichtigste Rolle, da ohne Frau kein Cuckold möglich sei, aber für den Anfang würde es reichen wenn ich von ihm gecoacht werden würde. Ich wusste zwar nicht wie er das anstellen wollen würde ohne das meine Frau direkt involviert werden würde, aber ich stimmte zu. Was hatte ich zu verlieren, es ging ja erstmal nur um mich und meine Frau Juliana wurde außen vor gelassen. Wie und was wollte Franz aber heute noch nicht klären, es war auch schon relativ spät am Abend. So verabschiedeten wir uns und verschoben alles weitere zur Klärung auf den nächsten Chat.
 
Wie es der Zufall so wollte, wollte meine Frau abends noch oral verwöhnt werden. Ich durfte mir dabei einen wichsen. Während ich Juliana mit meiner Zunge an und in ihrer feuchten Spalte verwöhnte musste ich immer an Franz denken und das er gerade in meine Frau gespritzt hatte. Juliana kam heftig zum Orgasmus. Sie fragte mich dabei direkt im Anschluss was das heute gewesen sei. Ich habe schon immer sehr gut geleckt, aber das heute sei nochmal eine Stufe geiler gewesen. Ich lächelte meine Frau an und sagte ihr das ich als ihr Leckdiener einfach nur versucht habe mein bestes zu geben. Von meiner Fantasie dabei erzählte ich ihr nichts obwohl sie es sicher nicht schlimm gefunden hätte. Ich wollte aber das weitere Vorgehen mit Franz nicht gefährden und sie in irgendeiner Wiese misstrauisch machen. Wir schauten danach noch ein paar Minuten TV ehe Juliana einschlief. Ich selbst konnte die Ganze nicht richtig schlafen, mich beschäftigte zu sehr das Treffen mit Franz. Lange grübelte ich bis in die Nacht und fragte mich wie und was franz anstellen möchte um meinen Cuckoldwunsch zu erfüllen und was er davon haben werde.
 
Am nächsten Morgen, es war Wochenende und meine Frau traf sich bereits früh morgens für den ganzen Tag mit einer Freundin, ging ich an den Rechner, sah Franz online und begann zu chatten…

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