Mein erstes Bi-Erlebnis; letzter Teil

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So liebe Leser, nun kommt der letzte Teil meines realen Erlebnisses, dass mich zum Bi-Boy/Mann machte.

Claudia merkte, dass ich ganz knapp vor dem Abspritzen war und hörte auf damit meinen Schwanz zu verwöhnen. Irgendwie war ich enttäuscht aber gleichzeitig wollte ich auch noch gar nicht abspritzen. Es war alles einfach zu geil. Obwohl ich bestimmt mit Claudias Hilfe nach meinem Abspritzen schnell wieder geil werden würde. Da war ich mir sicher.

„Steh mal auf“, sagte sie mit belegter Stimme zu mir. Ich stand auf. „Dreh dich mal um“. Auch das tat ich, obwohl ich nicht wusste, was sie vor hatte. Als ich mich umgedreht hatte, befahl sie mir, ich sollte mich leicht nach vorne bücken, meine Beine noch etwas weiter auseinander stellen und mit meinen beiden Händen meine Pobacken auseinander ziehen. Ich war sooooo geil. Ich glaube, ich hätte alles gemacht, was Claudia mir befahl.

Als ich meine Pobacken spreitze, meinte Claudia, das ich einen tollen Knackarsch hätte. Zum Verwöhnen schön, sagte sie. /b] Und plötzlich spürte ich irgendetwas an meinem Poloch. Ich konnte zuerst gar nicht erkennen, was das war aber das änderte sich schnell. ES WAR IHRE ZUNGE !!!!!
Sie leckte mir doch tatsächlich mein Poloch, stieß ihre heiße Zunge ein wenig in mein Poloch , als wenn sie mich damit ficken würde. Und das machte sie tatsächlich. Sie fickte mein Poloch mit ihrer Zunge. Ich dachte, es wäre nicht möglich, noch geiler zu werden, als ich es eh schon war aber ich irrte mich. Das war ein total irres Gefühl, dass man gar nicht so richtig beschreiben kann. Ich glaube, mein Hirn bestand nur noch aus Geilheit und ich stöhnte immer mehr und immer lauter. Meinen Schwanz oder meine Eier berührte sie aber nicht.

Ich schloss die Augen und konzentrierte mich nur noch auf die Zunge von Claudia und was es mit mir machte. Als ich meine Augen wieder aufschlug, stand plötzlich Gerd vor mir. An ihn hatte ich gar nicht mehr gedacht und ich habe ihn auch nicht gehört, dass er zu uns kam. Ich dachte, dass ich wohl jetzt Prügel von ihn beziehen werde, weil ich mit seiner Frau rummachte. Aber es kam anders. Erst jetzt sah ich, dass sein Schwanz steif und prall von seinen Körper abstand und er sich seine Eier massierte. Er stand so vor mir, dass sein harter Prügel nur wenige Zentimeter von meinem Mund entfernt war. Claudia steigerte ihre Bemühungen mein Poloch weiter mit ihrer nassen Zunge zu ficken. Plötzlich entfernte sie sich mit ihrem Mund von meinem Po, langte mir durch meine Beine an meinen Schwanz und fing an ihn ganz leicht, ganz sachte zu wichsen.
„Möchtest du den Schwanz von Gerd mal kosten“, hörte ich ihre Stimme. Ich dachte, ich höre nicht richtig. Ich kann doch keinen Schwanz in meinen Mund nehmen. Gerd ist doch ein Mann und ich bin doch nicht schwul, so dachte ich. „Na, wie ist es. Willst du?“, hörte ich wieder Claudia sagen. „Nur mal probieren. Und wenn du das nicht magst, dann hören wir damit auf“, sagte sie. Gleichzeitig wurden ihre Wichsbewegungen schneller an meinem Schwanz. So ein Luder. Sie wusste nur zu gut, wie sie mich dazu brachte, Gerd`s Schwanz in den Mund zu nehmen und ich dachte, egal, ich probiere es einfach mal und wenn es mir nicht gefällt, dann höre ich einfach damit auf. Dabei hatte Claudia schon dafür gesorgt, dass ich vor lauter Geilheit alles getan hätte, was sie von mir verlangt hätte. Aber ich war wohl noch zu unerfahren, um das zu merken. Später erfuhr ich auch, dass Gerd vom Haus aus uns die ganze Zeit zugesehen hatte und sich daran aufgegeilt hatte. Dass das alles so geplant war.
Und schon öffnete ich meinen Mund und Gerd schob mir ganz langsam seinen Schwanz in meinen Mund. Nur ein Stückchen weit. Er hatte wirklich einen sehr großen Prügel mit einer dicken Eichel und ich musste meinen Mund weit aufmachen, damit Gerd seinen Geilschwanz in meinen Mund stecken konnte.
Irgendwie war das gar kein so schlechtes Gefühl seinen Prügel im Mund zu haben. Ich merkte, dass mich das noch zusätzlich geil machte. Ich leckte und saugte an seinen Schwanz und lutschte seine Eichel und merkte, dass ich immer geiler davon wurde.
„Ich wusste es“, hörte ich Claudia`s Stimme. „Es gefällt dir“. Und mit glänzenden Augen sah sie zu, wie ich den Prügel ihres Mannes mit meinen Mund verwöhnte und spielte sich dabei an ihrer nassen Fotze. Sie massierte ihre Spalte und neckte ihren Kitzler.
Gerd fing auch an zu stöhnen und machte kleine Fickbewegungen mit seinem Schwanz und schob seine Latte noch ein wenig tiefer in meinen Mund.
Wenn das hiermand gesehen hätte. Gerd fickte meinen Mund, Claudia spielte an ihrer nassen Spalte und wichste gleichzeitig meinen Schwanz.
Wir stöhnten um die Wette und Gott sei Dank waren die nächsten Nachbarn doch ein Stück weit entfernt.

Plötzlich nahm Gerd meinen Kopf zwischen seinen Händen und fickte immer schneller meinen Mund. Ich leckte dabei seinen Schaft, seine Eichel, so gut ich konnte. Immer schneller stieß er zu und Claudia wichste immer fester ihre Fotze und wichste immer schneller meinen Schwanz.

Dann war es soweit. Gerd schrie auf und spritze mir seine ganze Sahne in meinen Mund. Ich dachte, ich erstickte an dieser Flut. Immer und immer wieder spürte ich, dass sein Schwanz abspritze und meinen Mund füllte, bis ich schlucken musste, um nicht zu ersticken.
Claudia hatte sich mittlerweile drei Finger in ihr Fickloch gesteckt und fickte sich damit auf Teufel komm raus. Dabei vergaß sie meinen Schwanz nicht. Sie wichste und melkte meinen Schwanz bis ich es nicht mehr aushalten konnte und mit einem irren Stöhnen, soweit es möglich war, denn ich hatte ja immer noch den Schwanz von Gerd im Mund, obwohl dieser schon etwas kleiner geworden war, meinen Saft aus meinen Schwanz spritze und dabei sogar die Füße von Gerd traf. Auch Claudia war soweit. Sie schrie ihren Orgasmus hinaus und ihr Geilsaft lief ihr den Beinen entlang auf den Boden.

Als ich wieder einigermaßen bei Sinnen war, merkte ich, dass wir alle drei auf dem weichen Rasen lagen und nach Luft rangen. Jeder versuchte wieder einen normalen Atemrhythmus zu bekommen. Als uns das gelang, kuschelten wir uns, ich in der Mitte, zu dritt auf eine Decke und streichelten uns noch etwas gegenseitig und genossen das Gefühl, das man hat, wenn man einen Orgasmus hatte.

Liebe Leserinnen und Leser, das war mein erstes Mal mit einem Mann. Und es blieb nicht bei dem einen Mal mit Gerd und Claudia. Wir haben noch viel zusammen ausprobiert und sie haben meinen Sexhorizont sehr erweitert. Sogar Gerd`s Arschfotze durfte ich ficken.

Aber das alles zu sc***dern, würde, glaube ich, ein Buch füllen. Irgendwann war unsere Gemeinsamkeit zu Ende, da Gerd sich beruflich veränderte und die Beiden ins Ausland zogen. Der Kontakt brach leider ab aber ich bin noch heute den Beiden sehr dankbar, dass sie mir gezeigt hatten, wie geil es sein kann, wenn man auf beide Geschlechter steht.

ENDE

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