Meine Frauen – #1 Kristin

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Ich habe mich entschlossen -inspiriert von einem anderen Blog- über die Frauen, mit denen ich in meinem Leben bisher geschlafen habe, zu schreiben. Und natürlich auch über den Sex mit ihnen.

Einige waren One Night Stands, andere reine Sexbeziehungen, andere haben mir viel bedeutet und ich war lange mit ihnen zusammen. Alle werde ich hier beschreiben, so ehrlich wie möglich.

Es wird ins Detail gehen, es wird schmutzig, es wird direkt. Aber immer mit Respekt, genau so, wie ich hoffe, die Frauen auch behandelt zu haben, und wie ich auch behandelt werden möchte. Alles, was ich schreiben werde, ist wahr. Nur die Namen der Frauen sind verändert.

Vielleicht mag der eine oder andere Leser ja auch seinen Kommentar dazu abgeben, vielleicht erkennt sich manche Frau wieder, vielleicht gibt es auch die eine oder andere Diskussion. Ich freu mich drau.

Wenn es gefällt, gibt es danach möglicherweise noch eine Serie über &#034Verpasste Gelegenheiten&#034 😉

So, nun geht es los mit Kristin:

Kristin war meine erste große Liebe.

Ich hab sie in der Schule kennengelernt. Wir waren beide neu, sie sah genau so aus, wie ich mir eine Frau damals vorstellte. Sie hatte rote Haare, war nicht zu dünn, so vielleicht 65 kg auf 1,65m verteilt, große, füllige Brüste und breite Hüften.

Zuerst ignorierte sie mich, dann knutschte sie mit mir rum und wollte dann nichts mehr mit mir zu tun haben, wiederholte das, und irgendwann war ich dann mit ihr zusammen.

Wir waren beide noch Jungfrauen. Ich war schon 18, hatte es aber gar nichts so eilig, das erste Mal mit einer Frau zu schlafen.

Wir haben dann erst aneinander rumgespielt, sie hat mir schön einen runtergeholt und ich bei ihr dasselbe. Ich war noch so unerfahren, dass sie, als ich ihr das erste Mal schön die Muschi rieb, irgendwann sagte: &#034Ich glaube du kannst jetzt aufhören&#034. Sie war halt gerade gekommen 😉

So ging das halt immer weiter, mit viel Knutschen, Fingern, Lecken und Blasen. Sie wurde anfangs so nass, dass ich schon durch ihre Jeans ihre Feuchtigkeit spürte. Es war einfach nur geil.

Eines Abends, wir lagen bei ihr auf dem Sofa, knutschten wir wieder wild herum. Wir zogen uns dabei langsam aus.

Sie lag auf mir und ihre schönen, großen Brüste lagen auf meiner. Ich saugte an den Nippeln, küsste sie und streichelte ihren Po. Sie kannte meinen Schwanz gar nicht anders als knallhart und so war es auch jetzt. Mit den Händen spielte sie daran herum und auf einmal merkte ich, dass sie damit heute abend etwas Neues vorhatte.

Und schon war es passiert. Sie schob meine Eichel langsam in ihre nasse Spalte. Es fühlte sich wahnsinnig eng an. Wir sagten beide nichts und ich ließ sie langsam machen, weil ich ihr nicht weh tun wollte. Langsam, aber sicher nahm sie immer mehr von meinem Schwanz auf. Der war schon damals nicht klein, aber sie blieb tapfer und ließ ihn immer tiefer in ihrer nassen Muschi versinken. Sie stöhnte leicht und verzog das Gesicht. Ganz langsam fing ich an, mich auch zu bewegen, und ihr Stöhnen wurde lauter.

Es wurde immer enger, aber es war auch ein unheimlich gutes Gefühl. Ich fing an, mich immer stärker zu bewegen, immer tiefer zuzustoßen und fand auch immer mehr Gefallen daran. Schließlich spürte ich, wie meine zum Platzen gefüllte Eichel immer empfindlicher wurde und ergoß schließlich meinen Samen ganz tief in sie hinein.

Danach ging es los. Erst tat es ihr noch ein bißchen weh, aber schon nach dem dritten Mal hatte sie auch richtig Spaß daran. Sie wollte es von hinten, mit ihr oben, im Stehen…

Eines Abends, es war schon nach ein paar Jahren Beziehung, hab ich ihr dann gestanden, dass ich gerne mal Analsex mit ihr ausprobieren würde. Ich war sehr überrascht, als sie dann ja sagte. Wir besorgten uns Gleitmittel und schon ging es los…

Erst bekam sie meinen Schwanz schön ausgiebig in ihre nasse, feuchte, enge, ca. 20jährige Muschi. Sie kam schnell, und ich sah meine Chance gekommen. Genüßlich rieb ich erst die Eichel, dann den Schaft mit dem leicht klebrigen Gleitgel ein. Schon das war ein geiles Gefühl. Dann legte sie sich auf den Rücken und zog die Knie weit an. Ich konnte ihre feuchte Spalte und das kleine Loch darunter sehen. Da wollte ich nun rein…. langsam und vorsichtig stupste ich mit meiner Eichel dagegen. Sie verkrampfte etwas. Ich wusste, dass ich es langsam angehen lassen musste, und zog mich zurück. So ging das eine Weile hin und her… schließlich schlüpfte er fast wie von selbst hinein, was einen kleinen, spitzen Schrei verursachte. Langsam schob ich ihn tiefer und begann, mich zu bewegen. Das Gefühl der Enge und Intensität war unbeschreiblich. Ich fing an, sie vorsichtig in den Arsch zu ficken, und schon nach zwei Minuten war es soweit: Ich ergoß mich mit langen, heißen Schüben in ihren Arsch. Langsam zog ich mich zurück. Leider hat sie keine Vorliebe für Analsex entwickelt, und so blieb es immer die Ausnahme.

Eine andere geile Gegebenheit mit ihr war im Urlaub. Sie hatte den Urlaub gebucht und mich dabei etwas hintergegangen, weil sie etwas anderes gebucht hatte, als abgesprochen war. Als wir ankamen, merkte ich das natürlich und war sauer. Sie blieb ganz cool. Ich ging ins Bad, um dort irgendetwas zu machen. Sie kam nackt rein und sagte: &#034Sei nicht böse, dafür darfst du mich jetzt auch ficken, wie du willst.&#034 Sie streckte mir ihren Hintern entgegen und – zack! Mein Ständer ging hoch wie mit einer Feder gezogen. Der Anblick und die Einladung haben mich in dem zarten Alter (vielleicht mit 20) einfach umgehauen. Das war ich nicht gewohnt. Es wurdezwar nur ein kurzer, aber heftiger Fick, und es ist mir für immer in Erinnerung geblieben, wie sie sich angeboten hat.

Mit Kristin bin ich 5 Jahre zusammen geblieben. Im Nachhinein muss ich sagen, der Sex war eigentlich nichts besonderes. Klar, sie war meine erste, aber viel mehr gibt es dazu nicht zu sagen… sie war nicht besonders experimentierfreudig und hatte auch nicht so oft Lust auf Sex wie ich. Sie mochte es zwar, geleckt zu werden, Blasen war aber nicht so ihr Ding. Trotzdem, ihr Körper war wunderbar und ich denke gerne an die Ficks mit ihr zurück.

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