Wie das Leben so spielt – zweiunddreißigster Teil
Wir saßen am Tisch in der hinteren Ecke. Nicht mein Plan, sondern die Zuweisung des Oberkellners. Offenbar war sie öfter da, denn sie begrüßte den Mann hinter der Bar. Wir wählten die Getränke und entschieden uns erst mal für eine Flasche Riesling vom Kloster Eberbach, passend zur Suppe und dem Fischgang. Wir unterhielten uns über vieles, sie fragte mehr, als ich zu beantworten bereit war – zumindest zu diesem Zeitpunkt.
Das Essen war klasse. Der Zander wunderbar zart, die Rehfilets zergingen auf der Zunge, der Rote dazu, ein Burgunder aus der Lage Chambertin war eine echte Offenbarung. Eine Mousse au Chocolat rundete das Mahl ab. Seit dem Rehfilet spielte ich immer mal wieder an ihrer Fut. Ihr fetter Arsch rutschte auf dem Stuhl hin und her. Schließlich ging sie aufs Klo. Ich orderte beim Vorbeigehen zwei alte Cognac an der Bar und folgte ihr aufs Damen-WC. Gerade noch bekam ich die Tür der Kabine zu fassen.
„Was willst du denn hier?“ „Deine Möse lecken.“ „Aber ich muß jetzt pinkeln!“ „Deshalb ja.“ „Du Sau“ „Stimmt. Und jetzt laß mich an deine Fotze.“ Die Empörung und der Blasendruck kämpften. Dann gewann die Blase. Sie raffte den Rock und setzte sich. „An die Brillenkante! Wie soll ich ansonsten an deine Spalte kommen?“ Sie rückte vor und dann lief es auch schon. Ich presste mein Maul auf das Loch und soff. Geil. Das brauchte ich jetzt. Meine Krawatte war völlig durchnässt, mein Hemd klebte am Oberkörper. Glücklicherweise hatte ich die Jacke über die Stuhllehne gehängt. Der Strom versiegte. Jetzt die Hose auf und rein in das Loch. Sie kam beim Reinstecken. Weiterficken. Ich steckte ihr die Krawatte ins Maul, damit sie nicht schrie. Es kam ihr unaufhörlich. Unfassbar. Aufhören, bevor sie ohnmächtig wird.
Wir saßen wieder am Tisch. Das Jackett verdeckte das nasse Hemd einigermaßen; die Krawatte hatte ich im Mülleimer entsorgt. Wir tranken den Cognac. „Was machst du mit mir?“ „Sex“ „Du bist ein Schwein.“ „Ja.“ „Wie kannst du so was machen?“ „Gut.“ Sie lachte. „Ich bin alt genug, um es mit Humor zu nehmen. Aber gentlemanlike war das sicher nicht.“ „Doch. Mehr Befriedigung hast du selten gehabt. Und der Gentleman macht, was der Dame gut tut.“ „Du bist ganz schön von dir überzeugt.“ „Du hast mir gezeigt, daß ich das nicht zu Unrecht bin.“ „Mit einem hast du recht: mir ist es gekommen wie nie. Aber es ist trotzdem pervers.“ „Von mir aus. Aber ich finde, daß es viel perverser ist, wenn so eine entflammbare Frau wie du so lange ohne Orgasmen auskommen musste.“
Sie dachte nach. „Machst du oft so was?“ „Was?“ „Was du gerade auf dem Klo mit mir gemacht hast.“ „Ständig. Das gehört zu unseren Lieblingsspielen. Mindestens einmal am Tag und wenns mal gut geht auch zehnmal.“ „Ich kann mir das alles nicht richtig vorstellen.“ „Wir sind halt eine Gemeinschaft mit sehr ausgeprägten sexuellen Vorlieben, Eigenschaften, Praktiken. Nichts passiert, ohne daß volles Einverständnis herrscht. Aber es gibt Dinge, die du noch nie gesehen hast und für die dir vielleicht auch das Verständnis fehlt. Zumindest im Moment.“ „Kannst du mir das nicht trotzdem zeigen?“
„Klar könnte ich. Aber du gefällst mir einfach zu gut, als daß ich dir einen Schock versetzen und dich dann vielleicht nie wieder sehen werde.“ „Geschockt hast du mich schon und ich bin immer noch da.“ „Stimmt. Also von mir aus. Aber es gibt eine Hausregel. Wenn man zur Tür hereinkommt, zieht man sich nackt aus. Immer. Jeder, es sei denn, es ist ein fremder Handwerker. Und gegen Anfassen sollte man sich nicht wehren. Das gehört so selbstverständlich dazu, daß es die Atmosphäre doch sehr stören würde.“ „Wo wird denn angefasst?“ „Na wo wohl. Fotze, Titten, Arsch.“ „Ja. Blöde Frage. Es streitet in mir. Auf der einen Seite finde ich es abscheulich und pervers. Auf der anderen Seite bin ich sehr neugierig und“ sie machte eine lange Pause „tierisch geil.“
„Na gut. Riskieren wir es. Entweder bist du morgen auf dem Weg zur Sau, wie wir das schon lange sind oder du läufst nach kurzer Zeit schreiend weg.“ „Angst hatte ich in meinem Leben nur selten und weggerannt bin ich noch nie.“ Sie winkte dem Ober. Der kam, ich fragte ihn, ob es möglich wäre, von dem hervorragenden Cognac eine Flasche mitnehmen zu können. Wir konnten, ich gab ihm die Kreditkarte und einen Fünfziger in bar, bestellte ein Taxi, er bedankte sich und Minuten später saßen wir mit Flasche im Wagen.
Es ging nicht anders – ich musste ihr während der Fahrt an die Fotze greifen. Sie lief aus. Das Kleid musste einen deutlichen nassen Fleck haben. Und sie machte die Beine breit, damit ich besser drankam. Ein gutes Zeichen. Im Aufzug holte ich meinen Schwanz raus, presste sie an mich und drückte ihr meine Zunge in den Mund. Sie erwiderte mein Zungenspiel. Die Tür ging auf und ich gab ihr einen Klaps auf den Hintern. Sie trat ein.
Auf dem Bett lag Hedwiga auf dem Rücken, die Arme hochgereckt. Heike stand mit abgebundenen Eutern breitbeinig über ihr und hatte Hedwigas Fäuste im Loch. Davor stand Huberta am Kreuz und musste sich anschauen, wie ihre Herrin es mit Hedwiga trieb. Na bravo. Brutaler hätte Helga kaum in unser Leben eingeführt werden können. Die stand mit offenem Mund da und staunte. „Was ist das?“ „Gehen oder ausziehen.“ war meine Antwort. Sie schaute mich an, zögerte – und dann stieg sie aus ihrem Kleid, warf den BH hinterher, löste die Strümpfe vom Gürtel und schaute sich nach einem Sitzplatz um. Da war ich schon lange nackt und führte sie zum Bett. Wenn schon, denn schon.
Sie setzte sich und ich zog ihr die Strümpfe aus. Dann noch den Strapsgürtel weg und sie war ebenfalls in dem paradiesischen Zustand. „Darf ich vorstellen: Helga. Das am Kreuz ist Huberta, die Großfotze ist Heike und mein geiler Fleischberg heißt Hedwiga. Lauter H´s – fällt mir gerade erst auf!“ „Grüß dich, Helga!“ Meine Weiber ließen sich nicht weiter stören. Helgas Memmen baumelten schwer vor meinem Gesicht. Die Hände drunter, ein Stück anheben und Nippel saugen. Das waren mal richtig schwere volle Hängetitten. Dann stupste ich sie um. Die Beine kamen hoch und ich leckte ihr den Fotzenschleim aus der Spalte. Was war die Alte doch geil. „Dreh dich um. Jetzt ist dein Arsch dran.“ Sie drehte sich widerspruchslos. Die Arschbacken auseinander und hinein mit der Zunge in die Kimme. Wieder mal ein herrliches Hinterteil. Als ich mit der Zunge versuchte, ihre Rosette zu durchdringen, kam sie wieder. Stöhnend. Zitternd.
„Ich brauch noch einen Cognac.“ Das verstand ich, half ihr auf, führte sie zum Esstisch, holte zwei Schwenker und die Flasche und schenkte ein. „Zum Wohl!“ Wir tranken. „Wieso hängt dieses Schwanzweib am Kreuz?“ „Sie ist Sklavin – genau wie Heike, die mit den Fäusten in der Fotze und den abgebundenen Titten. Beide brauchen Erniedrigung und Schmerz zum Glücklichsein.“ „Davon habe ich schon gehört – aber ich konnte mir nie was konkretes darunter vorstellen.“ „Hier kannst du dir das in allen Facetten anschauen. Ich möchte wetten, daß Huberta nachher noch ordentlich Schläge bekommt.“ Hedwiga konnte nicht mehr und ließ die Arme sinken.
Heike blieb stehen. „Schau hin, Helga! Jetzt wird Hedwiga vollgepisst!“ Sie schaute und meine Prognose traf zu. Heike ließ es auf die schlaffen Euter laufen, ging dann in die Hocke, um ihr den Rest direkt ins Maul zu geben. Hedwiga schlürfte vernehmlich. „Geil. Oder nicht?“ „Völlig fremd. Aber das Gefühl vorhin, als du es bei mir gemacht hast, war geil.“ „Ich hol mir ein Bier. Willst du auch eins?“ „Gerne!“
Also holte ich zwei Flaschen und sie setzte sie mit Selbstverständlichkeit an den Mund und trank. „Bier hat was. Da kann man so schön oft pissen, wenns mal etwas mehr ist.“ „Ich habe das bisher eher als lästig empfunden“ meinte Helga. „Hier ist das anders. Hier wird jeder Tropfen genossen. Aufs Klo geht man hier nur, wenn man völlig alleine ist – und selbst dann zieht man sich eher eine Hose an und pisst rein. Besonders Heike liebt das sehr.“ „Wirklich?“ „Ja! Ich zieh für so was gerne Heikes Unterwäsche an.“ Sie schüttelte den Kopf. „Ihr seid wirklich eine außergewöhnliche Bande.“
Heike kam an den Tisch, streichelte Helga über die Titten. „Schöne Euter! Da hast du einen guten Fang gemacht, Herr!“ „Leck ihr die Fotze. Ich glaube, daß sie schon wieder völlig naß ist.“ Heike stürzte sich zwischen die fetten Schenkel. Helga machte die Beine breit und rutschte an die Sitzkante. Heike leckte und saugte. Besonders am Pißloch. Das blieb nicht folgenlos. Helga stöhnte und bebte. „Oh Gott, ist das geil! Aber ich muß pinkeln!“ „Laß einfach laufen! Die Sau braucht Pisse im Maul!“ Sie hätte es auch kaum zurückhalten können. Heike trank gierig. Als nichts mehr kam, richtete sie sich auf und verrieb die danebengelaufene Flüssigkeit sorgfältig auf und unter ihren schlaffen Hängetitten. „Danke! Sie schmeckt klasse, Herr!“ „Ja. Ich hab sie auch schon gekostet. Wirklich lecker.“
Helga schüttelte den Kopf. „Ich versteh es immer noch nicht.“ „Du musst halt mal selbst probieren. Dann wird es dir vielleicht klarer.“ „Das kann ich mir jetzt noch nicht vorstellen. Aber vielleicht kommt das ja noch.“ Hedwiga stieg tropfend von Heikes Pisse aus dem Bett. „Ich brauch jetzt auch ein Bier“ verkündete sie und ließ sich auf den Stuhl neben Helga fallen. Jetzt kamen ihre Fettmassen besonders gut zur Geltung. Heike brachte sinnvollerweise gleich drei Flaschen. Wir prosteten uns zu. Hedwiga griff nach Helgas Titten. „Schönes Gehänge!“ Helga gewöhnte sich offensichtlich langsam an unseren Umgang, denn sie lehnte sich ein bisschen zurück, damit Hedwiga besser drankam. „Laßt fette Weiber um mich sein, um Shakespeare ein bisschen zu verfremden.“
Sie lachten. „Schon Rubens hat gewusst, daß das gut ist.“ Helga war da ganz selbstbewusst. „Ja. Aber der hat nie so schöne Titten gemalt wie eure.“ Mit diesen Worten stand ich auf und baute mich vor Helga auf. Mein Schwanz baumelte vor ihr. „Lutsch mir die Stange!“ forderte ich sie auf. Sie zögerte. Offenbar auch etwas neues. Dann griff sie zu und begann zu lutschen. Völlig ohne Übung – aber nicht ohne Talent. Schnell war er steif. „Und jetzt mit dem Oberkörper auf den Tisch!“ Sie legte sich in Positur und ich steckte meinen Steifen von hinten in ihre Möse. Klatschnaß. Es dauerte wieder nur Sekunden, bis sie kam. Einfach weitervögeln. Ihr Fett bebte. Dann zog ich ihn wieder raus.
„Lutsch mir die Sahne aus dem Schwanz!“ Sie schüttelte den Kopf. „Gib her!“ Hedwiga mischte sich ein. Also rein mit dem Pimmel in ihr Maul. Immer wieder ein Genuß, die fette Sau. Sie bekam die Wichse in den Rachen gespritzt. Aber sie schluckte nicht. Ganz sanft griff sie nach Helgas Kopf, presste ihre Lippen auf deren Mund und als die ihn unwillkürlich aufmachte, bekam sie den Geschmack aus Hedwigas spermagefüllten Mund. Sie küssten sich lange, Helga schlang die Arme um Hedwiga, presste ihre Titten an die fette Schlampe. Geiles Bild. Dann trennten sie sich,
Hedwiga schluckte den Rest und Helga leckte sich die Lippen. „Wenn ich vorher gewusst hätte, wie geil das schmeckt, hätte ich meinem Mann den Gefallen getan. Aber das habe ich nie.“ Einen Moment schaute sie sehr traurig. Dann richtete sie sich entschlossen auf. „Vorbei. Jetzt weiß ich es und will es wieder.“ „Dann komm mit!“ Ich führte sie zu Huberta. Die hing immer noch am Kreuz. „Heike! Laß die Schwanznutte spritzen!“ Heike kam mit der Gerte.
Ein gezielter Schlag auf den Arsch. Sofort straffte sich Hubertas Schwanz. „Nimm ihn in den Mund! Die Sau kommt sehr schnell!“ Helga kniete sich auf das Podest und tat es. Klatsch! Nächster Gertenhieb. Klatsch, Klatsch. Wieder zwei auf den Arsch. Dann der entscheidende Hieb auf die Eier. Huberta schoß ab und Helga schluckte. Dann stand sie wieder und schüttelte ungläubig den Kopf. „Daß ein Mensch so auf Schläge reagieren kann! Aber es ist ja nicht zu bezweifeln, daß es funktioniert. Wo ging denn der letzte Schlag hin?“ „Auf die Eier.“ Sie schüttelte wieder den Kopf. „Unglaublich. Das ist doch nicht normal.“ „Es ist nichts für jeden. Aber für die Schwanznutte ist das völlig normal. Es macht sie glücklich. Nicht wahr, Huberta?“ „Ja, Herr! Sehr!“
„Ich zeig dir noch was. Heike, komm her! Hinknien, Beine breit!“ „Ja, Herr! Gerne!“ Sie kniete. Ihre schlaffen Euter hingen auf dem Boden. Die Fut und der Arsch weit vorgestreckt. Erst mal auf die Titten treten. Geil, wenn sich das Fleisch unter dem Fuß dehnt. Erst die eine, dann die andere Seite. Zurücktreten, hinter der Fotze platzieren, Maß nehmen und dann mit voller Wucht in die Fut kicken. Sie fiel nach vorne. „Jaaaaaaaaa, Herr!“ „Komm hoch, Sau! Ausgangsstellung!“ Dann, zu Helga gewendet: „Willst du auch mal?“ Die schüttelte stumm den Kopf.
„Die Sau braucht das.“ „Ja. Aber ich kann das nicht. Zumindest jetzt nicht.“ Also bekam sie es von mir noch mal. „Jaaaaaaa! Danke, Herr!“ Helga und ich gingen zurück zum Tisch. Heike kam nach, als sie sich erholt hatte. „Beine breit, Sau! Helga, faß der Schlampe mal an die Fut.“ Helga griff an die verschleimten Futlappen. „Wie groß! Und wie naß!“ „So naß wie deine Möse. Heike hat gerade genauso einen Orgasmus gehabt wie du vorhin. Magst du die Fut lecken?“ Sie nickte zögernd. Heike setzte sich auf den Tisch und spreizte die Beine. Helga zog die Futlappen auseinander und kam zögernd näher. Dann leckte sie, erst vorsichtig und dann immer gieriger.
„Mmmhhhhh“ war zwar kein Deutsch, aber trotzdem sehr gut zu verstehen. Dann kam es Heike noch mal, wie immer sehr naß. Helga schlürfte den Saft. Hedwiga kam auf den Gedanken, ihr an die Möse zu fassen. Kurz am Kitzler gerieben und auch Helga lief aus. Die alte Sau war so unfassbar geil. Dann fing Heike an zu pissen. Ohne Vorwarnung. Helga nahm einen großen Schluck, zuckte zurück, nahm den Geschmack wahr und dann stülpte sie ihr Maul wieder über den goldenen Strahl, schluckte wieder, während die Quelle weiter sprudelte und ihr die Euter naß machte. Noch ein Schluck und Hedwiga, die ihre Finger wieder an Helgas Fut hatte, bekam einen Schwall Fotzensoße in die Hand, den sie sorgfältig aufleckte. Heikes Brunnen versiegte, aber Helga leckte weiter die pissnasse Möse. Völlig selbstvergessen. Erst als Heike ein weiteres Mal gekommen war, zog sie ihr nasses, verschmiertes Gesicht zurück. Schwer atmend saß sie auf ihrem Stuhl. „Oh Gott, was macht ihr mit mir! Das ist so geil!“ Ich küsste sie, den Geschmack von Heikes Säften aus ihrem Mund kostend.
Sie griff mir an den Schwanz. „Fick mich noch mal und dann will ich dich aussaugen!“ Welch Fortschritt! Sie legte ihre Euter in die Pisse, die von Heike auf dem Tisch zurückgelassen worden war und bot mir ihre Hinteransicht. Erst musste ich durch die Fut und über das Arschloch lecken. Herrlich. Dann rein mit dem Schwanz in die Möse. Kurz dachte ich daran, ihn in die Rosette zu drücken, aber das hatte noch Zeit. Jetzt erst mal dieses schleimige Loch genießen. Ihre Fotzensäfte tropften von meinen Eiern. Wie naß diese fette Alte doch war. Dann raus mit dem verschmierten Schwanz und vor ihr Maul. Sie nahm ihn sofort und saugte.
Klar war das nicht die Technik von Heike oder Hedwiga, den geilen Schwanzlutscherinnen. Aber sie gab sich Mühe und wollte es unbedingt haben. Dann kam es und sie schluckte die ganze Sahne, nahm jeden Tropfen, behielt den schlaffer werdenden Pint noch ein bisschen im Mund und lutschte ihn sorgfältig ab. Dann lehnte sie sich zurück, leckte sich die Lippen und rülpste ungeniert. „Was habe ich alles versäumt! Das ist ja so gut!“ Heike hatte wieder Bier gebracht und wir tranken. „Blase füllen für die nächste Runde!“ Das aus Helgas Mund. „Das hättest du dir vor fünf Stunden auch noch nicht vorgestellt.“ „Ich hätte jeden für verrückt erklärt. Daß ich so was mache, glaube ich ja selbst noch kaum. Aber es ist einfach geil!“
„Heike, schnall Huberta ab. Ich brauch jetzt einen Schwanz im Arsch.“ Sie folgte meiner Anweisung, klatschte Huberta noch ein paar auf den Arsch, damit der Pint schön steif wurde und befreite die Transe. Ein bisschen wackelig kam sie auf uns zu. Ich legte mich über den Tisch und Huberta leckte erst mal meinen Sack und mein Arschloch. Dann bekam ich ihren Harten in den Darm. Wunderschön wie immer, wenn mich so eine geile Schwanznutte in den Hintern vögelte. Mein Pimmel wurde hart. „Ja, du Sau! Fick mich härter! Gibs meinem Arsch!“ Bis zum Anschlag rammte sie mir ihr Fickfleisch ins Loch. Ein Traum. Kurz vor Schluß zog sie ihn raus und spritzte die Kimme voll. Leckereien für die anderen. „Helga, willst du diesen geilen Arsch auslecken oder darf ich?“
Hedwiga lief schon das Wasser im Mund zusammen. Aber Helga war auf den Geschmack gekommen. „Ich wills mal probieren!“ Vorsichtig tastete sich ihre Zunge in meine Kimme, aber auch diese Wichse schmeckte ihr und immer mutiger und fester leckte sie. Dann probierte sie meine Rosette. Auch da fasste sie bald Vertrauen und spielte mit der Zungenspitze im Loch. Die Alte machte sich wirklich sprunghaft. Dann zog sie sich zurück. Hedwiga drückte mir zwei Finger in den Hintern und leckte die dann ab, um auch die letzten Reste aus meinem Arsch zu bekommen. Dann drehte ich mich um und küsste Helga wieder. „Du bist auf dem besten Wege zur Sau! Ich gratuliere!“ Sie lachte. „Daß ich so was mal als Kompliment empfinde, hätte ich auch nie gedacht. Ist das wirklich so geil, in den Arsch gefickt zu werden?“ „Jaaaa!“ Wie aus einem Mund kam es von allen.
„Dann probiere ich das auch.“ Jetzt war sie voll in Fahrt. Eine Entdeckung jagte die nächste und bisher war nichts dabei, was sie enttäuscht hätte. Also wieder auf den Tisch bücken und Arsch raus. Erst wieder das Arschloch lecken. Diesmal sehr ausführlich. Dann einen Finger in die Rosette. Sie atmete tief ein, aber sie sagte nichts. Ein bisschen fingerficken, dann den zweiten dazu. Schön langsam. Sie zitterte und ihre Möse lief aus. Wie oft es der Alten heute schon gekommen war … Finger spreizen und den Ring noch ein bisschen dehnen. Dann hoch und rein mit dem Schwanz ins Loch.
Sagenhaft. Schön langsam ganz rein. Sie stöhnte. Dann gemütlich loslegen. Nur nicht zu forsch. „Ahhhhhhhhh“ Ich stoppte. „Mach weiter! Es ist so schön!“ Gottseidank. Weiterficken. Mit der Zeit wurde ich schneller. Ihr Fettarsch schwabbelte. Dann ein neuer Schrei. „Mir kommts unaufhörlich! Weiter!“ Immer schneller vögelte ich diesen alten geilen Hintern. Schließlich konnte ich es nicht mehr halten und besamte ihren Darm. Ein letzter Schrei, dann blieb sie atemlos auf dem Tisch liegen. Hedwiga stürzte sich auf das schleimige Loch, lutschte und saugte, holte mit den Fingern meine Wichse aus ihr raus und schon kam sie noch mal. Eine dicke Schleimpfütze hatte sich auf dem Boden gebildet.
Sie rappelte sich hoch, ließ sich auf den Stuhl fallen, griff zum Bier und trank die Flasche leer. „Was bin ich ausgetrocknet! Und wie geil war das! Das ist ja fast noch besser als in der Fut! Unglaublich!“ „Huberta! Komm her und leck den Schleim vom Boden!“ Helga schaute hin. „Ist das alles von mir?“ „Ja.“ „Kein Wunder, daß ich so ausgedörrt bin“ grinste sie. Huberta kniete, ihren Arsch weit nach hinten gestreckt, Schwanz und Eier schön dargeboten, auf dem Boden und lutschte die Fotzensoße auf.
Da konnte ich nicht anders, ging hinter sie und trat ihr in die Eier. Sie schrie auf und ejakulierte. „Schau dir die geile Sau an. Kaum tret ich ihr in den Sack, schon spritzt sie den Boden voll, die Schlampe. Leck deine Sauerei gefälligst auch auf!“ Helga schaute längst nicht mehr so geschockt wie am Anfang. „Verstehen kann ich es immer noch nicht. Aber es ist offensichtlich, daß sie es so wollen.“ „Ja. Und damit ist es ja auch gut. Das mit jemandem zu machen, der das nicht will, wäre Körperverletzung. Hier ist es Wunscherfüllung. Nackte Geilheit.“ Heike kam mit neuem Bier an den Tisch.
Ihre schlaffen Titten hingen auf die Platte. Ich nahm eine Flasche und drosch ihr den Flaschenboden auf eine Zitze. „Jaaaaaaaaa, Herr! Die andere auch! Bitte!!!“ Der Wunsch wurde sofort erfüllt. „Komm mal her!“ Helga meldete sich und griff Heike an die so gequetschten Zitzen, die langsam anschwollen. Dann drückte sie zu, erst zaghaft und dann kräftig. Heike strahlte sie an. „Mach weiter! Fester! Tu mir richtig weh! Ich brauch das so sehr!“ Helga drückte, zog an den Eutern, drehte die Nippel. Heike lief der Saft an den Schenkeln herunter. Auch Helgas Fotze tropfte schon wieder. „Geht aufs Bett! Lutscht euch gegenseitig den Saft aus den Löchern!“
Die beiden folgten meiner Anregung sofort. Die fette Helga unten und Heike drauf. Schönes Bild, wie sich die beiden ihre Löcher lutschten. Hedwiga, Huberta und ich folgten langsam. Während Hedwiga sich zu den beiden aufs Bett wuchtete, blieben Huberta und ich stehen. „Springbrunnen!“ Heike war von Helga heruntergerutscht und nun lagen die drei Fotzen nebeneinander. Huberta und ich richteten unsere Schwänze auf die Leiber und pissten los. Sofort gingen die Mäuler auf und wir versuchten, so gut wie möglich hineinzuzielen. Es klappte ganz gut. Sie bekamen reichlich zu schlucken. Bier ist ein wunderbares Getränk. Dann legten wir uns zu den anderen.
Sofort sprang Heike auf, hockte sich auf Helgas Mund und pinkelte los, stoppte, wechselte zu Hedwiga, gab ihr auch ein Maulvoll, kam zu mir und dann zu Huberta. Den Rest bekam wieder Helga. Die revanchierte sich sofort. Natürlich war sie nicht so geübt wie Heike, aber sie versuchte durch mehrfache Drehung ihres Beckens uns allen was von dem Saft zu geben. Alle lagen schon in reichlich Pisse. Hedwiga machte wie so oft den Abschluß, stellte sich über Helga und öffnete die Schleusen. Der Wasserfall prasselte auf sie herab und sie konnte nur einen winzigen Bruchteil aufschnappen. Heike, Huberta und ich lagen mit den Mäulern nach unten neben ihr und soffen das geile Getränk aus der Kuhle, die ihr fetter Körper in das Latex drückte. Hedwiga pisste uns auf die Haare. Geil. Wir fummelten und kuschelten noch eine Weile und schliefen dann höchst befriedigt ein.
Ich wachte in einem Sandwich auf. Meine Morgenlatte steckte zwischen Hedwigas gewaltigen Arschbacken, meine rechte Hand hatte eine ihrer schlaffen Hängetitten gegriffen. Hinter mir schmiegte sich Helga an meinen Rücken und drückte ihre fetten Euter an mir platt. Mein Schwanz blieb, wo er war und ich pinkelte los. Hedwiga wachte davon auf, stöhnte „Geil! Pisse am Morgen vertreibt Kummer und Sorgen!“ Plötzlich stöhnte Helga auf. „Ahhhh, ihr geilen Säue!“ Ich drehte mich mühsam zwischen den fetten Leibern um. Huberta lag hinter Helga und war offensichtlich meinem Beispiel gefolgt. „Ich muß auch pissen!“
Helga passte sich uns immer mehr an. „Setz dich auf mich und laß es laufen!“ Sie nahm meinen Kopf zwischen ihre Schenkel und dann kam es hemmungslos. Göttlich. So fängt der Tag gut an. Heike klapperte schon mit dem Frühstücksgeschirr und eine Viertelstunde später saßen wir zusammen beim Kaffee. Helga fand Heikes Spezialcornflakes ebenfalls lecker und viel zu schnell musste ich los in die Schule. An dem Tag nahm ich ein Taxi, aber eine der Weiber wollte mich dann abholen. Diesmal verging die Zeit wie im Flug, ich war beschwingt und motiviert wie lange nicht. Die Umwandlung der braven Hausfrau in die Sau Helga hatte mich beflügelt.
Heike holte mich mit dem Transit ab. Helga saß hinten drin, nur in ihrem Kleid. Die Euter hingen deutlich. Ich saß noch nicht richtig, als sie ihre Möse freilegte. „Schau dir meine Fotze an!“ „Geil! Die Haare sind weg! So kommt deine Speckfut viel besser zur Geltung!“ Sie strahlte. „Es fühlt sich so gut an! Huberta hat mich schon gefickt und die beiden anderen haben mich auch probiert. Und ich habe drei Liter Wasser gesoffen. Hoffentlich halte ich es bis zu Hause aus.“ „Wunderbare Pissfotze! So brauche ich das!“ Schon im Aufzug presste sie sich die Hand zwischen die Beine.
Kaum war die Tür auf, ließ ich mich einfach fallen, sie hob den Rock und dann pisste sie mich in meinen Sachen naß. Es lief und lief. Jetzt bekam ich auch noch reichlich zu trinken. Als sie endlich leergelaufen war, erhob ich mich. „Ich laß die verpissten Klamotten noch an. Sie kleben so herrlich schwer an mir. Aber hol meinen Schwanz raus und lutsch mir die Wichse aus dem Rohr!“ Sie kniete vor mir, rieb ihre Titten an der nassen Hose und holte meinen Pint raus. Dann lutschte sie los. Sie bekam Übung und schnell spritzte ich ihr die Sahne ins Maul. „Lecker, deine Wichse! Die könnte ich jetzt ständig naschen!“
Hedwiga saß im Büro, telefonierte und grinste, als sie meine nassen Sachen sah. Während ich wartete, schaute ich mir die Terminlisten an. Sie waren beachtlich. Offensichtlich baute Hedwiga den Weiberstau ziemlich schnell ab, die Kerle, die Michael geschickt hatte, funktionierten gut. Auch ein paar Termine für meine Transen sah ich, obwohl wir sie noch gar nicht im Katalog hatten. Die Mund-zu-Mund-Propaganda. Die meisten Dates hatten natürlich die Fotzen – das waren ja auch viel mehr. Drei Seiten Kontakte für nur einen Tag – alle Achtung. Hedwiga hatte die Sache offensichtlich im Griff.
„Peter, ich habe ein Problem. Mir ist gerade ein Termin für ein Weib geplatzt, die ich schon zweimal vertröstet habe. Könntest du das übernehmen?“ „Wann?“ „Um vier.“ „Wo?“ „Ca. 20 km in Dingsburg.“ „Ok. Mach ich. Haben wir noch eine Transe übrig?“ „Johanna sitzt zu Hause.“ „Hol sie rüber. Helga soll einen Schwanz haben, während ich nicht da bin.“ Sie grinste. „Helga gefällt dir.“ „Ja. Alt, fett, geil. So wie ich es gerne habe.“ Das Telefon klingelte wieder und ich zog mich zurück, erzählte den anderen, daß ich leider noch mal wegmusste und daß ich Johanna als Ersatzschwanz hergebeten habe. Helga bedauerte es zwar, daß ich noch mal fort ging, freute sich aber auch auf den neuen Pimmel. Wie schnell das doch ging. Gestern noch Frau und heute schon Sau.
Der Termin entpuppte sich als hagere Mittsechzigerin, die mir im Bademantel öffnete und ohne Vorrede zur Sache kam. Sie warf den Bademantel in den Flur, kleine schlaffe Hautsäcke als Titten kamen zum Vorschein und eine Kette um die Hüften, die einen dicken Dildo in ihrer Fut festhielt. Ich sollte mich ausziehen und ihr im Stehen von hinten das Arschloch ficken, reinspritzen und ihr dann so lange einen Vibrator in den Hintern und dann zum Ablecken ins Maul stecken, bis alle Wichse wieder aus dem Loch draußen war. Also legte ich ab, ging hinter ihr in ein altbackenes, ziemlich verwohntes Zimmer, in dem massenweise Pornohefte herumlagen und legte los. Sie war auf einen hohen Küchentisch gebeugt und blätterte in einem Schwulenporno, während ich ihren Hintern versilberte.
Den Fick nahm sie ungerührt zur Kenntnis, aber als sie dann den verwichsten Kunstschwanz aus ihrem Arsch ablutschte, kam es ihr heftig. Der Vorgang dauerte eine Weile und so konnte ich wieder und als ich ihr anbot, sie noch mal vollzuspritzen, nahm sie das sehr erfreut an. Also wiederholte sich das Ganze noch mal. Der verkniffene Gesichtsausdruck vom Anfang war völlig verschwunden und als sie mir den verabredeten Tausender für zwei Schuß und einen Hunderter Trinkgeld in die Hand drückte, fragte sie nach einem neuen Termin. Da musste ich sie an unser Büro verweisen, weil ich nicht wisse, wie ich terminiert sei, und sie meinte, daß sie gleich nachher anrufen würde. Weil ich den Schwulenporno gesehen hatte, fragte ich, ob sie auch an einer Transe interessiert sei. Sofort blickte sie höchst interessiert und bejahte. Also empfahl ich, danach zu fragen. Wir verabschiedeten uns freundlich. Wieder eine Kundin mehr. Glücklicherweise wartete mein Taxi schon und so war ich um kurz nach sechs wieder zu Hause.
Dort ging ich erst mal ins Büro, lieferte das Geld bei Hedwiga ab und erzählte. „Die hat schon angerufen und ich habe für übermorgen Christiane gebucht. Aber das, was du mit der gemacht hast, wäre auch was für mich!“ Das sah ihr ähnlich. Meine fette Schlampe war genauso arschgeil. „Ich brauch aber zwei Stunden, bis ich dir die nächste Ladung geben kann. Und außerdem will ich auch noch Helga besamen.“ „Mir kann ja auch eine der Transen den Arsch ficken. Da bin ich flexibel.“ Da war ich mir sicher.
Draußen fand ich Huberta auf der Folterbank mit langgezogenem Sack und Heike, die die Peitsche schwang, während Helga den Schwanz von Johanna im Arsch hatte und sich vor Geilheit wand. Also holte ich mir erst mal ein Bier und besah mir das muntere Treiben. Johanna war von ziemlicher Ausdauer – wahrscheinlich war es nicht das erste Mal, daß sie Helga heute fickte – und so war die Flasche leer, als ich endlich die Wichse aus Helgas fettem Arsch lutschen konnte.
So saugte ich noch den Schleim auf, der an ihren Schenkeln herablief und vergaß auch ihre Fotze nicht. Helga war glücklich und ich auch. Dann scheuchte ich Heike, die immer noch auf Hubertas Rücken feine Striemen malte, in die Küche, denn ich hatte redlich Hunger, band Huberta ab und ließ mir ihren brettharten Schwanz in den Arsch schieben. Helga sah es, kam zu uns, krabbelte zwischen unsere Beine und lutschte mir am Schwanz, bevor sie mir den Arsch sauber leckte. Huberta war so geil, daß sie nicht lange gebraucht hatte, um mich vollzuspritzen.
Heike hatte Abendessen gemacht. Brot, Bratenaufschnitt, Käse, Kartoffelsalat, Würstchen, Flaschenbier. Hedwiga schaltete den Anrufbeantworter ans Telefon und kam ebenfalls zu Tisch. Sie zog den Löffel durch den Salat. „Ziemlich trocken!“ Heike schaute, nahm die Schüssel vom Tisch, spreizte die Beine und pisste einen ordentlichen Schuß hinein. „So besser?“ „Jaaaaa!“ kam es aus allen Mündern. Dann griffen wir herzhaft zu. Der Salat wurde restlos verputzt.