Wie man sich zur Rektorin eines Mädcheninternats h

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Lektion 3: Mach ehemalige Rivalinnen zu Freundinnen (Teil 1)
„Danke nochmals, dass du den Rektor dazu überredet hast, uns beide einzustellen!“ „Kein Problem, du hast beim Vorstellungsgespräch ja auch sehr viel dazu beigetragen, dass alles so gut geklappt hat. Und das so spontan und ohne uns abzusprechen. Huh, ich werde ganz wuschig, wenn ich an das Vorstellungsgespräch zurückdenke….“ Da ich bemerkte, dass auch Chloé langsam scharf wurde, streichelte ich mit der Aussenfläche meiner Hand über ihre Brüste. Ihre Nippel richteten sich sofort neckisch-fordernd in ihrem engen, kleinen Sommerkleidchen auf. „Oh, Virginie, du bist ja fast noch ein sexbesesseneres Luder als ich selbst“, hauchte sie mir ins Ohr, „folge mir auf die Toilette, du scharfes Miststück!“

Wir sassen im Zug von Paris nach Grenoble, von wo aus uns ein Chauffeur des Instituts abholen und zu dem sich in einem abgelegenen Kurort befindlichen Bildungsinstitut fahren sollte. Es hatte wenige Leute und die meisten davon beachteten uns nicht. Ein etwa 16-jähriger Skater hatte uns aber wohl beobachtet, denn er drehte schnell seinen hoch-roten Kopf weg, als ich ihm zu blinzelte, während ich Chloé auf die Zugstoilette folgte.

Ich klopfte an die Toilettentür, sie öffnete, zog mich hinein, und empfing mich mit einem stürmischen Zungenkuss, nachdem ich die Tür verriegelt hatte. Ihre Hände glitten meinen Rücken hinunter, schoben mein enges, kurzes Kleidchen hoch und kneteten bald darauf meinen wohlgeformten kleinen Prachtsarsch. Dazu küssten wir uns leidenschaftlich. Abwechselnd umkreisten sich unsere Zungen, dann erkundete ihre Zunge meine Mundhöhle oder umgekehrt, wir saugten einander an den Lippen oder bissen auch mal zärtlich zu. Ihre Hand hatte inzwischen auch meinen Tanga weggezogen und sie drang mit dem rechten Mittelfinger in mein Poloch ein, während sie immer noch mit beiden Händen meinen Arsch knetete. Das machte mich wahnsinnig scharf und ich wollte nichts mehr, als mir das geile Luder vorzuknöpfen aber offenbar wollte Chloé diesmal die Dominante sein und ich liess ihr ihren Willen. Als sie mich aufforderte, den Tanga auszuziehen und mich auf die Waschablage zu setzen, folgte ich nicht nur brav ihren Anweisungen, zog ich auch gleich mein Kleid und den Push-up aus, so dass ich nun splitternackt auf der Waschablage sass. „Du bist nicht nur ein versautes, heisses Luder, sondern auch wunderschön, Virginie“ flüsterte sie, küsste nochmals meine oberen Lippen, bevor sie über meinen Hals, meine Schultern, meine Brüste (bei denen sie eine Weile verblieb um sie zu streicheln, zu kneten und zu lecken) und meinen flachen Bauch zu meinen untern Lippen wanderte. „Du hast eine so schöne kleine Pussy! Sie schreit förmlich danach, geleckt zu werden!“ Dabei liess sie ihre Zungenspitze durch meine bereits feuchte kleine Spalte gleiten. Meine – bereits wohlig gestöhnte – Erwiderung, dass sie ebenfalls wunderschön sei und ich es kaum erwarten könne, ihre vollen, prallen Brüste zu küssen und zu kneten, quittierte sie, in dem sie kurz aufschaute, lächelte und dann meinen Damm küsste. Dann widmete sie sich wieder meinem Fötzchen, das sie nun umso intensiver leckte. Mal umspielte ihre Zunge meinen Kitzler, mal drang sie in mich ein. Mit ihren Händen drückte sie meine Schenkel noch weiter auseinander, obwohl ich sie eigentlich schon maximal gespreizt hatte, um noch tiefer in mich einzudringen. Als sie dann noch anfing, mit ihrer Zunge mein kleines Sternchen zu umkreisen und es dann auch noch zu penetrieren, schrie ich stöhnend hinaus, dass ich gleich kommen würde. Es war ein Wasserfall, doch Chloé war sofort mit ihrem Mund zur Stelle und schlürfte jeden Tropfen meines Lustsaftes fein säuberlich aus. Ich wollte schon die Plätze tauschen, da drückte mich Chloé zurück auf meinen Platz, schob den Daumen in meine Pussy, den Mittelfinger in meinen Po und begann, mich hart zu fingern, während sie meine straffen knapp B-Cups leckte. Ich war erregt bis zum Anschlag und kam schnell.

Jetzt war sie an der Reihe. Ich stand auf und stellte mich hinter Chloé, küsste ihren Hals und ihren Nacken, während ich den Reissverschluss ihres Kleides öffnete und begann, ihre vollen, dicken Titten zu kneten. Ich drehte sie kurz um, um die beiden prächtigen Zwillinge ausgiebig lecken zu können, doch als sie sich auf die Waschablage setzen wollte, wehrte ich ab. „Ich will dich von hinten, Süsse!“ Dann küsste ich sie zärtlich, beugte sie über die Waschablage und zog sie aus. Anschliessend leckte ich sie von ihrem Kitzler bis zum Poloch und streichelte dabei die Innenseite ihrer Oberschenkel – Minuten lang. Dazwischen drang ich aber auch mit der Zunge in ihre Muschi oder umkreiste ihren Kitzler oder ihre Hinterpforte. Sie stöhnte bereits heftig, als ich kurz von ihr abliess und zu meiner Handtasche ging. „Was hast du vor, Virginie?“ „Das wirst du gleich zu spüren bekommen, meine Schöne“, zwinkerte ich ihr zu und holte meinen geliebten Dildo heraus. Ich schob das monströse Riesending in Chloés feuchte Spalte und begann, sie immer heftiger zu bumsen, während ich mich mit der Zunge um den Hintereingang kümmerte – ihn umkreiste, daran leckte und auch ab und zu eindrang. Chloé hyperventilierte fast und kam heftig. Mein Dildo und meine Hand trieften von ihren Lustsäften. Ich bereute, dass sich mein Umschnalldildo im Koffer befand, aber ich wusste mir auch so zu helfen, denn mein „kleiner Lustspender“ war gut 30 cm lang und konnte auch als Doppeldildo benutzt werden – einer der Hauptgründe, warum er mein Lieblingsdildo und ständiger Begleiter ist. Hatte ich Chloé vorher nur von Hand gefickt, stellte ich den Vibi nun auf die höchste Stufe und führte ihn bis etwa zu einem Drittel in Chloés drallen Hintern ein. Die hinteren, dickeren beiden Drittel schob ich in meine noch feuchte Möse. Dann packte ich Chloé an den Titten und knetete diese ausgiebig durch während das Wunder elektronischer Heimtechnik uns zum nächsten Höhepunkt vibrierte.

Fast gleichzeitig mit unserem Orgasmus machte uns die Lautsprecherdurchsage darauf aufmerksam, dass wir in wenigen Minuten in Grenoble eintreffen würden. Wir wuschen uns also, zogen uns an und wollten an unsere Plätze zurückkehren. Als wir die Türe öffneten stand da – wiederum mit hoch roten Kopf – der kleine Skater von vorhin. Offenbar hatte er an der Tür gelauscht. „Du hättest anklopfen sollen, denn wir hätten hier drinnen wirklich noch einen Schwanz gebrauchen können! Das wäre die Zugfahrt deines Lebens gewesen – sei also beim nächsten Mal mutiger, du kleiner Spanner!“ sagte ich und strubbelte ihm durchs Haar. Dann packte ihn Chloé bei den Ohren und drückte kurz sein Gesicht in ihre Titten, bevor sie ihn wieder zurückstiess und wir lachend zu unseren Plätzen zurückgingen.


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