Eine kleine Affäre

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Anne wusste nicht so genau warum, aber sie war wahnsinnig scharf darauf heute zu einem Jungen nachhause mit zu gehen. Eigentlich hatte sie ja einen Freund, aber irgendwie mochte sie auch dieses verbotene Gefühl ihm fremdzugehen, so dass sie nun begann auf Ricks dezente Flirtversuche einzugehen. Wahrscheinlich gefiel ihr das besonders, weil Rick in ihren Augen wahnsinnig attraktiv war. Fast 1,90m, durchschnittlich trainiert: Kein schwacher Körper, aber auch kein Muskelprotz, die Anne nicht leiden konnte. Und seine leicht gelockten, kurzen Haare passten perfekt zu ihm. Anne fand ihn auf jeden Fall scharf. Bislang kannten die Beiden sich eigentlich nur rudimentär, weil sie ein paar gemeinsame Freunde hatten, aber Anne beschloss, dass sie das heute ändern wollte. Sie hatte gemerkt, dass Rick ihr quasi schon seitdem er auf die Tanzfläche gekommen war, auf ihre Brüste gestarrt hatte, die sich unter ihrem roten Top perfekt abzeichneten. Und nun lud er sie doch tatsächlich auf ein Getränk an der Bar ein.
Rick geilte sich schon jetzt wahnsinnig an Annes Körper auf und konnte kaum verhindern, dass er sie quasi ständig anstarrte. Anne hatte ein asiatisches Aussehen, da ihre leiblichen Eltern aus Vietnam stammten. Ihre Hautfarbe war perfekt: Etwas dunkler als bei vielen Asiatinnen, eine wirklich attraktive Kakaofarbe. Und vor allem hatte sie deutlich mehr zu bieten als die kleinen und zärtlichen, ja fast schon zerbrechlichen Asiatinnen, die Rick immer in Pornos sah. So hatte Anne perfekte, runde Brüste – ein verdammt sexy C-Körbchen. Annes Körper war einfach perfekt: 1,70m geballte Erotik: Nicht zu schlank, nicht zu dick und alles noch wunderbar straff. Und dazu noch wunderbare braune Augen, die jetzt mit Rick flirteten.
Ganz offensichtlich hatten Annes vorsichtige Annäherungen Erfolg gehabt, so dass sie sich nun von ihm einen Drink ausgeben ließ. Eigentlich wären seine Versuche sich an sie ranzumachen zu plump gewesen, wenn nicht Anne unbedingt mit ihm hätte mitgehen wollte. Und so machte sie sehr billige Versuche Rick noch schärfer auf sie zu machen. Nun tat Anne ernsthaft so als ob sich ihr Schuh gelöst hätte und beugte sich vor, um ihn wieder fester zu zurren, so dass Rick einen perfekten Blick in ihren Ausschnitt werfen konnte und einen Blick auf Annes geilen, braunen Busen erhaschte, der in ihrem weißen BH steckte. Und dass Anne was von ihm wollte, wurde ihm spätestens klar als sie ihn immer wieder am Arm berührte und ihm ins Ohr flüsterte, dass sie gerne bei jemandem in der Nähe übernachten würde, da sie kaum in der Lage sein würde heute noch nachhause zu fahren. Als die beiden ausgetrunken hatten, machten sie sich also auf den Weg zu Ricks Wohnung und kamen zehn Minuten später dort an.

Nachdem die Tür ins Schloss gefallen war, machte Anne nochmal deutlich, dass sie Rick heute auf – und in ihr – spüren wollte, indem sie ihm an den Arsch griff. Ehrlich gesagt fand sie Ricks Arsch auch einfach verdammt geil, er fühlte sich so weich, aber trotzdem kräftig an. Rick hatte Annes Absicht schon längst verstanden und zog sie nun in sein Schlafzimmer, wo er sofort begann sie auszuziehen und ihre Jeans und ihr Höschen zu Boden warf. Erfreut stellte Rick fest, dass Anne komplett rasiert war und ihre Muschi noch viel geiler war als er erwartet hatte. Jetzt zog er sich sein T-Shirt aus, während Anne ihm bereits die Jeans und Boxershorts auszog, um sich vor ihn zu knien und seinen Penis zu schlucken. Für Rick war das viel zu geil und er konnte kaum glauben, dass dieses scharfe Mädchen ihm gerade einen blies. Anne musste seinen Schwanz nicht Mal sonderlich lange bearbeiten, schon nach ein, zwei Minuten war er völlig steif und stand in seiner ganzen Pracht vor Anne. Das hier war eigentlich nur Vorspiel für Anne, denn in Wahrheit wollte sie etwas ganz anderes von Rick. Sie wollte ihn auf sich liegend spüren, wollte spüren wie sein Penis in sie stieß und sie dabei immer lauter und geiler wurde. Sie wollte diese 19cm in ihrem Körper fühlen. Also stand sie auf und zog sich ihr rotes Top aus, so dass sich Rick sofort daran machte ihren BH zu öffnen. Und nun stand Anne splitterfasernackt vor Rick, der diesen Wahnsinnskörper betrachtete und seine Hände über Annes Brüste und ihren Bauch in ihren Intimbereich gleiten ließ. Rick geilte immer stärker an diesem Körper auf – Anne hatte nicht nur perfekte, runde Brüste, sondern auch einen wahnsinnig geilen, perfekten und weichen Arsch, in den Rick nun zwei Finger gleiten ließ. Doch nun löste sich Anne von ihm, um sich auf sein Bett zu setzen und ihm einen Vorschlag zu machen, den Rick unmöglich ablehnen konnte. „Du willst mich doch bestimmt Mal in meinen Arsch ficken?“, meinte sie in einem Tonfall, der, selbst wenn Rick anders gewollt hätte, keinen Widerspruch zuließ. Und so kniete Anne sich nun auf alle Viere und streckte Rick ihren Hintern leicht entgegen. Sie hatte sich das sehr gut überlegt, sie wollte nicht, dass Rick ihr möglicherweise in die Scheide spritzte, und offensichtlich auch kein Kondom vorhanden war. Auch Oralsex schied für Anne eigentlich aus, da sie es nicht sonderlich mochte einen Penis in ihrem Mund zu spüren. So blieb ihr eigentlich nur eine Möglichkeit, wenn sie sich nicht darauf verlassen wollte, dass Rick seinen Schwanz rechtzeitig aus ihrer Scheide zog. Und Anne war bereit für diese Möglichkeit, sie wollte wissen wie es war, wenn ihr ein Junge seinen Penis in den Hintern rammte und so zog sie nun ihre Arschbacken auseinander, damit es für Rick einfach war in sie einzudringen. Und Rick begann nun, indem er sich hinter sie kniete und seinen Penis zwischen Annes Arschbacken steckte. Aber er stieß noch nicht zu, sondern dehnte Annes Loch ganz sanft mit seinem Genital, was Anne aber bereits aufstöhnen ließ. Doch nach ein paar Minuten spürte Rick, dass es so weit war und er seinen Penis in Annes Popo stecken konnte. Sein voll erigierter Penis glitt vorsichtig in Annes Hintern und er begann nun zuzustoßen, was Anne zunächst Schmerzen bereitete, sie dann aber immer geiler machte. Anne hielt sich kaum zurück und schrie laut auf, wenn Rick zustieß, denn trotz des leichten Schmerzes, den sie spürte, war das Ganze viel zu geil für sie. Die Lust überlagerte alles andere. Für Rick war es unglaublich schwer überhaupt lange durchzuhalten, denn das geile Schreien dieses Mädchens kostete ihn all seine Beherrschung, um nicht längst schon zu früh abzuspritzen, doch jetzt half das alles nicht mehr. Es war so weit: Rick kam an seinen Höhepunkt und stieß seinen Penis nochmals in Annes Hintern und drückte sie mit seinem Unterleib nach unten, so dass er nun flach auf ihr lag als er abspritzte. Seinen Penis ließ er dabei immer noch in Annes perfektem Arsch stecken, so dass er ihr nun direkt in den Popo wichste, was Anne mit einem wahnsinnig lauten Orgasmus bedachte. In dieser Stellung verharrte Rick erschöpft noch ein paar Minuten bis er sein Genital endgültig aus Anne zog und sich müde neben sie legte. Anne fühlte, dass sie nie mehr in ihrem Leben einen so intensiven, geilen und lauten Orgasmus erleben würde. Sie hatte gemerkt wie sehr sie es liebte, wenn Jungs ihr den Schwanz in den Arsch rammten und ihr am Ende auch noch in den Popo spritzten. Ja, Anne liebte dieses Gefühl definitiv, aber ihr war auch klar, dass sie so ein geiles Gefühl wie heute bei ihrem ersten Analsex nie mehr wieder spüren würde. Selbst wenn sie noch einige Jungs in den Arsch ficken würden, würde ihr Orgasmus nie mehr wieder genauso geil werden wie heute, aber das störte Anne nicht weiter, da das hier unübertreffbar gewesen war. Also zog sie sich noch ihr Top und das Höschen an, um sich neben den nackten Rick ins Bett zu legen und sich gemeinsam auszuruhen.

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